DE3222982C2 - Drehkolbenzylinder - Google Patents

Drehkolbenzylinder

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DE3222982C2 DE19823222982 DE3222982A DE3222982C2 DE 3222982 C2 DE3222982 C2 DE 3222982C2 DE 19823222982 DE19823222982 DE 19823222982 DE 3222982 A DE3222982 A DE 3222982A DE 3222982 C2 DE3222982 C2 DE 3222982C2
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Abstract

Ein Drehkolbenzylinder ist im wesentlichen aus einem Stator (1) und einem Rotor (2) aufgebaut. Letzterer trägt auf einer Welle (21) Kolbenflügel (22) und ist im Stator (1) gelagert. Im Stator (1) sind Arbeitsräume ausgebildet, die durch Radial- und Axialdichtungen (41, 42) gegeneinander abgedichtet sind. Um eine Beaufschlagung mit sehr hohen Betriebsdrücken zu ermöglichen, ist die Axialdichtung in Form axial verformbarer, abriebfester Scheiben (42) vorgesehen, die sich radial zwischen der Welle (21) des Rotors (2) und dem Gehäuse (11) bzw. dessen Deckeln (12, 13) erstrecken. Weiterhin ist der Drehkolbenzylinder mit einer Endlagendämpfung ausgestattet, die ein Rückschlagventil mit einer Drosselbohrung aufweist, wodurch ein weiches Auflaufen des Kolbenflügels gegen die Trennwand (14) möglich wird. Mit dem Drehkolbenzylinder sind Schwenkwinkel über 300 ° bei Drücken von 300 bar und mehr erzielbar.

Description

Die Erfindung betrifft einen Drehkolbenzylinder mit einem aus einem Hohlzylinder gebildeten Stator und einem Rotor, der eine Welle und mindestens einen mit der Welle verbundenen Kolbenfiiigel umfaßt und im Stator gelagert ist. wobei zwischen mindestens einer am Stator angeordneten Trennwand und Kolbenflügeln rechtwinklige Arbeitsräume ausgebildet sind, die zwischen Stator und Rotor durch voneinander getrennte radiale und axiale Dichtungen abgedichtet sind, und wobei zur axialen Dichtung zwischen Rotor und Stator beidseitig je eine abriebfeste Scheibe angeordnet ist, die sich radial zwischen Welle und Gehäuse bzw. Deckel erstreckt.
Hauptzweck der Erfindung ist es, einen Drehkolbenzylinder für sehr hohe Betriebsdrücke, die bei 300 bar und darüber liegen können, zu schaffen.
Bei einem bekannten Drehkolbenzylinder dieser Art
(GB-PS 7 16 776) sind die abriebfesten Scheiben als starre, auf dem Rotor festgesetzte und mit diesem umlaufende Radkörper ausgebildet Sie sind damit weder zur Aufnahme von Axialkräften geeignet, noch können sie durch den Öldruck verformt werden, so daß zum Zwecke einer ausreichenden axialen Abdichtung entweder die äußeren zylindrischen Oberflächen der Scheiben genau eingeschliffen odsr besondere LabyrinthJichtungen vorgesehen werden müssen. Mit anderen Worten
ίο sind berührungsfreie Dichtungen vorgesehen, die entweder im Falle des Einschleifens durch sehi enge Spalte oder bei einer Labyrinthdichtung durch sehr lange Leckölwege bestimmt werden. Für hohe Betriebsdrükke und die Aufnahme axialer Kräfte ist damit diese Vorrichtung nicht geeignet
