DE19524268A1 - Sulfosuccinate - Google Patents
SulfosuccinateInfo
- Publication number
- DE19524268A1 DE19524268A1 DE1995124268 DE19524268A DE19524268A1 DE 19524268 A1 DE19524268 A1 DE 19524268A1 DE 1995124268 DE1995124268 DE 1995124268 DE 19524268 A DE19524268 A DE 19524268A DE 19524268 A1 DE19524268 A1 DE 19524268A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sulfosuccinates
- leather
- maleic acid
- process according
- technical mixtures
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14C—CHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
- C14C9/00—Impregnating leather for preserving, waterproofing, making resistant to heat or similar purposes
- C14C9/02—Impregnating leather for preserving, waterproofing, making resistant to heat or similar purposes using fatty or oily materials, e.g. fat liquoring
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C303/00—Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides
- C07C303/02—Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides of sulfonic acids or halides thereof
- C07C303/20—Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides of sulfonic acids or halides thereof by addition of sulfurous acid or salts thereof to compounds having carbon-to-carbon multiple bonds
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Sulfosuccinate, erhältlich durch Umsetzung von
Dimerdiolen, Trimertriolen und/oder deren technischen Gemischen mit Maleinsäure
bzw. Maleinsäureanhydrid und anschließender Sulfitierung und Neutralisation der
resultierenden Mono- bzw. Diester, ein Verfahren zu ihrer Herstellung, Mittel zur
Pelz- und Lederpflege, die die neuen Sulfosuccinate enthalten, sowie ihre
Verwendung zur fettenden Ausrüstung von Leder.
Neben den Gerbstoffen sind Mittel für die fettende Ausrüstung die wichtigsten
Hilfsmittel, um den Charakter von Leder zu prägen. Unter "fettender Ausrüstung"
ist dabei einerseits die Lederfettung im engeren Wortsinne zu verstehen, als auch
die Hydrophobierung von Leder.
Ein für die Praxis sehr wichtiges Bedürfnis besteht darin, fettende Substanzen bzw.
Ausrüstungsmittel zur Verfügung zu stellen, die in der gegerbten Hautsubstanz so
zuverlässig gebunden werden können, daß eine für die praktischen Bedürfnisse
hinreichende Wasch- und Reinigungsbeständigkeit der Leder- und Pelzwaren
sichergestellt ist. Hochwertige Lederwaren, beispielsweise aus der
Bekleidungsindustrie, sollen dabei sowohl der wäßrig-tensidischen Wäsche als
auch gegebenenfalls einer chemischen Reinigung ohne wesentliche
Qualitätseinbuße zugänglich sein.
Für Leder, die im Innenbereich von Autos und Flugzeugen Verwendung finden,
besteht darüber hinaus Bedarf, über Substanzen zur fettenden Ausrüstung zu
verfügen, die Fogging-echt sind. Unter "Fogging" ist zu verstehen, daß im Laufe
der Zeit flüchtige Substanzen aus dem Leder entweichen und sich in unerwünschter
Weise niederschlagen, z. B. auf Windschutzscheiben. Unter Fogging-echten
Substanzen ist zu verstehen, daß diese Substanzen zum einen selbst so fest im
Innern des Leders gebunden sind, daß sie praktisch nicht flüchtig sind, zum
anderen, daß diese Substanzen die Fogging-Charakteristik üblicher Fettungsmittel
bzw. Fettungsbestandteile verbessern, d. h. deren Fogging-Werte reduzieren.
Schließlich wird für Sonderfälle die weiterführende Bedingung hinreichender
Wasserdichtigkeit des fertig ausgerüsteten Leders gewünscht. Zur wasserdichten
Ausrüstung von Ledern und Pelzen sind insbesondere drei Verfahrensprinzipien
bekannt: (1) Imprägnieren durch Einlagerung wasserunlöslicher Verbindungen,
z. B. feste Fette, Wachse oder spezielle Polymere; (2) Imprägnieren durch
Einlagerung wasserquellender Verbindungen, die bei Wasseraufnahme hochviskose
Emulsionen bilden und die Faserzwischenräume des Leders verstopfen, z. B.
spezielle Emulgatoren vom W/O-Typ und (3) Behandlung mit hydrophobierend
wirkenden Verbindungen, z. B. Aluminium-, Chrom- und/oder Zirkonkomplexe,
Silikone oder organische Fluorverbindungen.
