DE3507241A1 - Verfahren zur herstellung wasserdichter leder oder pelze - Google Patents

Verfahren zur herstellung wasserdichter leder oder pelze

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DE3507241A1
DE3507241A1 DE19853507241 DE3507241A DE3507241A1 DE 3507241 A1 DE3507241 A1 DE 3507241A1 DE 19853507241 DE19853507241 DE 19853507241 DE 3507241 A DE3507241 A DE 3507241A DE 3507241 A1 DE3507241 A1 DE 3507241A1
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DE
Germany
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minutes
leather
impregnating
sulfosuccinic acid
liquor
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DE19853507241
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Hans-Herbert Dr. 4019 Monheim Friese
Uwe Dr. 5637 Haan Ploog
Wolfgang 4019 Monheim Prinz
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Henkel AG and Co KGaA
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Henkel AG and Co KGaA
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    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C9/00Impregnating leather for preserving, waterproofing, making resistant to heat or similar purposes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C9/00Impregnating leather for preserving, waterproofing, making resistant to heat or similar purposes
    • C14C9/04Fixing tanning agents in the leather

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Description

Henkelstraße 67 Henkel KGaA
4000 Düsseldorf, den 26.2.1985 ZRFE/Patente
Dr. Bz/Br
Patentanmeldung D 7263
"Verfahren zur Herstellung wasserdichter Leder oder Pelze"
Zur Herstellung wasserdichter Leder oder Pelze sind insbesondere drei Verfahrensprinzipien bekannt:
1) Imprägnierung durch Einlagerung wasserunlöslicher
Substanzen, z.B. feste Fette, Wachse oder spezielle Polymere.
2) Imprägnierung durch Einlagerung wasserquellender Substanzen, die bei Wasseraufnahme hochviskose Emulsionen bilden und die Faserzwischenräume des Leders verstopfen, z.B. spezielle Emulgatoren vom Wasser-in-Öl-(W/O)-Typ.
3) Behandlung mit hydrophobierend wirkenden Substanzen, z.B. Aluminium- und Chromkomplexe, Silikone oder organisehe Fluor-Verbindungen.
Diese Maßnahmen können auch im Zusammenhang mit einer üblichen Lickerung unter Verwendung gebräuchlicher Fettungsmittel durchgeführt, wobei die genannten Mittel in der Lickerflotte eingesetzt werden.
ι In der Praxis wird häufig eine Kombination der unter 2) und 3) genannten Maßnahmen angewandt, wobei aus wirtschaftlichen· und ökologischen Gründen bevorzugt im Walkfaß in wäßriger Flotte gearbeitet wird. Dabei erfolgt eine Umwandlung der W/O-Emulgatoren in hydrophobierende Metallkomplexsalze durch eine Fixierung mit
Patentanmeldung D7263 -& - Henkel KGaA
ZRFE/Patente
Chrom- bzw. Aluminiumsalzen. Dieses Verfahren weist aber Nachteile auf, da wegen der Instabilität der gebräuchlichen Lickeremulsionen die Imprägnierung bei relativ hohen pH-Werten (?-6) durchgeführt werden muß, um ein oberflächliches Ausfallen der Fettungsmittel und damit Verschmierungen zu vermeiden. Außerdem ist bei diesem Verfahren in der Regel eine hohe Temperatur der Lickerflotte von ca. 60 0C erforderlich, was leicht zu einer Losnarbigkeit des Leders führt. Außerdem zeigen die in der Praxis erhaltenen Penetrometerwerte häufig starke Schwankungen infolge einer ungleichmäßigen Fettverteilung durch den Lederquerschnitt, so daß eine aufwendige Nachbehandlung des Leders durch Spritzen, Gießen oder Plüschen notwendig werden kann.
Eine Stabilisierung der Lickerflotte mit anionischen und nichtionischen Emulgatoren, wie Alk'ylsulfaten, Alkylarylsulfonaten oder Fettalkoholethoxylaten kommt wegen der Erhöhung der Wasserzügigkeit nicht in Frage.
Aus DE-OS 16 69 347 ist die Anwendung von in Wasser emulgierbaren Sulfobernsteinsäureestern zum Fetten von Leder bekannt, wobei jedoch keine Wasserdichteffekte erzielt werden.
