DE3446945C2 - Wegeventil mit eingebautem vorgesteuerten Stromregelventil - Google Patents
Wegeventil mit eingebautem vorgesteuerten StromregelventilInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wegeventil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und zwar insbe
sondere ein Wege-Schieberventil.
Wegeventile ganz allgemein wie auch speziell Wege-Schieberventile
sind in zahlreichen Bauformen bekannt und werden häufig zusammen
mit Stromregelventilen verwendet. Beispielsweise können sowohl
die Wegeventile wie auch die Stromregelventile in der sogenannten
Sandwich-Bauart ausgeführt sein, so daß ein wirtschaftlicher
Zusammenbau dieser Ventile möglich ist. Die Verwendung eines
Stromregelventils ist bei vielen Anwendungsfällen zweckmäßig,
und zwar insbesondere dann wenn unabhängig vom Lastdruck einem
Verbraucher eine bestimmte Druckflüssigkeitsmenge zugeführt werden
soll. Ganz allgemein kann man sagen, daß Stromregelventile dann
eingesetzt werden, wenn die Geschwindigkeit eines Hydrozylinders
oder die Drehzahl eines Hydromotors unabhängig von der am Strom
ventil herrschenden Druckdifferenz und unabhängig von Temperatur
oder Viskosität der Druckflüssigkeit konstant gehalten werden
soll.
Man unterscheidet sogenannte Zwei-Wege- und sogenannte Drei-Wege
Stromregelventile. Ein Zwei-Wege-Stromregelventil hat im allge
meinen den Nachteil, daß der vom Verbraucher nicht benötigte Rest
druckflüssigkeitsstrom über ein Druckbegrenzungsventil gedrosselt
werden muß, wobei aber die Pumpe unabhängig vom geforderten Druck
immer den maximalen Betriebsdruck erzeugen muß. Drei-Wege-Strom
regelventile haben diesen Nachteil nicht, denn der nicht benö
tigte Restdruckmittelstrom wird ohne größere Druckverluste über
einen Bypass in den Tank zurückgeführt.
Ein Wegeventil mit einem eingebauten, aber nicht vorge
steuerten Stromregelventil ist bereits aus der DE-OS 33 46 463
bekannt. Die DE-OS 33 46 463 betrifft ein Wege
ventil mit von der Belastung unabhängigem Regelstrom einer
direkt gesteuerten Druckwaage, wobei allerdings keine
Anregung im Sinne einer vorgesteuerten Druckwaage vermittelt
wird.
Die DE-OS 32 24 955 betrifft ein Proportional-Drosselventil,
das aus einem vorgesteuerten Zweiwege-Sitzventil besteht.
Die DE-OS 32 24 955 betrifft also ein Stromregelsystem, das
von einer einstellbaren Pumpe bestimmt ist. In dem
offenbarten Proportionalventil ist weder eine Druckwaage
noch eine Vorsteuerung derselben vorgesehen.
Aus der DE-OS 26 49 775 ist ein Ventil mit einem Steuer
kolben bekannt, wobei Füllungsmängel in einem Druckmittel
energieverbraucher und unkontrollierte Bewegungen vermieden
werden sollen. Dazu ist im Steuerkolben ein Bremskolben
integriert.
Aus der DE-OS 27 33 655 ist ein lastabhängiges Wege- und
Stromregelventil bekannt, bei dem in einem Schiebegehäuse
eine von dem Verschiebekolben getrennte Druckwaage
eingesetzt wird.
Bei einem einstufigen Zwei-Wege-Stromregelventil werden die
Funktionen eines Meßgliedes und eines Stellgliedes durch ein
einziges Bauteil, nämlich die Druckwaage erfüllt. Bei einem
sogenannten vorgesteuerten Zwei-Wege-Stromregelventil werden
die Funktionen eines Stell- und eines Meßgliedes dagegen durch
unterschiedliche Bauelemente ausgeführt. Bei einem solchen be
kannten Zwei-Wege-Stromregelventil wird die Druckdifferenz an
einer Meßblende durch eine gesonderte Druckwaage gemessen und
mit einer Federkraft verglichen. Die Druckwaage steuert dann
ihrerseits das eigentliche Stellglied aus. Das Stellglied hält
dann die Druckdifferenz an der Meßblende und damit auch den Druck
flüssigkeitsvolumenstrom konstant. Ein solches vorgesteuertes
Stromregelventil hat den Vorteil, daß Störkräfte weitgehend durch
die Vorsteuerung ausgeregelt werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wege
ventil, und zwar insbesondere eine Wege-Schieberventil derart
auszubilden, daß es die Eigenschaften des Wegeventils mit denen
eines vorgesteuerten Stromregelventils vereinigt.
