DE3500451A1 - Kolbenmaschine - Google Patents
KolbenmaschineInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16J1/00—Pistons; Trunk pistons; Plungers
- F16J1/10—Connection to driving members
- F16J1/14—Connection to driving members with connecting-rods, i.e. pivotal connections
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Description
G. Düsterloh GmbH, D-4322 Sprockhövel
Die Erfindung richtet sich auf eine Kolbenmaschine gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Ausführungsform einer Kolbenmaschine nach dem Kolben-Pleuel-Prinzip (Projektblatt RM 1-002
der Firma G. Düsterloh GmbH, 4322 Sprockhövel) wird die
Kolbenkraft über einen zylindrischen Bolzen auf das Pleuel übertragen. Der Bolzen ist mit dem Kolben fest verbunden und
gleitet in einer quer zur Bewegungsrichtung des Kolbens verlaufenden Bohrung im Pleuelschaft, dem sogenannten Pleuelauge.
Der Pleuelschuh stützt sich an einem Exzenter der Kurbelwelle ab.
Vorteilhaft an dieser Bauart ist, daß vergleichsweise geringe Reibungskräfte auftreten und auch die Relativgeschwindigkeiten
der in Gleitkontakt befindlichen Bauteile an allen Stellen im wesentlichen gleich sind. Polglich ist
auch der Verschleiß in den Kontaktzonen annähernd gleich.
Von Nachteil ist hingegen, daß ein mehr oder weniger
unvermeidlicher Fehler in der Parallelität der Mittelachse des Pleuelauges einerseits und der Kurbelwelle andererseits
nicht ausgeglichen werden kann. Hierdurch ist keine ein-
wandfreie Führung mehr möglich. Durch Kantenlauf entsteht eine erhöhte Leckage sowie ein ungleichmäßiger Verschleiß.
Dies kann bis zur Funktionsuntüchtigkeit durch z. B. Kolbenfresser
führen. Um die erwähnten Unzulänglichkeiten zu vermeiden, ist also eine extrem hohe Fertigungsgenauigkeit
erforderlich.
Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform (Zeitschrift
"asr·digest für angewandte Antriebstechnik" Heft 1O3
Oktober 1975, Seite 28, Bild 2) wird die Kolbenkraft über
ein sphärisches Gelenk auf das Pleuel übertragen. Hierbei Ist eine Kugel auf den Pleuelschaft gesetzt, die in einer an die
Kugel angepaßten Ausnehmung im Kolben gleitet. Die Kugel kann unmittelbar an den Pleuelschaft angearbeitet sein.
Der Vorteil dieser Bauart ist, daß Parallelitätsfehler keinen negativen Einfluß ausüben können, weil sich das
Gelenk In alle Richtungen frei um den Kugelmittelpunkt einstellen kann. Die Anforderungen an die Fertigung sind folglich
gering.
Es können jedoch im Vergleich mit der zuvor erläuterten zylindrischen Verbindung höhere Reibungskräfte auftreten.
Diese Reibungskräfte sind Insbesondere dann erheblich, wenn die Kugel bei einer hydrostatischen Kolbenmaschine
Im Bereich der Pleuelmittelachse abgeflacht ist, damit Druckmittel
zum Entlastungsfeld hingebracht werden kann» In diesem Fall kann dann die Kolbenkraft nur über eine sphärisch ringförmige
Kontaktzx>ne übertragen werden. Dadurch stellen sich
hohe zentral wirkende Kräfte ein, die konsequenterweise auch höhere Reibungskräfte hervorrufen. Der Wirkungsgrad der
Kolbenmaschine wird merklich vermindert. Außerdem ist es von Nachteil, daß es wegen der unterschiedlichen Relativgeschwindigkeit
in der Kontaktzone zu einem ungleichmäßigen Verschleiß der sphärischen Flächen kommt.
Beiden vorstehend beschriebenen Bauarten von Kolbenmaschinen nach dem Kolben-Pleuel-Prinzip ist gemeinsam z.u
eigen, daß die Gelenke besonders bei hochbelasteten hydraulischen Maschinen hohen Flächenpressungen ausgesetzt sind.
