DE19605624C2 - Verfahren zur Reinigung von tensidhaltiger Schmutzlauge mit Zentrifugierstufe - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von tensidhaltiger Schmutzlauge mit Zentrifugierstufe

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Description

Die Erfindung betrifft Verfahren zur Reinigung von tensidhalti­ ger Schmutzlauge, insbesondere aus Bodenreinigungsmaschinen, bei dem die Schmutzlauge gegebenenfalls nach einer chemischen und mechanischen Vorbehandlung einer biologischen Reinigung unter­ zogen wird.
Die Reinigung von Gebäuden, Fußböden und Maschinenteilen nimmt in der Industrie einen wichtigen Platz ein. Die bei beispiels­ weise Tankstellen anfallenden Abwässer sind durch Straßen­ schmutz, Reifen- und Bremsbelagabrieb, Öl- und Treibstoffreste sowie Wasch- und Konservierungsmittel belastet. Vor Einleiten dieser Abwässer in das öffentliche Netz wird eine Vorbehandlung durch Ölabscheider, in dem die spezifisch leichteren Stoffe zu­ rückgehalten werden, durchgeführt.
Problematisch dabei ist jedoch, daß bei weitem nicht genügend ölartige Substanzen abgeschieden werden, da diese durch den Ein­ satz von Tensiden emulgiert vorliegen und sich nicht abscheiden lassen.
Zur Erfüllung der Anforderungen an die Umweltschutzauflagen sind aus dem Stand der Technik mehrere Verfahren bekannt, die nach dem folgenden Prinzip arbeiten:
Das beim Waschprozeß anfallende Abwasser wird in einem Schlamm­ fang gesammelt und mit einer Pumpe in einen Beruhigungsbehälter gepumpt.
Dort setzen sich die größeren Schmutzteilchen von selbst ab. Nach einer ausreichenden Beruhigungszeit wird das Abwasser in eine Koagulationseinheit gepumpt. Nach Zudosierung einer ent­ sprechenden Menge eines Flocken- und gegebenenfalls eines Flockenhilfsmittels wird das Abwasser intensiv mit diesen Stoffen vermischt, wobei sich die emulgierten Öltröpfchen und vor allem Schmutzpartikel mit diesen Stoffen verbinden, also aufgenommen werden. Anschließend werden diese Partikel mit dem gereinigten Abwasser in eine Filtrationseinheit überführt, in der eine effektive Trennung von konzentriertem Schmutz und gereinigtem Wasser stattfindet. Der ausgefilterte Schlamm wird entsprechend entsorgt, während das gereinigte Wasser anschließend für einen neuen Waschprozeß zur Verfügung steht, einer weiteren biolo­ gischen Reinigung zugeführt oder gegebenenfalls ins Abwassernetz eingeleitet wird.
Nachteilig bei diesen Verfahren ist jedoch, daß Flockungs- und eventuell Flockungshilfsmittel dem Abwasser zugesetzt werden müssen, um eine Koagulation zu bewirken. Diese Mittel verbleiben auch nach dem Abfiltrieren teilweise im Filtrat und stellen eine zusätzliche Belastung für die Umwelt bzw. für eine gegebenen­ falls nachgeschaltete biologische Reinigung dar. Desweiteren ist es nachteilig, daß diese Zusätze recht genau dosiert werden müs­ sen, um eine zu hohe Belastung des Filtrats zu vermeiden.
