DE3505966A1 - Badewannenfuell- und brausebatterie - Google Patents

Badewannenfuell- und brausebatterie

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DE3505966A1 DE19853505966 DE3505966A DE3505966A1 DE 3505966 A1 DE3505966 A1 DE 3505966A1 DE 19853505966 DE19853505966 DE 19853505966 DE 3505966 A DE3505966 A DE 3505966A DE 3505966 A1 DE3505966 A1 DE 3505966A1
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Reiner Dipl.-Ing. 3062 Bückeburg Strangfeld
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Strangfeld Reiner Dipl-Ing 3062 Bueckeburg D
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Georg Rost und Soehne Armaturenfabrik GmbH and Co KG
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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/10Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves
    • E03C1/108Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves having an aerating valve
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Badewannenfüll- und Brausebatterie
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Badewannenfüll- und Brausebatterie mit einem Umsteller für die Wannen- und Brausebeschickung.
  • Es besteht heute vielfach der Wunsch, Wanneneinläufe in den Badewannen-Oberlauf zu integrieren, da hierdurch der manchmal störende Auslaufarm in Fortfall kommt und auch die Wassereinlaufgeräusche geringer sind. Derartige in die Wanne integrierte Einläufe können jedoch im Fall einer Abflußverstopfung überflutet werden, so daß bei in der Trinkwasserleitung auftretenden Unterdrücken das Schmutzwasser in diese zurückgesaugt werden könnte. Dies muß jedoch mit absoluter Sicherheit vermieden werden. Im Prinzip bestünde nun die Möglichkeit, die Rücksaugung von Schmutzwasser in die Trinkwasserleitung durch einen handelsüblichen, rückdrucksicheren Rohrunterbrecher zu verhindern. Da die zu der Batterie gehörende Mischarmatur im Normalfall, insbesondere aber bei in den Wannenüberlauf integriertem Wanneneinlauf in die Raumwand eingebaut ist, müßte schon aus optischen Gründen der Rohrunterbrecher ebenfalls in der Wand untergebracht werden. Dies würde zu einer außerordentlich schwierigen Montage unter Verwendung zusätzlicher Wanneneinbaukästen und zugehöriger Abdeckungen führen, zumal bei den handelsüblichen Rohrunterbrechern Leckwasser anfallen kann, so daß zusätzlich dafür Sorge getragen werden müßte, daß das Leckwasser nicht die Wand durchfeuchtet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Badewannenfüll- und Brausebatterie der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die eine funktionssichere und baulich einfach zu verwirklichende und zu montierende Sicherheit gegen die Rücksaugung von Schmutzwasser in die Trinkwasserleitung gewährleistet.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1.
  • Durch die bauliche Vereinigung einer Rücksaugsicherungsvorrichtung mit dem Umsteller der Batterie ist eine denkbar einfache Unterbringung im Rahmen der vorgegebenen Armatur unter Einsatz der sowieso vorhandenen Wandabdeckungen in der Raumwand möglich. Jeglicher zusätzliche Montageaufwand für die Rücksaugsicherung entfällt für den Installateur. Durch die bauliche Vereinigung mit dem Umsteller in seiner vorgegebenen konstruktiven Gestaltung ist auch eine problemlose Abfangung und Abfangung eventuell im Zusammenhang mit der Rücksaugsicherung anfallenden Leckwassers ermöglicht, ebenfalls ohne zusätzliche Unterbringungsprobleme und Montageprobleme für den Installateur. Auf insoweit besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen, die in den entsprechenden Unteransprüchen gekennzeichnet sind, ist zu verweisen.
  • Hervorzuheben ist schließlich die außerordentliche Funktionssicherheit der mit dem Umsteller baulich vereinigten Rücksaugsicherungsvorrichtung infolge der Zuordnung einer in der Sperrstellung der Sicherungsvorrichtung offenen Lüftung für den Wannenabgang. Selbst wenn nämlich im Bereich der Rücksaugsicherungsvorrichtung im Laufe der Zeit durch Kalkansatz oder eingespülte Schmutzpartikel geringfügige Undichtigkeiten auftreten sollten, würde nunmehr bei entsprechendem Unterdruck in der Trinkwasserleitung in erster Linie über die dann offene Lüftung Luft angesaugt und damit bliebe der Unterdruck im Wannenabgang so niedrig, daß selbst bei überlaufender Wanne eine Zurücksaugung des Schmutzwassers in die Trinkwasserleitung nicht möglich wäre.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen insbesondere bezüglich der Ausgestaltung der Rücksaugsicherungsvorrichtung in Form eines einfachen vorgespannten Gummielementes, das zugleich auch ein Abdichtungselement für den Umsteller sein kann, sind in den entsprechenden Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Badewannenfüll- und Brausebatterie wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
  • Die Zeichnung zeigt eine derartige Batterie in stark schematisierter Schnittdarstellung.