Bei einem bekannten Drehkolbenzylinder ähnlichen Aufbaus (DE-AS 23 21 043) ist zwischen Trainwand bzw. Kolbenflügel einerseits und Rotor bzw. Stator andererseits jeweils eine berührungslose Abdichtung in Form einer Drosselfläche vorgesehen. Außerdem zeigt dieser bekannte Drehkolbenzylinder eine Endlagendämpfung mit einem Kugelrückschlagventil, das nach Oberfahren der Rückflußleitung vollständig schließt Zum Auffangen axialer Kräfte, die beispielsweise durch abtriebseitige Schrägverzahnungen od. dgL auf die Welle geleitet werden kcanen. sind Kegelrollenlager vorgesehen, die ggf. auch durch andere, für diese Zwecke geeignete axiale Wälzlager ersetzt werden können. Mit dieser bekannten Vorrichtung können relativ große Schwenkwinkel bis beispielsweise in den Bereich von 270° durchfahren werden, jedoch ergibt sich bei höheren Drücken, wie sie für zahlreiche Einsatzzwecke zunehmend gefordert werden, ein unzumutbarer Anstieg der Leckage zwischen den Arbeitskammern und damit eine Abnahme des Wirkungsgrades. Diese Leckage entsteht vor allem Dingen durch das Verformen des Gehäuses, d. h. des Stators, wobei zu berücksichtigen ist. daß der Fluß des Lecköls exponen/'cll, nämlich in der dritten Potenz zur Spalthöhe, zunimmt
Zur axialen Abichtung bei hydraulischen Flügelservomotoren ist es bekannt (DE-AS 1245 740), Futter aus einem Kunststoff-elastischen, biegsamen Werkstoff anzuordnen, die in den Stirnwänden in entsprechend ausgeführten Ausnehmungen festgelegt sind. Diese Futter werden von um Flügel umlaufenden Dichtungsmanschetten, die ebenfalls aus biegsamem Werkstoff (Zum Beispiel Leder, Gummi oder Vulcolan) bestehen, im Bereich von Abfasungen gegen die Rotorwelle gedrückt, so daß sich hier eine Abdichtung ergibt. Diese Abdich-
so tung besteht aber nur in dem Bereich, in dem die Manschette auf das Futter drückt. Hat die Manschette das Futter überlaufen, so ist dieses wieder freigegeben. Zur Aufnahme axialer Kräfte ist das Futter nicht geeignet. Da bei axialer Belastung der Rotorwelle das in Lastrichtung liegende Futter mechanisch stark belastet würde, während das gegenüberliegende Futter völlig entlastet wäre, läßt sich mit einer solchen Anordnung weder eine definierte axiale Lagerung erzielen, noch ist im Lastungsbereich überhaupt eine wirksame Dichtung gc-
6ö gen Lecköl vorhanden. Ein Einsatz einer solchen Vorrichtung für sehr hohe Betriebsdrücke ist damit nicht möglich.
Bei einem anderen bekannten Drehkolbenzylinder (US-PS 33 59 871) ist eine axiale, durch den Deckel cin-
b5 geklemmte unverformbare axiale Begrenzungsscheibe in Form eines Laufrings vorgesehen, gegen den eine flache, elastische Stahlscheibe gedrückt ist. Diese Slahlscheibe dient dazu, die eigentliche Axialdichtung in
Form des aus plastischem, elastisch verformbarem Material bestehenden Dichtungsringes gegen den konischen TeQ der Rotorwelle sowie gegen einen axialen Absatz der Rotorwelle zu drücken. Die Arbeitsräume sind durch elastomere Dichtungen in den Statorbegrenzungen sowie Kolbenflügeln abgedichtet Die Stahlscheibe hat weder eine Dichtungsfunktion, noch dient sie als Axiallager. Denn bei axialer Beaufschlagung der Rotorwelle wurden die Dichtungen zusammengequetscht, so daß in diesem Bereich keine eindeutige Lagerung vorhanden wäre, während die Laufringe allenfalls eine gewisse Führungsfanktion im Bereich der Flügel ausüben können. Abgesehen davon, daß diese Vorrichtung für hohe Betriebsdrücke der eingangs beschriebenen Größenordnung nicht geeignet ist, ergibt sich durch die mehrteilige Axialdichtung und -lagerung ein hoher Konstruktionsaufwand.