Die DE-OS 16 69 347 beschreibt die Verwendung von wasseremulgierbaren
Sulfobernsteinsäure-Halbestern zum Fetten von Leder, wobei jedoch noch keine
Wasserdichteffekte erzielt werden.
Gegenstand der EP-A 0 193 832 ist ein Verfahren zur Herstellung wasserdichter
Leder oder Pelze unter Verwendung von Sulfobernsteinsäure-Monoestern in
Kombination mit imprägnierenden und/oder hydrophobierenden Fettungsmitteln.
Schließlich sei darauf hingewiesen, daß es in der Ledertechnik weithin üblich ist, im
Anschluß an den Hydrophobierungsschritt eine nachträgliche Fixierung des
hydrophobierenden Wirkstoffs durchzuführen. Darunter versteht man einen
Verfahrensschritt, durch den sichergestellt werden soll, daß die in das Leder
eingetragene hydrophobierende Komponente an die Lederfasern gebunden wird.
Üblicherweise wird eine solche Fixierung mit Chrom- und/oder Aluminiumsalzen
durchgeführt. Ein Beispiel für diese Technik bietet die DE-A1 35 07 241 bzw. die
DE-A1 36 20 780. In vielen Ländern verschärfen sich jedoch die Auflagen
bezüglich des Chromgehalts im Abwasser. Bekanntlich wird aber bei Verwendung
konventioneller Gerbstoffe ein nicht unerheblicher Teil von der Lederfaser nicht
gebunden und gelangt deshalb über Wasch- und Spülvorgänge ins Abwasser. Beim
Einsatz hochauszehrender Chromgerbstoffe ist dieser Anteil zwar geringer, für die
Praxis in der Regel aber immer noch auf einem Niveau, das das Bedürfnis nach
niedrigeren Werten entstehen läßt.
Die WO 93/22464 beschreibt ein Verfahren zur Hydrophobierung von Leder unter
Verwendung von Sulfobernsteinsäuremonoestern, die durch Umsetzung von
Maleinsäureanhydrid mit ein- oder mehrwertigen Alkoholen und nachfolgender
Sulfitierung zugänglich sind. In einer bevorzugten Ausführungsform handelt es sich
bei diesen Estern um Organosilikondi(monosulfosuccinate), d. h. um Ester, deren
Alkoholkomponente ein Silikondiol ist. Diese Verbindungen sollen hydrophobierte
Leder ergeben, ohne daß eine Mineralsalzfixierung durchgeführt werden muß. Die
Lehre der WO 93/22464 ist auch Gegenstand der Publikation von M. Kaußen, H.
Lohmann und H. Kilian (vergleiche in: Das Leder, 1992 (43), 223-227). Auch H.
Birkenhofer (vergleiche in: Das Leder, 1992 (43), 71-75) beschreibt, daß in der
Fachwelt Bedarf nach Lederhydrophobierungsmitteln besteht, die ohne
Mineralsalzfixierung eingesetzt werden können.
Gemäß den konventionellen Verfahren zur Herstellung von Sulfobernsteinsäure
monoestern, die für die fettende Ausrüstung von Leder besonders geeignet sind,
legt man zur Veresterung die Alkoholkomponente mit dem Maleinsäureanhydrid in
einem organischen Lösungsmittel, z. B. Toluol, vor und führt die Veresterung
säurekatalysiert, z. B. mit Schwefelsäure, Phosphorsäure oder Toluolsulfonsäure in
Mengen von 0,1 bis 5 Gew.-% - bezogen auf den Gesamtansatz - bei
Temperaturen von 100 bis 250°C durch. Um Polymerisationen zu vermeiden setzt
man z. B. substituierte oder unsubstituierte Phenole wie Hydrochinon, 2,4-t-
Butylphenol und Ionol oder Triphenylphosphit in Mengen von 0,001 bis 1 Gew.-%
- bezogen auf den Gesamtansatz - als Polymerisationsinhibitoren ein. Das
organische Lösungsmittel muß anschließend destillativ abgetrennt werden. Im
nächsten Reaktionsschritt erfolgt die Sulfitierung durch Addition von
Hydrogensulfit an die olefinische Doppelbindung des im ersten Reaktionsschritt
erhaltenen Esters. Dies geschieht nach dem Stand der Technik durch Umsetzung
mit Alkali-, Erdalkali- oder Ammonium-Salzen der schwefligen oder
pyroschwefligen Säure wie z. B. Natriumhydrogensulfit oder Natriumbisulfit.
