DE3500609A1 - Verfahren zum aufbereiten von industriellem schmutzwasser - Google Patents
Verfahren zum aufbereiten von industriellem schmutzwasserInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren
- zum Aufbereiten von industriellem Schmutzwasser und dergleichen.
- Derartige Verfahren sind im Stand der Technik bekannt. Die Anlagen in der chemischen Großindustrie sind jedoch genauso wie ihre Verfahrensabläufe relativ kompliziert und in den meisten Fällen auf Spezialprobleme ausgerichtet. Häufig werden auch große Kläranlagen eingesetzt, die mit künstlicher Sauerstoffzufuhr arbeiten. Nachteilig macht sich jedoch bei den vorbekannten Verfahren ihre hohe Aufwendigkeit bemerkbar, die sich in großem Personal-und Materialbedarf äußert, Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und ein einfaches Verfahren der eingangs genannten Art vorzuschlagen, das eine ausreichende Reinigung von Abwasser auch für mittelständische Betriebe sicherstellt, ohne daß ein übermäßiger apparativer Aufbau vorgesehen werden muß. Mit anderen Worten, das Verfahren soll auch von Personal durchgeführt werden können, das kein besonderes technisches Vorwissen besitzt.
- Die vorstehend genannte Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 gekennzeichnete Verfahren gelöst. Erfindungsgemäß werden also zwei benachbart angeordnete Tanks vorgesehen, wobei zunächst das Schmutzwasser in den ersten Tank bis zur gewünschten Höhe eingepumpt wird. Danach erfolgt die Zugabe von Flockungs- oder Fällungsmitteln, ggf. auch die Zugabe eines Antischaummittels. Mittels eines ausreichend starken Rührwerkes wird dann das chemisch behandelte Schmutzwasser gerührt und schließlich durch zwei Filter mit unterschiedlicher Porengröße in den benachbarten zweiten Tank übergepumpt, aus welchem es dann schließlich in gereinigter Weise entleert wird, da die Fällung, die sog. chemischen Flocken, in den Filternaus dem Wasser abgeschieden worden sind.
- Es versteht sich, daß erfindungsgemäß die Menge an Flockungsmittel und/oder Antischaummittel entsprechend der Verschmutzungsart und dem Verschmutzungsgrad des industriellen Schmutzwassers dosiert wird. Das gleiche gilt für den Fall, wenn ein höherer Reinigungseffekt verlangt wird, um die Gehalte an Phosphor, Lacken und Schwebestoffen zu vermindern. Beispielsweise ist daran gedacht, Metallsalze einzusenden, die eine Fällung mit schwerlöslichen Hydroxiden und Phosphaten bilden, so z.B. Aluminiumsulfat oder Eisenchlorid.
- Es versteht sich, daß die eingesetzten Mittel jedoch nicht hierauf beschränkt sind, sondern differenziert ausgewählt werden können, um auch Lauge, Lösungsmittel und Farbreste vollständig aus dem Schmutzwasser zu entfernen.
- Weitere Vorteile und Merkmale gehen aus den vorstehenden Unteransprüchen hervor, wobei angemerkt sei, daß das erfindungsgemäße Verfahren im Kreislauf geführt werden kann, mit einer mehr oder weniger großen Eingabe industriellen Schmutzwassers in Tan; 11, wobei dann aus Tank 12 in gewünschter Menge gereinigtes Wasser abgelassen wird.
- Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand einer Schemaskizze für eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer entsprechenden Schmutzwasseraufbereitungsanlage.
- Die Schmutzwasseraufbereitungsanlage ist allgemein mit 10 bezeichnet und weist eine Größe von~2 x 1m3 auf. Prinzipiell besteht die Anlage 10 aus zwei in etwa kubischen Tanks 11 und 12. Uber die Ansaugleitung 13 und den groben Vorfilter 14 wird das industrielle Schmutzwasser in Pfeilrichtung 15 angesaugt, d.h. in den ersten Tank 11 mittels der Pumpe 18 gefördert, bis dieser nahezu gefüllt ist.
- Das Ausschalten der Pumpe 1 wird automatisch dadurch erreicht, daß der Schwimmerschalter 17 angehoben wird und das Programm unterbricht. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß durch vorzeitiges manuelles Heben des Schwimmerschalters 17 auch bei einem anderen gewünschten Stand des Schmutzwassers der Zulauf unterbrochen werden kann. Aus einem nicht gezeigten Dosiergerät wird dann eine vorher festgelegte Menge an Flockungsmittel und/oder Antischaummittel in den Tank 11 eingeführt. Gleichzeitig wird das Rührwerk 19 eingesetzt, welches die zugesetzten Mittel homogen im Schmutzwasser verteilt und dieses in Bewegung hält.
