DE3317422A1 - Fettungsmittel fuer leder - Google Patents

Fettungsmittel fuer leder

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Description

' - * ο GmbH & Co
: * : ■ ■ » lsardamm 79 - 83
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Fettungsmittel für Leder
S3S33 SC SSSSSSSISSSSSSS SIX= S=SS S
Lederfettungsmittel werden heute zum weit überwiegenden Teil als sogenannte Lickerfette eingesetzt. Hierbei ziehen diese Fettungsmittel, welche aus einem Emulgatorsystem und wasserunlöslichen Ölen bestehen, aus den wässerigen Flotten mehr oder weniger stark auf die Lederfaser auf. Die Verteilung des Fettungsmittels im Leder richtet sich hierbei nach dem Charakter des Fettungsmittels, sowie nach der Art der Gerbung und dem pH-Wert des Leders. Während früher die Fettungsmittel ausschließlich auf Basis von Land- und Seetierölen (z. B. Hinderklauenöl, Spermöl, Tran) hergestellt wurden, basieren die in Jüngerer Zeit entwickelten Produkte auch auf synthetischer Grundlage.
Die synthetischen Produkte, welche chemisch sehr unterschiedlich aufgebaut sind, liegen,ebenso wie die Fettungsmittel natürlichen Ursprungs, vorwiegend in anionischer Form vor und nur für Spezialeffekte werden kationische, nichtionqgene oder amphotere Körper verwendet.
Synthetische Fettungsmittel sind im allgemeinen gut lichtbeständig, haben nur eine geringe Eigenfarbe, vermitteln jedoch den Ledern bei guter! Weichheit einen trockenen Griff, geringe Reißfestigkeitswerte, sowie im allgemeinen eine schlechte Färbbarkeit, d.h. es müssen höhere Farbstoffmengen für den gleichen Farbton/gegenüber natürlichen Fettungsmitteln angeboten werden. Synthetische Fettungsmittel beeinflussen im allgemeinen den Geruch des Leders nicht.
Natürliche Fettungsmittel auf Fischöl- und Spermölbasis vermitteln den Ledern einen sehr weichen, runden, schmalzigen Griff, fördern aber gleichzeitig die Losnarbigkeit, sind meist von schlechter LicÜBchtheit, weisen eine Eigenfarbe auf, wodurch die Leder abgedunkelt werden und vermitteln meist einen unerwünschten Trangeruch.
Dr.Th. Böhme KG.Chem. Fabrik
: ; \ ■ ' .'" } GmbH & Co
'' ;- * lsardamm 79-83
" 8192 Geretsried 1 '
Fettungsmittel auf Basis von Landtierölen, wie z. B. Sulfonate von Rinderklauenöl, sind meist hell und lichtecht, geben aber bei guter Weichheit einen etwas trockenen Griff und bringen vor allem die Gefahr von Fettausschlägen durch Spaltung der Triglyceride in hochschmelzende Fettsäuren und Glycerin mit sich.
Auf Grund der ständigen Verknappung von guten Fischölqualitäten und des Verschwindens von Spermöl vom Markt (Walschutzabkommen), ist es unbedingt notwendig, "Ersatzfettungsmittel" auf synthetischer Basis zur Gewährleistung des Qualitätsstandards von Leder ohne Mitverwendung der genannten Öle zu erhalten.
Es wurde nun gefunden, daß Fettungsmittel auf Basis eines Emulgatorengemisches aus anionischen Fettalkoholsulfosuccinaten und quaternierten Fettsäurealkanolaminestern im Molverhältnis 6:1 bis 8:1 unter gleichzeitiger Mitverwendung von Neutralölen (Fettsäureglyceriden, Mineralölen, Chlorparaffin, Wollwachs) in der Lickerfettung eingesetzt, zu Ledern mit hervorragenden anwendungs- * technischen Eigenschaften führen. Hierbei vereinigt das erfindungs- , gemäß aufgebaute Fettungsmittel die positiven Eigenschaften der natürlichen und synthetischen öle in sich, d.h., die so behandelten Leder weisen unabhängig von der erfolgten Gerbung extreme Weichheit bei gleichzeitig hoher Narbenfestigkeit, einen angenehm schmalzigen, jedoch nicht zu fettigen Oberflächengriff, hohe Festigkeitswerte und gute Färbbarkeit auf. Bei weißen Ledern erfolgt praktisch keine Beeinflussung der Lederfarbe. Im Gegensatz zu Fischölprodukten werden die Leder in ihrem Geruch nicht "tranig", gleichzeitig ergibt sich eine sehr hohe Lichtechtheit, die Gefahr von Fettausschlägen besteht nicht. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Fettungsmittels ist der nahezu vollkommene Flottenauszug. Hierdurch ergibt sich eine Entlastung der Ökologie.
Bei der Vielzahl der als Emulgatoren für Fettungsmittel bestens bekannten chemischen Verbindungen, welche, wie oben geschildert, alle gewisse Nachteile für die Eigenschaften der damit gefetteten
COPY
. GmbH & Co
lsardamm 79-83 8192 Geretsried 1
3317Λ22