Die dadurch bedingte größere Verschleißrate sowie verkürzte Lebensdauer kann nur durch die Verwendung extrem hoch belastbarer
Werkstoffe vermieden werden. Ferner ist als Nachteil anzusehen, daß bei starkem Verschleiß in der Regel ,
Kolben, Pleuel und Kolbenbolzen erneuert werden müssen, weil eine Instandsetzung der verschlissenen Gelenke nicht
möglich, jedenfalls nicht mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand sinnvoll ist.
Schließlich wären als Nachteil der beiden beschriebenen Ausführungsformen noch die Radialkräfte anzuführen, die
bei fortgeschrittenem Verschleiß zunehmend in Richtung einer Aufweitung der Pleuelbohrung bzw. des Kolbenhemds wirksam, sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Kolbenmaschine der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Bauart z.u schaffen, welche die Vorteile der sphärischen Gelenkverbindung
mit den Vorteilen der zylindrischen Gelenkverbindung in sich vereinigt und bei welcher alle gleitenden
Bauteile der Gelenkverbindung leicht auswechselbar gestaltet sein sollen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung
in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Eine derartige Ausbildung hat den Vorteil einer einfachen und kostengünstigen Instandsetzung. Es müssen nur
die jeweils verschlissenen Gelenktelle,, nicht aber zusätzlich
auch noch der Kolben bzw. das Pleuel erneuert werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß unabhängig von den
übrigen Anforderungen an die Werkstoffe für den Kolben und das Pleuel nunmehr spezifisch auf die jeweiligen Anforderungen
abgestimmte Gelenklagermaterialien ausgewählt werden können, die In der Lage sind, auch höchste Flächenpressungen
zu übertragen. Besonders hervorzuheben 1st, daß es auch bei fortgeschrittenem Verschleiß weder zu einer elastischen Aufweitung
des Kolbenhemds noch zu Deformationen am Pleuel kommt.
Das Pleuel ist an seinem. Schaftende mit dem Schwenkkörper bevorz.ugt lösbar verbunden. Die Verbindung kann durch
Schrauben erfolgen, welche sowohl vom Schwenkkörper her in den
Pleuelschaft als auch vom Pleuelschaft her In den Schwenkkörper eingedreht werden können. Auch sind Nietverbindungen denkbar.
Der Schwenkkörper liegt mit seiner konvex gekrümmten Kreismantelflache
In einer daran formschlüssig angepaßten Schalenfläche eines sich am Kolbenboden abstützenden Druckglieds,
welches somit die Kolbenkräfte auf den Schwenkkörper überträgt. Dreht sich die Kurbelwelle, erfolgen Gleitbewegungen
zwischen dem Schwenkkörper und dem Druckglied. Im Falle eines Parallelitätsfehlers der Mittelachse der Kreismantelfläche
des Schwenkkörpers einerseits und der Kurbelwelle andererseits
ist das Pleuel also in der Lage, Einstellbewegungen quer
zur eigentlichen Schwenkachse durchzuführen. Dabei erfolgt eine äußerst reibungsarme Abwälzung der Kreisoberfläche
des Druckglieds auf der Innenfläche des Kolbenbodens.
Nach den Merkmalen des Anspruchs 2 ist es denkbar, die Berührungsflächen des Schwenkkörpers und des Druckglieds
zylindrisch auszubilden. Zylindrische Berührungsflächen können vergleichsweise einfach hergestellt werden.
Um den Schwenkkörper und damit auch das Pleuel exakt axial führen zu können, so daß keine besonderen Anlaufflächen
erforderlich sind, sieht eine bevorzugte Ausführungsform gemäß den Merkmalen des Anspruchs 3 vor, die Berührungsflächen
des Schwenkkorpers tonnenförmig zu gestalten.
Entsprechend Anspruch 4 kann die Innenfläche des Kolbenbodens vollkommen eben ausgebildet sein. Ist dann die
Kreisoberfläche des Druckglieds zylindrisch gestaltet, stützt sich das Druckglied linienförmig am Kolbenboden ab.
Ist nach den Merkmalen des Anspruchs 5 die Innenfläche des Kolbenbodens an die zylindrische Kreisoberfläche
des Druckglieds angepaßt, so werden Gleitbewegungen zwecks Ausgleichs von z. B. Fertigungsungenauxgkeiten ohne weiteres
möglich.