  • Die Badewannenfüll- und Brausebatterie beinhaltet eine Wandeinbau-Mischarmatur, bestehend aus dem Mischorgan 1 mit dazugehörigem Mischglied 2. Das Mischorgan 1 ist an die Kalt- und Warmwasserleitung des Trinkwasserleitungssystemes angeschlossen.
  • Die Batterie beinhaltet ferner einen Umsteller für die Wannen- und Brausebeschickung, bestehend aus dem angeflanschten Umstellorgan 3 und dem dazugehörigen Umstellglied 4. Das Umstellorgan 3 beinhaltet einen Waserabgang 5, der zu der Wanne 6 führt, sowie einen Wasserabgang 7, der zu der brause 8 führt. Ein Wasserzugang 9 ist leitend mit dem Mischorgan 1 verbunden.
  • Im Endbereich des Wasserzuganges 9 zweigt einerseits der Wasserabgang 7 zur Brause 8 und andererseits ein zum Wasserabgang 5 führender Abzweig 10 ab. Die betroffenen Randbereiche der Abzweigungen von dem Wasserzugang 9 sind als sich gegenüberliegende Ventilsitze für ein Dichtungselement 11 ausgebildet, das von einer Druckfeder 12 beaufschlagt ist und von dieser normalerweise in Abdichtungslage gegenüber dem zur Brause 8 führenden Abgang 7 gedrückt wird. Das Dichtungselement 11 befindet sich am Ende einer Stellstange 13 des Umstellgliedes 4. Die Druckfeder 12 umgibt die Stellstange 13.
  • Im freien Endbereich des Abzweiges 10 ist ein zu dem Wasserabgang 5 führender Durchlaß 14 vorgesehen, der im Normalfall bei abgestellter Batterie, d. h. ohne Wasserdurchgang, durch eine Rücksaugsicherungsvorrichtung verschlossen gehalten ist, die im dargestellten Ausführungsbeispiel von einem einfachen haubenförmigen unter Erzeugung einer entsprechenden Vorspannung festgelegten Gummielement 15 gebildet ist, das auf dem Ende des Abzwei ges 10 angeordnet ist, und zwar derart, daß es zugleich als Dichtung für die hindurchgeführte Stellstange 13 des Umstellgliedes 4 wirkt.
  • Der Rücksaugsicherungsvorrichtung ist eine in dem Umstellorgan 3 verwirklichte Lüftung für den zur Wanne 6 führenden Abgang 5 zugeordnet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind hierzu in der Außenwandung des Umstellorganes 3, also oberhalb der Wanne 6, ein Durchlaß 16 und in Zwischenwand des Umstellorganes 3, ein weiterer Durchlaß 17 vorgesehen. Dabei ist der Durchlaß 17 mittels des Gummielementes 15 verschlossen, wenn dieses bei geöffneter Batterie von dem zum Abgang 5 strömenden Wasser in die gestrichelt dargestellte Lage zurückgedrückt wird.
  • In dem in der Zeichnung dargestellten nicht durchflossenen Zustand hält der Druck der Druckfeder 12 über das Dichtungselement 11 den Abgang 7 zur Brause 8 geschlossen. Das Gummielement 15 liegt aufgrund seiner Vorspannung dichtend auf dem Durchlaß 14. Der Wasserabgang 5 ist über die Durchlässe 16, 17 zur Atmosphäre gelüftet. Der in durchgezogener Linie gezeigte Pfeil zeigt die Belüftung des zur Wanne 6 führenden Wasserabganges 5.
  • Tritt in der Trinkwasserversorgungsleitung ein Unterdruck auf, erstreckt sich dieser nur bis zum Durchlaß 14 sowie dem Gummielement 15.
  • Selbst wenn diese Abdichtungsstelle durch Kalkeinsatz oder eingespülte Schmutzpartikel geringfügige Leckagen aufweisen sollte, wird, und zwar sogar bei Uberlaufender Wanne und Integration des Wanneneinlaufes in den Wannenüberlauf, in erster Linie nur Luft über die Durchlässe 16, 17 zurückgesaugt, so daß in jedem Fall der Unterdruck im Wasserabgang 5 so niedrig bleibt, daß auch bei überlaufender Wanne keine Rücksaugung des Schmutzwassers möglich ist.
  • Nach Öffnung der Mischarmatur 1, 2 drückt das strömende Wasser das Gummielement 15 aus einer Ruhe- und Schließlage in seine gestrichelt dargestellte Offenstellung, in der es den Durchlaß 17 der Lüftung abdichtet und den Wasserfluß gemäß gestrichelter Pfeil linie zur Wanne freigibt.
  • Bei der Umschaltung des Gummielementes 15 können womöglich geringe Leckmengen durch den Durchlaß 17 austreten. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist dieserhalb in sehr einfacher Weise in dem Umstellorgan 3 eine Vorkammer 18 gebildet, in der sich die Leckmengen sammeln und nach Schließen der Armatur in den Wasserabgang 7 fließen können, wozu niveaumäßig der außenseitig liegende Durchlaß 16 höher angeordnet ist als der Durchlaß 17, so daß diese Leckmengen nicht etwa nach außen vor die Wand austreten.