Bei einem weiteren bekannten Drehkolbenzylinder (US-PS 30 53 236) sind starre, d. h. unverformbare Platten vorgesehen, über die mit Hilfe voa Kugellagern die Rotorwelle gegenüber dem Gehäuse radial i:nd in gewissen Grenzen auch axial gelagert ist Die Platten sind fest gegen Gehäusedeckel gespannt, so daß keine Möglichkeit eines axialen Spiels besteht Das Druckmittel fließt in Nuten in den Oberflächen der Platten, und es ist ein relativ kompliziertes, herstellungstechnisch aufwendiges Dichtungssystem insbesondere für die Eckbereiche der Arbeitskammern erforderlich. In dieses Dichtungssystem wird ein Druckmedium eingeleitet das einen größeren Druck als der in den Arbeitskammern vorhandene hat. Das Druckmedium-Dichtungssystem befindet sich, abgesehen von Bohrungen im Rotor und im Gehäuse, im wesentlichen in Dichtungsmanschetten am Rotor und an den Kolbenfiügeln. wobei die Dichtungsmanschetten aus elastomerem Material ausgebildet sind, um eine Verformbarkeit aufgrund des Druckmittels insbesondere in den Eckbereichen zu ermöglichen. Eine Aufnahme hoher Arbeitsdrücke ist mit diesem System licht möglich.
Ebenfalls starre, unverformbare, nicht als Axiallager geeignete Platten sind bei einer Flügelzellenpumpe bekannt (US-PS 26 65 056), bei der ein exzentrischer Rotor mittels einer Federkraft-beaufschlagten Dichtung sowie mit Hilfe starrer Karbonscheiben abgedichtet sind. Diese °umpe wird von einem E'ektromotor angetrieben, so daß maßgebliche Axialkräfte überhaupt nicht auftreten.
Schließlich sind bei einer anderen bekannten Flügelzellenpumpe (US-PS 24."5 303) Fasermaterial-Plattendichtungsn in den Gehäusedeckeln angeordnet Diese Fasermateralplatten haben praktisch die gleiche Funktion wie die vorbeschriebenen Platten, und es erfolgt kein Hinterfließen dieser Dichtungen, wie ebenso eine Aufnahme von Axialkräften durch solche Körper weder möglich noch denkbar ist. Um die sich durch das Einschleifen ergebenden Spalte und damit Mängel in der Dichtung ausgleichen zu können, sind Stellschrauben vorgesehen, mit denen die Dichtung nachgestellt werden kann. Arbeiten bei hohen Betriebsdrücken ist mit einer solchen Flügelzellenpumpe weder möglich noch so beabsichtigt.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Drehkolbenzylinder der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der mit konstruktiv geringem Aufwand und einfachen baulichen Mitteln die Be- es aufschlagung mit den gerannten sehr hohen Betriebsdrücken unter Gewährleistung einer ausreichenden Dichtfunktion ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Scheiben so dünn ausgebildet sind, daß sie sich jeweils zwischen dem druckbeaufschlagten und dem drucklosen Arbeitsraum durch das die Arbeitsräume beaufschlagende Druckmittel axial elastisch so verformen, daü sie im Spalt zwischen Stator und Rotor in abdichtende Anlage kommen, das vorhandene Spiel in diesem Spalt reduzieren und die vom Rotor ausgehenden Axialkräfte aufnehmen. Die Arbeitsweise eines solchen erfindungsgemäß ausgebildeten Drehkolbenzylinders gestaltet sich derart daß, wenn eine der beiden Arbeitskammern mit Druck beaufschlagt und zugleich die andere Arbeitskammer drucklos wird, indem die Rückflußleitung öffnet in dem drucklosen Arbeitsraum gegenüber dem beaufschlagten ein erheblich niedrigerer Druck herrscht Infolge dieses Druckgefälles und des konstruktionsbedingten, bei Drehkolbenzylindern üblichen Spiels stellen sich die Scheiben zwischen den beiden Arbeitskammern schief und werden also im Druckbereich gegen die Deckel gedrückt während sich in der Rückflußkammer entsprechend dem Spiel zwischen Deckeln und Scheiben ein Spalt ergibt Der Drehkolben auf der Welle dient dabei als Abstützpunkt für die Scheiben. Durch das Schiefstellen der Scheiben erfolgt ein axiales Andrücken derselben an den Drehflügel und damit ein Abdichten. In den erwähnten