DE3500451A1 - Kolbenmaschine - Google Patents

Kolbenmaschine

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DE3500451A1 DE19853500451 DE3500451A DE3500451A1 DE 3500451 A1 DE3500451 A1 DE 3500451A1 DE 19853500451 DE19853500451 DE 19853500451 DE 3500451 A DE3500451 A DE 3500451A DE 3500451 A1 DE3500451 A1 DE 3500451A1
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Description

G. Düsterloh GmbH, D-4322 Sprockhövel
Kolbenmaschine
Die Erfindung richtet sich auf eine Kolbenmaschine gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Ausführungsform einer Kolbenmaschine nach dem Kolben-Pleuel-Prinzip (Projektblatt RM 1-002 der Firma G. Düsterloh GmbH, 4322 Sprockhövel) wird die Kolbenkraft über einen zylindrischen Bolzen auf das Pleuel übertragen. Der Bolzen ist mit dem Kolben fest verbunden und gleitet in einer quer zur Bewegungsrichtung des Kolbens verlaufenden Bohrung im Pleuelschaft, dem sogenannten Pleuelauge. Der Pleuelschuh stützt sich an einem Exzenter der Kurbelwelle ab.
Vorteilhaft an dieser Bauart ist, daß vergleichsweise geringe Reibungskräfte auftreten und auch die Relativgeschwindigkeiten der in Gleitkontakt befindlichen Bauteile an allen Stellen im wesentlichen gleich sind. Polglich ist auch der Verschleiß in den Kontaktzonen annähernd gleich.
Von Nachteil ist hingegen, daß ein mehr oder weniger unvermeidlicher Fehler in der Parallelität der Mittelachse des Pleuelauges einerseits und der Kurbelwelle andererseits nicht ausgeglichen werden kann. Hierdurch ist keine ein-
wandfreie Führung mehr möglich. Durch Kantenlauf entsteht eine erhöhte Leckage sowie ein ungleichmäßiger Verschleiß. Dies kann bis zur Funktionsuntüchtigkeit durch z. B. Kolbenfresser führen. Um die erwähnten Unzulänglichkeiten zu vermeiden, ist also eine extrem hohe Fertigungsgenauigkeit erforderlich.
Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform (Zeitschrift "asr·digest für angewandte Antriebstechnik" Heft 1O3 Oktober 1975, Seite 28, Bild 2) wird die Kolbenkraft über ein sphärisches Gelenk auf das Pleuel übertragen. Hierbei Ist eine Kugel auf den Pleuelschaft gesetzt, die in einer an die Kugel angepaßten Ausnehmung im Kolben gleitet. Die Kugel kann unmittelbar an den Pleuelschaft angearbeitet sein.
Der Vorteil dieser Bauart ist, daß Parallelitätsfehler keinen negativen Einfluß ausüben können, weil sich das Gelenk In alle Richtungen frei um den Kugelmittelpunkt einstellen kann. Die Anforderungen an die Fertigung sind folglich gering.
Es können jedoch im Vergleich mit der zuvor erläuterten zylindrischen Verbindung höhere Reibungskräfte auftreten. Diese Reibungskräfte sind Insbesondere dann erheblich, wenn die Kugel bei einer hydrostatischen Kolbenmaschine Im Bereich der Pleuelmittelachse abgeflacht ist, damit Druckmittel zum Entlastungsfeld hingebracht werden kann» In diesem Fall kann dann die Kolbenkraft nur über eine sphärisch ringförmige Kontaktzx>ne übertragen werden. Dadurch stellen sich hohe zentral wirkende Kräfte ein, die konsequenterweise auch höhere Reibungskräfte hervorrufen. Der Wirkungsgrad der
Kolbenmaschine wird merklich vermindert. Außerdem ist es von Nachteil, daß es wegen der unterschiedlichen Relativgeschwindigkeit in der Kontaktzone zu einem ungleichmäßigen Verschleiß der sphärischen Flächen kommt.
