DE3445867C2 - Gliederkette für stufenlos regelbare Kegelscheiben-Umschlingungsgetriebe - Google Patents

Gliederkette für stufenlos regelbare Kegelscheiben-Umschlingungsgetriebe

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DE3445867C2 DE19843445867 DE3445867A DE3445867C2 DE 3445867 C2 DE3445867 C2 DE 3445867C2 DE 19843445867 DE19843445867 DE 19843445867 DE 3445867 A DE3445867 A DE 3445867A DE 3445867 C2 DE3445867 C2 DE 3445867C2
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Abstract

Bei einer Laschenkette für stufenlos regelbare Kegelscheiben-Umschlingungsgetriebe mit einer Gruppe von Innenlaschen, die über Schwenkbolzen in gelenkiger Verbindung mit einer Gruppe von Außenlaschen stehen und wobei die Außenlaschen im Querschnitt etwa V-förmige Seitenflanken aufweisen, sind die Außenlaschen an ihren Seitenflanken in Kegelscheiben-Tangentialrichtung ballig konkav und in Kegelscheiben-Mantelrichtung ballig konvex ausgebildet.

Description

3 4
F i g. 1 gesehen, verläuft in der mittleren Lage des Ket- sich mit ihren Enden in die Längsbohrungen 5 der Vertengliedes KG im Tangentenpunkt Tan der Mantellinie bindungs-Lastglieder 2 soweit erstrecken, daß eine gc- M in einer Schnittlinie, die sich aus einem Schnitt der lenkige Schwenkverbindung erzielt wird. Kegelscheibe KS mit der in Strich-Punkt-Linien ange- Zwischen den einzelnen Verbindungs-Lastglieder 2
deuteten Schnittebene S ergibt und die in etwa eine 5 sind sich mit ihren Enden an die Enden 3 der Verbin-Hyperbellinie ergibt. Eine solche Hyperbellinie kann dungs-Lastglieder 2 anschmiegende lose Füll-Lastgliedurch einen entsprechenden Krümmungskreis angenä- der 13 angeordnet, die mit seiner Längsbohrung 16 die hert werden. einfachen geraden Innenlaschen 12 umfassen. Die losen
Die Schar von Pfeilen parallel zur Schnittebene S FOH-Lastglieder 13 weisen in Seitenansicht eine durch stellen weitere Schnittebenen mit der Kegelscheibe KS 10 zwei kreisbogenförmige Ausnehmungen 14 gebildete dar, von denen die oberste die maximal außenliegende Spulenform und in Frontansicht durch kreisbogenförmi- und die unterste die maximal innenliegende Beruh- ge Wölbungen etwa V-förmige Seitenplanken 15 auf. rungslinie zwischen dem Kettenglied KG und der Ke- Durch die F i g. 3 und 4, in denen a) jeweils eine Seigelscheibe KS bilden. Zwischen diesen beiden extremen tenansicht, b) jeweils eine Frontansicht und c) jeweils Schnittebenen ergibt sich eine Schar von parallelen 15 eine Ansicht in Richtung des Radius R darstellt, kann die Schnittebenen, deren angenäherte Krümmungskreise, geometrische Form der entsprechenden Einzelteile der wie durch die Schar von Pfeilen angedeutet, die an der Gliederkette genauer erfaßt werden. Seitenflanfce des Kettengliedes KG ausgebildete Sattel- Die seitliche Fixierung der Gelenkbolzen 9 erfolgt
fläche beschreiben. durch Preßsitz der Gelenkbolzen 9, wahlweise in den
Nachdem die Sattelfläche an der Seitenflanke des 20 Bohrungen 11 der Innenlaschen 12 or!cr in den Bohrun-Kettengliedes KG der Summe aller Krümmungsradien gen 7 und 8 in den Yerbindungs-Lastgüedern 2, wobei entspricht, ist bei jedem Übersetzungsverhältnis eine der Los- oder Gleitsitz im jeweils anderen Bauteil voroptimale Berührungslinie zwischen dem Kettenglied gesehen wird. KG und der Kegelscheibe KSgewährleistet Die in den F i g. 2 bis 4 erläuterte Ausführungsform
Damit bei innerster Stellung des Kettengliedes KG 25 einer Gliederkette ist nicht einschränkend zu betrachan der Kegelscheibe KS, bei der der geringste Krüm- ten, vielmehr sind weitere Ausführungsformen in Vermungsradius wirksam ist, sichergestellt wird, daß die bindung mit der Erfindung möglich, wie sie als Glieder-Kreisabschnittshöhe beim Kettenglied KG bezogen auf ketten bestehend aus Verbindungs-Lastgliedern mit eingleiche Sehnenlänge größer ist als bei der Kegelscheibe seitig oder doppelseitig vorgesehenen gabelförmigen KS, muß eine gewisse Balligkeit der zusammenwirken- 30 Verbindungsenden möglich sind.
den Laufflächen vorgesehen werden. Das Kettenglied
KG wird daher in Kegelscheiben-Mantelrichtung kon- Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
vex und die Kegelscheibe KS wird in Kegelscheiben-
Mantelrichtung konkav ausgebildet
Diese wechselseitige Krümmung reicht aus um eine 35
Zweipunktberührung zwischen der Kegelscheibe KS
und dem Kettenglied KG zu vermeiden und hilft sicherzustellen, daß die Berührung jeweils auf dem vorgesehewen Krümmungsradius möglich ist.
In Fi g. 1 is„der maximale Abstand »a«des kleinsten 40
Krümmungsradius des Kettengliedes KG (an der Innenkante) vom gegenüberliegenden auf der Kegelscheibe
KS liegenden Krümmungsradius bezeichnet und eine
entsprechende Formel angegeben, die sicherstellt, daß
dieser Abstand größer bzw. gleich der Differenz der 45
zugehörigen Kreisabschnitthöhen bezogen auf die gleiehe durch die Kettengliedlänge vorgegebene Krümmungsradiussehne ist
Die Berührung zwischen dem Kettenglied KG und
der Kegelscheibe KS eriblgt selbstverständlich noch 50
tatsächlich als Linienberührung sondern erfolgt entlang
des vorgesehenen Krümmungsradius mit einer Flächenberührung, die sich in bekannter Weise aus der üblichen
Formel über die Hertzsche Pressung ergibt.
In Fig. 2 ist der Mittelpunkt Meiner nicht gezeigten 55
Kegelscheibe angedeutet und die Laschenkette 1 ist in
ihrer Lage gezeichnet, die sie einnimmt, wenn sie in
einem Radius R der in Strich-Punkt-Linien angedeutet
ist umgelenkt wird. Die Gliederkette 1 besteht aus Verbindungs-Lastgliedern 2, die in Seitenansicht kreisbo- 60
genförmige Enden 3 und in Frontansicht V-förmig angeordnete Seitenflanken 4 aufweisen. Die Verbindungs-Lastglieder 2 weisen eine Längsbohrung 5 auf, deren
Enden 6 erweitert sind. Die Verbindungs-Lastglieder 2
weisen weiterhin zwsi Querbohrungen 7 und 8 auf, die 6S
zur Aufnahme von Gelenkbolzen 9 vorgesehen sind.
Die Schwenkbolzen » Erstrecken sich durch Querbohrungen 11 in einfachen geraden Innenlaschen 12, die