Spalt fließt ÖL Bei der Drehbewegung des Kolbenflügels vom mit Druck beaufschlagten zum nicht beaufschlagten Raum hin wird dann im drucklosen Bereich hinter den Scheiben jeweils ein Olkeil aufgebaut. Dieser ölkeil versucht während der Drehbewegung in die drucklose Rückflußkammer auszuweichen. Es kommt zu einem Verdichten des Öls hinter den Scheiben. Durch das Verdichten des Ölkeils erfolgt also ein Anpressen der Scheibe an den Kolbenflügel und ringförmigen Wellenabsatz im nicht mit Drucköl beaufschlagten Raum. Die elastische Verformung der Scheibe in den drucklosen Raum hinein bewirkt folglich im Zusammenhang mit dem vorhandenen Spiel einen Dicht- und Gleitlagereffekt Mit dieser Art der Dichtung lassen sich große Schwenkwinkel des Drehkolbenzylinders erzielen, da die axialen Scheibendichtungen ein flächiges Abdichten in jeder Schwenkposition gewährleisten. Die Erfindung ermöglicht eine preisgünstige, einfache Herstellung der Arbeitskammer in rechtwinkliger Ausbildung ohne die Probleme der Abdichtung infolge Verformung, wie sie bei bekannten Zylindern bei höheren Drücken entstehen. Das gleiche g!<t gegenüber jenen bekannten Zylindern, bei denen die Dichtung am Kolbenflügel und an der Trennwand als durchgehendes, d. h. einstückiges, elastisch verformbares, axial und radial wirksames Element ausgebildet ist Die axialen Scheiben erstrecken sich über die gesamte radiale Höhe des Arbeitsraumes und stellen ebenflächige, leicht herstellbare Elemente dar. die einfach auegetauscht werden können. Infolge der erwähnten Schiefstellung und leichten Verformung der Scheiben infolge des Druckmittels und ihr Anpressen gegen den Rotor ergibt sich eine je rieh Druckbeaufschlagung selbsteinstellende Dichtwirkung, und die Scheiben können auch eng mit den Radialdichtungen abschließen.
Aufgrund der Abriebfestigkeit der Scheiben, die aus Stahl, Messing, aber auch aus den Anforderungen an die Abriebfestigkeit genügenden Kunststoffen wie z. B. Polytetrafluorethylen oJer auch aus beschichteten Metallen bestehen können, ergibt srch eine hohe Lebensdauer und insbesondere die Möglichkeit, Axialkräfte aufnehmen zu können, was bisher ohne externe Lagerung nicht möglich war.
Die Scheiben können vorteilhaft zwischen Teilen des Stators, insbesondere zwischen dessen Gehäuse und den Deckeln, festgesetzt sein, wodurch sie sich einerseits konstruktiv besonders einfach anordnen und andererseits gut verformen lassen, um so unter Wirkung des Überdrucks von der Außenseite her eine flächige Reibdichtung gegenüber dem Kolbenflügel zu bilden.
Durch die Anordnung solcher axialer Anlaufscheiben ergibt sich ein weiterer wesentlicher Vorteil, indem in äußerst praktischer und einfacher Weise eine an sich bekannte Endlagendämpfung mit Rückschlagventil vorgesehen werden kann und als radiale Dichtung im Kolbenflügel und in der Trennwand Dichtungsstege eingelegt sein können. Dabei kann der Kolbenflügel die Rückflußleitung vollständig überlaufen und die Dämpfung erst auf dem letzten Teilstück des Schwenkweges durch den dann eintretenden Stau des Druckmittels erfolgen, das als Puffer wirkt. Die spezielle genannte Ausbildung und Anordnung der Kadiaidichtungen trägt wesentlich zu der Erzielung großer Schwenkwinkel und einer klein bauenden, übersichtlichen Konstruktion bei, da die radiale Dichtung nicht, wie bei vielen bekannten Konstruktionen, seitlichen Platz am Kolben bzw. an der Trennwand erfordert, sondern in diesen Elementen angeordnet ist. Dabei können die radialen Dichtungsstege vorzugsweise geradlinige Dichtungsprofilabschnitte sein, die von einem in eine einfache Nut einlegbaren, vom Band in gewünschter Länge abtrennbaren Dichtungsmaterialstück gebildet werden, gegen das die Scheiben axial anliegen. Mit anderen Worten liegen die radialen Dichtungsstege in geraden Nuten, was fertigungstechnisch besonders vorteilhaft ist.
