DE3504650A1 - Bohrhammer - Google Patents

Bohrhammer

Info

Publication number
DE3504650A1
DE3504650A1 DE19853504650 DE3504650A DE3504650A1 DE 3504650 A1 DE3504650 A1 DE 3504650A1 DE 19853504650 DE19853504650 DE 19853504650 DE 3504650 A DE3504650 A DE 3504650A DE 3504650 A1 DE3504650 A1 DE 3504650A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motion
transmission
rotary hammer
members
designed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19853504650
Other languages
English (en)
Other versions
DE3504650C2 (de
Inventor
Manfred 7022 Leinfelden-Echterdingen Bleicher
Ulrich 7441 Kohlberg Bohne
Karl Dr.-Ing. Dr. 7022 Leinfelden-Echterdingen Wanner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE3504650A priority Critical patent/DE3504650C2/de
Priority to GB08601089A priority patent/GB2170746B/en
Priority to US06/820,445 priority patent/US4732217A/en
Priority to CH282/86A priority patent/CH668737A5/de
Priority to NL8600281A priority patent/NL192507C/nl
Priority to JP61028765A priority patent/JPH0643030B2/ja
Publication of DE3504650A1 publication Critical patent/DE3504650A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3504650C2 publication Critical patent/DE3504650C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D11/00Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D11/005Arrangements for adjusting the stroke of the impulse member or for stopping the impact action when the tool is lifted from the working surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D16/00Portable percussive machines with superimposed rotation, the rotational movement of the output shaft of a motor being modified to generate axial impacts on the tool bit
    • B25D16/003Clutches specially adapted therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2211/00Details of portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D2211/06Means for driving the impulse member
    • B25D2211/062Cam-actuated impulse-driving mechanisms
    • B25D2211/067Cam-actuated impulse-driving mechanisms wherein the cams are involved in a progressive mutual engagement with increasing pressure of the tool to the working surface