Vorzugsweise wird der Ester, an dessen Doppelbindung Bisulfit addiert werden
soll, in Form einer Lösung in einem mit Wasser zumindest teilweise mischbaren
organischem Lösungsmittel wie Ethanol, 1-Propanol, Diethylenglykol oder
Diethylenglycoldimethylether vorlegt. Das Sulfitierungsmittel, bevorzugt in Form
einer wäßrigen Lösung, wird auf einmal oder kontinuierlich zugegeben. Die
Reaktion verläuft bei Temperaturen von mehr als 90°C. Neuere Übersichten zur
Herstellung und Verwendung von Sulfosuccinaten sind beispielsweise von T.
Schoenberg in Cosm. Toil. 104, 105 (1989), J.A. Milne in R. Soc. Chem. (Ind.
Appl. Surf. II) 77, 77 (1990) sowie W. Hreczuch et al. in J. Am. Oil Chem. Soc.
70, 707 (1993) erschienen.
Die komplexe Aufgabe der vorliegenden Erfindung hat somit darin
bestanden, neue Fettungsmittel für Leder und Pelze auf Basis von Sulfosuccinaten
sowie ein Verfahren zur Herstellung der Sulfosuccinate in Abwesenheit
organischer Lösungsmittel bei möglichst geringem technischem Aufwand zu
entwickeln. Gleichzeitig sollten die erhaltenen Sulfosuccinate besonders gute
Löslichkeit, Lagerstabilität und Fogging-Charakteristik besitzen und neben vor
teilhaften ökologischen Eigenschaften sich auch durch verbesserte an
wendungstechnische Eigenschaften wie Waschechtheit der behandelten Leder und
Pelze auszeichnen.
Gegenstand der Erfindung sind Sulfosuccinate, die man erhält, indem man
Dimerdiole, Trimertriole und/oder deren technische Gemische mit Maleinsäure
oder Maleinsäureanhydrid in Abwesenheit organischer Lösungsmittel umsetzt und
die resultierenden Mono- bzw. Diester anschließend sulfitiert und gleichzeitig
neutralisiert.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß man bei Durchführung der Veresterung
der Dimerdiole, Trimertriole und/oder deren technischen Gemische mit
Maleinsäure bzw. Maleinsäureanhydrid mit Wasser als alleinigem Lösungsmittel bei
Temperaturen unterhalb von 100°C arbeiten kann und somit keine
Polymerisationsinhibitoren einsetzen muß. Gleichzeitig erhält man nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren gut lösliche Sulfosuccinate, vorzugsweise Natrium-
Ammonium-Mischsalze, die nicht nur eine gute ökotoxikologische Verträglichkeit
besitzen, sondern Ledern im Vergleich zu Chloralkansulfonaten eine verbesserte
Fettung, Weichheit und Schmalzigkeit verleihen. Die Verwendung der
erfindungsgemäßen Sulfosuccinate in Mitteln zur fettenden Ausrüstung von Ledern
und Pelzen bewirkt eine gute Waschechtheit, Reinigungs-Echtheit und
Wasserdichtigkeit. Die erfindungsgemäßen Sulfosuccinate zeichnen sich weiterhin
durch eine gute Lagerstabilität, besonders gute Fogging-Charakteristik und
dadurch aus, daß sie "selbst-fixierend" sind, d. h. eine Nachbehandlung mit
Mineralsalzen nicht notwendig ist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Sulfosuccinaten, das sich
dadurch auszeichnet, daß man Dimerdiole, Trimertriole und/oder deren technische
Gemische mit Maleinsäure oder Maleinsäureanhydrid in Abwesenheit organischer
Lösungsmittel umsetzt und die resultierenden Mono- bzw. Diester anschließend
sulfitiert und gleichzeitig neutralisiert.
Zur Herstellung der Sulfosuccinate setzt man zunächst die Dimerdiole, Trimertriole
und/oder deren technische Gemische mit Maleinsäure bzw. Maleinsäureanhydrid
um, wobei das molare Einsatzverhältnis 2 : 1 bis 1 : 6 betragen kann. Für die
Veresterung legt man in Abwesenheit organischer Lösungsmittel vorzugsweise die
Alkoholkomponente und Maleinsäure bzw. Maleinsäureanhydrid vor. Zur
Herstellung der bevorzugten Monoester empfiehlt es sich, pro Mol
Hydroxylfunktion 1 bis 2 Mol Maleinsäure bzw. Maleinsäureanhydrid einzusetzen.