Um die Endlagendämpfung bis zum Anschlag des Kolbenflügels an der Trennwand zu nutzen, kann vorteilhaft in dem Ventiikörper des Rückschlagventils eine Drosselbohrung angeordnet sein, so daß das Druckmitidkissen praktisch vollständig abgebaut werden kann. Aufgrund der Kombination der Endlagendämpfung und der innen liegenden Axialdichtung kann generell ein Auflaufen auf inneren Anschlag auch bei äußeren voreilenden Momenten zugelassen werden.
Als weitere vorteilhafte Ausführung kann der Rotor im Arbeitsraumbereich mindestens ein zusätzliche« Anschlagelement tragen, wodurch es in einfacher Weise möglich wird, den Schwenkwinkel unter Beibehaltung der Endlagendämpfung und des inneren Anschlages auf einen vom Kunden speziell gewünschten Wert zu begrenzen, ohne vom Stand der Technik her bekannte externe Winkelbegrenzungsmaßnahmen treffen zu müssen.
Die mit der Erfindung insgesamt erzielbaren Vorteile bestehen nach alledem insbesondere in einer fertigungstechnisch einfachen und übersichtlichen rechtwinkligen Arbeitsraumanordnung mit hervorragenden Dichtungseigenschaften bei hohen Drücken, hoher Lebensdauer und leichter Montage bzw. Austauschbarkeit So sind große Schwenkwinkel bis über 300 bei Drücken, die bei 300 bar und darüber liegen können, erzielbar. Natürlich ist es auch möglich, statt nur eines Paares Kolbenflügel/ Trennwand zwei oder mehr Paare anzuordnen, wenn lediglich kleinere Schwenkwinkel erforderlich sind, wobei dann entsprechend höhere Drehmomente erzielt werden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die schemaiische Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fig.1 einen Längsschnitt durch einen Drehkolbenzylinder,
Fig.2 einen Querschnitt entlang der Linie U-Il der Fig. 1,
Fig.3 einen Detailschnitt gemäß der Linie HI-III der Fig. 2,
Fig.4 einen Querschnitt entsprechend Fig.2 einer abgewandelten Ausführungsform und
Fig.5 einen Querschnitt entsprechend Fig.2 einer weiteren Ausführungsform.
Ein Drehkolbenzylinder ist im wesentlichen aus ci-
nem Stator 1 und einem Rotor 2 aufgebaut und durch diese in seinen Funktionen bestimmt. Dabei umfaßt der
Stator ein Gehäuse 11, einen Deckel 12, einen Zentricr-
deckel 13 und eine Trennwand 14, die hier einstückig mit dem Gehäuse 11 ausgebildet ist, die aber auch, wie z. B.
in der DE-AS 23 21 043 gezeigt, ein getrennt von dem
Gehäuse hergestelltes Teil bilden kann, das dann mit
dem Gehäuse in geeigneter Weise verbunden ist. Auf derartige Details wurde hier lediglich aus Gründen der
Übersichtlichkeit verzichtet. Zentrierdeckcl 13 und Deckel 12 sind mit dem Gehäuse 11 in geeigneter Weise,
wie hier durch Schrauben 1S angedeutet, verbunden.
In dem Stator 1 ist der Rotor 2 drehbar gelagert. Der Rotor besteht im wesentlichen aus einer Welle 21 mit einem Abtriebsende 20 sowie einem Kolbcnflügel 22, der hier analog zu der Trennwand einstückig mit der Welle im Bereich deren Arbeitsabsatzes 23 ausgebildet ist. obwohl er auch, wie dies bei vielen praktischen Bauformen der Fall ist, als getrenntes Teil gefertigt werden kann, das dann in geeigneter Weise, z. B. durch Nut und Feder, mit der Welle 21 verbunden wird. Die Lagerung der Welle erfolgt durch Gleitlager 24, z. B. Gleitbuchscn oder ähnliche geeignete Mittel. Zur Vermeidung eines ölaustritts in axialer Richtung der Welle sind Dichtungsringe 25 vorgesehen.