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

? ί"*^ Φ*\ ϊΐ^ΗΙ ΤΐΐΛ
I Ii H "1 h
a *--J W *%J \J
6.2.1985 Hz/Jä
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
Bohrhammer
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Bohrhammer nach der Gattung des Hauptanspruchs· Es ist schon ein solcher Bohrhammer aus der DE-PS 2k i+9 191 "bekannt. Bei diesem bekannten Bohrhammer ist die Wirksamkeit der lösbaren Kupplung zwischen Elektromotor und Antriebsglied des Schlagwerks von der_Andrückkraft abhängig, die von dem den Hammer Bedienenden aufgebracht wird. Abgesehen davon, daß dadurch die Bedienung des Hammers erschwert wird, ist eine zuverlässige Mitnahme des Antriebsglieds des Schlagwerks von individuellen Gegebenheiten abhängig, da nicht jeder Benutzer des Hammers die gleiche Andrückkraft aufzubringen vermag.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Bohrhammer mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die erforderliche Andrückkraft für den den Hammer Bedienenden beim Schlagbohren äußerst gering ist, daß aber die auf die Kupplung tatsächlich einwirkende Schließkraft größer ist als dies bei herkömmlichen, dem Stand der Technik
3 ·$ d J
entsprechenden Hämmern bei Anwendung gleich großer Andrückkraft der Fall ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Bohrhammers möglich. Besonders vorteilhaft ist es, daß mindestens eines der Glieder zur Bewegungsübertragung als Teil eines Hebelsystems ausgebildet ist. Auf diese Weise läßt sich eine Konstruktion erzielen, die in ihrem Aufbau einfach, teile- und platzsparend ist.
Je nach Ausbildung von mindestens einem der Glieder zur Bewegungsübertragung ist die erfindungsgemäße Anordnung sowohl in Verbindung mit solchen Schlagwerken anwendbar, deren Antrieb von einer parallel zur Schlagwerksachse verlaufenden Antriebswelle abgeleitet wird als auch in Verbindung mit solchen, deren Antriebswelle in einem Winkel zur Schlagwerksachse verläuft.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich auch aus Anspruch 9» wonach mindestens eines der Glieder zur Bewegungsübertragung so ausgebildet ist, daß die Wirkung der auf das Werkzeug ausgeübten Andrückkraft auf den beweglichen Kupplungsteil unabhängig von der Stärke der Andrückkraft ein vorbestimmtes Maß nicht überschreitet. Hierdurch ist es möglich, eine optimale, von der individuell auf den Hammer ausgeübten Andrückkraft weitgehend unabhängige Kupplungswirkung zu.erzielen.
Zeichnung
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 ein erstes Ausführungs-
"beispiel in einem in Seitenansicht, teilweise im Schnitt dargestellten Bohrhammer, Figur 2 einen Ausschnitt aus Figur 1 in Seitenansicht und die Figuren 3 und h weitere Ausführungsbeispiele, die in Form eines Ausschnitts aus einem Bohrhammer in Seitenansicht dargestellt sind.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Der in Figur 1 der Zeichnung dargestellte Bohrhammer hat ein Gehäuse 1, in dem ein Elektromotor 2, ein Getriebe 3 und ein Schlagwerk U angeordnet sind. Die Achse h' des Schlagwerks liegt parallel zur Achse des Elektromotors An seinem hinteren Ende geht das Gehäuse 1 in einen Handgriff 5 über. In diesem ist ein mit einem Drücker 6 versehener Schalter eingebaut, über den der Elektromotor 2 in Betrieb gesetzt werden kann. Am unteren Ende des Handgriffs 5 ist durch eine elastische Tülle ein Stromzuleitungskabel eingeführt. Am vorderen, dem Handgriff 5 abgewandten Ende ist am Gehäuse 1 ein Werkzeughalter 8 angeordnet, der zur Aufnahme von Werkzeugen, wie beispielsweise dem Bohrer 9 dient.
Der Elektromotor 2 hat eine Antriebswelle 10, die beidseitig in im Gehäuse 1 befestigten Kugellagern gelagert ist. Das in dem Kugellager 11 gelagerte Ende der Antriebswelle 10 trägt ein Motorritzel 12, das in ein Zahnrad 13 eingreift. Dieses ist auf eine Zwischenwelle 1 U aufgepreßt, die eine Axialbohrung 15 einer Trommel ΐβ durchgreift. In der Axialbohrung 15 sind Nadelkäfige 17 angeordnet, in denen die Zwischenwelle 1k gelagert ist. Das dem Elektromotor 2 abgewandte Ende lh1 der Zwischenwelle 1U ist in einem gehäusefesten Lager 18 gelagert.
Die Trommel 16 ist über ein Kugellager 19 in dem Gehäuse 1 gelagert. Der Außenring 20 des Kugellagers 19 sitzt als
