DE344785C - Selbsttaetige Revolverbank - Google Patents

Selbsttaetige Revolverbank

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DE344785C
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    • B23Q2705/187Automatic clutches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine selbsttätige Revolverbank, deren wesentliches Kennzeichen darin besteht, daß neben dem Zahnräderwechselgetriebe für Arbeits- und Leergang ein Ausgleichgetriebe vorgesehen ist, das gestattet, die Geschwindigkeit der Bank beim Arbeits- und Leergang in weiten Grenzen zu regeln. Ohne dieses Ausgleichgetriebe würden die Geschwindigkeiten bei Arbeits- und Leer-ο gang immer dieselben durch die Übersetzung des Zahnräderwechselgetriebes festgelegten Werte besitzen. Die Bewegungen der Bank würden immer die gleichen unveränderlichen sein, gleichgültig, ob der von der Länge des Werk-Stückes oder der Lage der zu bearbeitenden Stelle abhängige tote Weg des Arbeitshubes bis zum Angriff-der Werkzeuge kurz oder lang ist, ob der wirksame Teil des Arbeitshubes oder die Angriffstrecke der Werkzeuge größer oder kleiner ist, ob das Material oder die Art der Bearbeitung (Schruppen, Schlichten, Gewindeschneiden) größere oder Heinere Schnittgeschwindigkeiten der Werkzeuge bzw. Vorschubgeschwindigkeiten des Revolverschlittens erlaubt.
Diesen verschiedenen Betriebsbedingungen die Geschwindigkeiten der Bank beim Arbeitsund Leergang, die ihnen durch das Zahnräderwechselgetriebe mitgeteilt werden, anzupassen, ist die Aufgabe des Ausgleichgetriebes. Es besteht aus einem Reibradgetriebe, das diese Anpassung in möglichst vollkommener Weise gestattet. Dadurch wird die Arbeitszeit für die Fertigstellung der Werkstücke auf ein Mindestmaß herabgedrückt; die Leistung der Bank erreicht ihren Höchstwert. Das Zahnräderwechselgetriebe für Arbeits- und Leergang mit seinem unveränderlichen Geschwindigkeitswechsel, und das Reibrädergetriebe zum Ausgleich der Geschwindigkeiten liegen in einem einzigen Getriebezug, der von einer einzigen Welle seinen Antrieb erfährt und über die Steuerwelle für den Revolver zu der Haupt- ; steuerwelle führt. Diese bewirkt dann mittels einer Kurvenscheibe die Verstellung des Reib-Scheibengetriebes innerhalb des Getriebezuges. j Die Umsteuerung des Zahnräderwechselgetriebes erfolgt in Abhängigkeit von der Schaltvorrichtung für den Revolverkopf mittels eines Kurvenschubgetriebes.
! Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Abb. ι ist ein Längsschnitt durch die Bank; Abb. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch den Einscheibenantrieb,
Abb. 3 ein Schnitt nach Linie C-D von Abb. ι von rechts gesehen,
Abb. 4 die linke Stirnansicht der Bank in Richtung des Bfeiles A in Abb. 1,
■ Abb. 5 die rechte Stirnansicht der Bank in Richtung des Pfeiles B in Abb. 1;
Abb. 6 ist ein Schnitt nach Linie E-F von Abb. 1;
Abb. 7 bis 10 stellen Einzelheiten dar.
Sämtliche Bewegungen der Revolverbank werden von der Hauptsteuerwelle 55 aus geregelt. Der Antrieb der Steuerwelle erfolgt durch eine einzige Riemenscheibe 1, die verschiebbar auf einer Welle 2 gelagert ist (Abb. 2). Die Welle 2 überträgt ihre Bewegung durch das Zahnrad 18 und das Zahnrad 19 auf das Zahnrad 20 einer Vorgelegewelle 21 (Abb. 10).
Diese kann ihre Drehung durch ein Stirnräderpaar 22, 24 im Verhältnis 1:1 oder Räderpaar 23, 25 im Verhältnis 142 auf eine Welle 26 abgeben, je nachdem eine auf dieser Welle 26 sitzende Zahnkupplung- 27 mit .dem Zahnrad 24 oder 25 gekuppelt ist. Das freie Ende der Welle 26 ist als Lager für eine Welle 37 ausgebildet, die mit der Welle 26 durch einen Nutring 35 und einen Bolzen 36 auf Drehung gekuppelt ist, dagegen gegenüber der Welle 26 eine Verschiebung ausführen kann. Die Verschiebung erfolgt in noch später zu erläuternder Weise mittels der in den Nutring 35 eingreifenden Gabel 38. Die Welle 37 trägt am freien Ende eine Reibscheibe 32. Die Reibscheibe 32 treibt eine Reibscheibe 34 an und wird durch eine entsprechende Gegenscheibe 33 geführt. Die Welle der Reibscheibe 34 ist mit einem Stirnrad 47 (Abb. 6) fest verbunden, das ein Stirnrad 48 (Abb. 1 und 5) in Umlauf versetzt. Durch das Stirnrad 48 erhält die Welle 49 ihre Umdrehung, von der mit Hilfe einer Schnecke 50 und eines Schneckenrades 51 die Welle 52 ihren Antrieb erfährt. Die Welle 52 trägt außerhalb des Bettes ein kleines Zahnrad 54, das mit der Innenverzahnung der Kurvenscheibe 46 in Eingriff steht und diese dadurch antreibt. Die Kurvenscheibe 46 sitzt fest auf der Hauptsteuerwelle 55.
