DE2552934C3 - Verfahren zur Aufbereitung von schlammförmigen Reinigungsabwässern mit Rauchgasrückständen - Google Patents
Verfahren zur Aufbereitung von schlammförmigen Reinigungsabwässern mit RauchgasrückständenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Verfahren zur Aufbereitung von bei der Naßreinigung
der Heizflächen von Dampferzeugern, von Wärmetauscherflächen bzw. bei der Rauchgasreinigung in einer
Reinigungsstufe mit Waschwasser anfallenden schlammförmigen Reinigungsabwässern mit Rauchgasrückständen.
— An den Heizflächen von Dampferzeugern, an Wärmetauscherflächen u. dgl. lagern sich
bekanntlich in fester und lockerer Form Verbrennungsrückstände ab. Diese enthalten je nach den eingesetzten
Brennstoffen verschiedene Schadstoffe. Bei der Verbrennung von Öl oder Müll enthalten die Verbrennungsrückstände unter anderem Eisen, Blei, Kupfer, Chrom,
Zink, Cadmium, Nickel, Vanadium, d. h. Stoffe, die unter den Sammelbegriff Schwermetalle fallen. Ähnlich liegen
die Verhältnisse bei den sogenannten Rauchgaswäschen.
Grundsätzlich ist es bei der Reinigung von Industrieabwiä.ssern
bekannt, daß in einer Reinigungsstufe anfallende Reinigungsabwasser, das einen schwermetallhaltigen
Schlamm enthält, durch Zugabe von Einstellungschemikalien auf einen pH-Wert von etwa 9
einzustellen und danach den schwermetallhaltigen Schlamm abzuziehen, zu entwässern und zu deponieren
(Literaturstelle »Industrieabwässer« 1968, Seite 140—142, Seite 227-229). - Ferner ist es bekannt,
Betriebswässer und insbesondere Abwässer im Kreislauf zu führen (Literaturstelle »Die Abwässer der
Metallindustrie« 1965, Seite 60—62). Allerdings sind der
Kreislaufführung auch nach chemischer Reinigung und Klärung Grenzen gesetzt, die eine kontinuierliche
Erneuerung des gesamlen Wassers erfordern. Derartige Schwierigkeiten treten in besonderem Maße bei der
Aufbereitung von schlammförmigen Reinigungabwässern mit Rauchgasrückständen u. dgl. auf, denn bei der
Naßreinigung der Heizflächen von Dampferzeugern fallen nicht nur schwermetallhaltige sondern auch
sonstige Verbrennungsrückstände an, und zwar in erheblichen Mengen.
Bei den (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßen Verfahren werden die schlammförmigen Reinigungsabwasser
mit den Rauchgasrückständen im allgemeinen neutralisiert und danach einer besonders eingerichteten
Deponie zugeführt. Das ist aufwendig, weil es sich um große Schlammengen handelt, die auch große Wassermengen
mit sich führen. Folglich muß fortwährend frisches Waschwasser nachgespeist werden. Im einzelnen
gilt folgendes: Die Verbrennungsrückstände, die auf den Heizflächen von Dampferzeugern oder Wärmetauschern
sich in Form von harten Krusten, Schalen und losen Aschen ablagern, behindern durch ihre Isolationswirkung
den Wärmedurchgang. Dadurch wird der Wirkungsgrad beachtlich reduziert, so daß die Ablagerungen
von Zeit zu Zeit entfernt werden müssen. Ein Teil dieser Ablagerungen kann trocken mechanisch
abgereinigt werden. Im allgemeinen muß jedoch der weitaus größere Teil der Ablagerungen in einer
Reinigungsstufe mii Waschwasser, dem besondere Reinigungschemikaiien zugegeben sind, entfernt werden.