Claims (3)

1 2 Federelemente abgestützt sind, derart, daß die Glieder Patentansprüche: sich der konkaven Krümmung der Kegelscheiben in den unterschiedlichen horizontalen Schnittebenen über den
1. Gliederkette für stufenlos regelbare Kegel- Regelbereich anpassen können.
scheiben-Umschlingungsgetriebe mit Gliedern, die 5 Diese bekannten Glieder sind äußerst aufwendig in
über Schwenkbclzen in gelenkiger Verbindung mit der Herstellung und wohl kaum in der Lage höhere
benachbarten Gliedern stehen und wobei die Glie- Drehmomente zu übertragen, bei denen zwangsläufig
der im Querschnitt V-förmige Seitenflanken aufwei- die Kegelscheiben mit relativ hohen Drücken jjegenein-
sen, die in Richtung der Kegelscheiben-Mantellinie ander und auf die Gliederkette einwirken müssen,
konvex ausgebildet sind, dadurch gekenn- 10 Aus der US-PS 28 97 682 ist eine Gliederkette für ein
zeichnet, daß die Glieder (2) an ihren Seitenflan- stufenlos regelbares Kegelscheiben-Umschlingungsge-
ken (4). das heißt, in Kegelscheiben-Tangentialrich- triebe bekannt, die eigentlich aus einer normalen La-
tung konkav ausgebildet sind und mit Kegelscheiben schenkette besteht, an der ein horizontales, plattenför-
zusammenwirken, die im Axialschnitt eine konkave miges Glied befestigt wird, dessen Seitenflanken in Ke-
ManteUinie aufweisen. 15 gelscheiben-Tangentialrichtung konkav ausgebildet
2. Gliederkette nach Anspruch 1, dadurch gekenn- sind. Diese Plattenglieder wirken mit einer Kegelscheizeichnet, daß die Glieder (2) an ihren Seitenflanken be mit im Axialschnitt ebener Mantellinie zusammen. (4) eine Sattelfläche aufweisen, die aus einer Vielzahl Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gliederkette von parallelen Krümmungsradien (min Rxr bis der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 erläuterten max Rkt) Y^n innen nach außen zunehmender Grö- 20 Art derart zu verbessern, daß eine möglichst kontinuierße gebildet ist liehe, linienhafte Berührung zwischen der Kette und der
3. Gliederkette nach den Ansprüchen 1 und 2, da- Kegelscheibe auf nahezu der gesamten Länge des Umdurch gekennzeichnet, daß die Glieder (2) als Sinter- schlingungsbogens erzielt wird.
metallteile oder Stahlgußteile hergestellt sind. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, in-
25 dem eine Gliederkette der im Oberbegriff des Patentan-
Spruches 1 erläuteren Art die im Keiinzeichenteil des
Patentanspruches 1 aufgezeigten Merkmale aufweist In den Patentansprüchen 2 und 3 sind zweckmäßige
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gliederkette für Ausgestaltungen der Erfindung erläutert stufenlos regelbre Kegelscheiben-Umschlingungsge- 30 Dadurch, daß die Glieder an ihren Seitenflanken, das triebe der im GLerbegriff des Patentanspruches 1 erläu- heißt, in Kegelscheiben-Tangentialrichtung konkav austertenArt. gebildet sind und mit Kegelscheiben zusammenwirken,