Für den Arbeitsgang (langsamen Gang) wird das Getriebe 22, 24 (Abb. 10) mit Übersetzung ι: ι eingeschaltet. Die Einschaltung erfolgt j mit Hilfe einer Stoßstange 28 (Abb. 1), die einerseits an der Kupplung 27 angreift und am anderen Ende sich mit einer Rolle gegen einen Hubknaggen 31 eines Zahnradsegmentes 29 legt, das auf der Welle 52 fest gelagert ist. Für den beschleunigten Leer- oder Schaltgang wird durch die Hubstange 28 das Getriebe 23, 25 mit dem Übersetzungsverhältnis 1:2 eingeschaltet.
Der Revolverkopf 72 wird mit Hilfe der Kurvenscheibe 53 der Welle 52 angetrieben. Seine Schaltung während des beschleunigten j Leerganges erfolgt in folgender Weise:
Das Zahnradsegment 29 der Welle 52 steht durch ein Ritzelrad 73 mit einer Zahnrad- 1 walze 74 in Verbindung, die ihre Bewegung j durch ein Zwischenrad 75 (Abb. 6) auf den j Zahnkranz 76 des Revolverkopfes 72 überträgt, j Die Verriegelung des Revolverkopfes erfolgt mit Hilfe einer Klinke 77 (Abb. 1), die b.eim Schalten des Revolverkopfes durch einen Hebel 78 ausgelöst wird (Abb. 5), dessen freies Ende beim Rücklauf gegen einen einstellbaren Knaggen 79 anschlägt.
Der Schlitten 71 des Revolverkopfes 72 kann gegenüber der Kurventrommel 53 eingestellt werden. Diese Möglichkeit ist durch den Bolzen ητα gegeben, der die Führungsrolle für die Kurvenscheibe 53 trägt und durch einen j Schlitz des Schlittens hindurchtritt. Der Materialvorschub und die Materialfestspannung wird durch eine Kurvenscheibe 17 bewirkt, die ebenfalls auf der Welle 55 gelagert ist. Der Vorschub erfolgt bei dem beschleunigten Rückzug des Revolverkopfes mit Hilfe des Gleitschuhes 56 (Abb. 1 und 9), die Materialfestspannung unmittelbar nach dem Vorschub durch die Kurvenscheibe 17 mit Hilfe des Gleitschuhes 57 (Abb. 1 und 8).
Die Bewegung der Abstechsupporte 70 wird ebenfalls durch die Welle 55 mit Hilfe der Kurvenscheiben 58 und 59 bewirkt. Die Kurven -versetzen mit Hilfe von Hebern 58" und 59^ (Abb. 4) die Wellen 62 und 63 in eine Pendelbewegung, die durch Segmenthebel 64 und 65 (Abb. 3) am anderen Ende der Wellen 62 und 63 auf die Doppelsegmenthebel 66 und 67 übertragen wird. Letztere stehen mit den Zahnstangen 68 und 69 der Supporte 70 im Eingriff.
Der Antrieb der Arbeitsspindel erfolgt von der Riemenscheibe 1 aus, und zwar für den langsamen oder Arbeitsgang über die Zahnräder 3 und 8 und für den Leer- oder Schaltgang über die Zahnräder 4, 6, 7 (Abb 1 bis 4). Die Umschaltung wird durch eine Schaltgabel 9 bewirkt, die auf einer Welle 10 gelagert ist. Die Welle 10 trägt am unteren Ende einen Hebel ir, der mit einer Rolle an einer Ellipsenscheibe 12 anliegt. Die Welle 13 der Ellipsenscheibe (Abb. ι und 3) nimmt am anderen Ende ein Malteserkreuz 14 (Abb. 1 und 4) auf, das mit Hilfe von Knaggen 15 der Kurventrommel 17 geschaltet wird. Die Knaggen sitzen in einer T-Nut der Trommel, in der sie eingestellt werden können. Ihre Zahl ist von der Zahl der erforderlichen Umschaltungen abhängig.