Zwischen Stator 1 und Rotor 2 sind im Inneren des Gehäuses 11 zwei rechtwinklige Arbeitsräume 3 ausgebildet, die iüit einem Druckmedium gefüllt werden. Zum Abdichten der Arbeitsräume gegeneinander ist zwischen Trennwand 14 und Welle 21 einerseits sowie KoI-benflügel 22 und Gehäuse 11 andererseits je eine Radialdichtung 41 in Form einer geradlinigen, in einer Nut in den betreffenden Teilen angeordneten Dichtungssteges aus geeignetem, insbesondere gegenüber dem Druckmedium beständigem und verformbarem Matcrial angeordnet Diese radialen Dichtungsstege 41 erstrecken sich über die gesamte Breite des Arbeitsabsatzes 23 bzw. von Trennwand 14 und Kolbenflünel 22. In axialer Richtung ist eine Axialdichtung in Form zweier Scheiben 42 vorgesehen, die sich in radialer Richtung so von der Welle 21 nach außen erstrecken und zwischen den Deckeln 12, 13 und dem Gehäuse 11 verdrehfest eingeklemmt sind Diese Scheiben 42 bestehen aus verformbarem, abriebfestem Material, indem sie beispielsweise als Stahl- oder Messingscheiben oder sonstige Metallscheiben mit Beschichtung oder auch als reine Kunststoffscheiben, z. B. aus Polytetrafluorethylen, ausgebildet sind. Durch ihre verdrehfeste Einspannung liegen sie fest gegen die drehbaren Teile, also gegen den Kolbenflügel 22 bzw. den Arbeitsabsatz 23 der Welle 21, an.
Die Zuführung des Druckmediums erfolgt über eine Druckmittelleitung 50, die je nach gewünschter Drehrichtung und damit Beaufschlagung der Arbeitskammern 3 als Zufluß- oder Rückflußleitung arbeitet Von dieser Druckmittelleitung 50 führt ein Abzweig zu cincr Sperrleitung52, in der ein Rückschlagventil 51 sitzt Von diesem Rückschlagventil 51 ist der Einfachheit halber nur ein in einem in der Sperrleitung 52 ausgebildeten
Ventilsitz 53 sitzender Ventilkörper 54 gezeigt, der mit einer durchgehenden Drosselbohrung 55 versehen ist.
Mittels dieser Anordnung des Druckmittelsystems ist eine Endlagendämpfung 5 in den in F i g. 2 strichtpunktiert angedeuteten extremen Schwenkpositionen 22a b/.w. 226 des Kolbenflügels 22 erzielbar. Da sich die Rückflußleitung 50 aus Funktionsgründen in bezug auf die Anordnung der Trennwand 14 ein Stück innerhalb des Arbeitsraumes 3 befindet, wird sie von dem Kolbenflügel 22 vor Erreichen von dessen Anschlag gegen die Trennwand 14 überlaufen. Damit ist ein Rückfließen des Druckmediums dann nicht mehr möglich, und es bildet sich in dem verbleibenden Raum ein unter Druck stehendes Polster des Druckmediums auf. Da das Rückschlagventil sperrt, würde bei einem absolut undurchläs- is sigen Ventilkörper der Kolbenflügel 22 die angedeutete Endposition nicht erreichen können. Infolge der Drossclbohrung 55 wird jedoch das restliche, zwischen KoI-bcnflügel 22 und Trennwand 14 befindliche Druckmittel unter starker Drosselung langsam aus dem verbleibenden Teil des Unterdruck-Arbeitsraums 3 herausgedrückt, so daß der Kolbenflügel 22 stark gedämpft gegen die Trennwand 14 läuft.