Aus der DE-AS 10 88 29A ist eine Gliederkette für ein die im Axialschnitt eine konkave Mantellinie aufweisen, stufenlos regelbares Kegelscheibe-vUmschlingungsge- kann über den gesamten Regelbereich eines Kegeltriebe bekannt, bei der Glieder über Schwenkbolzen in 35 scheiben-Umschlingungsgetriebes jeweils eine liniengeienkiger Verbindung mit benachbarten Gliedern ste- förmige Berührung zwischen der Kette und der Kegethen und wobei die Glieder im Querschnitt V-förmige scheibe erzielt werden. Dadurch kann ein punktueller, Seitenflanken aufweisen, die in Richtung der Kegel- periodischer Eingriff der Glieder an. den Kegelscheiben scheiben-Mantellinie konvex ausgebildet sind. vermieden werden und damit Geräusche und Verschleiß
Diese bekannte Gliederkette wirkt mit Kegelschei- 40 unterdrückt und verhindert werden, ben zusammen, die im Axialschnitt eine konvexe Man- Dadurch, daß die Glieder an ihren Seitenflanken Sattellinie aufweisen. telflächen aufweisen, die aus einer Vielzahl von paralle-
Die an den Außenflächen der Kettengliedkörper und len Krümmungsradien mit von innen nach außen zunehan den Stirnflächen der Wiegegelenkbolzen ausgebilde- mender Größe gebildet sind, kann die an sich geometriten etwa kreiszylinderförmigen Seitenflächen sollen 45 sehe Form einer Hyperbellinie zweckmäßig angenähert hierbei mit den Kegelscheiben über eine linienhafte Be- werden, rührung zusammenwirken. Dadurch, daß die Glieder als Sintermetallteile oder
Eine solche linienhafte Berührung zwischen der Glie- Stahlgußteile hergestellt sind, können die geforderten derkette und der Kegelscheibe ist zwar gegenüber be- geometrischen Verhältnisse an den Gliedern mit gerinkannten Ausführungsformen verbessert, kann jedoch im 50 gern Fertigungsaufwand eingehalten werden. Hinblick auf die in Tangentialrichtung zur Kegelscheibe Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen
geradlinig ausgebildeten endlichen Glieder nicht konti- gezeigten theoretischen und praktischen Ausführungsnuierlich sein. beispieles näher erläutert. Es zeigt
Aus der DD-PS 39 944 ist eine Gliederkette bekannt, F i g. 1 die geometrische Konstruktion, die für die Ein-
der^n Glieder im Querschnitt V-förmige Seitenflanken 55 griffsverhältnisse zwischen einem Glied und der Kegelaufweisen, die in Richtung der Kegelscheiben-Mantelli- scheibe einzuhalten sind;
nie konvex ausgebildet sind und die mit ebenen Kegel; F i g. 2 eine Seitenansicht einer praktischen Ausfüh-
scheiben zusammenwirken. rung von einer Gliederkette im Bereich der Umschlin-
Bei dieser bekannten Gliederkette sind die Glieder in gung einer Kegelscheibe;
ihrer Quererstreckung mehrteilig und gelenkig ausge- 60 Fig. 3a, b und c Seiten=, Front- und Draufsicht auf ein führt, damit eine entsprechende Anpassung an die Ke- Verbindungs-Lastglied und gelscheiben möglich ist. F i g. 4a, b und c entsprechende Ansichten auf ein
Aus der DE-PS 3 18 556 ist eine Gliederkette für stu- Füll-Lastglied.
fenlos regelbare Kegelscheiben-Umschlingungsgetrie- In F i g. 1 sind die Eingriffsverhältnisse zwischen einer
be bekannt, bei der Glieder aus einer Vielzahl von in 65 Kegelscheibe KS und einem Kettenglied KG in geome-Längserstreckung der Gliederkette parallel geschalte- trischer Konstruktion dargestellt, ten trapezförmigen Plattenglieder gebildet sind, die Die Berührungslinie eines Kettengliedes KG mit der
senkrecht zu ihrer Quererstreckung geteilt und über Kegelscheibe KS senkrecht zur Zeichnungsebene der
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