Sämtliche Bewegungen werden also von der Hauptsteuerwelle 55 abgeleitet, nur die Bewegung des Revolvers wird von der ihr unmittelbar vorgelagerten Welle 52 abgenommen. Da die Wellen 52 und 55 von der Welle 26 angetrieben werden und diese nur zwei unveränderliche Geschwindigkeiten besitzt, je nachdem, ob das Getriebe 22, 24 für den langsamen Arbeitsgang, oder das Getriebe 23, 25 für den schnellen Leergang eingeschaltet ist, würden also alle Bewegungen nur die zwei unveränderlichen Geschwindigkeiten des Arbeitsund Leerganges besitzen. Da nun mit der Länge des Werkstückes und der Lage der zu bearbeitenden Stelle der tote oder angriffslose Teil des Arbeitshubes wechselt, und der wirksame Teil des Arbeitshubes oder die Eingriffstrecke von der Länge der zu bearbeitenden Stellen abhängig ist, da ferner die Schnittgeschwindigkeit der Werkzeuge je nach der Festigkeit und Schneidfähigkeit des zu bear-
beitenden Materials und der Art der Bearbeitung (Schruppen, Schlichten, Gewindeschneiden) größer oder kleiner sein kann, können sowohl beim Arbeitsgang als auch beim Schaltgang größere oder kleinere Geschwindigkeiten vorteilhaft werden. Diesen Ausgleich soll das bereits erwähnte Reibradgetriebe 32, 33, 34 bewirken. Je näher das Reibrad 32 am Umfang der Scheiben 33, 34 steht, desto lang-
to samer werden die Reibscheiben 33, 34 bzw. die Wellen 52 und 55 angetrieben, je näher der Mitte, desto schneller. Man hat es also in der Hand, durch Verschieben des Reibrades 32 jeweils die günstigste Geschwindigkeit für alle möglichen Betriebsverhältnisse einzustellen. Die Verschiebung der Reibrolle 32 zwischen den Reibscheiben 33, 34 wird durch die Kurvenscheibe 46 in folgender Weise bewirkt.
An der Kurvenscheibe 46 liegt federnd eine in Lagern 45 geführte Schubstange 44 an (Abb. 7), die auf der Unterseite als Zahnstange ausgebildet ist. Die Zahnstange steht mit einem Zahnsegment 43 in Eingriff, das auf einem Zapfen 42 (Abb. 5) gelagert ist. Das andere Ende des Zapfens trägt einen Hebel 41, dessen freies Ende durch einen Schlitten 40 mit einer Stoßstange 39 in Verbindung steht (Abb. 1). Die Stoßstange 39 greift mit Hilfe der Gabel 38 an dem Ring 35 an, der die Wellen 26 und 37 verbindet. Eine Verschie- \ bung der Schubstange 44 durch die Kurvenscheibe 46 nach einwärts bzw. auswärts ge- ; maß Abb. χ hat daher eine Bewegung der )
Reibrolle 32 nach der Mitte bzw. nach dem j Umfang der Reibscheiben 33, 34 zur Folge.
Zum Einrichten der Maschine dient die ] Handkurbel 80, die auf der Welle 49 gelagert . ist (Abb. 5). Eine auf der Welle 49 angeord- · nete Zahnkupplung 81, die durch den Hand- \ griff 82 ausgelöst werden kann, ermöglicht, das | Zahnrad 48 auszuschalten, so daß mit Hilfe ι der Kurbel 80 eine Einstellung der Kurven- , scheibe 46 über die Schnecke 50, das Schnecken- :
rad 51 und die Welle 52 erfolgen kann. j
Die Abstellung der Maschine erfolgt durch den Handhebel 83 (Abb. 3), der gestattet, eine Kupplung zwischen der Riemengabel 9 und der Welle 10 auszulösen, die Riemengabel 9 festzuhalten und in Mittelstellung zu führen.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Selbsttätige Revolverbank, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Bank sowohl beim Arbeits- als auch beim ,Leergang durch zwei in einem Getriebezug hinteremandergeschaltete Geschwindigkeitswechselgetriebe erfolgt, indem von einer einzigen Welle (2) aus mittels eines Zahnräderwechselgetriebes (22, 24; 23, 25) eine Welle (26) mit verschiedener Geschwindigkeit für Arbeits- und Leergang angetrieben wird, die über ein Reibrädergetriebe (32, 33» 34) die Steuerwelle (52) für den Revolver (71, 72) und über letztere (52) eine auf der Hauptsteuerwelle (55) sitzende Kurvenscheibe (46) antreibt, die ihrerseits wieder die Einstellung des Reibrädergetriebes (32, 33» 34) bewirkt.
2. Selbsttätige Revolverbank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (37) des antreibenden Reibrades (32) mit der getriebenen Welle (26) des Zahnräderwechselgetriebes (22, 25) undrehbar, aber verschiebbar durch einen Kupplungs- 1^S (35) verbunden ist, der durch ein Gestänge (38, 39, 40, 41) an eine Welle (42) eines Zahnradsegmentes (43) angeschlossen ist, das mit einer durch eine Kurvenscheibe (46) der Hauptsteuerwelle (55) gesteuerten Zahnschubstange (44) in Eingriff steht.
3. Selbsttätige Revolverbank nach Anspruch, ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnräderwechselgetriebe (22, 25) für Arbeits- und Leergang in Abhängigkeit von der Schaltvorrichtung (29, 73, 74) für den Revolverkopf (72) mittels eines Kurvenschubgetriebes (31, 28) umgesteuert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DE1919344785D 1919-04-04 1919-04-04 Selbsttaetige Revolverbank Expired DE344785C (de)

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