In der älteren Anmeldung P 34 19 405.3 wird ein Verfahren zur Herstellung von Leder und Pelzen beschrieben, wobei als Fettungsmittel in der Gerbflotte eine Kombination von Sulfobernsteinsäureestern mit bestimmten anionischen oder nichtionischen Emulgatoren während ; der Chrom- oder Aluminiumgerbung bzw. -Nachgerbung angewendet wird. Auch bei diesem Verfahren wird ein Wasserdichteffekt nicht erzielt.
Sd 230-438539 3. 10.84
Patentanmeldung D7263 -Z- Henkel KGaA
ZR-FE/Patente
Es wurde nun die überraschende Feststellung gemacht, daß mit Sulfobernsteinsäuremonoestern gefettete Leder bei hoher Weichheit eine verminderte Wasserzügigkeit aufweisen, wenn nach dem Absäuern der Fettung eine Fixierung mit Chrom- und/oder Aluminiumsalzen vorgenommen wird.
Damit ist es möglich, unter Mitverwendung von Sulfobernsteinsäuremonoestern bei der imprägnierenden und/oder hydrophobierenden Fettung die Stabilität der Lickeremulsionen so zu verbessern, daß die beschriebenen Nachteile der bisherigen Verfahren nicht auftreten.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung wasserdichter Leder oder Pelze unter Verwendung von Sulfobernsteinsäuremonoestern in Kombination mit imprägnierenden und/oder hydrophobierenden Fettungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man die Leder oder Pelze im Anschluß an die Nachgerbung in wäßriger Flotte mit imprägnierenden und/oder hydrophobierenden Fettungsmitteln, die Sulfobernsteinsäuremonoester-Salze mit C12-C2.-Fettresten enthalten, behandelt und nach Absäuern durch Zugabe eines Chrom- und/oder Aluminiumsalzes fixiert.
Die Sulfobernsteinsäuremonoester-Salze werden vorzugsweise in Kombination mit imprägnierenden Fettungsmitteln angewendet. Hierzu zählen insbesondere oxidierte ■ oder oxidierte und teilsulfierte CLp-^g-Kohlenwasserstoffe oder C32-C.0~Wachse, Phosphorsäuremono-C-2~C24~ alkylester, Partialester von Polycarbonsäuren, wie Citronensäuremono-C. g-C«.-alkylester, Partialester von
Patentanmeldung D7263 - £Γ - Henkel KGaA
ZR-FE/Patente
Polyalkoholen, wie Sorbitan-, Glyzerin- oder Pentaerythrit-C..g-C24-fettsäureester.
In der Fettungsmittel-Korabination beträgt der Anteil der Sulfobernsteinsäuremonoester-Salze 10 bis 60, vorzugsweise 20 bis 40 Gewichtsprozent. Derartige Fettungsmittel werden bei der Lickerfettung je nach Ledertyp in einer Menge von 5 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das Falzgewicht der Leder, eingesetzt.
Bei Verwendung der Sulfobernsteinsäuremonoester in Kombinationen mit Neutralölen, wie langkettige Kohlenwasserstoffe, Chlorparaffin, tierische und vegetabile öle und Fette bzw. deren Methylester und chlorierte Fettsäuremethylester, als Fettungsmittel tritt ebenfalls eine verminderte Wasserzügigkeit der Leder ein, wenn nach der Fettung abgesäuert und danach mit Chrom- und/oder Aluminiumsalzen fixiert wird.
Die genannten Sulfobernsteinsäuremonoester-Salze enthaltenden Fettungsmittel können auch anteilig in einer normalen Lickerfettung mit sulfatierten, sulfitierten und/oder synthetischen Fettungsmitteln auf Basis Chlorparaffinsulf onaten mitverwendet werden, wobei je nach Anteil der imprägnierenden und/oder hyclrophobierenden Fettungsmittel eine mehr oder weniger stark ausgeprägte Wasserdichtigkeit erzielt wird.
