DE2538187A1 - Verfahren und vorrichtung zum nassentstauben von gasen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum nassentstauben von gasen

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Naßentstauben von Gasen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung #um Naßentstauben von Gasen, beispielsweise der Abgase des Trockenofens einer Asphaltfabrik. Der Wirkungsgrad solcher Entstaubungssysteme wird nunmehr jedoch zu einem Problem, da aus GrUnden des Umweltschutzes die Bestimmungen hinsichtlich der Staubbeseitigung ständig verschärft werden.
  • Bei den üblichen Naßentstaubungsanlagen wird Waschwasser in das Abgas gesprüht, wobei die feinen Wassertröpfchen sich an den Staubpartikeln im Abgas kondensieren und mit diesen abtropfen. Das sich daraus ergebende schlammige Wasser wird in einen Absetzbehälter geführt, in welchem sich die Staubpartikel absetzen können und entfernt werden, wobei das im Behälter verbleibende Wasser als Waschwasser wieder verwendet wird.
  • Bei den konventionellen Naßentstaubungsanlagen läßt es sich nicht vermeiden, daß in dem Sprühwasser enthaltene Staubpartikel sich zumindest nach einigen Betriebsstunden nicht vollständig in dem Absetzbehälter sammeln, sondern zum Teil in dem Waschwasser verbleiben. Demzufolge befinden sich auch Staubpartikel in den feinen Tröpfchen des Waschwassers, welches aus der Düse versprüht wird, wodurch die Staubabscheidefähigkeit verringert wird verglichen mit dem Fall, in welchem vollkommen sauberes Waschwasser versprüht wird.
  • Wenn die Temperatur des Abgases hoch ist, wird das Waschwasser teilweise in Dampf verwandelt und zusammen mit dem Abgas in die Luft ausgestoßen, wobei die Staubpartikel in diesem Dampf den Anteil von Staub erhöhen, der in die Atmosphäre ausgestoßen wird.
  • Zusätzlich verursachen die Staubpartikel, die in dem wieder verwendeten Waschwasser enthalten sind, eine Abnutzung in der Pumpe des Rezirkulationssystems und/oder in der Sprühdüse, oder sie bleiben im Inneren der Pumpe oder der Düse oder in der Waschwasser-Zuflußleitung hängen, wodurch der Strömungsquerschnitt verringert und das Abscheiden von Staub beeinträchtigt wird mit der Folge, daß die in die Atmosphäre ausgestoßene Staubmenge erhöht wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorher beschriebenen Nachteile der konventionellen Naßentstaubungsanlagen zu vermeiden und ein Naßentstaubungsverfahren zu schaffen, bei welchem die Menge des in die Atmosphäre ausgestoßenen Staubes dadurch verringert wird, daß sich die in dem Staubschlammwasser enthaltenen Staubpartikel wirksam in dem Absetzbehälter absetzen können, wodurch verhindert wird, daß Staubpartikel in dem zurückgeführten Wasser verbleiben und die Wirksamkeit und Lebensdauer der Pumpe und der Düse beeinträchtigen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in das die Staubpartikel enthaltenden Schlammwasser ein koagulierendes Reagenz eingeführt wird, welches bewirkt, daß die Staubpartikel in dem Schlammwasser koagulieren und sich praktisch vollständig in dem Absatzbehälter absetzen, während das in dem Absetzbehälter verbleibende saubere Wasser durch ein Rezirkulationssystem der Düse wieder zugeführt wird, um wieder als Waschwasser in den Gasstrom eingesprüht zu werden.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform der Erfindung, und Fig. 2 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Es sei zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, in welcher mit 1 die Naßentstaubungsanlage bezeichnet ist, die eine Kammer 4 aufweist, in welche ein Anschluß 3 mündet, durch den mit Staub versetztes Abgas in die Kammer 4 eingeführt wird. In der Kammer 4 sind eine oder mehrere Düsen 3 in einer Ebene oder in mehreren Ebenen angeordnet, durch welche das Waschwasser in das Abgas eingesprüht wird.
  • Von der Kammer 4 geht ein Schornstein 5 aus, durch welchen das gereinigte Abgas in die Atmosphäre entweichen kann. Durch einen Auslaß 6 kann das Schlammwasser in einen Absetzbehälter 7 ablaufen, der durch einen überlauf mit einem Vorratsbehälter 8 verbunden ist, in den das Waschwasser nach dem Absetzen der Staubpartikel im Behälter 7 überlaufen kann. Das Waschwasser-Rückführsystem 9 weist eine Leitung 10 auf zur Verbindung des Vorratsbehälters 8 mit der Düse 3 und eine Pumpe 11 in der Leitung 10. Mit 12 ist ein Zuführsystem für ein koagulierendes Reagenz bezeichnet, das einen Behälter 13 für das Reagenz aufweist, das durch eine Pumpe 14 einer Düse 15 zugeführt wird. Die Pumpe 14 ist vorzugsweise in der Lage, eine feststehende Menge von koagulierendem Reagenz zu fördern.