Während der Mischung der beiden Komponenten stellt man üblicherweise zunächst
eine Temperatur von 40 bis 60 °C ein. Die anschließende Veresterung wird in der
Regel für 2 bis 5 Stunden bei 60 bis 100°C, bevorzugt 75 bis 85°C durchgeführt.
Die Sulfitierung führt man vorzugsweise in wäßriger Lösung mit Alkali- oder
Erdalkalisulfiten bei 60 bis 90, bevorzugt 70 bis 75°C, durch. Vorzugsweise erfolgt
die Addition von NaHSO₃ an einen Maleinsäuremonoester. In einer besonders
bevorzugten Ausführungsform legt man zunächst eine wäßrige Lösung von
Natriumdisulfit vor und gibt anschließend eine 15- bis 30-gew.-%ige, vorzugsweise
25-gew.-%ige Ammoniaklösung hinzu, ohne daß die Temperatur 40°C übersteigt.
Die Sulfitierung verläuft nach Zugabe der Maleinsäuremono- und/oder -diester
unter den oben genannten Bedingungen über 2 bis 5 Stunden. Man erhält Natrium-
Ammonium-Mischsalze, welche sich durch besonders gute Löslichkeit und ein
vorteilhaftes Fließverhalten auszeichnen. Die molaren Einsatzverhältnisse
Maleinsäureester zu Hydrogensulfit können 1 : 1 bis 1 : 2 betragen, das Verhältnis
Ammonium-Natrium beträgt vorzugsweise 1 : 1,5 bis 1 : 2,5. Um etwa nicht
umgesetztes Sulfit zu zerstören, kann man nach Abschluß der Sulfitierung geringe
Mengen 35-gew.-%ige Wasserstoffperoxidlösung zur Reaktionsmischung
hinzugeben.
Im Sinne der vorliegenden Erfindung kann man für die Herstellung von
Sulfosuccinaten als Alkohol-Komponente Dimerdiole, Trimertriole und/oder deren
technische Gemische einsetzen, die durch Oligomerisierung von ungesättigten
Fettsäuren mit 12 bis 22, vorzugsweise 16 bis 18 Kohlenstoffatomen oder deren
Methylester und nachfolgende Hochdruckhydrierung erhalten werden.
Die Oligomerisierung von ungesättigten Fettsäuren stellt eine bekannte
elektrocyclische Reaktion dar, über die in Übersichtsartikeln beispielsweise von
A. Behr in Fat Sci. Technol. 93, 340 (1991), G. Spiteller in Fat Sci. Technol. 94,
41 (1992) oder P. Daute et al. in Fat Sci. Technol. 95, 91 (1993) berichtet wird.
Bei der Oligomerisierung treten durchschnittlich zwei bis drei Fettsäuren
zusammen und bilden Dimere bzw. Trimere, die überwiegend cycloaliphatische
Strukturen aufweisen. Neben der Fraktion der Dimeren und Trimeren wird eine
sogenannte Monomerfraktion erhalten, in der sich nicht umgesetzte Aus
gangsstoffe und verzweigte Monomere befinden, die im Verlauf der Reaktion
durch Isomerisierung entstanden sind. Daneben gibt es selbstverständlich auch eine
Fraktion höherer Oligomeren, die jedoch in der Regel nicht von größerer
Bedeutung ist. Die Oligomerisierung kann thermisch oder in Gegenwart von
Edelmetallkatalysatoren durchgeführt werden. Vorzugsweise erfolgt die Reaktion
in Gegenwart von Tonerden wie beispielsweise Montmorillonit [vgl. Fette, Seifen,
Anstrichmitt. 72, 667 (1970)]. Die Regelung des Gehaltes an Dimeren und
Trimeren bzw. der Umfang der Monomerfraktion kann durch die
Reaktionsbedingungen gesteuert werden. Technische Gemische können schließlich
auch destillativ aufgereinigt werden.
Als Ausgangsstoffe für die Oligomerisierung kommen, wie schon ausgeführt,
technische ungesättigte Fettsäuren mit 12 bis 22 und vorzugsweise 16 bis 18
Kohlenstoffatomen in Betracht. Typische Beispiele sind Palmoleinsäure, Ölsäure,
Elaidylsäure, Petroselinylsäure, Linolsäure, Linolensäure, Konjuenfettsäure,
Elaeostearinsäure, Ricinolsäure, Gadoleinsäure, Erucasäure sowie deren technische
Gemische mit gesättigten Fettsäuren. Typische Beispiele für geeignete technische
Gemische sind ungehärtete Spaltfettsäuren natürlicher Triglyceride mit Iodzahlen
im Bereich von 40 bis 140, wie etwa Palmfettsäuren, Talgfettsäuren,
Rübölfettsäuren, Sonnenblumenfettsäuren, Sojaölfettsäuren und dergl.