Beiden vorstehend beschriebenen Bauarten von Kolbenmaschinen nach dem Kolben-Pleuel-Prinzip ist gemeinsam z.u eigen, daß die Gelenke besonders bei hochbelasteten hydraulischen Maschinen hohen Flächenpressungen ausgesetzt sind. Die dadurch bedingte größere Verschleißrate sowie verkürzte Lebensdauer kann nur durch die Verwendung extrem hoch belastbarer Werkstoffe vermieden werden. Ferner ist als Nachteil anzusehen, daß bei starkem Verschleiß in der Regel , Kolben, Pleuel und Kolbenbolzen erneuert werden müssen, weil eine Instandsetzung der verschlissenen Gelenke nicht möglich, jedenfalls nicht mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand sinnvoll ist.
Schließlich wären als Nachteil der beiden beschriebenen Ausführungsformen noch die Radialkräfte anzuführen, die bei fortgeschrittenem Verschleiß zunehmend in Richtung einer Aufweitung der Pleuelbohrung bzw. des Kolbenhemds wirksam, sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Kolbenmaschine der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Bauart z.u schaffen, welche die Vorteile der sphärischen Gelenkverbindung mit den Vorteilen der zylindrischen Gelenkverbindung in sich vereinigt und bei welcher alle gleitenden Bauteile der Gelenkverbindung leicht auswechselbar gestaltet sein sollen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Eine derartige Ausbildung hat den Vorteil einer einfachen und kostengünstigen Instandsetzung. Es müssen nur die jeweils verschlissenen Gelenktelle,, nicht aber zusätzlich auch noch der Kolben bzw. das Pleuel erneuert werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß unabhängig von den übrigen Anforderungen an die Werkstoffe für den Kolben und das Pleuel nunmehr spezifisch auf die jeweiligen Anforderungen abgestimmte Gelenklagermaterialien ausgewählt werden können, die In der Lage sind, auch höchste Flächenpressungen zu übertragen. Besonders hervorzuheben 1st, daß es auch bei fortgeschrittenem Verschleiß weder zu einer elastischen Aufweitung des Kolbenhemds noch zu Deformationen am Pleuel kommt.
Das Pleuel ist an seinem. Schaftende mit dem Schwenkkörper bevorz.ugt lösbar verbunden. Die Verbindung kann durch Schrauben erfolgen, welche sowohl vom Schwenkkörper her in den Pleuelschaft als auch vom Pleuelschaft her In den Schwenkkörper eingedreht werden können. Auch sind Nietverbindungen denkbar. Der Schwenkkörper liegt mit seiner konvex gekrümmten Kreismantelflache In einer daran formschlüssig angepaßten Schalenfläche eines sich am Kolbenboden abstützenden Druckglieds, welches somit die Kolbenkräfte auf den Schwenkkörper überträgt. Dreht sich die Kurbelwelle, erfolgen Gleitbewegungen zwischen dem Schwenkkörper und dem Druckglied. Im Falle eines Parallelitätsfehlers der Mittelachse der Kreismantelfläche des Schwenkkörpers einerseits und der Kurbelwelle andererseits
ist das Pleuel also in der Lage, Einstellbewegungen quer zur eigentlichen Schwenkachse durchzuführen. Dabei erfolgt eine äußerst reibungsarme Abwälzung der Kreisoberfläche des Druckglieds auf der Innenfläche des Kolbenbodens.
Nach den Merkmalen des Anspruchs 2 ist es denkbar, die Berührungsflächen des Schwenkkörpers und des Druckglieds zylindrisch auszubilden. Zylindrische Berührungsflächen können vergleichsweise einfach hergestellt werden.
Um den Schwenkkörper und damit auch das Pleuel exakt axial führen zu können, so daß keine besonderen Anlaufflächen erforderlich sind, sieht eine bevorzugte Ausführungsform gemäß den Merkmalen des Anspruchs 3 vor, die Berührungsflächen des Schwenkkorpers tonnenförmig zu gestalten.
Entsprechend Anspruch 4 kann die Innenfläche des Kolbenbodens vollkommen eben ausgebildet sein. Ist dann die Kreisoberfläche des Druckglieds zylindrisch gestaltet, stützt sich das Druckglied linienförmig am Kolbenboden ab.
Ist nach den Merkmalen des Anspruchs 5 die Innenfläche des Kolbenbodens an die zylindrische Kreisoberfläche des Druckglieds angepaßt, so werden Gleitbewegungen zwecks Ausgleichs von z. B. Fertigungsungenauxgkeiten ohne weiteres möglich.