Zur Lösung dieser Aufgabe
sieht die Erfindung kurz gesagt vor, daß in das Wegeventil ein vorgesteuertes
Stromregelventil eingebaut ist.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch den kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
offenbart.
Gemäß einer bevorzugten Ausge
staltung der Erfindung ist das Stromregelventil in den Kolben
des Wegeventils eingebaut. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung ist das in das Wegeventil eingebaute Stromregel
ventil derart konstruiert, daß es die gewünschte Stromregelung
sowohl bei der Verbindung von Pumpe mit Verbraucher wie auch bei
der Verbindung von Verbraucher mit Tank bewirkt.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorge
sehen, daß das in den Kolben eines Wegeventils eingebaute Strom
regelventil ein Zwei-Wege-Stromregelventil ist, und zwar insbe
sondere ein vorgesteuertes Zwei-Wege-Stromregelventil.
Erfindungsgemäß können beliebige Wegeventile realisiert werden,
und zwar insbesondere ein 4/3-Wege-Ventil mit den Eigenschaften
eines vorgesteuerten Stromregelventils oder ein 3/2-Wegeventil,
ebenfalls mit den Eigenschaften eines vorgesteuerten Strom
regelventils.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich insbe
sondere aus den Ansprüchen wie auch der folgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung er
geben sich aus der Beschreibung eines Ausführungs
beispiels anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines im wesentlichen
bereits bekannten vorgesteuerten (zweistufigen Zwei-
Wege-Stromregelventils;
Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch im wesentlichen die eine
Hälfte eines 4/3-Wege-Stromregelventils;
Fig. 3 eine Einzelheit des Schnitts gemäß Fig. 2.
Wie bereits einleitend bemerkt, gibt es sogenannte einstufige
Stromregelventile bei denen eine als Zwei-Wege-Ventil ausge
bildete Druckwaage sowohl die Funktion des Meßgliedes wie
auch des Stellgliedes erfüllt. Die vorliegende Erfindung be
zieht sich insbesondere auf vorgesteuerte, d. h. zweistufige
Stromregelventile bei denen Störkräfte weitgehend ausgeregelt
werden können.
Fig. 1 zeigt ein Funktionsschema eines vorgesteuerten Zwei-
Wege-Stromregelventils 10 der Kolbenbauart.
Das Zwei-Wege-Stromregelventil 10 ist zwischen einer Pumpe 41
und einem Verbraucher 42 angeordnet. Der Verbraucher 42 steht
ausgangsseitig mit einem Tank 43 in Verbindung. Das Strom
regelventil 10 besteht im wesentlichen aus Stellmitteln 47
sowie einer Druckwaage 95 mit parallel geschalteter Meßblende
80.
Die Stellmittel 47 weisen ein Gehäuse 44 sowie gleitend da
rinnen angeordnet einen Stellkolben 96 auf. Durch Bewegung
des Stellkolbens 96 können im Gehäuse 44 angeordnete Radial
bohrungen 45 mit im Stellkolben 96 angeordneten Radialboh
rungen 46 mehr oder weniger in Ausrichtung gebracht werden,
wobei sich zwischen den Radialbohrungen 45, 46 eine Drossel
stelle 90 bildet. Eine Stell- oder Druckfeder 97 übt auf den
Stellkolben 96 eine dem Druck p₀ der Pumpe 41 entgegenwir
kende Kraft aus.
Die Druckwaage 95 wird durch einen mit einer Regelfeder 99
vorgespannten Regelkolben 98 gebildet. Benachbart zu zwei Kol
benköpfen des Regelkolbens 98 sind Druckendräume 83, 84 vor
gesehen. Zwischen den Kolben ist ein Druckmittelraum 85 ge
bildet.