Bevorzugt sind Spaltfettsäuren mit einem hohen Gehalt an Ölsäure.
Neben den Fettsäuren können auch deren Ester, vorzugsweise Methylester
dimerisiert werden. Es ist gleichfalls möglich, die Säure zu oligomerisieren und vor
der Hydrierung in die Methylester zu überführen. Die Hydrierung der Säure- bzw.
Ester- zur Alkoholgruppe gelingt in an sich bekannter Weise in Gegenwart
heterogener Cupfer/Chrom- oder Cupfer/Zink-Katalysatoren bei Temperaturen im
Bereich von 200 bis 300°C und Drücken von etwa 250 bis 350 bar.
Dimerdiol/Trimertriol-Gemische, die im Sinne der Erfindung besonders bevorzugt
sind, werden durch Oligomerisierung von technischer Ölsäure und nachfolgende
Hochdruckhydrierung erhalten und weisen einen Dimerdiolgehalt von 33 bis 99
Gew.-% sowie einen Trimertriolgehalt von 1 bis 67 Gew.-% auf. Der Gehalt an
Monomeren kann 1 bis 15 Gew.-% betragen und falls erforderlich durch
Destillation erniedrigt werden.
Die erfindungsgemäßen Sulfosuccinate verleihen als Bestandteil von
Fettungsmitteln Ledern und Pelzen eine verbesserte Schmalzig- und
Geschmeidigkeit, einen angenehmen Griff und eine erhöhte Fettung. Färbungen
fallen bei guter Egalität sehr brillant aus. Die Mittel sind lichtecht, reduzieren die
Wärmevergilbung und sind zudem in Gegenwart nichtionischer Tenside chrom-,
salz- und pH-stabil.
Die Mittel können in der Hauptgerbung (wet blue), in der Nachgerbung sowie im
Anschluß an die Lederherstellung eingesetzt werden.
Gleichzeitig weisen die erfindungsgemäßen Sulfosuccinate gegenüber anderen
Aniontensiden und den konventionellen Sulfosuccinaten ein verbessertes
Fließverhalten und leichtere Wasserlöslichkeit auf, wodurch sie sich ausgezeichnet
auch zum Einsatz in Wasch-, Spül- und Reinigungsmitteln sowie Haar- und
Körperpflegeprodukten eignen; sie haben somit einen ungewöhnlich breiten
Einsatzbereich.
Die Mittel können die erfindungsgemäßen Sulfosuccinate in Mengen von 1 bis 15,
vorzugsweise 1,5 bis 6 Gew.-% - bezogen auf die Mittel - enthalten. Ferner können
die Mittel weitere übliche Inhaltsstoffe wie z. B. anionische, nichtionische und/oder
amphotere Tenside, Chromsalze, Phenyl- bzw. Naphthalinkondensationsprodukte,
Lecithinemulsionen, organische Säuren, Lösungsvermittler, Farbstoffe,
Elektrolytsalze und dergleichen in Mengen von 1 bis 10 Gew.-% bezogen auf die
Mittel aufweisen.
Die nachfolgenden Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung näher erläutern
ohne ihn darauf einzuschränken.
Die verwendeten Dimer- bzw. Trimeralkohole lassen sich nach bekannten
Verfahren der Oleochemie aus Sojaölfettsäuren gewinnen. Im Anschluß an die
tonerdekatalysierte Dimerisierung erfolgt die Veresterung mit Methanol oder n-Octanol.
Die Ester werden dann hydriert und man erhält die entsprechenden
mehrwertigen Alkohole. In den einzelnen Beispielen wurden Alkohole
unterschiedlicher Veredlungsstufen eingesetzt:
A: Ein Dimerdiol, das erhalten wurde indem die entsprechende Dimerfettsäure
destillativ von der Rohdimerfettsäure abgetrennt, zum Diol hydriert und
anschließend feindestilliert wurde.
B: Das gemäß A vor der Feindestillation erhaltene Dimerdiol.
C: Direkt aus der Rohdimerfettsäure durch Hydrierung erhaltene Alkohole.
D: Die aus dem Rückstand der Rohdimerfettsäuredestillation durch Hydrierung
erhaltenen Alkohole, hauptsächlich Trimeralkohole.