Um bei hydrostatischen Kolbenmaschinen eine Druckversorgung des Entlastungsfelds im Pleuelschuh zu ermöglichen, sind die Merkmale des Anspruchs 6 mit Vorteil anzuwenden. Auf
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diese Weise kann das jeweilige Arbeitsmedium vom Zylinderraum aus zum Entlastungsfeld im Pleuelschuh gelangen.
Falls die jeweilige Versorgung mit dem Arbeitsmedium es erforderlich macht, kann gemäß Anspruch 7 das Befestigungsmittel für den Schwenkkörper durchbohrt sein. Es bildet dann Bestandteil der Druckversorgungskanäle.
Um die Hertz'sehe Pressung möglichst gering zu halten, ist es zweckmäßig, die gesamte Kreisoberfläche des Druckglieds mit dem Druck des Arbeitsmediums im Zylinderraum zu beaufschlagen. Dabei erfolgt eine weitgehende Kraftentlastung. Hierzu können beispielsweise die Merkmale des Anspruchs 8 vorgesehen sein.. Der übertritt des Arbeitsmediums aus den Kanälen in den Raum kann dabei über Nuten bewirkt werden, die in die Kreisoberfläche des Druckglieds eingearbeitet sind.
Eine andere Möglichkeit der Zuführung des Arbeitsmediums besteht in den Merkmalen des Anspruchs 9· Hierbei ist mithin der Raum unmittelbar mit dem Zylinderraum verbunden. Der Verbxndungskanal kann sich parallel z:u den Kanälen erstrecken, die den Zylinderraum mit dem Entlastungsfeld im Pleuelschuh verbinden.
Eine Erhöhung der Leckage wird vermieden, wenn entsprechend Anspruch 10 das Druckglied an seinem radialen Umfang dichtend in einer zylindrischen Ausnehmung im. Kolbenhemd geführt 1st.
Diese vorteilhafte Maßnahme kann durch das Merkmal des Anspruchs 11 zusätzlich unterstützt werden. Als Element z.um Abdichten des Spalts zwischen dem Umfang des Druckglieds und der Ausnehmung kann ein O-Rlng verwendet werden.
Um Kolben und Pleuel gemeinsam mit dem Schwenkkörper und dem Druckglied im montierten Zustand zusammenzuhalten und um ferner Zugkräfte zwischen dem Kolben und dem Pleuel übertragbar zu machen, sind die Merkmale des Anspruchs 12 vorgesehen. Das Spiel zwischen den Aussparungen Im Kolbenhemd und den hier eingreifenden Abschnitten des Zentrierbolzens ist so groß bemessen, daß die notwendige Einstellbarkelt stets gewährleistet ist. Zweckmäßig sind die in die Aussparungen eingreifenden Längenabschnitte zylindrisch gestaltet.
Nach Anspruch 13 sind zwei Zylinderkopfschrauben als Zentrierbolzen vorgesehen. Die Zylinderkopfschrauben sind koaxial von den Stirnflächen des Schwenkkörpers her In diesen eingedreht. Die Schraubenköpfe fassen In die Aussparungen im Kolbenhemd.
Statt der Zylinderkopfschrauben Ist es aber auch möglich, Zylinderstifte von den Stirnseiten des Schwenkkörpers her In diesen einzupressen (Anspruch 14).
Alternativ 1st es gemäß Anspruch 15 denkbar, daß nur ein Zylinderstift den Schwenkkörper auf ganzer Länge durchsetzt. Auch dieser Zylinderstift ist dann im Schwenkkörper zweckmäßig durch Klemmsitz festgelegt.
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Die Festlegung des Zentrlerbolzens kann unter Verwendung der Merkmale des Anspruchs 16 aber auch mit dem Befestigungsmittel erfolgen, das den Schwenkkörper am Pleuel festlegt.
