DE3919936A1 - Bohr- oder schlaghammer - Google Patents

Bohr- oder schlaghammer

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DE3919936A1
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Germany
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percussion
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DE3919936A
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English (en)
Inventor
Manfred Bleicher
Ulrich Dipl Ing Bohne
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D16/00Portable percussive machines with superimposed rotation, the rotational movement of the output shaft of a motor being modified to generate axial impacts on the tool bit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2211/00Details of portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D2211/06Means for driving the impulse member
    • B25D2211/061Swash-plate actuated impulse-driving mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Bohroder Schlaghammer nach der Gat­ tung des Anspruchs 1. Bei bekannten Konstruktionen wurde das Festla­ ger für das Taumelgetriebe in das Gehäuse eingepreßt. Diese Lösung ist in der Montage aufwendig. Gemäß Patentanmeldung P.38 19 125 ist das Lager mit einem Sicherungsring gehalten, was zu fertigungsbe­ dingten Toleranzanhäufungen in der Serienproduktion und in der Folge zu Spiel in der Taumelnabenlagerung führen kann.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Bohroder Schlaghammer mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, eine spiel­ freie Lagerung des Taumelgetriebes bereitzustellen, die außerdem noch platzsparend, montagefreundlich und toleranzunempfindlich ist.
Durch die in den Ansprüchen 2ff aufgeführten Maßnahmen sind vorteil­ hafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegeben Hammers möglich. Besonders vorteilhaft ist es, das Halteblech aus Federstahl herzustellen und an Nocken des Haltegehäuses zu verspan­ nen. Die Nocken können mit geringem Aufwand an einen zum Halten des Schlagwerks ohnehin erforderlichen Stutzen des Haltegehäuses ange­ gossen werden.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläuert. Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Bohrhammer, Fig. 2 zeigt einen Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Der Bohrhammer 10 weist einen Motor 11 mit Lüfterrad 12 in einem Mo­ torgehäuse 13 auf, das mit einem Außengehäuse 14 verschraubt ist, in dem ein pneumatisches Schlagwerk 15 untergebracht ist. An das Schlagwerk 15 schließt sich eine Werkzeugaufnahme 16 an, in die ein Werkzeug 17 einsetzbar ist.
Das Schlagwerk weist als Bewegungswandlungsgetriebe ein Taumelschei­ bengetriebe 19 auf, das von einer mit dem Motor 11 in Verbindung stehenden Zwischenwelle 20 angetrieben wird. Auf dieser sitzt eine Taumelnabe 21 mit einer schräg zu ihrer Achse 22 stehenden Kugel­ laufrille 23 und einer senkrecht zu ihrer Achse 22 stehenden Kugel­ laufrille 24. Die Kugellaufrille 23 gehört zu einem Lager für einen gestrichelt dargestellten Taumelfinger 25, der einen Hohlkolben 26 mit darin geführtem Schläger 27 antreibt. Die Kugellaufrille 24 ge­ hört zu einem Wälzlager 28 mit Außenring 29, das der Lagerung der Taumelnabe 21 in einem Haltegehause 31 dient.
Das Haltegehäuse 31 hat dazu eine Eindrehung 32, in der der Außen­ ring 29 im Schiebesitz radial und zum Motor 11 hin gehalten ist. Das Haltegehäuse 31 nimmt in seinem unteren Bereich weiter das motorsei­ tige Ende der Zwischenwelle 20 auf. In dem Bereich oberhalb der Tau­ melnabe 21 trägt das Haltegehäuse 31 einen zum Schlagwerk 15 hin vorstehenden rohrartigen Stutzen 33 mit einem Schlitz 34 zum Durch­ tritt des Taumelfingers 25. In dem Stutzen 33 ist über ein Nadella­ ger 35 ein drehend angetriebenes Antriebsrohr 36 für den Drehantrieb der Werkzeugaufnahme 16 gelagert. In dem Antriebsrohr 36 ist auch der Hohlkolben 26 geführt.