Daraus resultieren beachtliche Schlammengen. Dieser Schlamm muß nach entsprechender chemischer
JO Vorbehandlung und Neutralisation zu einer besonders eingerichteten Deponie transportiert und dort abgelagert
werden. Die Transportkosten sind erheblich. Weiterhin wirkt sich störend aus, daß auf der Deponie
häufig eine chemische Nachbehandlung erforderlich ist, um die Schadstoffe schadlos zu machen. Bei der
chemischen Reinigung von Heizflächen mit Waschwasser fallen außerdem nicht unerhebliche Wassermengen
an. Das Wasser ist notwendig für (L:^ Lösen der festen
Ablagerungen von den Heizflächen, zur Erzielung einer Neutralisation der zum Teil sehr sauren, korrosiven
Substanzen und zu ihrem Transport von den Heizflächen zu den Aschetrichtern der Dampferzeuger oder
Wärmetauscher. Das entstehende Abwasser enthält in gelöster Form die vorher erwähnten Schadstoffe. Wenn
der Schadstoffgehalt der Reinigungsabwässer so reduziert werden soll, daß die vom Gesetzgeber vorgeschriebenen
Richtwerte eingehalten werden, so ergeben sich sehr aufwendige Aufbereitungs- und Fällungsverfahren
für dieses Abwasser. Die Ableitung solcher Abwässer sollte möglichst vermieden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Aufbereitung von schlammförmigen
Reinigungsabwässern mit Rauchgasrückständen anzugeben, welches ohne Schwierigkeiten zu einem sehr
festen Schlamm führt, der einer Deponie zugeführt werden kann, während der Wassergehalt der Reinigungsabwässer
in die Reinigungsstufe als Waschwasser wieder einführbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß mit einer vorgegebenen Waschwassermenge gearbeitet
wird und die Reinigungsabwässer zunächst in eine Schlammentwässerungsstufe eingeführt und dabei (d. h.
auf dem Transportweg zur Schlammentwässerungsstufe oder in der Schlammentwässerungsstufe) durch Zugabe
von Neutralisationschemikalien auf einen pH-Wert von 7 neutralisiert werden, wonach der so entwässerte und
neutralisierte Schlamm einer Deponie zugeführt wird, daß das Entwässerungsabwasser aufgefangen und in
einer Mischstufe durch Zugabe von Kalkmilch auf einen pH-Wert von möglichst genau 9 eingestellt wird, wobei
anfallender Schwermetallschlamm abgezogen wird, und daß das so gereinigte Entwässerungabwasser mit
Reinigungschemikalien versetzt und im Kreislauf als Waschwasser in die Reinigungsstufe zurückgeführt
wird, während der angefallene Schwermetallschlamm entwässert und übenfalb einer Deponie zugeführt sowie
auch das Entwässerungsabwasser aus dem Schwermetallschlamm als Waschwasser in die Reinigungsstufe
zurückgeführt wird, und daß endlich die Entwässerungsabwässer des letzten Kreislaufdurchlaufs abgedunstet
oder abgedampf werden, während die Rückstände der Deponie zugeführt werden. Handelt es sich um sauer
anfallende Reinigungsabwässer, so werden als Neutralisationschemikalien zweckmäßigerweise Kalkhydratsuspensionen
beigegeben. Bei alkalisch anfallenden Reinigungsabwässern wird man als Neutralisationschemikalien
anorganische Säuren, z. B. Salzsäure, einsetzen. Dem EnfA-ässerungsabwasser wird man, Ä'ersrs der
pH-Wert unter9 liegt, Kalkmilch beigeben.
Jedenfalls kann es zweckmäßig sein, dem Fntwässerungsabwasser
ein Flockungsmittel beizugeben,, damit der Schwermetallschlamm leicht ausflockt. Ob die
Reinigungsabwässer sauer oder alkalisch anfallen, hängt von den Betriebsbedingungen ab, mit denen die
Dampferzeuger betrieben werden. — Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Teil des W.issers mit
der Restfeuchte der Schlämme ausgetragen. Je nach der
Menge an primär eingesetztem Waschwasser kann es daher zweckmäßig sein, dem Kreislauf das ausgetragene
Wasser wieder zuzuführen.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei
Verwirklichung des erfindungsgemäßen Verfahrens die abgereinigten Rauchgasrückstände sich in einem Zustand
befinden, der ohne weiteres eine umweltschulzgerechte Ablagerung auf Sonderdeponien ermöglicht Der
Schlamm ist neutral und stichfest. Damit wird aber gleichzeitig erreicht, daß der Platzbedarf auf den
Deponien nur klein ist, zumal das erfindungsgemäße
Verfahren ohne weiteres so geführt werden kann, daß der neutralisierte Schlamm nur eine ganz geringe
Restfeuchte aufweist Im Ergebnis werden damit auch Transportvolumen und Transportgewicht reduziert.