Die Pumpe 41 steht über eine Druckleitung 78 mit der einen
Seite des Stellkolbens 96 in Verbindung. Gleichzeitig wird
der von der Pumpe 41 geliefertes Druckmedium über eine Steuer
leitung 71, Blende 61 sowie Steuerleitungen 72 und 74 an
das andere Ende des Stellkolbens 96 angelegt. Über eine Steuer
leitung 73 ist ferner eine Verbindung zum Druckmittelraum 85
hergestellt. Die Radialbohrungen 45, d. h. praktisch die Dros
selstelle 90 stehen ausgangsseitig über eine Druckleitung 79
mit der Meßblende 80 in Verbindung. Der auf Druckleitung 79
anstehende Druck sei mit p₁ bezeichnet. Dieser Druck p₁
wird gleichzeitig über eine Steuerleitung 75 dem Druckend
raum 83 zugeführt.
Während die zwischen den Radialbohrungen 46 und 45, d. h. der
Drosselstelle 90 auftretende Druckdifferenz p₀ - p₁ als Δp₁
bezeichnet wird, sei die an der Meßblende 80 auftretende
Druckdifferenz p₂ - p₁ mit Δp₂ bezeichnet.
Die Meßblende 80 steht ausgangseitig über eine Druckleitung 86
mit dem Verbraucher 42 in Verbindung. Der Druckendraum 84
steht schließlich über eine Steuerleitung 77 mit der Druck
leitung 86 in Verbindung. Üblicherweise steht der Druckmit
telraum 85 über eine Steuerleitung mit dem Tank 43 in Ver
bindung. Gemäß der Erfindung steht der Druckmittelraum 85 aber
über eine Steuerleitung 76 mit dem Ausgang der Meßblende 80
in Verbindung.
Fig. 2 zeigt wie gemäß der Erfindung das vorgesteuerte Strom
regelventil gemäß Fig. 1 im Kolben 3 eines Wegeventils 1 aus
gebildet sein kann. Von besonderem Vorteil bei dem im fol
genden zu beschreibenden Ausführungsbeispiel ist, das so
wohl bei der Verbindung von Pumpe mit Verbraucher wie auch bei
der Verbindung von Verbraucher mit Tank eine vorgesteuerte
Stromregelung erreicht werden kann.
Fig. 2 zeigt schematisch ein 4/3-Wege-Stromventil 1
welches im wesentlichen aus einem Gehäuse 2 sowie einem in
einer Längsbohrung 4 des Gehäuses 2 angeordneten Kolben(Längs
schieber) 3 besteht. Allerdings sind die in Fig. 2 rechts
liegenden Anschlüsse für den zweiten Verbraucher sowie ein
weiterer Tankanschluß nicht dargestellt. Diese Anschlüsse muß
man sich symmetrisch zur Symmetrielinie 87 liegend vorstellen.
Es sei bemerkt, daß die zur Positionierung des Kolbens 3 in
seiner in Fig. 2 gezeigten Mittelstellung erforderlichen Fe
dern aus Gründen der Einfachheit nicht dargestellt sind.
Ferner ist in Fig. 2 eine das linke Ende des Kolbens 3 um
gebende Abdeckung nicht gezeigt.
Im Ventilgehäuse 2 sind in bekannter Weise an der Längsbohrung
4 endende Ringkanäle 22, 23 und 24 vorgesehen, die zum An
schluß des Tanks T, eines ersten Verbrauchers V und der Pumpe
P dienen. Ferner ist nach links gegenüber dem Ringkanal 22
versetzt eine Ringnut 21 ausgebildet, die dazu dient ein noch
näher zu beschreibendes Ls Signal weiterzuleiten.
Erfindungsgemäß ist im Kolben 3 eine Längsbohrung 25 in der
Form einer Sackbohrung ausgebildet, in der hin- und herbe
weglich ein Stellglied in der Form eines Stellkolbens 6 an
geordnet ist. In seiner in Fig. 2 gezeigten Ruhestellung liegt
der Stellkolben 6 mit einer Verbreiterung auf einem von Boh
rung 25 gebildeten Absatz 26 auf. Der Stellkolben 6 wird in
seiner Ruhestellung durch eine Druck- oder Stellfeder 7 ge
halten, die sich zum einen an einem die Längsbohrung 25 ab
schließenden Verschlußdeckel 70 und zum anderen am Kolben 6
abstützt.
Am Außenumfang des Kolbens 3 befindet sich eine Ringnut 40
die in der Ruhestellung des Kolbens 3 die Ringnut 21 (Ls)
und den Ringkanal 22 (T) verbindet.