Leder mit sich bringen, war es überraschend und nach dem Stand der Technik nicht abzuleiten, daß man mit besonderen Emulgatorengemisehen Fettungsmittel herstellen kann, welche alle die negativen Eigenschaften nicht hervorrufen.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Fettungsmittel für Leder, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Emulgatorengemisches, bestehend aus Sulfobernsteinsäurehalbestern von Fettalkoholen der Kettenlänge C.,- bis C„. mit Natrium, Kalium, Ammonium, Alkylammoniun als Gegenion der Sulfo- und Carboxylgruppe und quaternierten Mono- und/oder Difettsäuretrialkanolaminestern von Fettsäuren der Kettenlänge C1- bis C_2 im Molverhältnis 6 : 1 bis 8 : 1 unter Hinzufügung von Neutralölen (z. B. Triolein, Chlorparaffin, Mineralöl, Pflanzenöl oder Wollwachs) und Wasser. Die .Sulfoberasteinsäurehalbester für die Verwendung in den erfindungsgemäßen Gemischen können auch aus Timsetzungsprodukten von Fettalkoholen mit 1-4 Mol Ethylenoxid pro Mol Fettalkohol hergestellt werden.
Das folgende Beispiel soll die Erfindung erläutern, ohne sie einzuschränken:
100 g Octadecylalkohol wurden in einem 2 1-Dreihalskolben, welcher mit Thermometer, Glasrührer und Rückflußkühler versehen war, unter Stickstoff 2 Std. bei 100° C mit 36,7g Maleinsäureanhydrid umgesetzt. Der gebildete Maleinsäurehalbester wurde unter Rühren bei 90 C mit einer Lösung aus
35»2 g Natriumpyrosulfit und
41,1 g Kalilauge 50 foig in
327,0 g Wasser versetzt.
Die Sulfatierung wurde ohne Stickstoffschutzgas bei 90° C während 2 Std. durchgeführt. Danach wurden
400 g Mineralöl (paraffinisch, Viskosität bei 20° C, 10° E) und 60 g Isobutanol zugegeben.
-· -- Dr.Th.Böhme KG.Chem. Fabrik
: . GmbH & Co
- '5 - - lsardamm 79 - 83
8192 Geretsried
Es ergab sich Reaktionsprodukt A.
Getrennt hiervon wurden in einem 500 ml-Dreihalskolben mit Thermometer, Rührer, Wasserfalle und Rückflußkühler
122,8 g Palmitinsäure mit
35,8 g Triethanolamin bei 180° C unter Stickstoff
als Schutzgas während 6 Std. verestert. Es schieden sich hierbei in der Wasserfalle ca. 6 ml Wasser ab, die Säurezahl des Estergemisches lag am Ende unter 10. Anschließend wurde die Mischung auf 80 C abgekühlt und über eine Vorlage
30,2 g Dimethylsulfat zugetropft.
Die Temperatur wurde hierbei durch Luftkühlung auf 80° C gehalten, die Nachrührzeit bei 80° C betrug 1 Std. Danach wurde das Quaternierungsgemisch in 817»2 g Leitungswasser von 50° C in einem Becherglas unter Rühren eingegossen. Es ergab sich Reaktionsprodukt B.
Anschließend wurden 83 Teile Reaktionsprodukt A mit 17 Teilen Reaktionsprodukt B gemischt. Es ergab sich ein dickflüssiges, beiges, gut wasserlösliches Fettungsmittel.
Mit diesem Fettungsmittel wurden zum einen mit Chromosal B (Firma Bayer) und zum anderen mit Mimosa und Tanigan QF (Firma Bayer) nachgegerbte und mit Sellaechtbraun MX (Firma Ciba-Geigy) gefärbte Rindleder gefettet. Die Fettung erfolgte mit 10 $ Fettungsmittel (alle Werte bezogen auf Falzgewicht) und 100 $ Flotte bei einer Temperatur von 50° C innerhalb von 90 Min. im Versuchsfaß. Die Leder wurden anschließend 24 Std. über Bock abgelagert, vakuumgetrocknet, klimatisiert und gestollt. Zum Vergleich wurde in der gleichen Weise jeweils ein Lederstück mit einem 80 ^igen sulfitierten Fischöl behandelt. Die miteinander zu vergleichenden Lederstückewurden jeweils an benachbarter
• - _ - -" GmbH & Co
.-·',..." ."" lsardamm 7S-33
_ 6 - 8]92 Gereisried 1
Stelle der Haut entnommen.
Beurteilung der fertigen Lederstücke:
a) Chromnachgegerbtes Leder
Das mit dem Versuch «^produkt behandelte Leder zeigte gegenüber dem mit sulfitiertem Fischöl behandelten eine bessere Weichheit, eine deutlich bessere Narbenfestigkeit, einen geringfügig verbesserten Oberflächenschmalz, eine egalere Färbung sowie eine um 10 $ erhöhte Weiterreißfestigkeit. Bei der Wasserfestigkeit nach Bally ergab sich ein Wasserdurchtritt nach 5 Min. (sulfitiertes Fischöl: 11 Min.) und eine Wasseraufnahme von 66 i> (sulfitiertes Fischöl: 56 $). Der Fettgehalt lag bei 6,0 # (sulfitiertes Fischöl: 8,1 #). Die Flotte war am Ende der Fettung deutlich besser ausgezehrt als die des sulfitierten Fischöls.
b) Vegetabil nachgegerbtes Leder
Das mit dem Versuchsprodukt behandelte Leder wies gegenüber dem mit sulfitiertem Fischöl behandelten eine bessere Weichheit bei gleicher Narbenfestigkeit und einen feineren Narben auf. Der Griff war geringfügig schmalziger, die Farbegalität besser. Die Veloursseite zeichnete sich durch einen besseren Glanz aus. In der Weiterreißfestigkeit ergaben sich keine Unterschiede zwischen dem Versuchsprodukt und dem sulfitierten Fischöl. Die Wasserfestigkeit nach Bally betrug I5 Min. (sulfitiertes Fischöl: 4 Min^, die Wasseraufnahme nach 1 Std. 82 % (sulfitiertes Fischöl: 81 $). Der Fettgehalt lag bei 5,6 $> (sulfitiertes Fischöl: 7,1 $).