Diese wirksame Form der Endlagendämpfung ist durch die erfindungsgemäße Ausbildung der getrennten radialen und axialen Dichtungen 41. 42 erreichbar, da die Scheiben 42 unbeweglich sind und damit ein Oberlaufen der Leitung 50 durch den Kolbenflügel 22 möglich ist. Dabei ist entscheidend, daß die Scheiben 42 axial verformbar sind und durch den Überdruck in der gerade druLKmittelbeaufschlagten Kammer auf dem Wege über die Gleitlager 24 Druckmittel auf die Rückseite, d. h. dem Arbeitsabsatz 23 abgekehrte Seite der Scheiben 42 gelangt. Durch den hohen Druck auf dieser Seite und den niedrigen Druck im nichtdruckmittelbeaufschlagten Arbeitskammerbereich werden gerade hier die beiden Scheiben 42 fest gegen den sich langsam vorbei bewegenden Kolbenflügel 22 angedrückt, so daß aus der Überdruckkammer kein Druckmedium in die drucklosc Kammer fließen kann. Durch diese Druckverhältnisse liegen die Scheiben 42 natürlich auch fest gegen die Endflächen der Radialdicluungsstege 41 an, und es ist leicht erkennbar, daß sich dadurch eine besonders einfache Ausbildung der rechtwinkligen Arbeitskammer und ihrer Dichtungen ergibt
Die in F i g. 4 gezeigte Ausführungsform des Drehkolbenzylinders umfaßt zwei Kolbenflügel 22 mit ebenfalls zwei Trennwänden 14. Der Aufbau der Dichtungen sowie der Druckmediumzufuhr ist entsprechend dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 bis 3 vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform der F i g. 2 müssen lediglich zur Erzielung des notwendigen Druckausgleichs bzw. zur Vermeidung einer Anordnung von Druckmittelleitungen im Bereich beider Trennwände 14 Verbindungsleitungen 56 im System Welle 21/KolbenflügeI 22 angeordnet sein. Die Funktion der Endlagendämpfung 5 wird damit gleichermaßen gewährleistet.
F i g. 5 zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit mit einem KoibenflQgel 22, einem Anschlagelement 26 und einer Trennwand 14. Durch das zusätzlich zu dem KoI-benflügel 22 angeordnete Anschlagelement 26 wird der Schwenkwinkel begrenzt, so daß auch kleinere Schwenkwinkel mit nur geringem konstruktiven Mehraufwand unter Beibehaltung aller vorhandenen Vorteile realisiert werden können.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Drehkolbenzylinder mit einem aus einem Hohlzylinder gebildeten Stettor und einem Rotor, der eine Welle und mindestens einen mit der Welle verbundenen Kolbenflagel umfaßt und im Stator gelagert ist, wobei zwischen mindestens einer am Stator angeordneten Trennwand und Kolbenflügeln rechtwinklige Arbeitsräume ausgebildet sind, die zwischen Stator und Rotor durch voneinander getrennte radiale und axiale Dichtungen abgedichtet sind, und wobei zur axialen Dichtung zwischen Rotor und Stator beidseitig je eine abriebfeste Scheibe angeordnet ist, die sich radial zwischen Welle und Gehäuse bzw. Deckel erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (42) so dünn ausgebildet sind, daß sie sich jeweils zwischen dem druekbeaufschlagte-» und dem drucklosen Arbeitsraum durch das die Arbeitsräume (3) beaufschlagende Druckmittel axial elastisch so verformen, daß sie im Spalt zwischen Stator (1) und Rotor (2) in abdichtende Anlage kommen, das vorhandene Spiel in diesem Spalt reduzieren und die vom Rotor ausgehenden Axialkräfte aufnehmen.
2. Drehkolbenzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (42) aus Stahl, Lagermetall, abriebfestem Kunststoff oder beschichteten Metallscheiben bestehen.
3. Drehkolbenzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (42) zwischen Teilen des State» s. insbesondere zwischen dessen Gehäuse (11) und d«in Deckeln (12, 13), festgesetzt sind.
4. Drehkolbenzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer an sich bekannten Endlagendämpfung (5) mit Rückschlagventil (51) ausgerüstet ist und daß als radiale Dichtung im Kolbenflügel (22) und in der Trennwand (14) Dichtungsstege (41) eingelegt sind.
5. Drehkolbenzylinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ventilkörper (54) des Rückschlagventils (51) eine Drosselbohrung (55) angeordnet ist.
6. Drehkolbenzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (2) im Arbeitsraumbereich mindestens ein zusätzliches Anschlagelement (26) trägt.
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