Die Herstellung der Sulfobernsteinsäuremonoester-Salze erfolgt in bekannter Weise durch Veresterung von Malein- : säureanhydrid mit ca. einem Äquivalent der gewünschten Veresterungskomponente und anschließende Umsetzung mit einer dem Maleinsäureanhydrid annähernd äquivalenten
Patentanmeldung D7263 - 8 - Henkel KGaA
ZR-FE/Patente
Menge eines Sulfits oder Bisulfits, z.B. entsprechend DE-OS 16 69 347. Als Veresterungskomponente kommen Fettreste mit 12 bis 24 C-Atomen sowie Hydroxygruppen enthaltende Verbindungen in Betracht. Die Fettreste können gesättigt oder ungesättigt sein. Sie können sich herleiten von Fettalkoholen oder Fettsäuremono- oder -diglyceriden, z.B. C1 ,,-C-g-Kokosfettalkohol, C-g-C-g-Talgalkohol, C1g-C. g-Talgfettsäuremonoglycerid, oder von Addukten von 1 bis 6 Mol Alkylenoxid an die genannten Fettalkohole oder Fettsäureglyceride oder an Fettsäuren, z.B. das.Addukt von 2 bis 3 Mol Ethylenoxid an C- C-C~ n-Talcrfettalkohol oder von 4 bis 6 Mol Ethylenoxid an ein C. g-C-^-Fettsäuregemisch oder von 2 Mol Ethylenoxid an ein C12-C. g-Fettsäuregemisch.
Die Sulfobernsteinsäuremonoester-Salze v/erden vorzugsweise als Natrium- oder Ammoniumsalze hergestellt, doch kommen als Kationen auch andere Alkalien oder organische Amine in Betracht.
Zur Fixierung der Sulfobernsteinsäuremonoester-Salze dienen wasserlösliche Chrom- und/oder Aluminiumsalze. Bevorzugt werden basische Chrom- oder Aluminiumsalze oder deren Mischungen, wie sie auch als Ledergerbstoffe verwendet werden. Die Anwendungsmenge beträgt 1 bis 10 Gewichtsprozent in der Flotte.
Das beanspruchte Verfahren wird in der Weise durchgeführt, daß die Sulfobernsteinsäuremonoester-Salze und gegebenenfalls weiteren Fettungsmittel im Anschluß an die Nachgerbung und gegebenenfalls Färbung und nachfolgendes Auswaschen überschüssigen Gerbmittels als Licker angewendet werden. Hohe Temperaturen über 50 0C
Patentanmeldung D7263 -/β"- Henkel KGaA
ZR-FE/Patente
können hierbei vermieden werden. Die Nachbehandlung erfolgt zunächst in üblicher Weise durch Absäuern, vorzugsweise mit Ameisensäure, wobei gegebenenfalls eine kurze Behandlung mit einem Polyacrylat-Gerbstoff vorgeschaltet werden kann. Danach erfolgt Fixierung mit den Chrom- und/oder Aluminiumsalzen bei etwa pH 3,5.
Die beanspruchten Fettungsmittel werden vom Leder gut aufgenommen und verteilen sich sehr gleichmäßig über den gesamten Lederquerschnitt. Sie besitzen eine bemerkenswerte Beständigkeit gegen Wasser und verleihen dem Leder eine hervorragende Wasserdichtigkeit, insbesondere auch unter dynamischer Belastung. Man erhält weiche, festnarbige Leder mit angenehm schmalzigem Griff, die sich besonders zur Herstellung von Schuhoberleder, Bekleidungsvelour und Pelzvelour eignen.