Ferner ist ein Durchlaß 31 mit symmetrischen Drosseleigen
schaften vorhanden, der den Außenumfang des Kolbens 3 mit der
Bohrung 25 verbindet. Der Durchlaß 31 besteht aus zwei symmetrisch
an eine Bohrung 34 anschließenden im Querschnitt dreieckigen Dros
selschlitzen 32, 33. Die Darstellung gemäß Fig. 2 ist insoferne
schematisch, als die gezeigte Draufsicht der Drosseln 32,
33 in der Bohrung 34 um 90° verdreht ist, also eigentlich
nach oben zum Gehäuse hin weisen sollte. In der Ruhe- oder
Mittelstellung des Kolbens 3 stellt der Durchlaß 31 weder
eine Verbindung mit dem Verbraucher V noch mit dem Tank T her.
Im Kolben 3 sind ferner mehrere Radialbohrungen 35
vorgesehen, die den durch die Bohrung 25 gebildeten Raum mit
der Außenoberfläche des Kolbens 3 verbinden. In der Ruhestel
lung des Kolbens 3 sind die Bohrungen 35 zwischen dem Ver
braucheranschluß oder Ringkanal 23 und dem Pumpenanschluß oder
Ringkanal 24 angeordnet.
Ferner ist in der Außenoberfläche des Kolbens 3 ein Längskanal
36 ausgebildet, der über einen Schrägkanal 37 mit einem an der
Innoberfläche des Kolbens 3 ausgebildeten Ringausnehmung 38 in
Verbindung steht. Diese Ringausnehmung 38 wiederum steht über
einen schräg verlaufenden, an der Außenoberfläche des Kolbens
3 endenden Schrägkanal 39 mit der bereits erwähnten Ringnut 21
in Verbindung. Dieses Kanalsystem 36, 37, 38, 39 verbindet
dann, wenn der Kolben 3 um etwas mehr als dem Abstand S nach
rechts verschoben wird, den Verbraucher V mit der Ringnut 21,
so daß von dort ein den Lastdruck repräsentierendes Signal Ls
geliefert werden kann.
Der an seinen beiden Enden Steuerkolbenendräume 28 bzw. 29 bildende
Stellkolben 6 ist mit einer Mittelbohrung 63 ausgestattet in der ein
Regelkolben 8 hin- und herbeweglich angeordnet ist. Der Regelkolben 8
bildet an seinem einen Ende einen Druckendraum 83 und an seinem anderen
Ende einen Druckendraum 84. Im Druckendraum 84 ist auch die Regelfeder
9 untergebraucht, die sich an einem Verschlußstopfen 67 (der die Mittel
bohrung 63 abschließ) und am Regelkolben 8 abstützt.
Parallel zur Mittelbohrung 63 verläuft eine Längsbohrung 62
die den Steuerkolbenendraum 28 durch Festblende 61 im Stell
kolben 6 mit dem Steuerkolbenendraum 29 verbindet.
Am Außenumfang des Stellkolbens 6 ist eine Umfangsnut 66 aus
gebildet, die über eine (oder mehrere) Radialbohrungen 65 mit
dem Kolbenendraum 83 in Verbindung steht. Im Bereich des Durch
lasses 31 herrschender Druck kann daher dem Kolbenendraum 83
zugeführt werden.
Eine Radialbohrung 30 verbindet den Druckendraum 84 mit der
Außenseite des Stellkolbens 6 und zwar im Bereich der Ring
ausnehmung 38.
Schließlich steht die Längsbohrung 62 über eine Radialbohrung
64 mit einer Umfangsnut 82 in Verbindung, welch letztere im
Außenumfang des Regelkolbens 8 ausgebildet ist. Die Umfangs
nut 82 steht über Bohrung 81 mit dem Druckendraum 84 in Ver
bindung.
Die erfindungsgemäß aus Stell- und Regelkolben gebildete Einheit ist
mit 5 bezeichnet.
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Darstellung der Verhältnisse im
Bereich des Durchlasses 31, und zwar bei gegenüber Ruhestel
lung verschobenem Kolben 3 wie auch bei gegenüber Ruhestellung
verschobenem Kolben 6. Man erkennt, daß zwischen Ringkanal 23
und Durchlaß 31 die auch in Fig. 1 gezeigte variable Meß
blende 80 gebildet wird und zwischen dem Steuerkolbenraum 29
und dem Durchlaß 31 wird die auch in Fig. 1 gezeigte Drossel
stelle 90 gebildet. An der Meßblende 80 tritt die Druck
differenz Δp₂ auf, während an der Drosselstelle 90 die Druck
differenz Δp₁ auftritt.