In einem 500 ml Dreihalskolben ausgestattet mit Rührer, Thermometer und
Rückflußkühler wurden unter Stickstoffspülung 272,3 g (0,5 Mol) A,
Hydroxylzahl (OHZ) = 206 vorgelegt und bei 50°C unter Rühren mit 98 g (1 Mol)
Maleinsäureanhydrid versetzt. Anschließend wurde 3,5 Stunden bei 80°C gerührt.
Der als Zwischenprodukt entstandene Maleinsäuremonoester wurde als klare leicht
gelbliche Flüssigkeit erhalten, die folgende Kennzahl aufwies:
Säurezahl (SZ): 156,1 (theoretisch 151,5).
Säurezahl (SZ): 156,1 (theoretisch 151,5).
In einem 2 l Dreihalskolben ausgestattet mit Thermometer, Rückflußkühler und
Tropftrichter wurden 97 g (0,5 Mol) Natriumdisulfit (98-gew.-%ig) in 675,5 g
Wasser gelöst. Anschließend wurden 68 g (1 Mol) 25-gew.-%ige Ammoniaklösung
langsam zugetropft, so daß die Temperatur 40°C nicht überstieg. Bei einer
Temperatur von 50°C wurde der heiße Maleinsäuremonoester zugesetzt und
anschließend bei 70 bis 72°C gerührt. Nach 15 Minuten wurde das
Reaktionsgemisch zähviskos und es wurden 50 g Wasser zugegeben. Anschließend
verlief die Reaktion für 3 bis 3,5 Stunden bei 70 bis 72°C unter Rühren. Nach
Abschluß der Reaktion nicht umgesetztes Sulfit wurde mit 35-gew.-%iger
Wasserstoffperoxidlösung zerstört. Nach Abkühlen erhielt man als
Reaktionsprodukt eine hellgelbe viskose Flüssigkeit mit folgenden Kennzahlen:
Wasser nach Fischer | |
60,5 Gew.-% | |
aktive Substanz nach Epton | 33,2 Gew.-% |
pH-Wert (gemessen in einer 10gew.-%igen wäßrigen Lösung) | 6,5 |
Die Reaktion wurde unter vergleichbaren Reaktionsbedingungen wie in Beispiel 1
beschrieben mit B als Alkoholkomponente und folgenden Einsatzmengen
durchgeführt:
Dimerdiol B (OHZ = 208) | |
269,7 g (0,5 Mol) | |
Maleinsäureanhydrid | 98 g (1,0 Mol) |
Natriumdisulfit (98gew.-%ig) | 97 g (0,5 Mol) |
Ammoniaklösung (25gew.-%ig) | 68 g (1,0 Mol) |
Wasser | 718,5 g |
Das hellgelbe viskose Reaktionsprodukt wies folgende Kennzahlen auf:
Wasser nach Fischer | |
61,1 Gew.-% | |
aktive Substanz nach Epton | 33,3 Gew.-% |
pH-Wert (gemessen in einer 10gew.-%igen wäßrigen Lösung) | 6,4 |
Unter den in Beispiel 1 beschriebenen Reaktionsbedingungen wurde die Reaktion
mit C als Alkoholkomponente und folgenden Einsatzmengen durchgeführt:
Dimerdiol C (OHZ = 199) | |
281,9 g (0,5 Mol) | |
Maleinsäureanhydrid | 98 g (1,0 Mol) |
Natriumdisulfit (98gew.-%ig) | 97 g (0,5 Mol) |
Ammoniaklösung (25gew.-%ig) | 68 g (1,0 Mol) |
Wasser | 738 g |
Das hellgelbe, etwas viskose Reaktionsprodukt war durch folgende Kennzahlen
charakterisiert:
Wasser nach Fischer | |
61,7 Gew.-% | |
aktive Substanz nach Epton | 33,0 Gew.-% |
pH-Wert (gemessen in einer 10gew.-%igen wäßrigen Lösung) | 6,3 |
Unter den in Beispiel 1 beschriebenen Reaktionsbedingungen wurde die Reaktion
mit D als Alkoholkomponente und folgenden Einsatzmengen durchgeführt:
Trimertriol D (OHZ = 203) | |
279,1 g (0,33 Mol) | |
Maleinsäureanhydrid | 98,0 g (1,0 Mol) |
Natriumdisulfit (98gew.-%ig) | 97,0 g (0,5 Mol) |
Ammoniaklösung (25gew.-%ig) | 68,0 g (1,0 Mol) |
Wasser | 733,5 g |
Das gelbe, leicht viskose Reaktionsprodukt wies folgende Kennzahlen auf:
Wasser nach Fischer | |
61,5 Gew.-% | |
aktive Substanz nach Epton | 33,5 Gew.-% |
pH-Wert (gemessen in einer 10gew.-%igen wäßrigen Lösung) | 6,4 |
Herstellung von Schafbekleidungsleder. Wet blue-Material wurde zunächst
gewaschen und anschließend nachgegerbt. Die Angaben zu Einsatzmengen und
Zeitdauer der Verfahrensschritte sind in Tabelle 1 zusammengefaßt. Alle
Prozentangaben verstehen sich bezogen auf das Falzgewicht.