Patentanmeldung D 7263
Beispiel
Henkel KGaA
ZR-FE/Patente
Rindoberleder
In üblicher Weise, jedoch ohne Zusätze anionischer Tenside, chromgegerbte Rind-Wet-blue, pH 3,8, Falzstärke 1,8 nun, werden wie folgend weiterbehandelt:
Waschen:
% Wasser 40 C
Flotte ablassen
20 Minuten
Neutralisation:
% Wasser 45 C
1,5 % neutraler Hilfsgerbstoff
Basis Phenol-/
Naphthalin-Kondensations
produkt
pH Lederquerschnitt 4,8
30 Minuten
Färbung: Nachgerbung:
% saurer Farbstoff 20 Minuten
% synthetischer
Gerbstoff
%
0,5 %
Basis Phenolkondensationsprodukt )30 Minuten vegetabiler Gerb-;
stoff
Ameisensäure
pH~3,8
Flotte ablasen
30 Minuten
Patentanmeldung D 7263
Henkel KGaA
ZR-FE/Patente
Waschen:
% Wasser 45 UC
Flotte ablassen
15 Minuten
Fettung;
(A)
(B)
% Wasser 50 C
% AS C16-C18-SuIfO- )45 Minuten bernsteinsäure- ) monoester, Na-SaIz)
AS 0.,-C10-SuIfO- ) Ίο Ιο
bernsteinsäure- ) inonoester, Ma-SaIz)
C1 g-Cj g-Fettsäure-) methylester, )
chloriert )
45 Minuten
(C) 2,5 % AS Sulfobernsteinsäuremonoester
(Alkoholkomponente: C1g-C22-Fettsäure-1 PO-Addukt
NH4-SaIz
45 Minuten
2,5 % AS Phosphorsäure-
mono-C. 2~cig-alkylester, NK4-SaIz
1,5 % AS C-g-Cjo-Fettsäuretriglycerid
Patentanmeldung
D 7263
- -er -
Henkel KGaA
ZR-FE/Patente
Fixierung:
3 % Polyacrylatgerbstoff 30 Minuten
0,3 % Ameisensäure
2 % Chromgerbstoff
33 % basisch
2 % Aluminiumgerbstoff
25 % basisch
30 Minuten 30 Minuten
30 Minuten
Flotte ablassen
Nach ausreichendem Waschen Leder auf Bock und wie üblich fertigstellen.
Es wurden weiche, festnarbige Leder mit angenehmem Griff erhalten.
tr
Die Prüfung im Penetrometer ergab fol-15 gende Werte (Stauchung 10 %.)
ABC
Wasserdurchtritt nach 25 min. 90 min. ^48O min.
Wasseraufnähme nach 1.Stunde ca. 70 % ca. 34 % Wasseraufnähme nach 6 Stunden - - < 20 %
Beispiel 2 Rindoberleder, Waterproof
Ausgangsmaterial:
In üblicher Weise, jedoch ohne Tenside chromgegerbte Rind-Wet-blue, Falzstärke 2,2 mm.
Patentanmeldung D 7263
Henkel KGaA
ZR-FE/Patente
Waschen:
Wasser 40 C
15 Minuten
200 Flotte ablassen 60 Minuten
Neutralisation: 2 % Wasser 40 0C
% neutraler Hilfs-
gerbstoff
Basis Phenol/
Naphthalin-Konden 12 Stunden
21 sationsprodukt
Nachgerbung: % vegetabiler Gerb 30 Minuten
2 stoff
% Aluminiumgerb-
stoff
25 % basisch
Flotte ablassen
waschen
200 pH *~ 4,2 im Leder 20 Minuten
Färbung: 1 % Wasser 55 0C
% anionischer Farb
stoff
20 Fettunq:
% AS sulfoxidierter )
Paraffingatsch C % AS Phosphorsäure- ) mono-C-g-C-g-alkyl-; 45 Minuten
ester )
AS Sulfobernstein- : säuremono-C-C-Co/I- ) alkylester, Na-Salzj
% Polyacrylatgerbstoff 30 Minuten .% Ameisensäure 30 Minuten Flotte ablassen
Patentanmeldung D7263 - 'S/ - Henkel KGaA
ZRFE/Patente
Fixierung: 200 % Wasser 40 0C
2 % Chromgerbstoff 30 Minuten
33 % basisch
2 % Aluminiumgerbstoff 30 Minuten 25 % basisch
pH~3,5 Flotte ab, waschen
Leder auf Bock und wie üblich fertigstellen.
Es wurden weiche, gut festnarbige Leder
mit guter Durchfettung erhalten.
Die Prüfung im Penetrometer ergab folgende Werte (Stauchung 7,5 %).
Wasserdurchtritt nach ^* 480 Minuten Wasseraufnähme nach 6 Stunden ^ 20 %
Beispiel 3 Modischer Rindoberleder-Softytyp
Ausgangsmaterial: In üblicher Weise, jedoch ohne Tenside chromgegerbte Rind-Wet-blue, FaIzstärke 2,0 mm.