Die Erfindung Ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es z.eigen die Figuren 1 bis 5 jeweils Im vertikalen Längsschnitt verschiedene Ausführungsformen der Kolben einer hydrostatischen Kolbenmaschine, beispielsweise eines hydrostatischen Radialkolbenmotors. Hierbei sind gleiche Bauteile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
In den Figuren 1 bis 5 ist mit 1 das Gehäuse einer hydrostatischen Radialkolbenmaschine bezeichnet. In dem Maschinengehäuse 1 sind mehrere Zylinderbohrungen 2 In einer gemeinsamen Ebene umfangs.se I tig gleichmäßig verteilt vorgesehen. In jeder Zylinderbohrung 2 gleitet ein Hohlkolben 3S welcher in nachstehend noch näher erläuterter Welse über ein Druckglied 4, 4a, 4b und einen Schwenkkörper 53 5a mit einem sich am. Exzenter 6 einer Kurbelwelle 7 abstützenden Pleuel 8 verbunden Ist. Das Pleuel 8 gleitet mit einem Pleuelschuh 9 auf dem, Exzenter 6 (Figur 1).
Bei der Ausführungsform der Figuren 1 und 2 (Figur 2 ist ein Schnitt entlang der Linie II-II der Figur 1) ist am Pleuel 8 ein zylindrischer Schwenkkörper 5 befestigt. Die Befestigung erfolgt mittels einer axial durchbohrten Schraube 10, die In eine Stufenbohrung 11 des Schwenkkörpers 5 eingesteckt und In einen Gewindeabschnitt 12 des Pleuelschafts 13 eingedreht wird.
Die Kreismantelfläche i4 des Schwenkkörpers 5 steht auf der dem Pleuelschaft 13 abgewandten Seite mit einer an die Kreismantelfläche 14 angepaßten Schalenfläche 15 in dem Druckglied 4 in Gleitkontakt. Das Druckglied 4 wiederum ist auf der dem Schwenkkörper 5 abgewandten Seite mit einer konvex gekrümmten, an einer Innenfläche l6 des Kolbenbodens 17 sich abstützenden Kreisoberfläche l8 versehen. Die Innenfläche l6 des Kolbenbodens 17 ist eben ausgebildet. Die Projektion der Mittelachsen der Kreismantelfläche 14 und der Kreisoberfläche 18 entlang der gemeinsamen Orthogonalen der Mittelachsen bildet einen Winkel von etwa 90°.
Umfangsseitig ist das zylindrisch gestaltete Druckglied 4 in eine daran angepaßte Ausnehmung 19 im Kolbenhemd 20 eingebettet. Ein O-Ring 21 übernimmt die Abdichtung des Spalts zwischen dem Druckglied 4 und der Ausnehmung 19.
Um Arbeitsmittel aus dem Zylinderraum 22 zum Entlastungsfeld 23 im Pleuelschuh 9 überführen zu können (Figur 1), sind im Kolbenboden 17, im Druckglied 4, im Schwenkkörper 5 sowie im Pleuelschaft 13 Kanäle 24, 25, 11, 26 vorgesehen. Auch die Bohrung 27 in der Schraube 10 bildet einen Uberführungskanal. über Nuten 28 im Druckglied 4 kann Arbeitsmedium auch in den von der Kreisoberfläche l8 des Druckglieds 4, der Innenfläche 16 des Kolbenbodens 17 und dem Kolbenhemd 20 begrenzten Raum 29 gelangen. Hierdurch wird die Hertz'sehe Pressung herabgesetzt.
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Αψ
Um Pleuel 8 und Kc3ben 3 im montierten Zustand zusammenzuhalten sowie zur Übertragung von Zugkräften sind von den Stirnseiten des Schwenkkörpers 5 her Zylinderkopfschrauben 30 in den Schwenkkörper 5 eingedreht. Die Zylinderkopfschrauben 30 erstrecken sich in der Mittelachse 31 der Kreismantelflache 14 des Schwenkkörpers 5· Ihre zylindrischen Köpfe 32 fassen in zueinander koaxial ausgerichtete Aussparungen 33 Im Kolbenhemd 20 mit erheblichem Spiel ein.
Es ist insbesondere aus Figur 2 noch zu erkennen, daß zur axialen Führung des Schwenkkörpers 5 sowie des Pleuels 8 vom Kolbenhemd 20 aus Vorsprünge 34 mit Anlaufflächen 35 nach Innen vorstehen.
Bei der Ausführungsform der Figur 3 sind statt der Zylinderkopfschrauben 30 Zylinderstifte 36 in den Schwenkkörper 5a von den Stirnseiten her eingepreßt.