Das erfindungsgemäße 4/3-Wege-Stromregelventil gemäß den
Fig. 2 und 3 entspricht hinsichtlich des in Fig. 2 gezeig
ten Teils der Funktionsweise des Zwei-Wege-Stromregelventils
10 gemäß Fig. 1. Da die Funktionsweise des Zwei-Wege-Strom
regelventils gemäß Fig. 1 im wesentlichen bekannt ist, kann
hier auf eine ins einzelne gehende Beschreibung verzichtet
werden.
Neben den oben bereits beschriebenen erfinderischen Merkmalen
weist das Stromregelventil 1 gemäß den Fig. 2 und 3 noch
folgende wichtige Besonderheiten auf.
Für manche Anwendungsfälle wie beispielsweise den Einsatz
mit "load-sensing" Pumpen ist es erforderlich, daß ein den
Verbraucherdruck repräsentierendes Signal Ls der Pumpe zu
geführt wird. Die vorliegende Erfindung sieht zu diesem Zweck
innerhalb des Stellkolbens 6 das Kanalsystem 36, 37, 38, 39
vor, welches bei einer geringfügigen Bewegung des Kolbens 6
in Fig. 2 nach rechts mit dem Ringkanal 32 in Verbindung
kommt und so die Ableitung des Drucksignals Ls aus der Ring
nut 21 ermöglicht. Der Kolben 3 wirkt also zusätzlich zu
seiner sonstigen Funktion als ein Verbindungselement zur Ls-
Meldung.
Eine weitere Besonderheit ist darin zu sehen, daß durch den
Durchlaß 31 mit symmetrischen Drosseleigenschaften nicht
nur ein Lastenkompensation bei Verbindung von Pumpe P mit
Verbraucher V vorgenommen wird, sondern auch dann, wenn
der Verbraucher V mit dem Tank T verbunden wird. Im ersteren
Fall wirkt die Drossel 32, in einem zweiten Fall wirkt die
Drossel 33. In beiden Fällen wird ein und dieselbe Druck
waage verwendet.
Obwohl die Erfindung hier anhand eines 4/3-Wege-Stromregel
ventils beschrieben wurde, ist es auch möglich die Erfindung
bei anderen Wegeventilen einzusetzen. Beispielsweise
kann das Wegeventil 1 gemäß Fig. 2 als 3/2-Wegeventil dienen,
wenn auf die nicht gezeigten spiegelbildlich zur Symmetrie
linie 87 angeordneten Anschlüsse verzichtet wird.
Im folgenden sei kurz auf die Steuerfolge bei einem gemäß
Fig. 2 ausgebildeten Wegeventil 1 eingegangen, wobei ledig
lich die in Fig. 2 gezeigte eine Hälfte des Ventils betrach
tet sei. Ferner sei angenommen, daß der Verbraucher V mit der
Pumpe P lastdruckunabhängig verbunden werden soll, d. h. die
dem Verbraucher zugeführte Druckmittelmenge soll unabhängig
vom Lastdruck bzw. unabhängig vom Pumpendruck sein.
Wenn der Kolben 3 um etwas mehr als die Strecke S nach rechts
verschoben wird, wird als erstes eine Verbindung vom Ring
kanal 23 (Verbraucher V) zum Kanalsystem 36, 37, 38, 39 zur
Ringnut 21 hergestellt, die anders als in der Ruhestellung
des Kolbens 3 nicht mehr mit dem Tank T verbunden ist sondern
nunmehr vom Lastdrucksignal Ls beaufschlagt wird, welches
durch nicht gezeigte Kanäle von der Ringnut 21 abgeleitet und
der Pumpe zugeführt werden kann.