Waschen: 300 % Wasser 40 0C 15 Minuten
Flotte ablassen
Neutralisation; 150 % Wasser 40 0C
1 % Na-Formiat 20 Minuten 1,5 %. Hilfsgerbstoff 20 Minuten
Basis Phenol-/ Naphthalin-Kondensationsprodukt
Patentanmeldung D 7263
11 - yi -
Henkel KGaA
ZR-FE/Patente
Färbung:
anionischer Farbstoff
15 Minuten
Nachgerbung:
% Phenolkondensations-)
Fettung:
25 Fixierung;
% produkt ) )
)
j 30 30 Minuten
3 % Mimosa )
)
)
)
)
)
0,5 Ameisensäure ) Minuten
Flotte ablassen, )
)
)
% waschen mono-C, -.-C1 o-alkyl-;
ester, NH4-SaIz )
100 % Wasser 50 0C AS Phosphorsäure-
1,5 AS sulfatiertes mono-C16-C18-
alkylester
% Klauenöl Polyacrylatgerb- 45
0,5 % AS Glycerinmono- stoff
2 C1g-C1g-alkylester
AS Sulfobernstein-
Ameisensäure Minuten
% PH^3,7
2 Flotte ablassen
% Wasser 40 0C 30
3 Chromgerbstoff 30
% 33 % basisch Minuten
0,5 Aluminiumgerbstoff Minuten
25 % basisch
% Flotte ablassen, 30
200 % waschen
2 30 Minuten
%
2 Minuten
Patentanmeldung D 7263
- yt -
Henkel KGaA
ZR-FE/Patente
Nach üblicher Fertigstellung wurden Leder von guter Weichheit, Festnarbigkeit und angenehmem Griff erhalten.
Die Prüfung im Penetrometer ergab folgende Werte (Stauchung 15 %)
Wasserdurchtritt nach
Wasseraufnähme nach 1 Stunde
ca. 90 Minuten ca. 35 %
Beispiel 4
Schafbekleidungsvelour
Ausgangsmaterial: In üblicher Weise gegerbte Schaf-
leder, Falzstärke 0,7 mm.
Waschen:
300
% Wasser 40 C
200 Flotte ablassen
Neutralisation: 1 % Wasser 45 0C
% Hilfsgerbstoff
Basis Phenol-/
Naphathalin-Konden-
sationsprodukt
pH*>"4,5 Lederquer
3 schnitt
Nachgerbung: 5 % Harzgerbstoff
Fettuna: % AS sulfatiertes )
Klauenöl
2 % Klauenöl
3 % AS Mischung aus
20 Minuten
20 Minuten
40 Minuten
Patentanmeldung D7263 - 14 - Henkel KGaA
ZR-FE/Patente
Sulfobernstein- ) SaUrCmOnO-C16-C18- j 40 Minuten alkylester, Na-SaIz) Phosphorsäuremono- » C1--C1p-alkylester,) NH4-SaIz i Verhältnis. 3:2 )
0,8 % Ameisensäure 30 Minuten
Flotte ablassen, kalt ausspülen,
Leder auf Bock, ausrecken, hängetrocknen, stollen, schleifen.
^ Färbung; ( % auf Trockengewicht)
% Wasser 45 0C )
% Ammoniaklösung 25 %l 45 Minuten % anionischer Färb- ) stoff J
. pH ~ 8
% Ameisensäure 30 Minuten
pH/*-4
% kationischer Harzgerbstoff 20 Minuten 2 % anionischer Farbstoff 30 Minuten % Ameisensäure 30 Minuten : pH <- 3, 8
Patentanmeldung q 7263
Henkel KGaA
ZRFE/Patente
Fettung; % AS Mischung aus
Sulfobernsteinsäuremono-C. g-C1 g-alkylester, Na-SaIz
Phosphorsäuremono-
C12~C1 Q~
NH4-SaIz
Verhältnis 3 : 2
40 Minuten
Fixierung:
Aluminiumgerbstoff
25 % basisch
pH ~3 ,5
30 Minuten
Flotte ablassen,
spülen bei 25-°Cf
fertigstellen.