Festlager in dem Gehäuseteil '21'. Die Innenlaufbalin für die Kugeln 22 des Kugellagers 19 wird durch, die Trommel 16 serbst gebildet. Außerdem weist die Trommel 16 eine Laufrille 23 mit zur Achse der Zwischenwelle 1k schiefer Achse auf. Die Laufrille 23 bildet die Innenlaufbahn für Kugeln 2U, die Teile eines Kugellagers 25 sind, dessen Außenring als Taumelscheibe 26 ausgebildet ist. Ein an die Taumelscheibe 26 angeformter Finger 27 treibt das Schlagwerk h an.
Das Schlagwerk k ist im Inneren eines im Gehäuse 1 drehbar gelagerten Führungsrohrs 28 angeordnet, das im gezeigten Ausführungsbeispiel einstückig mit dem Werkzeughalter 8 ausgebildet ist. Im Führungsrohr 28 ist ein als Antriebsglied dienender Kolben 29 dicht und gleitend geführt. Das hintere, dem Werkzeughalter 8 abgewandte Ende 30 des Kolbens 29 ist gabelartig ausgebildet und trägt einen Drehbolzen 31. Dieser weist eine Querbohrung 32 auf, in die der Finger 27 mit Spiel eingreift. Dadurch kann sich der Finger 27 leicht in axialer Richtung in der Querbohrung 32 bewegen. In dem hohl ausgebildeten Kolben 29 ist ein Schläger 33 dicht und gleitend geführt, der über einen Döpper 3^ auf das hintere Schaftende des Werkzeugs 9 einwirkt.
Die Zwischenwelle Ik weist über einen Teil ihrer Gesamtlänge eine ritzelartige Verzahnung 35 auf, die in ein Zahnrad 36 eingreift. Dieses ist auf dem Führungsrohr 28 verschiebbar und frei drehbar gelagert. Es steht unter dem Einfluß einer Druckfeder H6, die bestrebt ist, das Zahnrad 36 stets gegen einen Bund 50 des Führungsrohrs 28 zu drücken. Die einander zugekehrten Stirnseiten des Zahnrads 36 einerseits und des Bundes 50 haben Vorsprünge 37j 38, die so ausgebildet sind, daß sie im Zusammenwirken als Mitnahmekupplung und - unter dem Einfluß der Druckfeder
U6 - als Überlastkupplung dienen. Auf dem mit der Verzahnung 35 versehenen Teil der Zvischenwelle Ik sitzt eine Hülse 39s die eine mit der Verzahnung 35 korrespondierende Innenverzahnung Uo hat und auf der Zvischenwelle ]k verschiebbar ist. Der Rand 39' der topfförmig ausgebildeten Hülse 39 ist an seiner Innenwand konisch ausgebildet und für die Zusammenarbeit mit einem an der Trommel 16 angeordneten Außenkonus U1 bestimmt. Die Hülse 39 und der Außenkonus kl bilden somit eine Kegelkupplung (39/Ui), durch die die Trommel 16 drehfest mit der Zwischenwelle 1h verbunden werden kann. Das Einrücken der Kegelkupplung 39/^1 erfolgt unter dem Einfluß des Führungsrohrs 28, das durch Andrücken des Bohrers 9 gegen das zu bearbeitende Werkstück axial verschoben wird.
Dabei drückt das hintere Schaftende des Bohrers 9 gegen den Döpper 3k, der mit verhältnismäßig geringem axialen Bewegungsspiel in einer Hülse k2 gehalten ist, die ihrerseits - gesichert durch einen Ring k3 ~ im Führungsrohr 28 gelagert ist. Der Druck des Schaftendes des Bohrers auf den Döpper 3^ bewirkt über die Hülse k2 und den Ring k3 ein axiales Verschieben des Werkzeughalters 8 mit seinem Führungsrohr 28. Der Bund 50 des Führungsrohrs drückt dabei über ein Axiallager k8 und eine Scheibe k$ gegen das das Führungsrohr 28 umgreifende, gabelartige Ende 51 eines Hebels 52. An dem gabelartigen Ende 51 des Hebels 52 sind jeweils zwei Lappen 51' und 51" ausgebildet, von denen der Lappen 51' gegen die Scheibe ^9 und der Lappen 51" gegen eine Tellerfeder 53 geneigt ist. Das dem gabelartigen Ende 51 des Hebels 52 entgegengesetzte Ende 5^ ist ebenfalls gabelartig ausgebildet und umgreift die Zwischenwelle Ik und die auf ihr gelagerte Konushülse 39· Auf der Höhe der Achse der Zwischenwelle Ik weist der
Hebel 52 an seinen gabelartigen Enden 5U jeweils einen Vorsprung 55 auf, der sich über eine Scheibe 56 und ein Axiallager 57 gegen die Konushülse 39 abstützt. In der Nähe einer Ausnehmung 58 im Gehäuse 1 ist ein Exzenterstift angeordnet, der um seine Lagerachse verdrehbar und damit einstellbar ist. Der Exzenterstift 59 kann - wie in Figur dargestellt - in seinem im Gehäuse 1 gelagerten Bereich eine rändelartige Verzahnung 6θ aufweisen, die ihn im Zusammenwirken mit seinen Lagerbohrungen im Gehäuse 1 gegen ungewolltes Verdrehen sichert.