Um bei hydrostatischen Kolbenmaschinen eine Druckversorgung des Entlastungsfelds im Pleuelschuh zu ermöglichen,
sind die Merkmale des Anspruchs 6 mit Vorteil anzuwenden. Auf
BAD
diese Weise kann das jeweilige Arbeitsmedium vom Zylinderraum
aus zum Entlastungsfeld im Pleuelschuh gelangen.
Falls die jeweilige Versorgung mit dem Arbeitsmedium es erforderlich macht, kann gemäß Anspruch 7 das Befestigungsmittel
für den Schwenkkörper durchbohrt sein. Es bildet dann Bestandteil der Druckversorgungskanäle.
Um die Hertz'sehe Pressung möglichst gering zu
halten, ist es zweckmäßig, die gesamte Kreisoberfläche des
Druckglieds mit dem Druck des Arbeitsmediums im Zylinderraum zu beaufschlagen. Dabei erfolgt eine weitgehende Kraftentlastung.
Hierzu können beispielsweise die Merkmale des Anspruchs 8 vorgesehen sein.. Der übertritt des Arbeitsmediums
aus den Kanälen in den Raum kann dabei über Nuten bewirkt werden, die in die Kreisoberfläche des Druckglieds eingearbeitet
sind.
Eine andere Möglichkeit der Zuführung des Arbeitsmediums besteht in den Merkmalen des Anspruchs 9· Hierbei
ist mithin der Raum unmittelbar mit dem Zylinderraum verbunden. Der Verbxndungskanal kann sich parallel z:u den Kanälen
erstrecken, die den Zylinderraum mit dem Entlastungsfeld im Pleuelschuh verbinden.
Eine Erhöhung der Leckage wird vermieden, wenn entsprechend Anspruch 10 das Druckglied an seinem radialen Umfang
dichtend in einer zylindrischen Ausnehmung im. Kolbenhemd geführt 1st.
Diese vorteilhafte Maßnahme kann durch das Merkmal des Anspruchs 11 zusätzlich unterstützt werden. Als Element
z.um Abdichten des Spalts zwischen dem Umfang des Druckglieds und der Ausnehmung kann ein O-Rlng verwendet werden.
Um Kolben und Pleuel gemeinsam mit dem Schwenkkörper und dem Druckglied im montierten Zustand zusammenzuhalten
und um ferner Zugkräfte zwischen dem Kolben und dem Pleuel übertragbar zu machen, sind die Merkmale des Anspruchs 12
vorgesehen. Das Spiel zwischen den Aussparungen Im Kolbenhemd und den hier eingreifenden Abschnitten des Zentrierbolzens
ist so groß bemessen, daß die notwendige Einstellbarkelt stets gewährleistet ist. Zweckmäßig sind die in die Aussparungen
eingreifenden Längenabschnitte zylindrisch gestaltet.
Nach Anspruch 13 sind zwei Zylinderkopfschrauben
als Zentrierbolzen vorgesehen. Die Zylinderkopfschrauben sind
koaxial von den Stirnflächen des Schwenkkörpers her In diesen eingedreht. Die Schraubenköpfe fassen In die Aussparungen
im Kolbenhemd.
Statt der Zylinderkopfschrauben Ist es aber auch möglich, Zylinderstifte von den Stirnseiten des Schwenkkörpers
her In diesen einzupressen (Anspruch 14).
Alternativ 1st es gemäß Anspruch 15 denkbar, daß nur ein Zylinderstift den Schwenkkörper auf ganzer Länge
durchsetzt. Auch dieser Zylinderstift ist dann im Schwenkkörper zweckmäßig durch Klemmsitz festgelegt.
BAD ORlG1NAL
-χ- ■■■■■·■ - ■■
Die Festlegung des Zentrlerbolzens kann unter Verwendung
der Merkmale des Anspruchs 16 aber auch mit dem Befestigungsmittel
erfolgen, das den Schwenkkörper am Pleuel festlegt.
Die Erfindung Ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es z.eigen die Figuren 1 bis 5 jeweils Im vertikalen
Längsschnitt verschiedene Ausführungsformen der Kolben einer
hydrostatischen Kolbenmaschine, beispielsweise eines hydrostatischen Radialkolbenmotors. Hierbei sind gleiche Bauteile
mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
In den Figuren 1 bis 5 ist mit 1 das Gehäuse einer hydrostatischen Radialkolbenmaschine bezeichnet. In dem Maschinengehäuse
1 sind mehrere Zylinderbohrungen 2 In einer
gemeinsamen Ebene umfangs.se I tig gleichmäßig verteilt vorgesehen.