  • Dank dieser Ausgestaltung ist ferner eine zuverlässige Anzeige für eine erhebliche Zerstörung und damit Funktionsunfähigkeit des Gummielementes 15 gegeben. In einem solchen Fall ist nämlich der Leckstrom so hoch, daß auch Wasser nach außen durch den Durchlaß 16 hindurch aus der Armatur austritt. In einem solchen Fall wird im Sinne der Aufrechterhaltung der Rücksaugsicherungsfunktion dann eine Wartung unumgänglich.
  • Soll die Brause 8 beschickt werden, wird durch Zug am Umstellglied 4 gegen die Kraft der Feder 12 das Dichtungselement 10 auf den gegenüberliegenden Ventilsitz gelegt. Der Abzweig 10 ist dann verschlossen und das Wasser kann durch den Wasserabgang 7 zur Brause 8 strömen. Geschieht die Umstellung bei durchflossener Armatur, sorgt sofort der anstehende Fließdruck für eine Selbsthaltung in dieser Stellung. Wenn man nicht während des Wasserflusses das Umstellglied 4 wieder zurückschiebt, erfolgt die Rückschaltung selbsttätig, wenn der Wasserfluß insgesamt abgestellt wird.
  • Die Rücksaugsicherungsvorrichtung könnte abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel des vorgespannten Gummielementes 15 ausgeführt werden, die dargestellte Ausführungsform ist jedoch in ihrem Aufbau besonders einfach, spricht auch bei niedrigen Drücken sehr schnell an und erfüllt neben ihrer Sicherungsfunktion gleichzeitig die Aufgabe der Abdichtung der Stellstange 13.
  • Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Durchlaß 17 zweckmäßig durch eine Vielzahl schmaler Schlitze gebildet, wodurch bei hohen Fließdrücken die Gefahr eines Platzens des Gummielementes 15 verringert wird. Diese Schlitze sind zweckmäßig von der Mitte der Zwischenwand ausgehend auf dem gesamten Umfang verteilt.
  • Wie vorstehend geschildert, bemerkt man die Funktionsunfähigkeit des Gummi elementes 15 durch einen Leckstrom aus dem Durchlaß 16 heraus. Um nun zu vermeiden, daß die Undichtigkeiten durch unfachmännisches Verschließen des Durchlasses 16 vermeintlich behoben werden, wird zweckmäßig der Durchlaß 16 durch eine entsprechend freigemachte Führung der Stellstange 13 in der Wand des Umstellorganes gebildet.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Badewannenfüll- und Brausebatterie mit einem Umsteller für die Wannen- und Brausebeschickung, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß mit dem Umsteller (3, 4) im Bereich seines Wannenabganges (5, 10) eine vom Druck des fließenden Wassers zu öffnende Rücksaugsicherungsvorrichtung (14, 15) baulich vereinigt ist, der eine in ihrer Sperrstellung offene Lüftung (16, 17) für den Wannenabgang (5) zugeordnet ist.
  2. 2. Badewannenfüll- und Brausebatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücksaugsicherungsvorrichtung ein vorgespanntes Gummielement (15) aufweist, das durch Vorspannung auf einem Durchlaß (14) im Bereich des Wannenabganges (5, 10) des Umstellorganes (3) gehalten ist.
  3. 3. Badewannenfüll- und Brausebatterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Umstellorgan (3) zur Atmosphäre führende Durchlässe (16, 17) gebildet sind, die zu dem Wannenabgang (5) führen und von denen einer (17) in der vom Druck des fließenden Wassers erzeugten Offenstellung der Rücksaugsicherungsvorrichtung (15) von letzterer geschlossen ist.
  4. 4. Badewannenfüll- und Brausebatterie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummielement (15) zugleich als die Stellstange (13) des Umstellgliedes(4) umgebende Dichtung ausgebildet ist.
  5. 5. Badewannenfüll- und Brausebatterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Umstellorgan (3) im Bereich der Lüftung (16, 17) eine Vorkammer (18) für das Sammeln von Leckwasser gebildet ist.
  6. 6. Badewannenfüll- und Brausebatterie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkammer (18) durch eine unterschiedliche Höhenlage der an sie angrenzenden Durchlässe (16, 17) normalerweise zum Wannenabgang (5) hin entleerbar ist, jedoch im Schadensfall der Rücksaugsicherungsvorrichtung Wasser auch aus den außenwandig liegenden Durchlaß (16) austreten kann.
  7. 7. Badewannenfüll- und Brausebatterie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß (17) durch eine Vielzahl schmaler Schlitze gebildet ist.
  8. 8. Badewannenfüll- und Brausebatterie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze von der Mitte einer Zwischenwand des Umstellorgans (3) ausgehend auf dem gesamten Umfang verteilt sind.
  9. 9. Badewannenfüll- und Brausebatterie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß (16) durch eine entsprechend freigemachte Führung einer Stellstange (13) in der Wand des Umstellorganes (3) gebildet ist.
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