Der Hebel 52 ist bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 lose in das Gehäuse 1 eingelegt, und zwar derart, daß sein unteres Ende 5*+ in die Gehäuseausnehmung 58 hineinragt und sich dort gegen das Gehäuse 1 abstützt. Während der Vorsprung 55 an der Stirnseite der Scheibe 56 anliegt, stützt sich die dem Vorsprung 55 abgewandte Fläche 61 des unteren Endes 5U des Hebels 52 gegen den Umfang des Exzenterstiftes 59 ab.
Werden nun durch Andrücken des in den Bohrhammer eingesetzten Werkzeugs 9 gegen das zu bearbeitende Werkstück das Führungsrohr 28 und damit das Axiallager U8 und die Scheibe U9 verschoben, so drückt die Stirnseite der Scheibe U9 gegen den Lappen 51' des oberen Endes 51 des Hebels 52, wodurch dieser, da sein unteres Ende 5^- infolge Anlage seiner Fläche 61 am Umfang des Exzenterstifts 59 nicht ausweichen kann, in Richtung auf die Kegelkupplung 39/U1 zu verschwenkt wird. Dabei drückt der Vorsprung 55 gegen die Stirnseite der Scheibe 56, wodurch die Konushülse 39 über das Axiallager 57 mit dem an der Trommel 16 ausgebildeten Außenkonus Ul in Kupplungsverbindung gebracht wird. Der Hebel 52 ist aus federnd nachgiebigem
-/- 1 y b 3
Material hergestellt, so daß bei eventuellem weiteren Verstärken der Andrückkraft durch den den Hammer Bedienenden zwar ein weiteres Verschieben des Führungsrohrs 28 erfolgen kann, die effektiv auf die Kupplungsteile 39» ^1 einwirkende Kraft aber einen vorbestimmten Wert nicht übersteigt. Die Tellerfeder 53 ist hinsichtlich ihrer Federkraft so bemessen, daß sie die vorstehend beschriebenen Schwenkbewegungen des Hebels 52 ungehindert zuläßt. Sie dient lediglich dem Zweck, beim Nachlassen des Anpreßdrucks den Hebel 52 wieder in die Lage zu verschwenken, in der die Kupplung 39A1 gelöst ist und beim Gebrauch des Hammers mit senkrecht nach oben gerichtetem Werkzeug zu verhindern, daß die Kupplung 39/^1 schon durch das Eigengewicht der auf den Hebel 52 einwirkenden Teile geschlossen wird und damit das Schlagwerk schon im Leerlaufbetrieb zu arbeiten beginnt.
Die auf das Werkzeug 9 ausgeübte Andrückkraft wird in ihrer Wirkung auf die Konushülse 39 verstärkt, wobei einleuchtend ist, daß die effektive Verstärkungswirkung von dem Verhältnis des Abstands des Vorsprungs 55 zum Abstand des die Scheibe ^9 berührenden Lappens 51' des Hebels 52 von dessen Schwenkpunkt abhängig ist.
Durch Verstellen des Exzenterstifts 59 ist es möglich, auf einfache Weise eventuelle Fertigungstoleranzen auszugleichen. Selbstverständlich kann der Hebel 52 unter Verzicht auf diese Justiermöglichkeit auf einer im Gehäuse 1 angeordneten Schwenkachse gelagert sein.
In Figur 3 ist in schematischer Form ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem der Antrieb des Schlagwerks über einen Kurbeltrieb erfolgt. Mit 65 ist ein Antriebsritzel bezeichnet, das auf der Welle des nicht dargestellten Antriebsmotors sitzt oder mit dieser in Getriebeverbindung steht. Das Ritzel 65 greift in ein
ORfGiNAL INSPECTED
4i 1 b ο
(ι Ο
Zahnrad 66 ein, das über ein Kugellager 67 im Gehäuse gelagert ist. Eine Kurbelscheibe 69 sitzt an einem einstückig mit ihr verbundenen Wellenzapfen 70, der in einem Nadellager 71 im Gehäuse 68 verschiebbar gelagert ist. Die Kurbelscheibe 69 trägt einen exzentrisch zu ihrer Achse angeordneten Kurbelzapfen 72. Dieser ragt in eine Bohrung in einem Pleuel 73 hinein. An seinem anderen Ende nimmt der Pleuel 73 einen Kolbenbolzen T^ auf, der in dem gabelartigen Ende eines Kolbens 29' angeordnet ist. Der Kolben 29' entspricht dem Kolben 29 beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1 und erfüllt genau die gleiche Aufgabe innerhalb des Schlagwerks h wie dieser.
Die Kurbelscheibe 69 weist an ihrem Umfang einen Konus auf, der mit einem Innenkonus 76 in einem Einschnitt 77 des Zahnrads 66 zusammen eine ein- und ausrückbare Mitnahmekupplung bildet. Eine in den Einschnitt 77 eingelegte Tellerfeder .78 ist bestrebt, die Kurbelscheibe 69 .stets von dem Zahnrad 66 wegzudrücken und damit die Kupplung 75/76 stets in gelöster Stellung zu halten.