Der Stutzen 33 weist beidseitig oberhalb des Wälzlagers 28 seitliche Aussparungen 37, 38 auf, in die ein U-förmiges Halteblech 40 mit Schenkeln 41 und 42 und diese verbindendem Stegteil 43 einführbar ist. Das Halteblech 40 ist elastisch und vorzugsweise aus Feder­ stahl. Es reicht mit seinen Schenkeln 41, 42 im montierten Zustand bis auf die Höhe der Achse 22 der Taumelnabe 21 herunter. Dabei lie­ gen die Enden der Schenkel 41, 42 an der zugewandten Anlagefläche 44 des Wälzlageraußenrings 29 an (siehe Fig. 2). In eingesetztem Zu­ stand des Halteblechs 40 bleibt zwischen dem Stegteil 43 und dem Stutzen 33 ein Spalt 45, der z. B. in Form einer Einfräsung am Stutzen 33 gebildet wird. Die den Schenkeln 41,42 abgewandte Seite des Stegteils 43 ist zweckmäßigerweise abgeflacht, damit sie etwa in Höhe eines an das Haltegehäuse 31 angegossenen Montagenockens 46 zu liegen kommt. Der Nocken 46 kann auch als Einbuchtung oder hervor­ stehende Kante im Haltegehäuse 31 ausgebildet sein. Seitlich vom Stutzen 33 ragen etwa in Höhe des Spalts 45 beidseitig Spannocken 47, 48 heraus, die axial in Richtung Schlagwerk gesehen die Ebene der Anlagefläche 44 des Wälzlagers 28 überragen. Die Spannocken kön­ nen sich auch nach oben in Richtung des Montagenockens 46 er­ strecken. Die Spannocken sind so an das Haltegehäuse 31 angegossen, daß das Halteblech 40 mit zwei stegnahen Auflagestellen 49, 50 auf seiner dem Wälzlager 28 zugewandten Seite an den Spannocken zu lie­ gen kommt. Im unteren Bereich des Stutzens 33, nahe dem Schlitz 34 ragen seitwärts zwei angegossene Gehäusenocken 51, 52 heraus. Diese Nocken 51, 52 haben von der Anlagefläche 44 einen axialen Abstand von etwa der Materialstärke des Halteblechs 40, so daß dieses sich zwischen das Wälzlager 28 und die Gehäusenocken 51, 52 einführen läßt. Die dem Wälzlager 28 zugewandte Seite der Nocken 51, 52 ist jeweils abgeschrägt, so daß das Halteblech 40 mit etwa in dessen Schenkelmitten gelegenen Auflagestellen 53, 54 an den unteren Kanten 55, 56 der Nocken 51, 52 anliegt. Im übrigen können die Nocken klotzartig ausgebildet sein. Im Ausführungsbeispiel sind sie aus gußtechnischen Gründen stärker konturiert.
Die Montage des Halteblechs 40 erfolgt auf einfache Weise z. B. mit einem Schraubendreher. Vor dem Einsetzen des Haltegehäuses 31 in das Außengehäuse 14 wird das Halteblech 40 über die Aussparungen 37, 38 zwischen Gehäusenocken 51, 52 und Wälzlager 28 eingeschoben bis der Stegteil 43 an den Spannocken 47, 48 aufliegt. Sodann wird der Steg­ teil 43 mit einem Schraubendreher vom Haltegehäuse 31 weg in Rich­ tung Schlagwerk gehebelt, wobei sich das Halteblech durchbiegt und vor den Spannocken 47, 48 zu liegen kommt. Nun wird der Schrauben­ dreher von vorne an den Montagenocken 46 angesetzt und gegen die ab­ geflachte Oberseite des Stegteils 43 gedrückt. Auf diese Weise wird das Halteblech 40 bis in seine in der Zeichnung dargestellte Endpo­ sition auf däs Wälzlager hin heruntergeschoben. Damit wird das Wälz­ lager 28 an seinem Außenring 29 spielfrei gegen die Eindrehung 32 im Haltegehäuse gepreßt und ist in jeder Richtung fixiert. Das Halte­ blech hält selbsthemmend in seiner verspannten Endlage. Nach der Montage in das Außengehäuse 14 wird es zusätzlich von diesem an ei­ nem Ausweichen nach oben gehindert, da der Stegteil 43 an das Außen­ gehäuse 14 anstößt (siehe Fig. 2).
Zur Demontage wird einfach mit einem Schraubendreher oder derglei­ chen in den Spalt 43 eingegriffen und das Halteblech 40 nach oben abgehebelt.
Die Erfindung bleibt nicht auf U-förmige Haltebleche beschränkt. Stattdessen können beispielsweise auch zwei stabförmige Haltebleche links und rechts am Wälzlager 28 anliegen und jedes für sich am Gehäuse verspannt sein.