Aus US 4,859,329 ist ein Reinigungsverfahren für mit Öl, Schmiere und Brennstoffen verschmutztem Wasser bekannt, bei dem mehrere Methoden zur Entfernung der Verunreinigungen kombiniert werden. In einer ersten Phase wird das Wasser in einen Absetz­ tank geleitet, in dem ein Ausflocken von Öl usw. mit Hilfe von Polypropylenstreifen begünstigt wird, so daß größere Ölteilchen aufschwimmen und mit Hilfe eines langsam rotierenden Aluminium­ rades, an dem sich das aufschwemmende Öl absetzt, abtranspor­ tiert werden. Die Vorreinigung wird ergänzt durch ein nachge­ schaltetes metallisches Sieb zur Anlagerung von Öl und ähnlichen Verschmutzungsstoffen sowie durch eine Absorptionspatrone. Das so vorgereinigte Wasser wird in einer zweiten Phase in einen Wirbelbehälter mit Druck geleitet, in dem das Wasser rotiert und durch Zentrifugalkraft Feststoffe nach außen und Ölflocken nach innen transportiert werden. In der Mitte des Wirbels befindet sich ein Polypropylenrohr, das den Abscheidungsvorgang für das Öl unterstützt.
Durch US 3,502,215 ist eine Wasseraufbereitungsanlage für Auto­ waschanlagen bekannt. Das in einer Grube aufgefangene Waschwas­ ser wird in Absetztanks geleitet, in denen das Wasser eine hohe Verweilzeit hat, so daß sich suspendierte Feststoffe absetzen können und freies Öl aufschwimmen kann. Der noch verbleibende Rest an Feststoffen wird in einem Zentrifugator abgeschieden. Danach wird das Wasser zur Wiederverwendung in der Waschanlage aufbereitet.
Durch FR 2 690 082 A1 ist ein Reinigungsverfahren bekannt, das ebenfalls für mit Öl und Fett verschmutztes Wasser vorgesehen ist. Das verschmutzte Wasser wird zunächst einem Filter zuge­ führt, in dem ein möglichst trockener Schlamm anfällt. Die Öl­ phase wird anschließend in einer Zentrifuge abgeschieden, wobei Tenside in der Flüssigkeit enthalten bleiben sollen, damit die Flüssigkeit zusammen mit den zugesetzten Tensiden wieder verwen­ det werden kann.
Die bekannten Verfahren weisen alle den Nachteil auf, daß sie entweder einen großen Vorrichtungsaufwand benötigen oder nicht effizient sind. Eine Kombination der bekannten Verfahren mit einer biologischen Reinigung ist nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt daher die Problemstellung zugrunde, ein neues, mit geringem apparativem Aufwand durchzuführendes Reini­ gungsverfahren für eine stark verschmutzte, tensidhaltige Schmutzlauge anzugeben.
Ausgehend von dieser Problemstellung ist erfindungsgemäß ein Verfahren der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Schmutzlauge durch sedimentierendes Zentrifugieren mit einer Zentrifugalbeschleunigung oberhalb 10000 g und Tren­ nung des Überstandes vom Bodensatz so vorgereinigt wird, daß der CSB-Wert der Schmutzlauge auf unter 15% des Ausgangswertes ab­ gesenkt wird, bevor die biologische Reinigung, gegebenenfalls nach einer chemischen Vorbehandlung, durchgeführt wird.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird die tensidhaltige Schmutz­ lauge zumindest für einen Teil der Schmutzpartikel sedimentie­ rend hochtourig (≧ 10.000 g) zentrifugiert, d. h., daß die norma­ lerweise nicht sedimentierenden Schmutzpartikel sich über­ raschenderweise als Bodensatz ansammeln und somit eine Trennung von der übrigen Flüssigkeit möglich ist. Anschließend wird der entstandene Überstand vom Bodensatz getrennt und gegebenenfalls einer biologischen Reinigung unterworfen.
Dies kann unter aeroben und/oder anaeroben Bedingungen durchge­ führt werden. Dabei kann auf bekannte Techniken zurückgegriffen werden. Beispielsweise kann das sogenannte Belebungsverfahren verwendet werden, bei dem in einem Kreislauf eines Belebt­ schlamm-Wasser-Gemisches, der in einem Belebungsbecken mit nach­ geschaltetem Nachklärbecken (Absetzbecken) kontinuierlich auf­ recht erhalten wird, vor dem Belebungsbecken ständig frisches, in der Regel vorgeklärtes Abwasser zugeführt und am Nachklär­ becken behandeltes Abwasser abgezogen wird.