Um einen im Gehäuse 68 befestigten Stift 79 ist ein zweiarmiger Hebel 80 schwenkbar gelagert. Seine beiden Arme 81, 82 sind gabelartig ausgebildet. Der Hebelarm 81 ist für die Zusammenarbeit mit einer Scheibe ^9' und der Hebelarm 82 mit einer Scheibe 83 bestimmt. Die Scheibe ^9' entspricht der Scheibe k9 beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1. Die weiteren, mit der Scheibe U91 zusammenwirkenden Teile sind ebenfalls gleich wie beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1 und sind deshalb im Interesse besserer. Übersichtlichkeit in Figur 3 weggelassen. Auch hier wird die Scheibe U9 f entgegen der Vorschubrichtung des Bohrwerkzeugs bewegt, wenn dieses gegen das zu bearbeitende Werkstück gedrückt wird. Dabei schwenkt die gegen den Hebelarm 81 drückende Scheibe U91 den Hebel 80 um den Stift 79, wo-
It i^öJv
^- 350A&5Ü
durch der Hebelarm 82 gegen die Scheibe 83 drückt. Da diese durch den Ring 8k auf dem Wellenzapfen JO gesichert ist, nimmt sie diesen und damit die Kurbelscheibe 69 mit und bewegt sie gegen die Kraft der Tellerfeder 78. Die Kupplung 75/76 wird eingerückt, so daß die Kurbelscheibe 69 vom laufenden Zahnrad 66 angetrieben wird. Die Drehbewegung wird in bekannter Weise über den Kurbelzapfen 72, den Pleuel 73 und den Kolbenbolzen 7^ in eine hin- und hergehende Bewegung des Kolbens 29' umgewandelt.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel wird die auf das Werkzeug ausgeübte und letzten Endes auf den beweglichen Kupplungsteil einwirkende Andrückkraft durch entsprechende Ausbildung eines Übertragungsgliedes - in diesem Fall des Hebels 80 - verstärkt, dies umso mehr, je langer der Hebelarm 81 im Vergleich zur Länge des Hebelarms 82 ist. Auch hier kann mindestens einer der Hebelarme 81, 82 so ausgebildet oder beschaffen sein, daß nach Erreichen einer vorbestimmten Andrückkraft im Bereich der Kupplung selbst ein weiteres Verstärken der auf das Werkzeug ausgeübten Andrückkraft keine oder nur eine unbedeutende Andruckerhöhung im Kupplungsbereich zur Folge hat.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur k findet anstelle eines Schwenkhebelgetriebes ein Keilgetriebe Anwendung. Der aus der Zeichnung nicht ersichtliche Aufbau der Antriebs- und Bewegungswandlungsvorrichtung entspricht im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3. Ein Antriebsritzel 65' greift in ein Zahnrad 661 ein, das auf dem Wellenzapfen 70' einer Kurbelscheibe 69' drehbar gelagert ist. Das Zahnrad 66A hat einen Ansatz 85, an dem ein Außenkonus 86 ausgebildet ist. Eine Hülse 87 mit Innenkonus 88 ist auf dem Wellenzapfen 70' der Kurbelscheibe 69' verschiebbar gelagert. Ineinandergreifende Verzahnungen 89,90 sorgen für eine ständige Drehmitnahmeverbindung
ORIGINAL INSPECTED
zwischen dem Wellenzapfen 70' und der auf ihm verschiebbaren Hülse 87·
Ein Schieber 91 ist in einer im Gehäuse 68' ausgebildeten Führungsnut 92 geführt. Diese verläuft schräg zur Achse des Wellenzapfens 70'. Der Schieber 91 hat einen abgewinkelten, gabelartigen Arm 93, der sich unter der Einwirkung einer Feder 9^ gegen die Scheibe k9" abstützt. Das dem Wellenzapfen 70' zugekehrte Ende des Schiebers 91 ist ebenfalls gabelartig ausgebildet. Es umgreift den Wellenzapfen 70' und legt sich mit einer abgeschrägten Kante 95 gegen eine Scheibe 96, die unter Zwischenschaltung von Gleitrollen 97 auf der Hülse 87 sitzt.
Das Andrücken des Werkzeugs gegen das zu bearbeitende Werkstück hat auch bei diesem Ausführungsbeispiel zur Folge, daß die Scheibe U9" nach rechts verschoben wird. Wegen der Anlage des Armes 93 an der Scheibe U9" nimmt an dieser Bewegung auch der Schieber 91 teil. Infolge der schräg verlaufenden Führungsnut 92 ist diese Verschiebebewegung mit einer gewissen Keilwirkung auf die Scheibe 96 und damit auf die Hülse 87 verbunden. Die Hülse 87 wird dabei gegen das Zahnrad 66% bewegt, bis sich der Konus 88 gegen den Konus 86 preßt. Die Drehmitnahme zwischen Zahnrad 66' und Wellen-1 zapfen 70' und damit Kurbelscheibe 69 ist somit sichergestellt. Sobald der Anpreßdruck auf das Werkzeug nachläßt, geht die Scheibe U9" wieder in ihre Ausgangslage zurück. Unter dem Einfluß der Feder 9\ folgt ihr der Arm 93 und damit der Schieber 91. Eine zwischen dem Zahnrad 66' und der Hülse 87 angeordnete Tellerfeder 98 sorgt für das Lösen der Kupplungsverbindung 86/88. Der Antrieb zum Schlagwerk ist wieder abgeschaltet. Der Arm 93 kann so ausgebildet oder beschaffen sein, daß er nach Erreichen eines vorbestimmten Anpreßdruckes im Bereich der Kupplungsverbindung 86/88 federnd nachgibt, wenn die auf das Werkzeug ausgeübte Andrückkraft weiter verstärkt wird.
Leerseite