Claims (1)

  1. ■λ-
    υι. ,η. DCT,.^5 KG. Chem. Fabri
    ""!t>H 4 Co
    Isa'damm 79-83 8192 Gereisried
    PATENTANSPRÜCHE
    -1-. FettungBmittel für Leder, gekennzeichnet durch die
    Verwendung eines Emulgatorengemisches, "bestehend aus ■ Fettalkoholsulfobernsteinsäurehalbestern von Fettalkoholen der Kettenlänge Q., - C-. mit Natrium- Kalium, Ammonium
    l ο ίο,
    oder Alkylammonium als Gegenion der Sulfo- und Carboxylgruppe und qüaternierten Mono- und/oder Difettsäuretrialkanolaminestern von Fettsäuren der Kettenlänge C1O " C22 im Kolverhältnis 6 : 1 bis 8 : 1 unter Hinzufügung von Neutralölen (z. B. Triolein, Chlorparaffin, Mineralöl, Pflanzenöl oder Vollwachs) und Wasser.
    Fettungsmittel für Leder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Emulgatorkomponente auf Sulfobernsteinsäurehalbesterbasis Fettalkohole zur Veresterung verwendet werden, die vorher mit 1-4 Mol Ethylenoxid pro Mol Fettalkohol umgesetzt worden sind.
    €OPY
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