  • Die Düse 15 ist vorzugsweise so angeordnet, daß sie das koagulierende Reagenz in das Schlammwasser zwischen dem Auslad 6 und dem Absetzbehälter 7 einsprüht, wie in Fig. 1 dargestellt, oder direkt in die Kammer 4 oder auch direkt in den Absetzbehälter 7.
  • Durch das Koagulationsreagenz, das in das mit den Staubpartikeln beladene Schlammwasser eingesprüht wird, wird in später noch zu beschreibender Weise erreicht, daß sich die Staubpartikel zu größeren Flocken zusammenballen, die in dem Absetzbehälter 7 zu Boden sinken und auf einfache Weise abgepumpt werden können.
  • In Fig. 2 ist dagegen ein eigenes Gefäß 16 vorgesehen, in welches koagulierendes Reagenz aus dem Behälter 13 über die Pumpe 14 durch die Düse 15 eingesprüht wird und das zwischen einem weiteren Mischtank 17 und dem Absetzgefäß 7 angeordnet ist. In dem Tank 17 wird der pH-Wert des Schlammwassers entsprechend dem verwendeten Koagulations-Reagenz eingestellt, und zwar durch Zuführung einer entsprechenden Reagenzie aus dem Tank 18 über die Düse 19. In dem Tank 17 und in dem Behälter 16 sind Rührwerke 20 vorgesehen. Eine Schlammpumpe 21 im Absetzbehälter 7 pumpt den Schlamm 8 ab und befördert ihn nach außen.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung arbeitet wie folgt: Der Staub, der in einem Trockenofen einer Asphaltfabrik erzeugt wird, wird mit dem Abgas durch das Trocknungssystem eines Zyklons und mittels eines Abgasgebläses in die Staubwasch- und Sammelkammer 4 eingeführt. Innerhalb der Kammer 4 wird Waschwasser aus den Düsen 3 abgesprüht und das mit Staub beladene Abgas wird mit den feinen Wassertröpfchen vermischt, wobei sich die feinen Wassertröpfchen an den Staubpartikeln zu Tropfen kondensieren oder die Staubpartikel und die Wassertröpfchen zusammenstoßen und Tropfen bilden, welche auf den Boden der Kammer 4 fallen, während das von Staub befreite Abgas durch den Kamin 5 in die Atmosphäre entweichen kann. Das sich am Boden der Kammer 4 sammelnde Schlammwasser wird durch den Auslaß 6 in den Tank 17 geführt und dort mit einer ausreichenden Menge eines Neuralisierungsreagenz aus dem Tank 18 und der Düse 19 versetzt und mit Hilfe des Rührwerks 20 verrührt, wodurch der pH-Wert des Schlammwassers auf den gewünschten Wert gebracht wird.
  • Dieser Netralisierungsprozeß dient dazu, die Koagulationswirkung des Koagulationsreagenz zu verbessern und gleichzeitig zu verhindern, daß Korrosion in dem Waschwasser-Rezirkulationssystem 9 und der gesamten Staubwasch- und Sammelanlage 1 eintritt, da in vielen Fällen das Abgas, das durch Verbrennung von Schweröl in dem Trockenofen der Asphaltfabrik erzeugt wurde, große Mengen beispielsweise von Schwefeloxiden (SOx) enthält, die mit den feinen Wassertröpfchen in der Kammer 4 gemischt werden und eine Ansäuerung des Schlammwassers bewirken. In anderen Fällen ist das Schlammwasser basisch, beispielsweise bei Kalkstein. Der einzustellende pH-Wert variiert entsprechend der Art des verwendeten Koagulationsreagenz, er liegt jedoch normalerweise zwischen 6,0 und 8,0. Nach Einstellung des pH-Wertes wird das Schlammwasser, beispielsweise durch einen Überlauf, von dem Neutralisationstank 17 in den Koagulationsmischtank 16 überführt, in welchen eine passende Menge von Koagulationsreagenz aus dem Tank 13 durch die Düse 15 mittels der Pumpe 14 eingeführt wird und in welcher dieses Reagenz durch das Rührwerk 20 eingehend mit dem Schlammwasser gemischt wird.
  • Jedes brauchbare Koagulationsreagenz, beispielsweise anorganischer Art, kann verwendet werden, jedoch werden besonders wirksame wirkungsvolle Ergebnisse durch hochmolekulare Koagulationsreagenzien erzielt. Die Staubpartikel in dem Schlammwasser sind mit einem Minus-Ion geladen, und sie haften an der Oberfläche der H20-Moleküle mit einem Plus-Ion im Wasser. Ohne sich durch direkten Kontakt zu Flocken zusammenzuballen, bleiben diese feinen Staubteilchen in Form von kolloidalen Partikeln bestehen, und sie setzen sich nicht vollständig ab. Durch die Verwendung des Koagulationsreagenz wird das negative Ion der Staubpartikel neuralisiert, wodurch die Staubpartikel in direkten Kontakt miteinander kommen und Flocken bilden können, welche sich sehr schnell absetzen. Bei einem hochmolekularen Koagulationsreagenz wird zusätzlich die Wirkung erzielt, daß es auch größere Abstände zwischen Staubpartikeln überbrückt und dadurch bewirkt, daß die Flocken größer werden. Nach gleichförmiger Mischung mit dem Koagulationsreagenz wird das Schlammwasser beispielsweise durch einen überlauf von dem Mischtank 16 in den Absetzbehälter 7 überführt, in welchem sich die Staubpartikel sofort abzusetzen beginnen. Dabei findet eine Ablagerung sogar der feinsten Staubpartikel statt, deren natürliche Sedimentation bisher schwierig war. Die abgesetzten Partikel können zu größeren Gebilden koagulieren.