In jeder Zylinderbohrung 2 gleitet ein Hohlkolben 3S
welcher in nachstehend noch näher erläuterter Welse über ein Druckglied 4, 4a, 4b und einen Schwenkkörper 53 5a mit einem
sich am. Exzenter 6 einer Kurbelwelle 7 abstützenden Pleuel 8 verbunden Ist. Das Pleuel 8 gleitet mit einem Pleuelschuh 9
auf dem, Exzenter 6 (Figur 1).
Bei der Ausführungsform der Figuren 1 und 2 (Figur
2 ist ein Schnitt entlang der Linie II-II der Figur 1)
ist am Pleuel 8 ein zylindrischer Schwenkkörper 5 befestigt. Die Befestigung erfolgt mittels einer axial durchbohrten
Schraube 10, die In eine Stufenbohrung 11 des Schwenkkörpers 5 eingesteckt und In einen Gewindeabschnitt 12 des Pleuelschafts
13 eingedreht wird.
Die Kreismantelfläche i4 des Schwenkkörpers 5
steht auf der dem Pleuelschaft 13 abgewandten Seite mit einer an die Kreismantelfläche 14 angepaßten Schalenfläche
15 in dem Druckglied 4 in Gleitkontakt. Das Druckglied 4 wiederum ist auf der dem Schwenkkörper 5 abgewandten Seite
mit einer konvex gekrümmten, an einer Innenfläche l6 des Kolbenbodens 17 sich abstützenden Kreisoberfläche l8 versehen.
Die Innenfläche l6 des Kolbenbodens 17 ist eben ausgebildet. Die Projektion der Mittelachsen der Kreismantelfläche
14 und der Kreisoberfläche 18 entlang der gemeinsamen
Orthogonalen der Mittelachsen bildet einen Winkel von etwa 90°.
Umfangsseitig ist das zylindrisch gestaltete Druckglied 4 in eine daran angepaßte Ausnehmung 19 im Kolbenhemd
20 eingebettet. Ein O-Ring 21 übernimmt die Abdichtung des
Spalts zwischen dem Druckglied 4 und der Ausnehmung 19.
Um Arbeitsmittel aus dem Zylinderraum 22 zum Entlastungsfeld
23 im Pleuelschuh 9 überführen zu können (Figur 1), sind im Kolbenboden 17, im Druckglied 4, im Schwenkkörper 5
sowie im Pleuelschaft 13 Kanäle 24, 25, 11, 26 vorgesehen. Auch die Bohrung 27 in der Schraube 10 bildet einen Uberführungskanal.
über Nuten 28 im Druckglied 4 kann Arbeitsmedium auch in den von der Kreisoberfläche l8 des Druckglieds
4, der Innenfläche 16 des Kolbenbodens 17 und dem Kolbenhemd 20 begrenzten Raum 29 gelangen. Hierdurch wird die Hertz'sehe
Pressung herabgesetzt.
BAD
Αψ
Um Pleuel 8 und Kc3ben 3 im montierten Zustand
zusammenzuhalten sowie zur Übertragung von Zugkräften sind
von den Stirnseiten des Schwenkkörpers 5 her Zylinderkopfschrauben 30 in den Schwenkkörper 5 eingedreht. Die Zylinderkopfschrauben
30 erstrecken sich in der Mittelachse 31
der Kreismantelflache 14 des Schwenkkörpers 5· Ihre zylindrischen
Köpfe 32 fassen in zueinander koaxial ausgerichtete Aussparungen 33 Im Kolbenhemd 20 mit erheblichem Spiel ein.
Es ist insbesondere aus Figur 2 noch zu erkennen, daß zur axialen Führung des Schwenkkörpers 5 sowie des
Pleuels 8 vom Kolbenhemd 20 aus Vorsprünge 34 mit Anlaufflächen
35 nach Innen vorstehen.
Bei der Ausführungsform der Figur 3 sind statt der Zylinderkopfschrauben 30 Zylinderstifte 36 in den Schwenkkörper
5a von den Stirnseiten her eingepreßt.