Der Belebtschlamm-Gehalt wird möglichst konstant im Belebungs­ becken auf einem Niveau gehalten, bei dem das Nachklärbecken die gesamte Biomasse zurückzuhalten vermag. Bei nicht zu abrupt auf­ tretenden Veränderungen, beispielsweise in Form von pH-Wert-, Salzgehalt-, Temperatur-, Nahrungsangebots-Veränderungen, ist die Belebtschlamm-Mikrozynose ein sich selbst regulierendes System. Bei besonders hoch belasteten Abwässern ist eine Hinter­ einanderschaltung zweier oder mehrerer Einheiten möglich.
Um einem mangelnden biologischen Abbau der Schmutzstoffe vorzu­ beugen ist es vorteilhaft, wenn bei der biologischen Reinigung dem vorgereinigten Abwasser Nährstoffe zugesetzt werden, um eine optimale Mikrobiologie zu gewährleisten. Dies gilt insbesondere für den anaeroben Abbau.
Beim aeroben Abbau ist selbstverständlich für eine ausreichende Belüftung zur Versorgung mit Sauerstoff zu sorgen.
Der aus diesem System austretende Klärschlamm sowie der bei der Zentrifugation erhaltene Bodensatz müssen entsprechend entsorgt werden.
Das auf diese Art und Weise gereinigte Abwasser kann ins öffent­ liche Abwassernetz eingeleitet oder beispielsweise Bodenreini­ gungsmaschinen zugeführt werden, so daß ein nahezu geschlossener Abwasser-Kreislauf entsteht, der ökologisch besonders vorteil­ haft ist.
Die Zentrifugation muß für das mit einer biologischen Reinigung verknüpfte Verfahren so ausgeführt werden, daß ein Großteil der Schmutzpartikel durch Einwirkung vielfacher Erdbeschleunigungen sich sedimentierend absetzt. Der bei Schmutzlaugen üblicherweise anfallende CSB-Gehalt an organischen Bestandteilen von 500.000 mg Sauerstoff/Liter sollte dabei um zirka 90% auf etwa 50.000 mg Sauerstoff/Liter abgesenkt werden. Dieser immer noch sehr hohe CSB-Gehalt ist jedoch für eine optimal eingestellte biolo­ gische Reinigungsstufe bewältigbar, so daß bei Passieren dieser Stufe in der Regel ein CSB-Gehalt von zirka 1.000 bis 3.000 mg Sauerstoff/Liter erreicht wird.
Die sedimentierende Zentrifugation der Schmutzlauge und die Ab­ trennung des Überstandes vom Bodensatz stellen insgesamt an sich schon ein Verfahren zur Vorreinigung von tensidhaltigen Schmutz­ laugen dar, wobei das vorgereinigte Abwasser wieder in andere Brauchwasser-Kreisläufe eingespeist oder aber wie oben erwähnt einer biologischen oder anderen Reinigung zugeführt werden kann.
Zur Erhöhung der Effizienz der Abtrennung wird die Zentrifuga­ tion vorteilhafterweise mit ≧ 15.000 g (Erdbeschleunigungen) durchgeführt. Für Kleinanlagen sind extreme Abtrennungen bei noch höheren Beschleunigungen (um 30.000 g) erzielt worden.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn die Trennung des Überstandes vom Bodensatz mittels Filtration durchgeführt wird, da sich auf diese Art und Weise eine besonders effektive Trennung ergibt. Insbesondere Membran-Filtrationen mit beispielsweise Cellulose­ nitratfiltern mit einer Porengröße von einigen Mikrometern sind besonders effektiv.
Desweiteren ist es von Vorteil, daß der biologischen Reinigung eine weitere chemische und/oder physikalische Reinigung vorge­ schaltet wird, um so den Reinigungsgrad weiterhin zu erhöhen. Beispielsweise ist es denkbar, daß eine Kalkfällung durch Zugabe von Calciumcarbonat im Überschuß durchgeführt wird, wobei an­ ionische Substanzen, unter anderem auch anionische Tenside, un­ lösliche Calciumsalze bilden und ausfallen. Die Ausflockungen können abfiltriert oder abzentrifugiert werden.
