DE7238734U - Gerat zum Bundigfrasen, Entgraten und Anfasen von Kanten - Google Patents
Gerat zum Bundigfrasen, Entgraten und Anfasen von KantenInfo
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Description
Die vorstehende Neuerung betrifft ein Gerät zum Biindigfrasen,
Entgraten und Anfasen von Kanten an Platten aus Holz oder Kunststoff, die "beispielsweise mit Furnieren
oder Kunststoff-Folien beschichtet oder beispielsweise auegestanzt sind und somit an den Kanten einen störenden
Grat aufweisen.
Es ist bekannt, daß bei Flatten, auf die ein Furnier oder eine Kunststoffbeschichtung aufgebracht ist, überschüssiges
vorstehendes BeSchichtungsmaterial an den Plattenkanten verbleibt, das iür die Endbehandlung der
Platte oder z.B. zum Anbringen einer Furnierkante beseitigt werden muß.
Bekannterweise werden die oben erwähnten Arbeiten hauptsächlich bei kleineren Produktionsserien von Hand, unter
Postscheckkonto: Karls
r7^7%O l%9ikkoate* Dftitaeha Bank AG Vllllngen 146332
T L JO ΓΟ 4 TD. Z, /3
Verwendung geeigneter Werkzeuge, beispielsweise einer
Feile oder eines Hebbels ausgeführt. In vorteilhafter
Weise findet dabei eine mit einstigem Hieb versehene
Feile Verwendung, um somit auf die zu bearbeitenden Kanten nur in einer Richtung einzuwirken.
Da die genannten Arbeiten von Sand durchgeführt werden, erfordern sie einen erheblichen Zeitaufwand und ferner
leidet die Qualität und Gleichmäßigkeit des Fräs- und Anfasvorganges erheblich.
Aufgabe der vorstehenden Neuerung ist es, die genannten Nachteile zu vermeiden und unter "Zuhilfenahme einer
Handmaschine, die Bündigfräsung, Anfasung und Entgratung
der Plattenkanten durchzuführen, wobei die genannte Handmaschine besonders einfach in ihrem Aufbau ist und eine leichte
Handhabung gestattet.
Diese Aufgabe wird durch das neuerungsgemäße Gerät zum BQndigfrasen,
Kantenfasen und Entgraten gelöst, das sich dadurch auszeichnet, daß mindestens ein rotierendes Fräswerkzeug vorgesehen ist, das durch einen Motor angetrieben wird
und mit seiner zylindrischen oder konischen, mit Schneiden bestückten Mantelfläche auf die zu bearbeitenden Kanten
einwirkt, und daß ferner Anschlagmittel zur Festlegung der gewünschten Frästiefe sowie zur Führung und Auflage des als
Handmaschine ausgebildeten Gerätes auf der Platte vorgesehen sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungagedankens
sind zwei konisch ausgebildete Fräswerkzeuge vorgesehen, um gleichzeitig zwei gegenüberliegende Kanten,
die die zwei Plattenoberflächen begrenzen, bearbeiten zu können, wobei diese Fräswerkzeuge über ein Zahnradgetriebe
oder dergleichen mttrtftpd Tflatolebewalle des Motors in Verbindung
stehen. " - 3 -
• · I
Um eine genaue Bearbeitung der Kanten zu ermöglichen t
sind verstellbare Anschlagmittel vorgesehen, an deren Enden beispielsweise Laufrollen angeordnet sind, die
zur Einstellung auf eine bestimmte Plattendicke dienen·
Die Schneidflächen der Bearbeitungswerkzeuge sind ähnlich einer Hobelfeile oder eines Fräsers ausgeführt,
um ein sauberes Bearbeiten der Kanten au ermöglichen.
Sie vorstehende Neuerung wird nun anhand eines AusfOhrungsbeispiele genauer beschrieben uidin der beiliegenden Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt:
des neuerungegemäßen Bündigfräs- und Anfasgerätes,
das mit zwei konisch ausgebildeten Präswerkzeugen auegerüstet ist,
Figur 2 schematisch in vergrößertem Maßstab die ähnlich einer Hobelfeile ausgebildete Oberfläche der Schneidwerkzeuge und
Figur 3 einen Schnitt längs der Linie III-IZX in Figur 2,
aus dem die Anordnung der Schneiden hervorgeht.
Unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung wird mit A die su bearbeitende Platte bezeichnet- und mit B das erfindungsgemäfie Bündigfräs-, Anfaa- und Entgratgerät·
Das tragbar ausgebildete Gerät B besteht hauptsächlich aus einem Gehäuse 1, das einen Elektromotor H sowie ein
Getriebe 4, 5a, 5b für den Antrieb der Werkzeuge Ra, Bb
aufnimmt·
Am Gehäuse 1 ist ein Handgriff 2 sowie ein Führungsgriff
2a angebracht und ferner ist im Gehäuse 1 der Motor M mit seiner Antriebswelle 3 vorgesehen, die sich
in Längsrichtung des Gehäuses 1 erstreckt.
natürlich besteht die Möglichkeit, die in Figur Λ dargestellte
Maschine mit anderen Konstruktionselementen und mit anderer Form auszubilden.
Auf der Motorwelle 3 ist ein Zahnrad 4 angeordnet, welches
mit zwei sich gegenüberliegenden Zahnrädern 5& tmd 5b
kämmt, die auf drehbar gelagerten Wellen 6a und 6b angeordnet sind, an deren !Enden die zwei Fräswerkzeuge Ea und Bb,
die konische Form aufweisen, angeordnet sind. Die Fräswerkzeuge Ha und Bb sind z.B. nach Art eines Walzenfräsers
ausgebildet und bearbeiten gleichzeitig die obere sowie die untere Kante Sa und Sb der Platte A.
Die Schneidenfläche der Werkzeuge Ba und Hb wird in einem
vergrößertem Detail in den figuren 2 und 3 dargestellt.
Vorzugsweise haben die Schneidflächen des Fräsers die Form einer Hobelfeile, die .z.B. aus einem Stahlband
hergestellt ist, das Ausstanzungen aufweist, um parallel angeordnete Sohneiden δ zu bilden.
Aus Festigkeitsgründen besteht die Möglichkeit, die
Schneiden zu unterbrechen und durch eine Längsrippe 9 su verstärken.
Durch die Drehbewegung der auf der Vorderseite des Blechstreifens 7 gebildeten Schneiden 10 (Figur 3)
kann die Bearbeitung der Kanten vorgenommen werden. Die nach Art einer Feile ausgebildeten Werkzeuge Ba
und Rb erweisen sich besonders vorteilhaft für die Bearbeitung von Holz und Kunststoff, da sie eine Schnittfläche
mit hoher Oberflächengüte hinterlassen. Zwischen den beiden Werkzeugen Ra und Rb ist vorteilhafterweise
eine verstellbare Halterung 11 angeordnet, an deren Ende eine Rolle 11a drehbar gelagert ist und zur Begrenzung
der Fräswerkzeuge in Richtung der Stirnseite Platte A
dient. Während des Bearbeitens der Plattenkanten Sa und Sb läuft genannte Führungsrolle 11a entlang der Schmalseite
der zu bearbeitenden Platte A .
An der Oberseite des Gehäuses 1 ist ein weiteres Anschlagmittel vorgesehen, das aus einem Arm 12 besteht, der über
die Arbeitswerkzeuge Ra und Rb hinausragt und beispielsweise durch eine Schraube 13 zum Gehäuse befestigt ist. Am
freien Ende des Armes 12 ist ein verstellbarer Winkelhebel 14 vorgesehen, der an seinem freien Ende eine Rolle 15 trägt,
die auf der beschichteten Platte A abrollt. Der Winkelarm 14· ist höhenverstellbar und dient ebenfalls zur Einstellung
der Prästiefe sowie als Führung und Auflage des Gerätes auf der Platte A während der Bearbeitung.
Zur Bearbeitung der Plattenkanten Sa und Sb werden die Fräswerkzeuge entlang der Stirnseite der Platte bewegt
und es erfolgt somit ein Bündigfräsen, beispielsweise von über die Plattenden vorstehenden Furnieren, ferner
erfolgt gleichzeitig ein Anfasen der Kanten Sa und Sb.