Ferner Ist zu erkennen, daß die Kreismantelfläche des Schwenkkörpers 5a jetzt tonnenförmlg gestaltet ist. Entsprechend Ist auch die Schalenfläche 38 des Druckglieds 4a ausgebildet. Auf diese Weise erübrigen sich die axialen Anlaufflächen 35 für den Schwenkkörper 5 gemäß Figur 2.
Das Druckglied 4a Ist umfangsseitlg dichtend in die Ausnehmung 19 im Kolbenhemd 20 eingesetzt. Weitere Dichtmittel sind nicht vorhanden. Sie können aber vorgesehen werden.
Bei der Ausführungsform der Figur 4 Ist die Kreismantelfläche 14 des Schwenkkörpers 5 und damit auch die Schalenfläche 15 des Druckglieds 4b wieder zylindrisch gestaltet. Somit sind auch Anlaufflächen 35 am Kolbenhemd 20
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für den Schwenkkörper 5 zweckmäßig. Im Unterschied zu den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen Ist jedoch nunmehr auch die Innenfläche 39 des Kolbenbodens 40 an die Kreisoberfläche kl des Druckglieds 4b angepaßt. Folglich sind flächige Gleitbewegungen zwischen dem Druckglied 4b und dem Kolbenboden 40 möglich.
Die Festlegung des Schwenkkörpers 5 am Kolben 3 erfolgt durch einen den Schwenkkörper 5 auf ganzer Länge durchsetzenden Zylinderstift 42. Die Endabschnitte 43 fassen dann in die Aussparungen 33 Im Kolbenhemd 20 mit erheblichem Spiel ein. Eine besondere Führung des Druckglieds 4b im Kolben 3 ist aufgrund der konkav gekrümmten Innenfläche 39 des Kolbenbodens 40 nicht erforderlich.
Die Figur 4 zeigt aber noch eine weitere Ausführungsform hinsichtlich der Befestigung des Schwenkkörpers 5 und des Zylinderstifts 42. In diesem Fall Ist durch eine im Durchmesser vergrößerte Bohrung 44 Im Pleuelschaft 13 eine Schraube 45 eingeführt und in eine Gewindebohrung 46 im Zylinderstift 42 eingedreht. Auf diese Weise werden der Zylinderstift 42 im Schwenkkörper 5 und der Schwenkkörper 5 am. Pleuel 8 arretiert. Auch diese Schraube 45 ist mit einer axialen Bohrung 47 versehen.
Die Ausführungsform der Figur 5 entspricht weitgehend derjenigen der Figuren 1 und 2.
Ein Unterschied ist die Befestigung des Schwenkkörpers 5 am Pleuel 8. Statt der Befestigungsschrauben 20 wird nunmehr ein Hohlniet 48 verwendet.
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Außerdem ist zu erkennen, daß der von der Kreisoberfläche 18 des Druckglieds 4, der Innenfläche l6 des Kolbenbodens 17 und dem Kolbenhemd 20 begrenzte Raum 29 über wenigstens einen Kanal 49 im Kolbenboden 17 mit dem Zylinderraum 22 direkt verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform entfällt die Nutenausbildung im Druckglied 4 entsprechend den Ausführungsformen der Figuren 1 bis 3·
Der Kanal 44 im Pleuelschaft 13 entspricht etwa demj enigen der Figur 4.
Allen Ausführungsformen ist noch gemeinsam, daß der Spalt zwischen dem Gehäuse 1 und dem Kolben 3 durch umfangsseitig des Kolbens 3 eingesetzte Dichtringe 50 abgedichtet ist.