Desweiteren kann eine Säurefällung als solche bzw. im Anschluß an die oben genannte Kalkfällung durchgeführt werden, indem nach Ansäuerung Stoffe ausfallen, deren Löslichkeit mit dem pH-Wert abnimmt. Diese Ausflockungen können wieder direkt abfiltriert bzw. abzentrifugiert werden.
Weiterhin ist eine Fällung nicht-ionischer Tenside denkbar, in­ dem die durch Zentrifugation vorgereinigte Abwasserlösung einer Temperaturbehandlung unterworfen wird. Dabei wird die Lösung über eine charakteristische Temperatur erwärmt, bei der die Lö­ sung sich eintrübt und anschließend in zwei flüssige Phasen auf­ getrennt wird, wobei durch Zugabe von Elektrolyten der Trübungs­ punkt zu niedrigeren Temperaturen verschoben werden kann. Ins­ besondere die Zugabe von Natriumsulfat bewirkt eine starke Trü­ bungspunkterniedrigung. Diese spezielle Art des Ausfällens nicht-ionischer Tenside hängt mit der teilweisen Dehydratisie­ rung der vorhydratisierten hydrophilen nichtionischen Gruppen der Tenside zusammen. Nach Ausbildung der Phasen wird die wäß­ rige von der organischen Phase abgetrennt, wobei letztere geson­ dert zu entsorgen ist. Es ist jedoch auch denkbar, daß das Ent­ fernen der nichtionischen Tenside nach der biologischen Reini­ gung erfolgt.
Weiterhin ist es denkbar, daß andere Reinigungsstufen vor oder nach der eigentlichen biologischen Reinigungsstufe entsprechend der Abwasserlauge vorgesehen sind.
Vorrichtungen zur Durchführung der erfindungsgemäßen Verfahren (Vorreinigung und Vorreinigung plus weitere biologische Reini­ gungsstufe) weisen mindestens eine Zentrifugiereinrichtung auf, die insbesondere einer biologischen Reinigungsstufe vorgeschal­ tet ist.
Die erfindungsgemäßen Verfahren und die entsprechenden Vorrich­ tungen sind hauptsächlich dafür gedacht, quantitativ geringe Mengen tensidhaltigen Schmutzwassers (Schmutzlauge) zu reinigen. Beispielsweise können die täglich bei einer Tankstelle oder Waschanlage anfallenden öl- und tensidhaltigen Abwässer entspre­ chend aufbereitet und gereinigt werden.
Allerdings ist auch ein Einsatz im Großmaßstab bei entsprechen­ der Auslegung der notwendigen Zentrifugiereinrichtungen denkbar.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipskizze der biologischen Reinigung einer kontinuierlich betriebenen Modellkläranla­ ge;
Fig. 2 ein Verfahrensfließbild einer beispielhaften Aus­ gestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Reinigung von tensidhaltigar Schmutzlauge.
In Fig. 1 ist skizzenhaft eine kontinuierlich betriebene Mo­ dellkläranlage zur Durchführung der biologischen Reinigungsstufe des erfindungsgemäßen Reinigungsverfahrens dargestellt.