Das für die Abreinigung der Verbrennungsrückstände unbedingt erforderliche Wasser wird im Rahmen des
erfindungsgemäßen Verfahrens zunächst auf eine Mindestmenge beschränkt und so aufbereitet, daß es in
Rezirkulation für die mit Waschwasser arbeitende
Reinigungsstufe, gegebenenfalls nach Zusatz von Chemikalien, wieder verwendbar ist Diese Kreislaufführung
gelingt deshalb, weil erfindungsgemäß die Schwermetalle ausgefällt werden. Ein wenig Wasser
bleibt in dem Schwermetallschlamm, der zunächst bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ausgefällt aber
ebenfalls mit Rezirkulation des F.ntwässerungsabwassers weiter entwässert werden kann. Der letzte
Durchlauf läßt sich leicht, /.. B. durch Abdampfen, vernichten, da die insgesamt eingesetzte Wasch wassermenge
klein ist, und zwar auch unter Berücksichtigung der beschriebenen und eventuell vorzunehmenden
Nachspeisung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispi^Is ausführlicher erläutert.
Die einzige Figur zeigt ein Schema zur Durchführung „5
des erfindungsgemäßen V erfahrene.
In dem Schema erkennt man zunächst die Heizflächen I eines Dampferzeugers 2. Vor Beginn einer
chemischen NaUreinigung an diesen Heizflächen I wird
eine mechanische Trockenreinigung vorgenommen. Dadurch werden lose Ablagerungen von den Heizflächen
1 entfernt. Diese anfallenden trockenen Substanzen 3 werden in Container 4 gefüllt und zur Ablagerung
einer Sonderdeponie zugeführt. Im Ausführungsbeispiel werden die bei der darauf folgenden chemischen
Reinigung mit Waschwasser 5 anfallenden schlammförmigen Reinigungsabwässer 6 mit Hilfe einer Transportschnecke
7 einer Schlammentwässerungseinrichtung 8 zugeführt Es mag sich dabei um einen Schraubenklassierer,
um ein Bogensieb oder um eine andere Entwässerungseinrichtung handeln.
Bei ölgefeuerten Dampferzeugern 2 fallen in der ersten Abreinigungsperiode zumeist die Abläufe mit
pH-Werten an, die im sauren Bereich liegen. In diesen Fällen müssen auf der Transportstrecke 7 (am besten
schon vor der Transportschnecke 7) in der beschriebenen Weise Neutralisationschemika' ;n 9 in Form von
rungsform Kalkhydratsuspensionen, beigegeben werden.
Das geschieht z. B. bei 9. Die Zugebemengen richten sich nach dem pH-Wert des schlammföi migen
Reinig'-ngsabwassers 6. In der beschriebenen Weise wird ein pH-Wert von etwa 7 eingestellt. Im Rahmen
der Erfindung liegt es, diese Neutralisierung auch in einem besonderen Behälter 11 durch Einrühren der
Neutralisationschemikalien 9 vorzunehmen. Dann muß mit geeigneten Pumpen das neutralisierte Gut der
Schlammentwässerungseinrichtung 8 zugeführt werden. Wenn die pH-Werte des schlammförmigen Reinigungsabwassers 6 über 9 liegen, v. ird man in der
entsprechenden Weise einen Säurezusatz vornehmen und den pH-Wert absenken.
In der Schlammentwässerungseinrichtung 8 wird das Schlammwasser soweit von den Feststoffanteilen
getrennt und geklärt, daß einerseits das Er.twäss ;rungsabwasser
12 der weiteren Aufbereitung zur Rezirkulation zugeführt werden kann und andererseits der
en wässerte Schlamm 13 nunmehr in stichfester Konsistenz mit Hilfe von Transportbehältern 14 der
Deponie zuführbar ist.
Im Ausführungsbeispiel wird das Entwässerungsabwasser 12 in einen Mischbehälter 15 gepumpt und exakt
auf einen pH-Wert von 9 gebracht, und zwar durch Zugabe von Einstellungschemikalien 16. Man kann
dabei mit einem Schneckenmischer oder mit einem Rührer 17 arbeiten. Wenn der pH-Wert des Entwässerungsabwassers
unter 9 liegt, wird zweckmäßigerweise als Einstellungschemikalie 16 Kalkmilch beigegeben.