Herstellung von Möbelleder. Wet blue-Material wurde gewaschen, nachgegerbt,
neutralisiert, gefärbt und gefettet. Die Angaben zu Einsatzmengen und Zeitdauer
der Verfahrensschritte sind in Tabelle 2 zusammengefaßt. Alle Prozentangaben
verstehen sich bezogen auf das Falzgewicht.
Herstellung von Rindvelour. Crustleder wurde broschiert und gefärbt. Die
Angaben zu Einsatzmengen und Zeitdauer der Verfahrensschritte sind in Tabelle 3
zusammengefaßt. Alle Prozentangaben verstehen sich bezogen auf das
Falzgewicht.
Herstellung von Rindoberleder. Wet blue-Material wurde gewaschen,
neutralisiert, abermals gewaschen und nachgegerbt. Die Angaben zu
Einsatzmengen und Zeitdauer der Verfahrensschritte sind in Tabelle 4
zusammengefaßt. Alle Prozentangaben verstehen sich bezogen auf das
Falzgewicht.
Claims (10)
1. Sulfosuccinate, dadurch erhältlich, daß man Dimerdiole, Trimertriole
und/oder deren technische Gemische mit Maleinsäure oder
Maleinsäureanhydrid in Abwesenheit von organischen Lösungsmitteln
umsetzt und die resultierenden Mono- bzw. Diester anschließend sulfitiert
und gleichzeitig neutralisiert.
2. Verfahren zur Herstellung von Sulfosuccinaten, dadurch gekennzeichnet,
daß man Dimerdiole, Trimertriole und/oder deren technische Gemische mit
Maleinsäure oder Maleinsäureanhydrid in Abwesenheit organischer
Lösungsmittel umsetzt und die resultierenden Mono- bzw. Diester
anschließend sulfitiert und gleichzeitig neutralisiert.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Dimerdiole,
Trimertriole und/oder deren technische Gemische einsetzt, die durch
Oligomerisierung ungesättigter Fettsäuren mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen
erhalten wurden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß
man Maleinsäure bzw. Maleinsäureanhydrid und Dimerdiole, Trimertriole
bzw. deren technische Gemische im molaren Verhältnis von 6 : 1 bis 1 : 2
einsetzt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Veresterung bei einer Temperatur zwischen 60 und 100 °C durchführt.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man
Maleinsäuremonoester sulfitiert.
7. Verfahren nach Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man zur
Sulfitierung Natriumdisulfit in wäßriger Lösung vorlegt und
Ammoniaklösung zutropft.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man
nach Abschluß der Sulfitierung nicht umgesetztes Sulfit durch Zugabe von
wäßriger Wasserstoffperoxidlösung zerstört.
9. Mittel zur Fettung von Leder und Pelzen, enthaltend Sulfosuccinate nach
Anspruch 1.