Die Anlage weist ein Belebungsbecken 4, ein Nachklärbecken 7 und einen Aktivkohlefilter 10 auf. Das Gesamtvolumen von Belebungs­ becken 4 und Nachklärbecken 7 sowie von verwendeten Zwischenver­ bindungen entspricht 1,400 ml. Eine Schlauchpumpe 12 regelt die Volumenströme von Substrat und Nährsalzmedium aus den jeweiligen Vorratsgefäßen 2 und 3. Die Belüftung des Belebungsbeckens 4 er­ folgt über einen Sprudelstein 6, der mit einer Pumpe 13 betrie­ ben wird. Über ein locker mit Watte gestopftes Röhrchen 5 er­ folgt der Druckausgleich. Die Vorratsgefäße für Substrat 2 und Nährsalzlösung 3 sowie das Belebungsbecken 4 werden mit Magnet­ rührern 1 gerührt, um optimale Durchmischungen zu erzielen. Das Nachklärbecken 7, das hinter das Belebungsbecken 4 geschaltet ist, soll zum einen zur Absetzung der Bakterienflocken und zum anderen einen anaeroben Abbau ermöglichen, wobei ein Druckaus­ gleich über ein Siphon 8 in der oberen Öffnung des Nachklärbeckens erfolgt. Der sich absetzende Belebtschlamm wird über eine Schlauchpumpe 14 in das Belebungsbecken 4 zurückgeführt. Der Ablauf des Nachklärbeckens 7 mündet in ein Zwischengefäß 9. Hieraus wird die Probe über eine weitere Schlauchpumpe 15 dem Aktivkohlefilter 10 zugeführt. Der Ablauf des Aktivkohlefilters 10 mündet in ein weiteres Auffanggefäß 11.
Aus Reinigungsautomaten stammende Abwasserproben enthalten Ten­ side in unbekannter Zusammensetzung und Konzentration aus den eingesetzten Reinigungsmitteln und außerdem Schmutzstoffe, die im Zuge des Reinigungsprozesses aufgenommen wurden.
Diese Abwasserproben werden bei 15000 Umdrehungen/Minute (ent­ spricht ca. 32000 g (Erdbeschleunigungen)) und T = 10°C für 15 Mi­ nuten in einer Kühlzentrifuge zentrifugiert, um nicht gelöste Bestandteile abzutrennen.
Anschließend wird mittels Papierfiltration an Faltenfiltern und Membranfiltern der Porengröße 0,2 bis 3 µm die feste von der flüssigen Phase getrennt.
Durch Zugabe von Calciumcarbonat im Überschuß (ca. 30 g/l) wer­ den anionische Substanzen, u. a. auch anionische Tenside, in un­ lösliche Calciumsalze überführt und ausgefällt. Die Ausflockun­ gen werden mittels Faltenfiltern abfiltriert oder abzentrifu­ giert.
Nach Ansäuerung mit HCl bis zu einem pH-Wert von ca. 2 fallen Stoffe, deren Löslichkeit mit dem pH-Wert abnimmt, aus, wobei anschließend die Ausflockungen bei 15.000 Umdrehungen/Minute für 30 Minuten und bei T = 10°C in einer Kühlzentrifuge abzentrifu­ giert und anschließend über Faltenfilter filtriert werden.
Dieses so behandelte Abwasser wird der in Fig. 1 gezeigten Modellkläranlage zugeführt, in der die biologische Reinigung stattfindet.
Anschließend wird das auf diese Art und Weise gereinigte Abwas­ ser mittels Zugabe von Natriumsulfat und Erwärmung auf ca. 50°C von den nichtionischen Tensiden durch Ausfällung dieser befreit.
Dieses Abwasser wird, teilweise mit Frischwasser vermischt, kann wieder zur Reinigung von Böden mittels Bodensäuberungsmaschinen verwendet werden.
In Tabelle 1 sind die CSB-Werte und Reinigungsgrade der ver­ schiedenen physikalisch-chemischen Behandlungen aufgelistet.
Tabelle 1
CSB-Werte und Reinigungsgrade der verschiedenen physikalisch- chemischen Behandlungen
In dieser Tabelle ist deutlich zu erkennen, daß allein durch Zentrifugation der Originalprobe der CSB-Gehalt von 467500 mg/l auf 31700 mg/l reduziert worden ist, was einem Reinigungsgrad von 93,2% entspricht.
Eine anschließende Säurefällung, Zentrifugation und Papierfil­ tration reduziert den CSB-Gehalt sogar auf nur 9400 mg/l, was einem Reinigungsgrad von 98,0% entspricht.
Dieses zu 98% gereinigte Abwasser wird anschließend der in Fig. 1 gezeigten Modellkläranlage zugeführt.