- Der Rührwerkmotor besitzt eine Leistung von 0,25 kw und 50 U/min und bleibt für eine Zeitspanne von mindestens 10 Minuten in Betrieb. Die Zeitspanne ist jedoch nicht kritisch, sondern wird in gewünschter Weise verlängert oder verkürzt. Der Rührvorgang wird dann für kurze Zeit unterbrochen, um ein gewisses Nachflocken und/oder eine gewisse Sedimentation zu ermöglichen. Über die Absaugleitung 20 wird dann in Pfeilrichtung 21 das Schmutzwasser mittels der Pumpe 22 aus Tank 11 in den Tank 12 gesaugt. Dieser Vorgang wird automatisch durch den Schwimmerschalter 16, der im oberen Bereich des Tanks 12 befestigt ist, bewirkt, kann jedoch auch vorzeitig durch manuelles Heben des Schalters 16 ausgelöst werden. Von besonderer erfindungsgemäßer Bedeutung ist die Tatsache, daß in der zur Pumpe 22 führenden Ansaugleitung 20 ein Filter 23 angeordnet ist, während in der von der Pumpe 22 in den Tank 12 führenden Leitung 24 ein Filter 25 angeordnet ist. Der erste Filter 23 weist einen Beutel mit 10 bis 30 ß auf und fängt das Flockungsmittel ab, während der zweite Filter 25 einen Beutel mit 3 bis 10 ß umfaßt und Aktivkohle enthält, an welcher feinere Stoffe adsorbiert werden. Es versteht sich, daß die Filterbeutel 23 und 25 nach einer bestimmten Arbeitsleistung erneuert werden. Sofern die Belastungswerte des gereinigten Wassers im Tank 12 das gewünschte Niveau besitzen, wird das gereinigte Wasser dann über die Öffnung 26 aus dem Tank 12 abgelassen. Die Pumpen 18 und 22 weisen eine Leistung von 1,1 Ps bzw. 4 cbm/h auf . Die elektrischen Funktionen im erfindungsgemäßen Verfahrensablauf werden vom Schaltkasten 27 ausgesteuert.
- Zusammenfassend läßt sich also feststellen, daß das erfindungsgemäße Verfahren besonders umweltfreundlich arbeitet.
Claims (5)
- Verfahren zum Aufbereiten von industriellem Schmutzwasser Schmutzwasser Patentanscrüche 1. Verfahren zum Aufbereiten von industriellem Schmutzwasser und dergleichen, gekennzeichnet durch die folgenden Stufen: a. Einpumpen des Schmutzwassers in einen ersten Tank bis zur gewünschten Höhe, b. Zugabe einer vorbestimmten Menge an Flockungsmittel und/oder Antischaummittel, c. Rühren des mit Flockungsmittel und/oder Antischaummittel versetzten Schmutzwassers, d. Absaugen des Schmutzwassers aus dem ersten in einen benachbarten zweiten Tank über einen ersten und zweiten Filter, e. Entleeren des gereinigten Wassers aus dem zweiten Tank und gegebenenfalls erneutes kreislaufgerechtes Einleiten in den ersten Tank.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rühren gemäß Stufe c.gleichzeitig mit der Zugabe gemäß Stufe b.beginnt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rühren ununterbrochen durchgeführt wird.
- 4. . Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rühren von Sedimentationsruhephasen unterbrochen wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Absaugen gemR Stufe d. im ersten Filter mit 10 bis 30 ß für das Flockungs mittel erfolgt und im zweiten Aktivkohle enthaltenden Filter Partikel mit 3 bis 10 ß aufgefangen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853500609 DE3500609A1 (de) | 1985-01-10 | 1985-01-10 | Verfahren zum aufbereiten von industriellem schmutzwasser |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19853500609 DE3500609A1 (de) | 1985-01-10 | 1985-01-10 | Verfahren zum aufbereiten von industriellem schmutzwasser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3500609A1 true DE3500609A1 (de) | 1986-07-10 |
Family
ID=6259550
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853500609 Withdrawn DE3500609A1 (de) | 1985-01-10 | 1985-01-10 | Verfahren zum aufbereiten von industriellem schmutzwasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3500609A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4040944A1 (de) * | 1990-12-20 | 1992-07-02 | Wacker Chemie Gmbh | Verfahren zur reinigung von behaeltern |
DE4113861A1 (de) * | 1991-04-27 | 1992-10-29 | Gat Handelsgesellschaft Fuer I | Vorrichtung zum reinigen von abwaessern aus druckanlagen |
DE4315408A1 (de) * | 1993-05-08 | 1994-11-10 | Kaercher Gmbh & Co Alfred | Abwasserreinigungsanlage, insbesondere für Fahrzeugwaschanlagen |
DE19709860A1 (de) * | 1997-03-11 | 1998-09-17 | Orenstein & Koppel Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Kühlschmierstoffen für Werkzeugmaschinen oder dgl. |
-
1985
- 1985-01-10 DE DE19853500609 patent/DE3500609A1/de not_active Withdrawn
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DE4315408C2 (de) * | 1993-05-08 | 1995-08-17 | Kaercher Gmbh & Co Alfred | Abwasserreinigungsanlage, insbesondere für Fahrzeugwaschanlagen |
DE19709860A1 (de) * | 1997-03-11 | 1998-09-17 | Orenstein & Koppel Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Kühlschmierstoffen für Werkzeugmaschinen oder dgl. |
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