Kit dem neuerungsgemäßen Gerät können Platten unterschiedlicher Stärke bearbeitet werden. Zu diesem Zwecke bedarf
es lediglich einer entsprechenden Einstellung der Fräswerkzeuge
über die Anschlagmittel 11, 11a und 12, 15, 14-, 15- Soll beispielsweise eine verhältnismäßig dünne Platte
bearbeitet werden, so kommen die Schneiden der konisch ausgebildeten Werkzeuge mit größerem Durchmesser zum Ein-
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sate, wogegen flatten mit aunehmoader Sicke durch die
Schneiden der konischen Werkzeuge mit kleinerem Umfang 'bearbeitet werden. Ea besteht auch die Möglichkeit, eine Anpassung
an die Flattenstärfce, durch Auswechseln der konischen
Fräswerkzeuge, durch Werkzeuge mit unterschiedlicher Form und Schneidenneiginas vorzunehmen. Auch die Verwendung
zylindrischer Fräswerkzeuge ist möglich. In diesem Falle ist es jedoch erforderlich, die beiden Werkzeugwellen
6a und 6b gegeneinander schräg einstellbar anzuordnen. Somit wird die Möglichkeit geschaffen, sich rasch und in
einfacher Weise, ohne Werkzeugwechsel, auf unterschiedliche Plattenetärken einzustellen. Weiterhin besteht die Möglichice it die Maschine lediglich mit einem arbeitenden Werkzeug
zu verwenden, wobei die verbleibende Werkzeugwelle uribestückt bleibt. Der vorstehende Erfindungegedanke kann selbstverständlich in anderen, nicht dargestellten Ausführungeformen
wiedergegeben werden, wobei beispielsweise &s als Bandmaschine
ausgebildete Gerät fest in einem Ständer untergebracht werden kann, an dem beispielsweise ein Auflagetiech angeordnet
ist. Ferner können die Antriebsmittel fur die Werkzeuge in unterschiedlicher Art und Weise ausgebildet sein.
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Claims (6)
1. Gerät zum Bündigfrasen, Aniasen und Entgraten von Eanten
an Hole, Kunststoff- oder Metallplatten, dadurch gekenn-Belehnet,
daß mindestens ein rotierendes Fräswerkzeug (Ha bzw. Rb) vorgesehen 1st, das durch einen Motor (M)
angetrieben wird und mit seiner zylindrischen oder konischen, mit Schneiden bestückten Kantelfläche auf die zu
bearbeitenden Eanten (Sa, Sb) einwirkt, und daß ferner Anschlagmittel (12, 13* 14, 11, 11a) zur Festlegung der
gewünschten Prästiefe sowie zur Führung und Auflage des als Handmaschine ausgebildeten Gerätes (B) auf der Platte (A)
vorgesehen sind·
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei konisch ausgebildete Fräswerkzeuge (Ra, Rb) Verwendung
finden, die so angeordnet sind, daß gleichzeitig zwei gegenüberliegende Eanten (Sa, Sb), die die Flächen
der Platte (A) begrenzen, bearbeitet werden können, und daß genannte Werkzeuge (Ra, Rb) über ein Getriebe (3, 4·, 5a ι
5b), beispielsweise ein Zahnradgetriebe gemeinsam über
einen Antriebsmotor (M) in Bewegung versetzt werden*
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wellen (6a, 6b) zur Aufnahme der Bearbeitungswerkzeuge (Ra, Rb) gegeneinander um parallel zur Kante (Sa, Sb) der
zu bearbeitenden ELsbbe (A) ausgerichtete Achsen verstellbar
sind, um somit, durch Bewegen der Werkzeuge (Ra, Rb) zueinander oder voneinander weg, den Abstand zvrisehen den
Schneiden de^ Werkzeuge einstellen und diese an Platten (A)
unterschiedlicher Dicke anpassen zu können«
4·. Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlagmittel zur Festlegung der Frästiefe aus einer verstellbar gelagerten Laufrolls (11a, 11) besteht,
die auf der Frontseite der Platte (A) abrollt· /
5· Gerät nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlagmittel zur Frästiefenfestlegung sowie zur Auflage des Gerätes (B) auf der Platte (A) aus einem am
Gehäuse (1) befestigten und über die Fräswerkzeuge (Ea, Eb) ragenden Arm (12) besteht, der parallel zur Achse der
Arbeitswellen (6a, 6b) ausgerichtet ist, und daß am freien Ende dieses Armes (12) ein höhenverstellbarer Winkelhebel
(14) angeordnet ist, der an seinem freien Ende eine Laufrolle (15) aufweist, die auf der Oberfläche der Platte
in der Nähe der zu bearbeitenden Kante (Sa) aufliegt und abrollt· /
6. Gerät nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die
Fräswerkzeuge zylindrische Form aufweisen.
3/an
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BR102012018184B1 (pt) * | 2012-07-23 | 2021-12-14 | Scm Group Tecmatic Máquinas E Equipamentos Ltda | Grupo arredondador e refilador para bordas de painéis |
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CN110076672B (zh) * | 2019-06-03 | 2021-04-02 | 哈尔滨工业大学 | 一种机器人自动打磨装置 |
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BE790305A (fr) | 1973-02-15 |
SU435606A3 (ru) | 1974-07-05 |
GB1402750A (en) | 1975-08-13 |
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