Bei einer weiteren Bewegung des Kolbens 3 nach rechts ge
langt Strömungsmittel vom Ringkanal 24 (Pumpenanschlußraum
P) zum Steuerkolbenendraum 29 und baut dort den Druck p₀
auf. Ein Teil des Druckmediums mit dem Druck p₀ im Steuer
kolbenendraum 29 gelangt über die Blende 61 und die Längs
bohrung 62 in den Steuerkolbenendraum 28 und wirkt zusammen
mit der Feder 7 dem Druck p₀ entgegen. Nimmt man beispiels
weise an, daß der Druck im Kolbenendraum 29 105 bar be
trägt und daß der Strömungsmitteldruck im Kolbenendraum
28 100 bar beträgt, so ergibt sich dann, wenn der durch
die Feder 7 auf den Steuerkolben 6 ausgeübte Druck 3 bar
beträgt, insgesamt ein Druckunterschied in den Kolbenend
räumen 28 und 29 derart, daß der Steuerkolben 6 in Fig. 2
nach links bewegt wird, so daß eine gewisse Verbindung des
Kolbenendraums 29 über Drosselstelle 90 und die Meßblende
80 zum Ringkanal 23 erfolgt. Entsprechend der durch die
Verschiebung des Kolbens 3 eingestellten Größe der Meßblende
80 bewirkt die Druckwaage eine entsprechende Verstellung des
Stellkolbens 6. Auf die Druckwaage wirkt ja im Kolbenendraum
84 der Verbraucherdruck, der über Kanal 36/Kanal 37 Ringaus
nehmung 38 und Radialbohrung 30 zugeführt wird. Andererseits
wirkt im Kolbenendraum 83 der jeweilige im Durchlaß 31 herr
schende Druck p₁, der über Umfangsnut 66 und Anschlußbohrung
65 zugeführt wird.
Je nach der Größe der Meßblende 80 wird der Regelkolben 8
mehr oder weniger Druckmedium aus der Längsbohrung 62 über
die Bohrung 81 zum Verbraucher V abfließen lassen, so daß
eine entsprechende Axialverschiebung der Stell/Regelkolben-
Einheit 5 bzw. des Stellkolbens 6 die Folge ist und so daß
die Größe der Drosselstelle 90 eingestellt wird.
Durch den Einbau des vorgesteuerten Zwei-Wege-Stromregelventils
in einem Wegeventil erreicht man eine größere Stabilität,
d. h. es tritt kein Flattern auf. Durch die Verwendung eines
vorgesteuerten Zwei-Wege-Stromregelventils ergibt sich ein
verhältnismäßig einfacher konstruktiver Aufbau und eine
ausgezeichnete Funktionsweise. Mit ein und derselben Druck
waage kann sowohl die Verbindung von Verbraucher mit Tank wie
auch die Verbindung vom Tank mit dem Verbraucher lastkompen
siert werden.
Claims (21)
1. Wegeventil der Bauart mit einem Gehäuse (2) in dem Tank-,
Verbraucher- und Pumpen-Anschlüsse (22, 23, 24) ausgebildet
sind, die entsprechend der Stellung eines im Gehäuse (2) ver
schiebbar angeordneten Kolbens (3) miteinander verbindbar und/oder
voneinander trennbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß im Wegeventil ein vorgesteuertes Stromregelventil vorgesehen ist,
daß das vorgesteuerte Stromregelventil im Kolben (3) eingebaut ist,
daß der Kolben (3) des Wegeventils gleichzeitig ein Verbin dungselement zur Ls Meldung bildet,
daß in einer Längsbohrung (25) des Kolbens (3) hin- und her beweglich ein Stellglied in der Form eines Stellkolbens (6) angeordnet ist,
daß in einer Mittelbohrung (63) des Stellkolbens (6) ein Re gelkolben (8) hin- und herbeweglich angeordnet ist,
daß der Regelkolben (8) an seinen beiden Enden Druckräume (83) bzw. (84) bildet, wobei im Druckraum (84) auch eine Regelfeder (9) untergebracht ist, und
daß Stellkolben (6) und Regelkolben (8) eine beweglich in der Längsbohrung (25) angeordnete Einheit (5) bilden.
dadurch gekennzeichnet, daß im Wegeventil ein vorgesteuertes Stromregelventil vorgesehen ist,
daß das vorgesteuerte Stromregelventil im Kolben (3) eingebaut ist,
daß der Kolben (3) des Wegeventils gleichzeitig ein Verbin dungselement zur Ls Meldung bildet,
daß in einer Längsbohrung (25) des Kolbens (3) hin- und her beweglich ein Stellglied in der Form eines Stellkolbens (6) angeordnet ist,
daß in einer Mittelbohrung (63) des Stellkolbens (6) ein Re gelkolben (8) hin- und herbeweglich angeordnet ist,
daß der Regelkolben (8) an seinen beiden Enden Druckräume (83) bzw. (84) bildet, wobei im Druckraum (84) auch eine Regelfeder (9) untergebracht ist, und
daß Stellkolben (6) und Regelkolben (8) eine beweglich in der Längsbohrung (25) angeordnete Einheit (5) bilden.
2. Wegeventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stromregelventil ein vor
gesteuertes Zwei-Wege-Stromregelventil ist.
3. Wegeventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stromregelventil symmetrisch
derart ausgebildet ist, daß es die Stromregelung sowohl zwischen
Pumpenanschluß P (24) und Verbraucheranschluß V (23) als auch
zwischen Verbraucheranschluß V (23) und Tankanschluß T (22) vor
sieht.
4. Wegeventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Wegeventil ein 2/3-Wegeventil ist
und in seinem Kolben ein Stromregelventil vorgesehen ist.
5. Wegeventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Wegeventil ein 4/3-Wegeventil ist
und daß in seinem Kolben zwei Stromregelventile vorgesehen sind.
6. Wegeventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ventil in Sandwich-Bauart ausge
führt ist.
7. Wegeventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkolben (6) in seiner Ruhe
stellung mit einer Verbreiterung auf einem von Bohrung (25) ge
bildeten Absatz (26) aufliegt.
8. Wegeventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Druck- oder Stellfeder (7) den
Stellkolben (6) in seiner Ruhestellung hält, wobei sich die
Stellfeder (7) an einem die Längsbohrung (25) abschließenden Ver
schlußdeckel (70) und zum anderen am Kolben (6) abstützt.
9. Wegeventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang des Kolbens (3) eine
Ringnut (40) vorgesehen ist, die in der Ruhestellung des Kolbens
(3) eine Ringnut (21) zur Abnahme des Ls Signals mit dem Tank
anschluß T (22) verbindet.
10. Wegeventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Durchlaß (31) mit symmetrischem
Drosseleigenschaften im Kolben (3) ausgebildet ist, um eine
Verbindung vom Tankanschluß T (22) bzw. dem Verbraucheranschluß
V (23) zur Längsbohrung (4) herzustellen.
11. Wegeventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß (31) aus zwei symmetrisch
angeordneten Drosselschlitzen (32, 33) besteht.
12. Wegeventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselschlitze (32, 33) im
Querschnitt dreiecksförmig sind.
13. Wegeventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Kanalmittel (36, 37, 38, 39) vorge
sehen sind, welche bei Verschiebung des Kolbens (3) vor einer
Verbindung von Pumpe und Verbraucher den Verbraucher V mit
der Ringnut (21) verbinden, so daß ein Ls Signal geliefert wird.
14. Wegeventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalmittel (36, 37, 38, 39)
im Kolben (3) ausgebildet sind.
15. Wegeventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Mittelbohrung (63) im
Stellkolben (6) eine Längsbohrung (62) ausgebildet ist, die an
einem Ende im Steuerkolbenendraum (28) endet und am anderen Ende
über eine Festblende (61) mit dem Steuerkolbenendraum (29) in
Verbindung steht.
16. Wegeventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang des Stellkolbens (6)
eine Umfangsnut (66) ausgebildet ist, die Druckflüssigkeit
von Durchlaß (31) zum Kolbenendraum (83) leitet.
17. Wegeventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Radialbohrung (30) den Druck
endraum (84) mit der Außenseite des Stellkolbens (6) im Bereich
der Ringausnehmung (38) verbindet.
18. Wegeventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbohrung (62) über eine Ra
dialbohrung (64) mit einer Umfangsnut (82) ausgebildet im Außen
umfang des Regelkolbens (8) in Verbindung steht, wobei die Um
fangsnut (82) ihrerseits über Bohrung (81) mit dem Druckendraum
(84) verbunden ist.
19. Wegeventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kante des Stellkolbens
(6) und dem Durchlaß (31) eine Drosselstelle (90) gebildet ist.
20. Wegeventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Durchlaß (31) und dem
Ringkanal (23) d. h. dem Verbraucheranschluß V eine Meßblende
(80) gebildet ist.
21. Wegeventil nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet, daß in ähnlicher Weise eine Drosselstelle
bzw. eine Meßblende auch vom anderen Ende des Durchlasses (31)
mit dem zugehörigen Ringkanal (22) (Tankanschluß T) gebildet
werden.
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