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Claims (16)

PATENTANWÄLTE:** DR.-ING. W. STUHLMANN - DIPL.-ING. R. WILLERT DR.-ING. P. H. OIDTMANN 3500451 AKTEN-NR. 109/31196 4630BOCHUM1. 07-01.1985 Postschließfach 1O 24BO XR/MO Ihr Zeichen Bergstraße 159 Fernruf O234 / 519 57 Telegr. Stuhlmannpatent Telex 825 361 swop d Patentansprüche:
1. Kolbenmaschine, insbesondere hydraulisch beaufschlagbare Kolbenmaschine, mit wenigstens einem Zylinder, in den ein mit einem Pleuel schwenkbar verbundener Kolben axial gleitfähig eingegliedert ist, dadurch gekennzeichnet , daß am Pleuel (8) ein Schwenkkörper (5j 5a) bevorzugt lösbar befestigt ist, der auf der dem Pleuelschaft (13) abgewandten Seite eine konvex gekrümmte Kreismantelfläche (14, 37) aufweist, welche mit einer daran angepaßten Schalenfläche (15, 38) in einem Druckglied (4, 4a, 4b) in Gleitkontakt steht, wobei das Druckglied (4, 4a, 4b) auf der dem Schwenkkörper (5S 5a) abgewandten Seite mit einer konvex gekrümmten, an einer Innenfläche (16, 39) des Kolbenbodens (17,40) sich abstützenden Kreisoberfläche (18, 4l) versehen ist, deren Mittelachsenprojektion mit der Mittelachsenprojektion der Kreismantelfläche (14, 37) oder der Schalenfläche (15? 38) entlang ihrer gemeinsamen Orthogonalen einen Winkel von etwa 90° bildet.
2. Kolbenmaschine nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet , daß die Kreismantelfläche (14) des Schwenkkörpers (5) und/oder die Schalenfläche (15) des Druckglieds (4, 4b) und/oder dessen Kreisoberfläche (4l) zylindrisch ausgebildet sind.
3. Kolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kreismantelfläche (37) des Schwenkkörpers (5a) und/oder die Schalenfläche (38) des Druckglieds (4a) tonnenförmig gestaltet sind.
4. Kolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Innenfläche (Ib) des Kolbenbodens (17) eben ausgebildet ist.
5.. Kolbenmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (39) des Kolbenbodens (40) an die zylindrische Kreisoberfläche (4l) des Druckglieds (4b) angepaßt Ist.
6. Kolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Kolbenboden (17, 40), im Schwenkkörper (5, 5a), im Druckglied (4, 4a, 4b) und im Pleuelschaft (13) miteinander korrespondierende Kanäle (24, 25. 11, 26, 44) vorgesehen sind.
7.Kolbenmaschine nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (10, 45, 48) für den Schwenkkörper (5, 5a) durchbohrt 1st.
8. Kolbenmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Kreisoberfläche (18) des Druckglieds (4, 4a), der Innenfläche (16) des Kolbenbodens (17) und dem Kolbenhemd (20) begrenzte Raum (2S) mit zumindest einem der Kanäle (24, 25, 22, 26) verbunden Ist.
9. Kolbenmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Kreisoberfläche (18) des Druckglieds (4), der Innenfläche (16) des. Kolbenbodens (17) und dem Kolbenhemd (20) begrenzte Raum (29) über wenigstens einen Kanal (49) im Kolbenboden (17) mit dem Zyllnderraum (22) verbunden ist.
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10. Kolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das umfangsseitig zylindrisch gestaltete Druckglied (4, 4a) in eine daran angepaßte Ausnehmung (19) im Kolbenhemd (20) eingebettet ist.
11. Kolbenmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Spalt zwischen dem Umfang des Druckglieds (4, 4a) und der Ausnehmung (19) abgedichtet ist.
12. Kolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Mittelachse (31) der Kreismantelfläche (14, 37) des Schwenkkörpers (5, 5a) bzw. der Schalenfläche (15» 38) des Druckglieds (4, 4a, 4b) wenigstens ein im Schwenkkörper (5, 5a) befestigter Zentrierbolzen (3O3 36, 42) angeordnet ist, der mit erheblichem Spiel in zueinander koaxial ausgerichtete * Aussparungen (33) im Kolbenhemd (20) eingreift.
13. Kolbenmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß in den Schwenkkörper (5) zwei koaxial ausgerichtete Zylinderkopfschrauben (30) als Zentrierbolz.en eingedreht sind.
14. Kolbenmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß im Schwenkkörper (5a) z.wei mit Preßsitz festgelegte Zylinderstifte (36.) als Zentrierbolzen vorgesehen sind.
15· Kolbenmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß der Zentrierbolz.en (42.) den Schwenkkörper (5) als Zylinderstift auf ganzer Länge durchsetzt und mit seinen Endabschnitten (43) in die Aussparungen (33) im Kolbenhemd (2Θ) eingreift.
16. Kolbenmaschine nach Anspruch 12 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierbolzen (42) und das Befestigungsmittel (45) für den Schwenkkörper (5) miteinander verbunden sind.
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