Nach Durchlaufen der biologischen Reinigung wird im Ablauf des Nachklärbeckens ein CSB-Gehalt von 3040 mg/l erhalten, was einem Reinigungsgrad von 98,69% entspricht (bei diesem Wert ist die 1 : 2-Verdünnung durch die Kläranlage bereits berücksichtigt).
Nach Durchlaufen des Aktivkohlefilters sinkt der CSB-Gehalt auf 717 mg/l, was einem Reinigungsgrad von 99,69% entspricht (bei diesem Wert ist die 1 : 2-Verdünnung durch die Kläranlage bereits berücksichtigt).
Fällt man schließlich noch die nichtionischen Tenside aus, so wird ein CSB-Gehalt von 590 mg/l erreicht, was einem Reinigungs­ grad von 99,75% entspricht (dieser Wert berücksichtigt bereits die 1 : 2-Verdünnung durch die Kläranlage).
Diese Ergebnisse sind in der Tabelle 2 zusammengestellt.
Tabelle 2
Übersicht über die Reinigungsgrade der einzelnen Behandlungen
In Fig. 2 ist ein Verfahrensfließbild einer beispielhaften Aus­ gestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Reinigung von tensidhaltiger Schmutzlauge abgebildet.
Die aus Reinigungsmaschinen stammende Schmutzlauge wird über ein Sieb 101 über ein Ventil 102 in einen Behälter 103 vorgelegt. Das Sieb 101 dient dazu, kleinere in der Schmutzlauge enthaltene Gegenstände zurückzuhalten. Über eine obere und untere Füll­ standsanzeige 104, 105 wird eine Pumpe 106 ein- bzw. ausgeschal­ tet, um dafür Sorge zu tragen, daß während des Betriebs ein be­ stimmter Pegel im Behälter 103 vorhanden ist. Für Installations­ zwecke ist vor und hinter der Pumpe jeweils ein Ventil 107, 108 angebracht. Die Schmutzlauge wird mittels der Pumpe 106 durch das Ventil 108 und durch ein 3-Wege-Ventil 109 in einen Separa­ tor 110 in Form einer Tellerzentrifuge gefördert. Das 3-Wege- Ventil 109 dient dazu, die festen aus noch folgenden Verfahrens­ stufen stammenden Bestandteile zum frisch zugeführten Schmutz­ laugenstrom in die Tellerzentrifuge 110 zu führen, so daß letzt­ lich sämtliche ausgefällten und absedimentierten Bestandteile aus der Tellerzentrifuge 110 über ein Ventil 111 zur Entsorgung, beispielsweise zur thermischen Verbrennung oder Kompostierung, entnommen werden können.
Über ein oberhalb des Ventils 111 angeordnetes Ventil 112 wird über ein weiteres Ventil 113 durch eine Pumpe 114 die vorgerei­ nigte Schmutzlauge über zwei weitere Ventile 115, 116 in eine Fällungsstufe 117 gefördert. Ein erstes Fällungsmittel wird ei­ nem Behälter 118 zugeführt, wobei der Flüssigkeitsstand über eine Füllstandsanzeige 119 angezeigt wird. Das erste Fällungs­ mittel wird über ein Ventil 120 mittels einer Pumpe 121 über ein weiteres Ventil 122 in die Fällungsstufe 117 befördert. Um ein optimales Verhältnis der zugeführten vorgereinigten Schmutzlauge und des ersten Fällungsmittels aufrechtzuerhalten, wird die Ge­ schwindigkeit der Pumpen 114 und 121 in wechselseitiger Abhän­ gigkeit mit Hilfe einer Steuervorrichtung 147 geregelt. Die aus der Fällungsstufe 117 ausgefällten Bestandteile werden über ein Ventil 123 dem 3-Wege-Ventil 109 wieder zugeführt. Die auf diese Art und Weise aufbereitete Schmutzlauge fließt über ein 3-Wege- Ventil 124 in ein Belebungsbecken 125. Im Belebungsbecken 125 findet dann die eigentliche biologische Reinigung statt. Zur Aufrechterhaltung der mikrobiellen Aktivität wird entsprechend über eine über eine Steuervorrichtung 