  • Das aufgrund der Sedimentation der Staubpartikel erzeugte saubere Wasser fließt in den Vorratstank 8 über und wird von dort durch das Rezirkulationssystem 9 mittels der Pumpe 11 wieder den Düsen 3 in der Staubwasch- und Sammelkammer 4 zugeführt. Die abgesetzten Staubpartikel in Form von Flocken werden durch die Schlammpumpe 21 aus dem Absetzbehälter 7 entfernt.
  • Durch die Erfindung werden die Staubpartikel in dem Schlammwasser gezwungen, zu koagulieren und sich abzusetzen, wie dies beschrieben wurde, so daß nicht nur die feinen Staubpartikel, die sich bisher nicht von selbst absetzten, sondern auch alle anderen Staubpartikel in dem Schlammwasser sich absetzen, was zur Folge hat, daß ein sehr hoher Wirkungsgrad beim Staubabscheiden erreicht werden kann.
  • Ein besonderer Vorzug der Erfindung liegt darin, daß das Waschwasser, das von dem Absetzbehälter der Düse wieder zugeführt wird, keine Staubpartikel enthält, was dadurch bewiesen wird, daß keine Staubpartikel in dem Teil des Waschwassers zu finden sind, der aufgrund der hohen Temperaturen des in die Kammer 4 eingeführten Abgases verdampft und zusammen mit dem gereinigten Abgas in die Atmosphäre entlassen wird.
  • Da keine Staubpartikel in dem Waschwasser enthalten sind, das von dem Absetzbehälter der Sprühdüse zugeführt wird, wird die Abnutzung bzw. der Abrieb in der Umwälzpumpe und der Sprühdüse verringert.
  • Aufgrund der Neuralisierung des elektrischen Potentials der Staubpartikel werden diese auch daran gehindert, sich an der Innenfläche der Pumpe, der Düse und der Rohrleitung anzulegen, im Gegensatz zu üblichen Staubabscheidesystemen, wodurch die Umwälzpumpe mit hohem Wirkungsgrad arbeiten und die besten Sprühbedingungen für das Waschwasser aufrechterhalten kann. Gleichzeitig können die Kosten für Ersatz oder Reparatur der Sprühdüse, der Pumpe und der Rohrleitung auf ein Minimum reduziert werden.
  • Da sich die Staubpartikel in dem Absetzbehälter aufgrund der Verwendung des Koagulationsreagenz in Form von Flocken absetzen, können die Staubpartikel sehr leicht mittels einer Schlammpumpe abgepumpt werden, während die Staubabscheidung vonstatten geht, während es bei den üblichen Staubabscheidesystemen notwendig war, die Anlage abzustellen, das in dem Absetzbehälter enthaltene Wasser abzulassen und die Ablagerungen der Staubpartikel mittels eines Schöpfgefäßes und/oder dergleichen zu entfernen.
  • Wie vorher erwähnt, können organische und anorganische Koagulierungsmittel verwendet werden, und zwar auch nichtionisierende sowie Kation-Koagulierungsmittel.
  • - Patentansprüche -

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Naßentstauben von Gasen, wobei in einen mit Staubpartikeln beladenen Gasstrom Wasser eingesprüht und das mit Staubpartikeln beladene Wasser einem Absetzbehälter zugeführt wird, aus welchem das Wasser in einem Rezirkulationssystem wieder in den Gasstrom eingesprüht wird, dadurch gekennzeichnet, daß in das die Staubpartikel enthaltenden Schlammwasser ein Koagulationsreagenz eingeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlammwasser vor der Reaktion mit dem Koagulationsreagenz auf einen der Art des Reagenz entsprechenden pH-Wert zwischen 6,0 und 8,0 gebracht wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Entstaubungskammer (4) und dem Absetzbehälter (7) ein Zwischenbehälter (17) vorgesehen ist, der mit einem ein Neutralisationsreagenz enthaltenden Gefäß (18) in Verbindung steht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zwischenbehälter (17) und dem Absetzgefäß (7) ein Tank (16) vorgesehen ist, der mit einem das Koagulationsreagenz enthaltenden Gefäß (13) in Verbindung steht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenbehälter (17) und dem Tank (16) je ein Rührwerk (20) angeordnet ist.
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