Grundsätzlich könnte man auch mit Natronlauge arbeiicn, dann ergibt sich jedoch eine nachteilige
Wirkung bei der Verwendung als Rezirkulationswasser. Das auf den pH-Wert von 9 gebrachte Emwässerungsabwasser
12 und der dadurch zum Ausfall gebrachte Schwermetallschlamm 18 werden nunmehr einer
Schlammtrennungseinrichtung 19 zugeführt, die Wasser 20 und Schwerme.allschlamm 18 trennt. Vorher können
Flockungsmittel 21 und 22 bleidosiert worden sein. Als Flockungsmittel 21 haben sich Polymere, z. B. Polyelektrolyte
bewährt. Die Schlammtrennungseinrichtung 19, die den Schwermetallschlamm abtrennt, ist im Ausführungsbeispiel
eine Zentrifuge. Es könnte sich jedoch auch um eine Filterpresse oder um eine Siebhandpresse
handeln. Stets ist zu beachten, daß der pH-Wert des Entwässerungsabwassers 12 möglichst genau auf 9
eingestellt wird, da bei Überschreitung und Unterschrei tung unzulässig hohe Schwermelallrefte im Rntwiisse-
rurigsabwasser 12 verbleiben. Das auf diese Weise vom
Schwermclallschlamm 18 befreite Wasser 20 gelangt
über die Rohrleitung 2.3 naeh Beimischung geeigneter Reinigungschemikalien 24 in die Reinigungsstufe zurück
und dient dort wiederum als Waschwasser 5. Durch diese l-'iillung nicht ausgeschiedene Vanadiumreste
stören bei der Wiederverwendung nicht. Der Schwer metallschlamm 18 fällt mit einer Restfeuchte von 72 bis
70% an, ist gut stichfest und kann wiederum der Deponie zugeführt werden. Das bei der Schermetall
schlammcntwässerung anfallende Kntwässcriingsabwasscr
25 ist für eine Re/irkulation ebenfalls geeignet. Im Ergebnis kommt man so /u einer seht vorteilhaften
Kreislaufführung. Der letzte Durchlauf wird zweekmäßigerweise
mit Abwärme des Dampferzeugers 2 abgedunslcl oder abgedampft, lis handelt sich im
allgemeinen nur um wenige Kubikmeter, so daß ein kleiner Behälter 2f>
für diese Maßnahmen genügt, der / H. von einer Dampfschlange 27 durchzogen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Aufbereitung und Vernichtung von bei der Naßreinigung der Heizflächen von Dampferzeugern bzw. bei der Rauchgasreinigung in einer Reinigungsstufe mit Waschwasser anfallenden, schlammführenden Reinigungsabwässern mit Rauchgasrückständen, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer vorgegebenen Waschwassermenge gearbeitet wird und die Reinigungsabwässer zunächst in eine Schlammentwässerungsstufe eingeführt und dabei durch Zugabe von Neutralisationschemikalien auf einen pH-Wert von 7 neutralisiert werden, wonach der so entwässerte und neutralisierte Schlamm einer Deponie zugeführt wird, daß das Entwässerungsabwasser aufgefangen und in einer Mischstufe durch Zugabe von. Kalkmilch auf einen pH-Wert von möglichst genau 9 eingestellt wird, wobei anfallender Schwermetallschlamm abgezogen wird, und daß das so gereinigte Entwässerungsabwasser mit Reinigungschemikalien versetzt und im Kreislauf als Waschwasser in die Reinigungsstufe zurückgeführt wird, während der angefallene Schwermetallschlamm entwässert und ebenfalls einer Deponie zugeführt sowie auch das Entwässerungsabwasser aus dem Schwermetallschlamm als Waschwasser in die Reinigungsstufe zurückgeführt wird und daß endlich die Entwässerungsabwässer des letzten Kreislaufdurchlaufs mit Abwärme aus dem Dampferzeuger abgedunstet oder abgedampft wird, während die Rückstände der Deponie zugeführt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2552934A DE2552934C3 (de) | 1975-11-26 | 1975-11-26 | Verfahren zur Aufbereitung von schlammförmigen Reinigungsabwässern mit Rauchgasrückständen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2552934A1 DE2552934A1 (de) | 1977-06-02 |
DE2552934B2 DE2552934B2 (de) | 1979-02-22 |
DE2552934C3 true DE2552934C3 (de) | 1979-10-11 |
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ID=5962608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2552934A Expired DE2552934C3 (de) | 1975-11-26 | 1975-11-26 | Verfahren zur Aufbereitung von schlammförmigen Reinigungsabwässern mit Rauchgasrückständen |
Country Status (1)
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Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
DE4016156C2 (de) * | 1990-05-21 | 1995-04-06 | Steag Ag | Verfahren zum Aufbereiten von Abwasser |
FR2911601B1 (fr) * | 2007-01-24 | 2009-03-27 | Lab Sa Sa | Procede de filtration de boues contenant des polluants, et proceded d'epuration humide de fumees correspondant. |
AT13885U1 (de) * | 2013-01-21 | 2014-11-15 | Hadi Maschb Ges M B H | Verfahren und Anlage zum Reinigen von bleihaltigem Abwasser |
-
1975
- 1975-11-26 DE DE2552934A patent/DE2552934C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2552934A1 (de) | 1977-06-02 |
DE2552934B2 (de) | 1979-02-22 |
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