Ferner Ist zu erkennen, daß die Kreismantelfläche des Schwenkkörpers 5a jetzt tonnenförmlg gestaltet ist. Entsprechend
Ist auch die Schalenfläche 38 des Druckglieds 4a ausgebildet. Auf diese Weise erübrigen sich die axialen
Anlaufflächen 35 für den Schwenkkörper 5 gemäß Figur 2.
Das Druckglied 4a Ist umfangsseitlg dichtend in die
Ausnehmung 19 im Kolbenhemd 20 eingesetzt. Weitere Dichtmittel sind nicht vorhanden. Sie können aber vorgesehen werden.
Bei der Ausführungsform der Figur 4 Ist die Kreismantelfläche
14 des Schwenkkörpers 5 und damit auch die Schalenfläche 15 des Druckglieds 4b wieder zylindrisch gestaltet.
Somit sind auch Anlaufflächen 35 am Kolbenhemd 20
BAD ORIGINAL
für den Schwenkkörper 5 zweckmäßig. Im Unterschied zu den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen Ist jedoch nunmehr
auch die Innenfläche 39 des Kolbenbodens 40 an die Kreisoberfläche kl des Druckglieds 4b angepaßt. Folglich
sind flächige Gleitbewegungen zwischen dem Druckglied 4b und dem Kolbenboden 40 möglich.
Die Festlegung des Schwenkkörpers 5 am Kolben 3 erfolgt durch einen den Schwenkkörper 5 auf ganzer Länge durchsetzenden
Zylinderstift 42. Die Endabschnitte 43 fassen dann
in die Aussparungen 33 Im Kolbenhemd 20 mit erheblichem
Spiel ein. Eine besondere Führung des Druckglieds 4b im
Kolben 3 ist aufgrund der konkav gekrümmten Innenfläche 39 des Kolbenbodens 40 nicht erforderlich.
Die Figur 4 zeigt aber noch eine weitere Ausführungsform hinsichtlich der Befestigung des Schwenkkörpers 5
und des Zylinderstifts 42. In diesem Fall Ist durch eine im
Durchmesser vergrößerte Bohrung 44 Im Pleuelschaft 13 eine
Schraube 45 eingeführt und in eine Gewindebohrung 46 im Zylinderstift
42 eingedreht. Auf diese Weise werden der Zylinderstift 42 im Schwenkkörper 5 und der Schwenkkörper 5 am.
Pleuel 8 arretiert. Auch diese Schraube 45 ist mit einer
axialen Bohrung 47 versehen.
Die Ausführungsform der Figur 5 entspricht weitgehend
derjenigen der Figuren 1 und 2.
Ein Unterschied ist die Befestigung des Schwenkkörpers 5 am Pleuel 8. Statt der Befestigungsschrauben 20
wird nunmehr ein Hohlniet 48 verwendet.
BAD
Außerdem ist zu erkennen, daß der von der Kreisoberfläche
18 des Druckglieds 4, der Innenfläche l6 des Kolbenbodens 17 und dem Kolbenhemd 20 begrenzte Raum 29
über wenigstens einen Kanal 49 im Kolbenboden 17 mit dem Zylinderraum 22 direkt verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform entfällt die Nutenausbildung im Druckglied 4 entsprechend
den Ausführungsformen der Figuren 1 bis 3·
Der Kanal 44 im Pleuelschaft 13 entspricht etwa demj enigen der Figur 4.
Allen Ausführungsformen ist noch gemeinsam, daß der Spalt zwischen dem Gehäuse 1 und dem Kolben 3 durch umfangsseitig
des Kolbens 3 eingesetzte Dichtringe 50 abgedichtet ist.