148 geregelte und mit der Tellerzentrifuge 110 verbundene Membranpumpe 126 Umgebungsluft über ein Ventil 127 angesaugt und durch ein weiteres Ventil 128 ins Belebungsbecken 125 geleitet, damit eine ausreichende Sauer­ stoffversorgung der Mikroben gewährleistet ist. Eventuell durch Verdunstung auftretende Wasserverluste werden durch entsprechen­ de Zudosierung von Wasser ausgeglichen. Die sich im Belebungs­ becken 125 befindende Mischung wird über ein Ventil 129 in ein Nachklärbecken 130 geleitet, in dem sich zum einen die entstan­ denen Bakterienflocken absetzen können und zum anderen ein ana­ erober Abbau ermöglicht wird. Der sich absetzende Belebtschlamm wird über ein 3-Wege-Ventil 131 je nach Anforderung entweder über das 3-Wege-Ventil 109 in die Tellerzentrifuge 110 oder über ein weiteres Ventil 132 mittels einer Pumpe 133 wieder über ein Ventil 134 und das Ventil 124 ins Belebungsbecken 125 zurückge­ führt. Die Pumpe 133 wird über eine Steuervorrichtung 135 gere­ gelt. Die im Nachklärbecken 130 überstehende Flüssigkeit wird über ein Ventil 136 in eine Fällungsstufe 137 geführt, in der eine weitere chemische Fällungsbehandlung vorgenommen wird. Zu diesem Zweck wird ein weiteres Fällungsmittel in einen Behälter 138 geführt, der eine untere Füllstandsanzeige 139 aufweist. Das Fällungsmittel wird über ein Ventil 140 mittels einer Pumpe 141 über ein weiteres Ventil 142 in die Fällungsstufe 137 geleitet. Eine Steuerungsvorrichtung 143 regelt das Flußverhältnis von aus dem Nachklärbecken 130 stammender Flüssigkeit und zugeführtem Fällungsmittel, um optimale Fällungsbedingungen aufrechtzuerhal­ ten. Die sich in der Fällungsstufe 137 absetzenden Bestandteile werden über ein Ventil 144 über das 3-Wege-Ventil 109 der Tel­ lerzentrifuge 110 zugeführt. Die auf diese Art und Weise aus der Fällungsstufe 137 stammende gereinigte Flüssigkeit wird über ein Ventil 145 einer Aktivkohlefiltereinheit 146 zur Klärung der gereinigten Flüssigkeit zugeführt.
Das mittels dieses Verfahrens hochgereinigte Endprodukt wird zum Einsatz in Reinigungsmaschinen wiederverwendet, so daß ein nahe­ zu geschlossener Stoffkreislauf entsteht, der besonders unter ökologischen Gesichtspunkten wünschenswert ist.

Claims (4)

1. Verfahren zur Reinigung von tensidhaltiger Schmutzlauge, insbesondere aus Bodenreinigungsmaschinen, bei dem die Schmutzlauge gegebenenfalls nach einer chemischen und mechanischen Vorbehandlung einer biologischen Reinigung un­ terzogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Schmutzlauge durch sedimentierendes Zentrifugieren mit ei­ ner Zentrifugalbeschleunigung oberhalb 10000 g und Trennung des Überstandes vom Bodensatz so vorgereinigt wird, daß der CSB-Wert der Schmutzlauge auf unter 15% des Ausgangswertes abgesenkt wird, bevor die biologische Reinigung, gegebenen­ falls nach einer chemischen Vorbehandlung, durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung mittels Filtration durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der CSB-Wert durch das sedimentierende Zentrifugieren auf unter 10% des Ausgangswertes abgesenkt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei einer biologischen Reinigung dem Über­ stand Nährstoffe zugesetzt werden.
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