Claims (1)

  1. 6.2.1985 Hz/Jä
    ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
    Ansprüche
    1. Bohrhammer mit einem motorisch angetriebenen Schlagwerk, in dem ein hin- und herbewegtes Antriebsglied über ein Luftpolster auf einen axial beweglichen Schläger einwirkt, der seine Energie an ein in dem Bohrhammer geführtes Werkzeug abgibt, wobei das Antriebsglied des Schlagwerks von einem Elektromotor über ein Getriebe bewegt ist, das zur Umsetzung der Drehbewegung des Elektromotors in die hin- und hergehende Bewegung des Antriebsglieds des Schlagwerks einen Bewegungswandler enthält und wobei in der Getriebekette zwischen Elektromotor und Antriebsglied des Schlagwerks eine lösbare Kupplung angeordnet ist, die in Abhängigkeit vom Andruck des Werkzeugs an das zu bearbeitende Werkstück in Wirkstellung gebracht und gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem in den Bohrhammer eingesetzten Werkzeug (9) und dem beweglichen Kupplungsteil (39, 69, 87) Glieder zur Bewegungsübertragung angeordnet sind, von denen mindestens eines (52, 80, 91) so ausgebildet und/oder angeordnet ist, daß die auf das Werkzeug (9) ausgeübte Andrückkraft in ihrer Wirkung auf den beweglichen Kupplungsteil (39> 69, 87) verstärkt wird.
    2. Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines (52, 80, 9"l) <ier Glieder zur Bewegungsübertragung als Teil eines Hebelsystems ausgebildet ist.
    9855
    3. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Glieder zur Bewegungsübertragung als einarmiger Hebel (52) ausgebildet
    k. Bohrhammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (52) im Gehäuse (l) des Bohrhammers schwenkbar gelagert ist.
    5. Bohrhammer nach einem der Ansprüche Λ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Glieder zur Bewegungsübertragung als im Gehäuse schwenkbar gelagerter Winkelhebel (8θ) ausgebildet ist.
    6. Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Glieder zur Bewegungsübertragung als Teil (91) eines Keilgetriebes ausgebildet ist.
    T. Bohrhammer nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Hebel (52) in der Nähe seines von der Achse des Werkzeughalters (8) abgekehrten Endes (5*0 gegen einen um seine Lagerachse verdrehbaren Exzenterstift (59) abstützt.
    8. Bohrhammer nach Anspruch T9 dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterstift (59) in seinem im Gehäuse (1) gelagerten Bereich eine rändelartige Verzahnung (6θ) aufweist, die ihn im Zusammenwirken mit seinen Lagerbohrungen im Gehäuse (1) gegen ungewolltes Verdrehen sichert.
    9. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines (52, 80, 91) der Glieder zur Bewegungsübertragung so ausgebildet ist, daß die Wirkung der auf das Werkzeug (9) ausgeübten Andrück-
    85
    kraft auf den beweglichen Kupplungsteil (39S 69, 87) unabhängig von der Stärke der Andrückkraft ein vorbestimmtes Maß nicht überschreitet.
    10. Bohrhammer nach Anspruch 9j dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines (52, 80, 91) der Glieder zur Bewegungsübertragung als federnd nachgiebiger Hebel mit vorbestimmter Eigensteifigkeit ausgebildet ist.
    11. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Glieder zur Bewegungsübertragung unter dem Einfluß von mindestens einer Feder (53, 78, 9U, 98) steht, die im Sinne eines Lösens der Kupplung wirkt und deren Kraft so bemessen ist, daß das Eigengewicht des Werkzeughalters (8) und der mit ihm in Wirkverbindung stehenden Glieder zur Bewegungsübertragung nicht ausreicht, um den beweglichen Kupplungsteil (39, 69, 87) im Leerlaufbetrieb und bei nach oben gerichtete^ Werkzeugsachse in Kupplungsstellungs zu bewegen.
    12. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines (52 80, 91) der Glieder zur Bewegungsübertragung gabelartig ausgebildet ist.
DE3504650A 1985-02-12 1985-02-12 Bohrhammer mit Verstärkung der Betätigungskraft für die Kupplung des Schlagantriebes Expired - Lifetime DE3504650C2 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3504650A DE3504650C2 (de) 1985-02-12 1985-02-12 Bohrhammer mit Verstärkung der Betätigungskraft für die Kupplung des Schlagantriebes
GB08601089A GB2170746B (en) 1985-02-12 1986-01-17 Hammer drills
US06/820,445 US4732217A (en) 1985-02-12 1986-01-17 Hammer drill
CH282/86A CH668737A5 (de) 1985-02-12 1986-01-24 Bohrhammer.
NL8600281A NL192507C (nl) 1985-02-12 1986-02-06 Boorhamer.
JP61028765A JPH0643030B2 (ja) 1985-02-12 1986-02-12 ドリルハンマ

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3504650A DE3504650C2 (de) 1985-02-12 1985-02-12 Bohrhammer mit Verstärkung der Betätigungskraft für die Kupplung des Schlagantriebes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3504650A1 true DE3504650A1 (de) 1986-08-14
DE3504650C2 DE3504650C2 (de) 1994-01-20

Family

ID=6262232

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3504650A Expired - Lifetime DE3504650C2 (de) 1985-02-12 1985-02-12 Bohrhammer mit Verstärkung der Betätigungskraft für die Kupplung des Schlagantriebes

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4732217A (de)
JP (1) JPH0643030B2 (de)
CH (1) CH668737A5 (de)
DE (1) DE3504650C2 (de)
GB (1) GB2170746B (de)
NL (1) NL192507C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2655018A1 (de) * 2010-12-21 2013-10-30 Robert Bosch GmbH Handwerkzeugmaschine

Families Citing this family (40)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0653327B2 (ja) * 1988-04-25 1994-07-20 松下電工株式会社 ハンマードリル
JPH01274912A (ja) * 1988-04-25 1989-11-02 Matsushita Electric Works Ltd ハンマードリル
JPH0785842B2 (ja) * 1988-07-15 1995-09-20 松下電工株式会社 ハンマードリル
JPH0616963B2 (ja) * 1988-07-15 1994-03-09 松下電工株式会社 ハンマードリル
JPH024770U (de) * 1988-06-17 1990-01-12
JPH0295582A (ja) * 1988-09-30 1990-04-06 Hitachi Koki Co Ltd インパクトドリル
DE3919936A1 (de) * 1989-06-19 1990-12-20 Bosch Gmbh Robert Bohr- oder schlaghammer
JP2558319Y2 (ja) * 1990-06-29 1997-12-24 日立工機株式会社 打撃工具
DE4100185A1 (de) * 1991-01-05 1992-07-09 Bosch Gmbh Robert Handwerkzeugmaschine mit sicherheitskupplung
US5346023A (en) * 1993-02-11 1994-09-13 Hitachi Koki Company Limited Slipping torque changing apparatus for impact tool
US5588496A (en) * 1994-07-14 1996-12-31 Milwaukee Electric Tool Corporation Slip clutch arrangement for power tool
DE29711704U1 (de) * 1997-07-04 1997-09-04 Hilti Ag, Schaan Bohr- und/oder Meißelgerät
DE10106034B4 (de) * 2001-02-09 2009-11-26 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschine
DE10140319A1 (de) * 2001-08-16 2003-03-13 Bosch Gmbh Robert Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohr- und/oder Meißelhammer
GB0213289D0 (en) * 2002-06-11 2002-07-24 Black & Decker Inc Rotary hammer
GB0214772D0 (en) 2002-06-26 2002-08-07 Black & Decker Inc Hammer
EP2390062B1 (de) * 2002-09-13 2017-03-08 Black & Decker Inc. Drehwerkzeug
GB2394516A (en) * 2002-10-23 2004-04-28 Black & Decker Inc Power tool
DE10312980B4 (de) * 2003-03-24 2018-05-03 Robert Bosch Gmbh Bohrhammer oder Schlagbohrmaschine
DE10312981A1 (de) * 2003-03-24 2004-10-07 Robert Bosch Gmbh Elektrohandwerkzeugmaschine
GB0311045D0 (en) * 2003-05-14 2003-06-18 Black & Decker Inc Rotary hammer
DE102004007046A1 (de) * 2004-02-13 2005-09-01 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschine
DE102004020177A1 (de) * 2004-04-24 2005-11-17 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschine mit einem drehenden und/oder schlagenden Antrieb
EP1674207B1 (de) * 2004-12-23 2008-12-10 BLACK &amp; DECKER INC. Kraftwerkzeug
DE102005019196A1 (de) * 2005-04-25 2006-10-26 Hilti Ag Handwerkzeuggerät mit Taumeleinrichtung
CN201067814Y (zh) * 2005-05-26 2008-06-04 松下电工株式会社 锤钻
DE102005036731A1 (de) * 2005-08-04 2007-02-08 Robert Bosch Gmbh Kupplungsvorrichtung für eine Elektrowerkzeugmaschine und Elektrowerkzeugmaschine
DE102007001494B3 (de) * 2007-01-10 2008-07-10 Aeg Electric Tools Gmbh Handgeführter Bohrhammer
DE102007000081A1 (de) * 2007-02-08 2008-08-21 Hilti Ag Handwerkzeugmaschine mit pneumatischem Schlagwerk
DE102007000365A1 (de) * 2007-07-04 2009-01-08 Hilti Aktiengesellschaft Handwerkzeuggerät mit Rutschkupplung
US7789282B2 (en) * 2007-08-14 2010-09-07 Chervon Limited Nailer device
JP5128391B2 (ja) * 2008-07-03 2013-01-23 株式会社マキタ ハンマードリル
US7963430B2 (en) * 2008-10-15 2011-06-21 Chervon Limited Nailer device
CN102844154B (zh) * 2010-02-19 2015-09-16 密尔沃基电动工具公司 冲击装置
US8636081B2 (en) 2011-12-15 2014-01-28 Milwaukee Electric Tool Corporation Rotary hammer
EP2809470B1 (de) * 2012-02-03 2020-01-15 Milwaukee Electric Tool Corporation Bohrhammer
US9630307B2 (en) 2012-08-22 2017-04-25 Milwaukee Electric Tool Corporation Rotary hammer
EP2919689B1 (de) * 2012-11-14 2018-06-13 British Columbia Cancer Agency Branch Kanülierte bohrhammerbefestigung
EP2821183B1 (de) 2013-07-05 2017-06-21 Black & Decker Inc. Bohrhammer
JP6325360B2 (ja) * 2014-06-12 2018-05-16 株式会社マキタ 打撃工具