BAD ORIGINAL
Claims (16)
1. Kolbenmaschine, insbesondere hydraulisch beaufschlagbare
Kolbenmaschine, mit wenigstens einem Zylinder, in den ein mit einem Pleuel schwenkbar verbundener Kolben
axial gleitfähig eingegliedert ist, dadurch gekennzeichnet , daß am Pleuel (8) ein Schwenkkörper
(5j 5a) bevorzugt lösbar befestigt ist, der auf der dem Pleuelschaft (13) abgewandten Seite eine konvex gekrümmte
Kreismantelfläche (14, 37) aufweist, welche mit einer daran angepaßten Schalenfläche (15, 38) in einem Druckglied (4, 4a,
4b) in Gleitkontakt steht, wobei das Druckglied (4, 4a, 4b) auf der dem Schwenkkörper (5S 5a) abgewandten Seite mit einer
konvex gekrümmten, an einer Innenfläche (16, 39) des Kolbenbodens (17,40) sich abstützenden Kreisoberfläche (18, 4l) versehen
ist, deren Mittelachsenprojektion mit der Mittelachsenprojektion
der Kreismantelfläche (14, 37) oder der Schalenfläche (15? 38) entlang ihrer gemeinsamen Orthogonalen einen
Winkel von etwa 90° bildet.
2. Kolbenmaschine nach Anspruch I5 dadurch
gekennzeichnet , daß die Kreismantelfläche (14) des Schwenkkörpers (5) und/oder die Schalenfläche (15) des
Druckglieds (4, 4b) und/oder dessen Kreisoberfläche (4l)
zylindrisch ausgebildet sind.
3. Kolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kreismantelfläche (37)
des Schwenkkörpers (5a) und/oder die Schalenfläche (38) des
Druckglieds (4a) tonnenförmig gestaltet sind.
4. Kolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß die Innenfläche (Ib) des
Kolbenbodens (17) eben ausgebildet ist.
5.. Kolbenmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche
(39) des Kolbenbodens (40) an die zylindrische Kreisoberfläche (4l) des Druckglieds (4b) angepaßt Ist.
6. Kolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Kolbenboden
(17, 40), im Schwenkkörper (5, 5a), im Druckglied (4, 4a, 4b) und im Pleuelschaft (13) miteinander korrespondierende
Kanäle (24, 25. 11, 26, 44) vorgesehen sind.
7.Kolbenmaschine nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel
(10, 45, 48) für den Schwenkkörper (5, 5a)
durchbohrt 1st.
8. Kolbenmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der von der
Kreisoberfläche (18) des Druckglieds (4, 4a), der Innenfläche (16) des Kolbenbodens (17) und dem Kolbenhemd (20) begrenzte
Raum (2S) mit zumindest einem der Kanäle (24, 25, 22, 26)
verbunden Ist.
9. Kolbenmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der von der
Kreisoberfläche (18) des Druckglieds (4), der Innenfläche (16) des. Kolbenbodens (17) und dem Kolbenhemd (20) begrenzte Raum
(29) über wenigstens einen Kanal (49) im Kolbenboden (17) mit
dem Zyllnderraum (22) verbunden ist.
BAD ORIGINAL
10. Kolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das umfangsseitig
zylindrisch gestaltete Druckglied (4, 4a) in eine daran angepaßte Ausnehmung (19) im Kolbenhemd (20)
eingebettet ist.
11. Kolbenmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Spalt zwischen dem
Umfang des Druckglieds (4, 4a) und der Ausnehmung (19) abgedichtet
ist.
12. Kolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich
der Mittelachse (31) der Kreismantelfläche (14, 37) des
Schwenkkörpers (5, 5a) bzw. der Schalenfläche (15» 38) des
Druckglieds (4, 4a, 4b) wenigstens ein im Schwenkkörper (5, 5a)
befestigter Zentrierbolzen (3O3 36, 42) angeordnet ist, der
mit erheblichem Spiel in zueinander koaxial ausgerichtete * Aussparungen (33) im Kolbenhemd (20) eingreift.
13. Kolbenmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß in den Schwenkkörper (5)
zwei koaxial ausgerichtete Zylinderkopfschrauben (30) als
Zentrierbolz.en eingedreht sind.
14. Kolbenmaschine nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet , daß im Schwenkkörper (5a) z.wei mit Preßsitz festgelegte Zylinderstifte (36.) als Zentrierbolzen
vorgesehen sind.
15· Kolbenmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß der Zentrierbolz.en (42.)
den Schwenkkörper (5) als Zylinderstift auf ganzer Länge durchsetzt und mit seinen Endabschnitten (43) in die Aussparungen
(33) im Kolbenhemd (2Θ) eingreift.
16. Kolbenmaschine nach Anspruch 12 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zentrierbolzen (42) und das Befestigungsmittel (45) für den Schwenkkörper (5) miteinander verbunden sind.
SAD ORIGINAL
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