Claims (9)

1. Bohr- oder Schlaghammer mit einem hin- und hergehenden Schlag­ werk, das über ein Bewegungswandlungsgetriebe, insbesondere Taumel­ scheibengetriebe, angetrieben wird, welches eine rotierend angetrie­ bene Taumelnabe aufweist mit einer senkrecht zu ihrer Achse angeord­ neten Kugellaufrille für ein Wälzlager, dessen Außenring radial und auf einer Seite axial in einem Haltegehäuse fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Wälzlager (28) axial von einem ela­ stischen Halteblech (40) gegen das Haltegehäuse (31) gepreßt wird, das einerseits am Außenring (29) des Wälzlagers (28) und anderer­ seits mit mindestens zwei auf gegenüberliegenden Seiten des Halte­ blechs (40) gelegenen Auflagestellen (49, 50; 53, 54) an dem Halte­ gehäuse (31) anliegt.
2. Bohr- oder Schlaghammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Wälzlager (28) entfernt gelegenen Auflagestellen (49, 50) auf derselben Seite des Halteblechs (40) liegen wie das Wälzla­ ger (28), und daß die dem Lager (28) nähergelegenen Auflagestellen (53, 54) sich auf der anderen Seite des Halteblechs (40) befinden.
3. Bohr- oder Schlaghammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Auflagestellen (49, 50; 53, 54) an am Haltegehäuse (31) angebrachten Nocken (47, 48; 51, 52) anliegen, die gegenüber der Ebene der Anlagefläche 44 am Wälzlager (28) gegeneinander ver­ setzt sind, sodaß das Halteblech (40) in eingebautem Zustand durch­ gebogen und gegen das Wälzlager (28) gepreßt wird.
4. Bohr- oder Schlaghammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteblech (40) U-förmig mit zwei Schenkeln (41, 42) ausgebildet ist und daß diese jeweils an dem Wälzlager (28) und dem Haltegehäuse (31) anliegen.
5. Bohr- oder Schlaghammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteblech (40) mit seinen Schenkeln (41, 42) einen rohrartigen Stutzen (33) des Haltegehäuses (31) zur Aufnahme eines Teils des Schlagwerks (15) umgreift.
6. Bohr- oder Schlaghammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (33) seitliche Aussparungen (37, 38) zum Einschieben des Halteblechs (40) aufweist.
7. Bohr- oder Schlaghammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltegehäuse (31) eine den Schenkeln (41, 42) zugewandte Kante oder Montagenocken (46) aufweist, der von einem Werkzeug hintergreifbar ist, um das Halteblech (40) zu mon­ tieren.
8. Bohr- oder Schlaghammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (33) einen der Taumelnabe (21) zugewandten Schlitz (34) zum Durchtritt des Taumelfingers (25) aufweist.
9. Bohr- oder Schlaghammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (33) des Haltegehauses (31) ein Lager (35) für ein rotierendes Antriebsrohr (36) aufnimmt.
DE3919936A 1989-06-19 1989-06-19 Bohr- oder schlaghammer Withdrawn DE3919936A1 (de)

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EP90109177A EP0403789B1 (de) 1989-06-19 1990-05-16 Bohr- oder Schlaghammer
DE9090109177T DE59001163D1 (de) 1989-06-19 1990-05-16 Bohr- oder schlaghammer.
JP2154144A JP2924976B2 (ja) 1989-06-19 1990-06-14 穿孔又は打撃ハンマ

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EP0403789A1 (de) 1990-12-27
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JPH0326473A (ja) 1991-02-05
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