Die Leder zeigten gute Weichheit, Färbung und Schliff mit einem ausgeprägten Abperleffekt.
Beisiel 5 Pelzvelour
20 Ausgangsmaterial: Luftgetrocknete Schaffelle
Die Schaffelle werden bis zur Haarfarbe wie üblich über Weiche, Wäsche, Pickel/Gerbung, Nachgerbung
und Fettung gearbeitet. In der Velourfarbe erfolgt nach nachstehender Arbeitsweise die Imprägnierung.
Patentanmeldung D 7263
AS
Henkel KGaA
ZR-FE/Patente
Velourfärbung
Flottenverhältnis 1 : 20 Wasser 40 0C
Fettung:
2 g/l NH3
1 g/l Farbstoff
1 g/l Kilfsgerbstoff ,
2 g/l Chlorparaffinsulfonat I 1 g/l Färbereihilfsmittel )
) 90 Minuten
11 g/l Mischung aus Sulfobernsteinsäure-
mono-C, ,--C1 o~Fettsäure-16 Id
1 PO-Ester
NH4/Na-Salz
Phosphorsäuremonocn"ciQ"alkylester, {
I/ IO - )
NH4-SaIz )
KlauenÖl, ;
Verhältnis 40 : 40 : 20)
45 Minuten
1,5 g/l Ameisensäure Zugabe in 4 Raten
Flotte ab, spülen.
30 Minuten
Fixierung: Wasser 30 C
0,5 g/l Ameisensäure 5 g/l Aluminiumgerbstoff 25 % basisch
10 Minuten 60 Minuten
ohne Spülen auf Bock, hängetrocknen.
Man erhält weiche, wattige Pelzvelours mit einem ausgeprägten Abperleffekt.

Claims (7)

Patentanmeldung D7263 -Yf- Henkel KGaA ZR-FE/Patente Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung wasserdichter Leder oder Pelze unter Verwendung von Sulfobernsteinsäuremonoestern in Kombination mit imprägnierenden und/oder hydrophobierenden Fettungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man die Leder oder Pelze im Anschluß an die Nachgerbung in wäßriger Flotte mit imprägnierenden und/oder hydrophobierenden Fettungsmitteln, die Sulfobernsteinsäuremonoester-Salze mit C12-C24~Fettresten enthalten, behandelt und nach Absäuern durch Zugabe eines Chrom- und/oder Aluminiumsalzes fixiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sulfobernsteinsäuremonoester-Salze in Kornbination mit imprägnierenden Fettungsmitteln angewendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die imprägnierenden Fettungsmittel ausgewählt sind aus der Gruppe oxidierte oder oxidierte und teilsulfierte C-g-C^-Kohlenwasserstoffe oder C32-C-O-Wachse, Phosphorsäuremono-C. 2~C2.-alkylester, Citronensäuremono-C. ,-C^^-alkylester, Sorbitan-, Glyzerin- oder Pentaerythrit-Cjg-C^-fettsäureester.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn-
zeichnet, daß der Anteil der Sulfobernsteinsäuremono- ! ester-Salze an der gesamten Fettungsmittel-Kombination bis 60, vorzugsweise 20 bis 40 Gewichtsprozent beträgt.
Patentanmeldung D7263 - - Henkel KGaA
ZRFE/Patente
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fettungsmittel in einer Menge von 5 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das Falzgewicht der Leder oder Pelze, angewendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung mit basischen Chrom- und/oder Aluminiumgerbstoffen in einer Menge von 1 bis 10 Gev/ichtsprozent, bezogen auf die Flotte, durchgeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die imprägnierenden, Sulfobernsteinsäuremonoester-Salze enthaltenden Fettungsmittel mit üblichen sulfatierten, sulfitierten und/oder synthetischen Fettungsmitteln kombiniert werden.
Sd 230'438539 3 10.84
DE19853507241 1985-03-01 1985-03-01 Verfahren zur herstellung wasserdichter leder oder pelze Withdrawn DE3507241A1 (de)

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EP86102381A EP0193832B1 (de) 1985-03-01 1986-02-24 Verfahren zur Herstellung wasserdichter Leder oder Pelze
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