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3311265A1 (de) * 1983-03-28 1984-10-11 Hilti Ag, Schaan Elektropneumatischer bohr- und meisselhammer

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2449191C2 (de) * 1974-10-16 1988-03-24 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Hammer
DE2519374C2 (de) * 1975-04-30 1986-01-09 Interroll-Fördertechnik GmbH & Co KG, 5632 Wermelskirchen Abschaltbare Treibrolle für Rollenförderbahnen
DE2917475A1 (de) * 1979-04-30 1980-11-13 Hilti Ag Bohr- oder meisselhammer
DE2938513A1 (de) * 1979-09-24 1981-04-09 Hilti AG, 9494 Schaan Bohrhammer
US4433596A (en) * 1980-03-11 1984-02-28 Joseph Scalzo Wabbler plate engine mechanisms
DE3039669A1 (de) * 1980-10-21 1982-05-27 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Bohrhammer
DE3322964A1 (de) * 1983-06-25 1985-01-24 Eugen Lutz GmbH u. Co Maschinenfabrik, 7130 Mühlacker Schlagwerkzeug, insbesondere bohrhammer

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3311265A1 (de) * 1983-03-28 1984-10-11 Hilti Ag, Schaan Elektropneumatischer bohr- und meisselhammer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2655018A1 (de) * 2010-12-21 2013-10-30 Robert Bosch GmbH Handwerkzeugmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
JPH0643030B2 (ja) 1994-06-08
NL192507C (nl) 1997-09-02
GB2170746A (en) 1986-08-13
NL192507B (nl) 1997-05-01
GB8601089D0 (en) 1986-02-19
US4732217A (en) 1988-03-22
NL8600281A (nl) 1986-09-01
CH668737A5 (de) 1989-01-31
DE3504650C2 (de) 1994-01-20
JPS61188088A (ja) 1986-08-21
GB2170746B (en) 1988-11-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3504650A1 (de) Bohrhammer
EP0944937B1 (de) Hydraulisches pressgerät
DE3205141C2 (de)
DE4236819C2 (de) Motorisch angetriebene Drehwerkzeugeinrichtung
DE1964083C3 (de) Gesteinsbohrmaschine
DE2165066C3 (de)
CH669756A5 (de)
DE19717712A1 (de) Bohrhammer
DE7736272U1 (de) Druckluftschrauber mit drehmomentabhaengiger abschaltung
DE2540838C2 (de) Elektropneumatischer Hammer
DE3690236C2 (de) Nietvorrichtung
DE1297559B (de) Kraftbetaetigtes Schlagwerkzeug
DE2938513C2 (de)
DE19547331A1 (de) Elektrohandwerkzeugmaschine
DE3503507A1 (de) Bohrhammer
CH647432A5 (de) Schlagpresse.
CH673425A5 (de)
DE3423919A1 (de) Bohrhammer
DE2607263A1 (de) Druckluft-blindnietwerkzeug
DE2605998C3 (de) Bohrhammer mit in einem Zylinder untergebrachten Antriebs- und Schlagelementen
DE3120326A1 (de) Bohrhammer
DE851792C (de) Ausstossvorrichtung fuer Stauch- u. dgl. Maschinen
DE596038C (de) Mechanischer Hammer
DE890296C (de) Vorrichtung zur Umwandlung einer Dreh- oder Schwenkbewegung in eine geradlinige Bewegung
DE593338C (de) Zufuehrungsvorrichtung fuer Maschinen zum Eintreiben von Schrauben mit umlaufender Werkstuecktrommel

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)