10. Verwendung von Sulfosuccinaten nach Anspruch 1 zur Herstellung von
Wasch-, Spül- und Reinigungsmitteln, Produkten zur Haar- und
Körperpflege sowie von Pelz- und Lederfettungsmitteln.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995124268 DE19524268A1 (de) | 1995-07-04 | 1995-07-04 | Sulfosuccinate |
PCT/EP1996/002777 WO1997002240A1 (de) | 1995-07-04 | 1996-06-26 | Sulfosuccinate zur verwendung als mittel zur fettung von leder und als reinigungsmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995124268 DE19524268A1 (de) | 1995-07-04 | 1995-07-04 | Sulfosuccinate |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19524268A1 true DE19524268A1 (de) | 1997-01-09 |
Family
ID=7765937
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995124268 Withdrawn DE19524268A1 (de) | 1995-07-04 | 1995-07-04 | Sulfosuccinate |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19524268A1 (de) |
WO (1) | WO1997002240A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19804828A1 (de) * | 1998-02-06 | 1999-08-12 | Henkel Kgaa | Sulfitierte Maleinsäurederivate |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2507520B2 (de) * | 1975-02-21 | 1977-02-24 | Rewo Chemische Fabrik Gmbh, 6497 Steinau | Verfahren zur herstellung von sulfosuccinaten in fester form |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1669347A1 (de) * | 1967-03-25 | 1971-05-06 | Henkel & Cie Gmbh | Verfahren zum Fetten von Leder |
DE3507241A1 (de) * | 1985-03-01 | 1986-09-04 | Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf | Verfahren zur herstellung wasserdichter leder oder pelze |
DE4214150A1 (de) * | 1992-04-29 | 1993-11-11 | Stockhausen Chem Fab Gmbh | Verfahren zur Hydrophobierung von Materialien faseriger Struktur und Mittel zur Durchführung des Verfahrens |
-
1995
- 1995-07-04 DE DE1995124268 patent/DE19524268A1/de not_active Withdrawn
-
1996
- 1996-06-26 WO PCT/EP1996/002777 patent/WO1997002240A1/de active Application Filing
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2507520B2 (de) * | 1975-02-21 | 1977-02-24 | Rewo Chemische Fabrik Gmbh, 6497 Steinau | Verfahren zur herstellung von sulfosuccinaten in fester form |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
LINDNER, K: Tenside, Textilhilfsmittel, Waschrohstoffe, Bd. I (1964), S. 185 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1997002240A1 (de) | 1997-01-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3617657C2 (de) | Bei Raumtemperatur flüssige Derivate von natürlichen Fetten oder Ölen, Verfahren zu deren Herstellung, und ihre Verwendung | |
EP0648846B1 (de) | Weichmachende und hydrophobierende Nachgerbstoffe | |
EP0638128B1 (de) | Verfahren zur hydrophobierung von materialien faseriger struktur und mittel zur durchführung des verfahrens | |
EP0602071B1 (de) | Wässrige dispersionen von neuen amphiphilen co-oligomeren für die wasch- und reinigungsbeständige fettende ausrüstung von leder und pelzfellen sowie ihre verwendung | |
EP0247490B1 (de) | Sulfitierte Fettstoffe | |
EP0173941B1 (de) | Verfahren zur Regelung des Disalzgehalts in alpha-Sulfofettsäureester-Tensiden | |
EP2557224A1 (de) | Verfahren zum Färben von collagenfaserhaltigen Substraten | |
EP0353704B1 (de) | Flüssige bzw. fliessfähige Derivate von natürlichen Fetten und Ölen, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung | |
WO2003023070A1 (de) | Polyisobuten als austauschstoff für wollfett in fettungsmitteln für die ledererzeugung, die fettungsmittel, ihre verwendung und die erzeugten leder | |
EP0026423B1 (de) | Verfahren zur Fettung und Imprägnierung von Leder und Pelzen | |
DE4142318C2 (de) | Verwendung von Fettsäure-Umsetzungsprodukten in Leder- und Pelzfettungsmitteln und Mittel zum Fetten von Leder und Pelzfellen | |
DE19524268A1 (de) | Sulfosuccinate | |
EP0225491B1 (de) | Gerbstoff und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP1412539B1 (de) | Lederentfettungsmittel | |
EP0760015A1 (de) | Kationische mittel zum fetten von ledern und pelzen | |
EP0585431B1 (de) | Verfahren zum fetten, füllen und hydrophobieren von ledern und pelzen | |
DE1246717B (de) | Verfahren zur Herstellung von Sulfonierungsprodukten ungesaettigter Fettsaeureester | |
EP0002773B1 (de) | Verfahren zur Avivage und Hydrophobierung von Leder | |
EP0574800B1 (de) | Verfahren zum Gerben von Leder und Pelzen | |
EP0964935B1 (de) | Verwendung von sulfatierungsprodukten von alkylenglycoldiestern | |
DE1418650B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von oberflächenaktiven Schwefelsäureestern bzw. deren Salzen | |
DE3620780A1 (de) | Fettungsmittel auf basis von sulfobernsteinsaeuremonoamiden | |
EP0769070B1 (de) | Verwendung carboxylgruppen-terminierter oligo- und/oder polyester zur fettenden ausrüstung von leder | |
DE19804828A1 (de) | Sulfitierte Maleinsäurederivate | |
DE3924201A1 (de) | Oberflaechenaktive ethercarbonsaeure-polyolester |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |