DE102008058672A1 - Lasche für eine Wiegegelenkkette - Google Patents

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Olga Ispolatova
Johannes Hüttinger
André TEUBERT
Wolfgang Dilger
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LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG
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    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G5/00V-belts, i.e. belts of tapered cross-section
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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Abstract

Bei einer Lasche für eine Wiegegelenkkette, wobei die Lasche zwei Längsschenkel und zwei Hochschenkel, die eine Laschenöffnung umschließen, umfasst, wird der Verschleiß an der Gleitschiene gegenüber Laschen nach Stand der Technik verringert, indem in zumindest einem der Längsschenkel mindestens eine Ausnehmung angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lasche für eine Wiegegelenkkette, wobei die Lasche zwei Längsschenkel und zwei Hochschenkel, die eine Laschenöffnung umschließen, umfasst.
  • Eine gattungsgemäße Wiegegelenkkette ist beispielsweise aus der DE 103 16 441 A1 bekannt und weist in mehreren quer zur Laufrichtung der Wiegegelenkkette nebeneinander angeordneten Reihen hintereinander angeordnete Laschen auf, die sich quer zur Laufrichtung überlappen und die über sie quer zur Laufrichtung durchdringende Wiegestücke verbunden sind. Eine Öffnung jeder Lasche wird von zwei Wiegestückpaaren durchdrungen, deren voneinander abgewandte Wiegestücke an der vorderen bzw. hinteren Innenseite der Laschenöffnung anliegen und deren einander zugewandte Wiegestücke an der vorderen bzw. hinteren Innenseite von Laschenöffnungen benachbarter Laschen anliegen. Die einander zugewandten Flächen der Wiegestücke jedes Wiegestückpaares wälzen sich bei Krümmung der Wiegegelenkkette aneinander ab. Derartige Wiegegelenkketten finden beispielsweise Verwendung in einem Variator eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes, eines so genanten CVT-(continuously variable transmission)Getriebes. Die Laschen umfassen Nocken, die als Montagehilfe bei der Montage der Wiegegelenkkette dienen und die bei Trumschwingungen in Kontakt mit einer Gleitschiene des CVT-Getriebes kommen. Derartige Gleitschienen begrenzen die Transversalschwingungen der Wiegegelenkkette. Mit steigendem Drehmoment nehmen die Trumschwingungen im CVT-Getriebe zu. Die Nocken verursachen bei starken Transversalschwingungen in der Gleitschiene Pitting.
  • Der Gleitschienenverschleiß führt auch zu einer Reduzierung der Lebensdauer der Wiegegelenkkette. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, Laschen anzugeben, bei denen der Verschleiß an der Gleitschiene gegenüber Laschen nach Stand der Technik verringert ist.
  • Dieses Problem wird gelöst durch eine Lasche für eine Wiegegelenkkette, wobei die Lasche zwei Längsschenkel und zwei Hochschenkel, die eine Laschenöffnung umschließen, umfasst, wobei in zumindest einem der Längsschenkel mindestens eine Ausnehmung angeordnet ist. Die Ausnehmung dient als Montagehilfe zur Positionierung der Lasche während der Montage der Wiegegelenkkette ähnlich den bisher verwendeten Nocken. Anstelle der zwei nach unten herausragenden Nocken wird eine oder werden mehrere Ausnehmungen in der Lasche angeordnet. Dies führt zu einer deutlich größeren Kontaktfläche zwischen Laschenaußenkontur und Gleitschiene. Die Ausnehmungen können sowohl am unteren als auch am oberen Längsbügeln angebracht werden. Je nach Montagekonzept können auch beide Längsschenkel (oben und unten) mit Ausnehmungen versehen werden
  • Der Längsschenkel weist im Bereich der Ausnehmung vorzugsweise eine Dicke a bezogen auf eine Grundlinie auf und die Ausnehmung eine Tiefe b bezogen auf die Grundlinie auf, wobei das Verhältnis 0,1 ≤ a / b ≤ 0,5 gilt. Weiter bevorzugt gilt für das Verhältnis a / b = 1 / 5. Die Grundlinie ist eine Gerade, die über die Ausnehmung an den Längsschenkel gelegt wird. Die Grundlinie entspricht so beispielsweise der Kontur der Lasche vor Einbringen der Vertiefung, wenn diese z. B. spanend eingebracht wird.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Ausnehmung im Längsprofil der Lasche trapezförmig oder rechteckförmig ist. Die Ausnehmung ist dabei im Längsprofil der Lasche vorzugsweise trapezförmig mit abgerundeten Kanten oder rechteckförmig mit abgerundeten Kanten ausgebildet. Unter trapezförmig wird somit auch eine Gestalt der Ausnehmung verstanden, in die ein Trapez so eingelegt werden kann, dass dieses an mehreren, mindestens drei Stellen, mit der Kontur der Ausnehmung in Kontakt gebracht werden kann. Unter abgerundeten Kanten werden insbesondere Konturen verstanden, die glatte Übergänge zwischen unterschiedlich gekrümmten Flächen aufweisen.
  • Die Ausnehmung wird bevorzugt durch aneinandergereihte konvexe und konkave Kurven gebildet, die glatt ineinander übergehen und eine trapezförmige oder rechteckförmige Ausnehmung bilden. In einer Variante ist vorgesehen, dass beiderseits einer Symmetrieachse konkave Kurven angeordnet sind, die durch ein Geradenstück miteinander verbunden sind. Die konvexen oder konkaven Kurven sind vorzugsweise Radien, wobei vorgesehen sein kann, dass die Radien gleich sind. Die Ausnehmung im Längsprofil der Lasche kann alternativ kreis auschnittförmig oder ellipsenauschnittförmig sein.
  • Die Ausnehmung ist in einer Ausgestaltung der Erfindung in etwa mittig bezogen auf eine Mittellinie der Lasche angeordnet. In einer weiteren Ausgestaltung sind mehrere Ausnehmungen an einem Längsschenkel angeordnet, wobei die Ausnehmungen vorzugsweise symmetrisch zu einer Mittellinie der Lasche angeordnet sind.
  • Das eingangs genannte Problem wird auch gelöst durch eine Wiegegelenkkette umfassend zumindest teilweise Laschen nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  • Das eingangs genannte Problem wird auch gelöst durch ein Variatorgetriebe mit einer erfindungsgemäßen Laschenkette, wobei die Ausnehmungen der Laschen auf der Seite der Laschen angeordnet sind, die im Betrieb an einer Gleitbahn einer Führungsschiene vorbeigeführt werden.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine bereits beschriebene Prinzipdarstellung eines an sich bekannten Kegelscheiben umschlingungsgetriebes mit zugehöriger Steuereinrichtung,
  • 2 einen Mittelschnitt senkrecht zu den Achsen eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes,
  • 3 einen Ausschnitt aus einer Wiegegelenkkette;
  • 4 eine Lasche und ein Wiegestück in vergrößertem Maßstab;
  • 5 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lasche;
  • 6 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lasche;
  • 7 den Ausschnitt I aus 5;
  • 8 den Ausschnitt II in 7;
  • 9 eine Skizze zur Konstruktion der Kontur der Ausnehmung;
  • 10 eine erste Skizze zu Längenverhältnissen der Ausnehmung;
  • 11 eine zweite Skizze zu Längenverhältnissen der Ausnehmung;
  • 12 verschiedene Ausführungsbeispiele zur Ausgestaltung der Ausnehmung.
  • Anhand der 1 bis 4 wird zum besseren Verständnis der Erfindung und zur Verdeutlichung der verwendeten Begriffe ein Variatorgetriebe und eine Wiegegelenkkette nach Stand der Technik erläutert. Das Variatorgetriebe (Kegelscheibenumschlingungsgetriebe) weist zwei Kegelscheibenpaare 1 und 4 auf. Eine Kegelscheibe 2 des einen Kegelscheibenpaares 1 ist starr mit einer Antriebswelle 7 verbunden, die beispielsweise von einem Verbrennungsmotor angetrieben wird. Eine Kegelscheibe 5 des anderen Kegelscheibenpaars 4 ist starr mit einer Abtriebswelle 8 verbunden, die das Fahrzeug antreibt. Die andere Kegelscheibe 3 des Kegelscheibenpaares 1 ist drehfest, jedoch axial verschiebbar mit der Antriebswelle 7 verbunden. Die andere Kegelscheibe 6 des Kegelscheibenpaares 4 ist drehfest und axial verschiebbar mit der Abtriebswelle 8 verbunden. Um beide Kegelscheibenpaare 1 und 4 läuft ein Umschlingungsmittel 9, beispielsweise eine Wiegegelenkkette wie in 3 dargestellt, das in Reibeingriff mit den einander zugewandten Kegelflächen der Kegelscheiben ist. Durch gegensinnige Verstellung des axialen Abstandes zwischen den beiden Kegelscheiben jedes Kegelscheibenpaares lässt sich das Drehzahlverhältnis zwischen den beiden Kegelscheibenpaaren und damit die Übersetzung des Getriebes ändern. Zur Übersetzungsverstellung dienen beispielsweise Druckkammern 10 und 11, die über Hydraulikleitungen 12 und 13 mit einer Steuerventileinheit 14 verbunden sind, mittels der die Beaufschlagung der Druckkammern 10 und 11 mit Hydraulikmitteldruck zur Übersetzungsverstellung steuerbar ist. Zur Ansteuerung der Steuerventileinheit 14 dient ein Steuergerät 15, das einen Mikroprozessor mit zugehörigen Speichereinrichtungen enthält und dessen Eingänge beispielsweise mit einer Wählhebeleinheit zur Betätigung des Getriebes, einem Fahrpedal, Drehzahlsensoren usw. verbunden sind und dessen Ausgänge beispielsweise mit einer Kupplung, einem Leistungsstellglied des nicht dargestellten Motors und der Steuerventileinheit 14 verbunden sind. Aufbau und Funktion eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes sind an sich bekannt und werden daher nicht weiter erläutert.
  • Gemäß 2, die einen Mittelschnitt senkrecht zu den Achsen der Wellen 7 und 8 durch ein Kegelscheibenumschlingungsgetriebe zeigt, wird das lose Trum des Umschlingungsmittels 9 von einer Führungsschiene 16 geführt, die ein Schwingen des losen Trums verhindert. Im dargestellten Beispiel ist die Drehrichtung der Scheibenpaare 1 und 4 die Gegenuhrzeigerichtung und ist 7 die vom Motor angetriebene Antriebswelle. Das Kegelscheibenumschlingungsgetriebe bzw. dessen Umschlingungsmittel 9, das insgesamt gestrichelt dargestellt ist, ist in zwei unterschiedlichen Stellungen gezeigt. In der einen Stellung A ist der Abstand zwischen den Kegelscheiben des Kegelscheibenpaares 1 minimal und zwischen den Kegelscheiben des Kegelscheibenpaares 4 maximal, sodass das Getriebe mit längstmöglicher Übersetzung läuft. In der anderen Stellung B läuft das Getriebe mit kürzestmöglicher Übersetzung, dabei ist der Radius, auf dem das Umschlingungsmittel an dem Kegelscheibenpaar 4 umläuft, maximal.
  • Die Führungsschiene 16, die das Umschlingungsmittel 9 zwischen einer äußeren Gleitbahn 18 und einer inneren Gleitbahn 17 führt, ist auf einem am Getriebegehäuse (nicht dargestellt) befestigten Zapfen bzw. Ölrohr 19 mit einer insgesamt U-förmigen Aufnahme 20, deren sich gegenüberliegende Seitenwände etwa senkrecht zur Bewegungsrichtung des Umschlingungsmittels bzw. der Längsrichtung der Führungsschiene gerichtet sind, derart gelagert, dass sie durch Verschwenken auf dem Ölrohr 19 und Verschieben der sich gegenüberliegenden Wände der Aufnahme 20 an der Außenfläche des Ölrohrs 20 der Veränderung der Bewegungsbahn des Umschlingungsmittels 9 folgt, so dass dessen loses Trum ständig sicher geführt und gegen Schwingungen gesichert ist. Das Ölrohr 19 weist radiale Löcher auf, durch die und durch entsprechende Öffnungen am Boden der Aufnahme 20 hindurch das Innere der Führungsschiene 16 mit Schmiermittel versorgt wird, so dass das Umschlingungsmittel geschmiert ist und mit geringer Reibung längs der Führungsschiene 16 beweglich ist.
  • 3 zeigt einen Ausschnitt aus einer Wiegegelenkkette 22. Diese ist aus Laschen 21 zusammengesetzt, die über Wiegestücke 25 miteinander verbunden sind. Die Laschen 21 sind in mehreren, bezüglich der Laufrichtung der Wiegegelenkkette 37 nebeneinander angeordneten Reihen hintereinander angeordnet, wobei in 5 die Lasche 21.1 einer in Blickrichtung vordersten Reihe angehört, die Lasche 21.2 einer der vordersten Reihe benachbarten Reihe angehört und die Lasche 21.3 einer weiteren Reihe angehört. Zur Verbindung der Laschen sind die Wiegestücke 25 vorgesehen, die die Laschenöffnungen 23 jeweils quer zur Laufrichtung durchdringen. Dabei wird jede Laschenöffnung von zwei Wiegestückpaaren 24.1 und 24.2 durchdrungen, wobei zum Wiegestückpaar 24.1 die Laschen 21.1 und 21.2 gehören und zum Wiegestückpaar 24.2 die Laschen 21.2 und 21.3 gehören. Wie ersichtlich stützen sich die Außenseiten der voneinander abgewandten Wiegestücke 25.1 und 25.4 der Wiegestückpaare 24.1 bzw. 24.2 an der bezogen auf die Laufrichtung der Wiegegelenkkette 22 vorderen bzw. hinteren Innenseite der Laschenöffnung 23 ab. Die aufeinander zugewandten Wiegestücke 25.2 und 25.3 stützen sich jeweils an Innenseiten von Laschenöffnungen von Laschen ab, die in benachbarten Reihen angeordnet sind. Die aufeinander zugewandten Flächen der Wiegestücke jedes Wiegestückpaares bilden Wälzflächen, auf denen sich die Wiegestücke aneinander abwälzen, wenn sich der Radius RL, mit dem der jeweilige Bereich der Wiegegelenkkette 22 gekrümmt ist, ändert.
  • Eine solche Wiegegelenkkette 22 sowie der zugehörige Variator gemäß 1 und 2 mit zwei Kegelscheibenpaaren, um die die Wiegegelenkkette 22 umläuft, ist an sich bekannt und wird daher nicht näher beschrieben.
  • 4 zeigt eine Lasche 21 und ein Wiegestück 25 nach Stand der Technik in vergrößertem Maßstab. Das Wiegestück 25 weist zwei Längsschenkel 26 und zwei Hochschenkel 27 auf, die gemeinsam die Laschenöffnung 23 umschließen. Das Wiegestück 25, dessen Wälzfläche mit 28 bezeichnet ist, liegt gemäß 6 rechtsseitig an der Innenseite der Laschenöffnung 23 an, wobei die Anlageflächen derart aufeinander abgestimmt sind, dass eine Anlage nur im Bereich des Übergangs zwischen den Längsschenkeln 26 zu den Hochschenkeln 27 erfolgt und im Bereich der Mitte des Hochschenkels 27 keine Anlage erfolgt. Wenn sich die Lasche 21 gemäß 4 von rechts nach links bewegt, werden entsprechend der von der Wiegegelenkkette 22 übertragenen Kraft an den Anlageflächen Kräfte übertragen, die in der Figur jeweils durch Pfeile F dargestellt sind, die die Kraftrichtungen zeigen. Infolge des Versatzes der Kraftangriffspunkte gegenüber der Mitte der Längsschenkel wirken in den Längsschenkeln 26 sowohl Zug- als auch Biegespannungen. Ebenso wirken in den Hochschenkeln eine Biegespannung und eine Zugspannung.
  • Die Lasche 21 umfasst Nocken 29 an zumindest der Außenseite eines der Längsschenkel 26. Die Nocken sind hier mit den Bezugszeichen 29.1 und 29.2 bezeichnet. Die Nocken 29 treten bei Trumschwingungen der Wiegegelenkkette 22 mit der inneren Gleitbahn 17 bzw. der äußeren Gleitbahn 18 in Kontakt und verursachen dort so genanntes Pitting (zu Deutsch: „Grübchenbildung"). Es handelt sich hier um oberflächennahe Mikrorissbildungen durch das Aufschlagen der Nocken 29 auf die Oberfläche der Gleitbahn 17 bzw. 18. Eine Anschlagnocke 30 begrenzt die maximale Auslenkung der Laschenkette, mithin den Radius RL gemäß 4, indem diese an eine benachbarte Lasche anschlägt.
  • 5 und 6 zeigen jeweils ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lasche, die statt der Nocken 29 eine bzw. zwei Ausnehmungen 31 aufweist. Im Ausführungsbeispiel der 5 ist eine Ausnehmung 31 mittig in der Lasche 21 angeordnet, die Mitte der Lasche 21 wird durch eine Mittellinie 36 dargestellt. 6 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lasche, diese umfasst zwei Ausnehmungen, diese sind mit dem Bezugszeichen 31.1 und 31.2 versehen und sind beiderseitig der Mittellinie 36 angeordnet. Berührt eine erfindungsgemäße Lasche eine der Gleitbahn 17 oder 18, so ist die Berührungsfläche wesentlich größer als bei Laschen nach Stand der Technik, da anstatt wie im Stand der Tech nik einzelne Nocken mit sehr geringer Kontaktfläche nunmehr ein großer Teil des jeweiligen Längsschenkels 26 mit seiner Fläche in Kontakt mit der Gleitbahn 17 bzw. 18 kommt.
  • Die Ausnehmungen 31 können sowohl am unteren als auch am oberen Längsschenkel 26 angeordnet sein, wobei mit unterem Längsschenkel die in Einbaulage der Wiegegelenkkette 22 bei Umschlingung eines Kegelscheibenpaares innere Seite und entsprechend mit oberem Längsschenkel 26 die bei der Umschlingung eines Kegelscheibenpaares äußere Seite der Wiegegelenkkette 22 gemeint ist.
  • 7 zeigt den Ausschnitt I aus 5. Dargestellt ist in vergrößerter Ansicht der Bereich der Ausnehmung 31. An einer Symmetrieachse 32, die hier mit der Mittellinie 36 zusammenfällt, hat der Längsschenkel 26 eine Dicke b bezogen auf eine Grundlinie 33. Die Grundlinie stellt die Außenkontur des Längsschenkels 26 dar, die die Ausnehmung 31 überspannt. Die Grundlinie 33 ist im einfachsten Fall vorstellbar als eine Gerade, die zwei beliebige Punkte des Längsschenkels 26 tangential berührt, so als würde man die Lasche 21 auf eine ebene Platte stellen. Die Tiefe der Ausnehmung 31 bezogen auf die Grundlinie 33 ist in 7 als Tiefe a bezeichnet. Für die Beziehung der Werte a und b zueinander gilt: 0,1 ≤ a/b ≤ 0,5. In einer bevorzugten Ausführungsform ist a:b = 1:5.
  • 8 zeigt den Ausschnitt II in 7, mithin die Ausnehmung 31, in vergrößerter Darstellung. Die in 8 dargestellte Ausnehmung ist ein mögliches Ausführungsbeispiel der Ausnehmung. Die Grundform der Ausnehmung 31 ist ein Trapez 34, diese ist als Strich-Punkt-Linie in 9 dargestellt. Die konkaven Ecken des Trapezes werden jeweils durch Tangentialkreise angenähert, in 9 sind hier beispielsweise zwei Tangentialkreise K1 und K2 dargestellt, die das Trapez 34 jeweils an zwei Punkten tangential berühren, für den Kreise K1 sind dies die Punkte T1 und T2, für den Kreis K2 sind dies die Punkte T2 und T3. Auf diese Weise wird das Trapez durch eine Aneinanderreihung von Kreissegmenten genähert, in der Darstellung der 9 werden die beiden geraden Stücke zwischen den Punkten T1 und T2 durch das Kreissegment des Kreises K1 ersetzt, dies ist durch eine durchgezogene Linie dargestellt, entsprechend werden die beiden stumpf aufeinander stoßenden geraden Stücke zwischen den Punkten T2 und T3 durch das entsprechende Kreissegment des Kreises K2 ersetzt. Die Radien der Kreise K1 und K2 sind in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel identisch, dies ist in 8 durch die gleiche Bezeichnung der Radien R gekennzeichnet. Die Radien können alternativ auch unterschiedlich sein. Die Konstruktion der das Trapez 34 tangierenden Kontur ist symmetrisch zu einer Symmetrieachse 32, die beiderseits der Mittellinie 36 angeordneten Kreis segmente, in 9 ist eines davon das zum Kreis K2 gehörende Kreissegment, werden dabei durch ein Geradenstück miteinander verbunden, man erhält die Kontur gemäß 8.
  • 10 zeigt eine Skizze zu den geometrischen Verhältnissen der Längen einzelner Strecken des in 9 dargestellten Trapezes. Das Trapez 34 ist gekennzeichnet durch die Strecken a, diese entspricht der in 7 definierten Tiefe der Ausnehmung 31 sowie die Längen der Strecken c und d und den Öffnungswinkel der Schenkel α. Für die Beziehung dieser Größen untereinander gilt:
    Figure 00080001
  • 11 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Konstruktion der Kontur der Ausnehmung 31 anhand eines dreieckförmigen Ausschnittes. Auch hier bezeichnet die Größe a die Tiefe der Ausnehmung 31 gemäß 7. Der dreieckförmige Einschnitt wird durch die Größen a und d sowie den Öffnungswinkel α charakterisiert. Für die Beziehung dieser Größen untereinander gilt
    Figure 00080002
    Mit
  • Figure 00080003
  • 12 zeigt verschiedene Ausführungsbeispiele zur Ausgestaltung der Ausnehmung. Die Beispiele 12a) bis 12d) zeigen dabei verschiedene Gestaltungen der Ausnehmung aus zusammengesetzten gleichen oder unterschiedlichen Radien R, das Ausführungsbeispiel 12e) zeigt eine Konstruktion der Ausnehmung 31 als Ellipse. 12a) zeigt ein Ausführungsbeispiel der Ausnehmung 31, bei der diese als Kreisausschnitt mit dem Radius R gebildet ist. 12b) zeigt ein Ausführungsbeispiel der Ausnehmung 31, bei dem zwei mit dem Radius R gekennzeichnete Bereiche des Ausschnittes durch ein gerades Stück 35 miteinander verbunden sind. Im Ausführungsbeispiel der 12c) schließt sich an einen im Bereich der Mittellinie 32 angeordneten konkaven Radius RV beiderseits jeweils ein konvexer Radius RX an. Die Radien sind so aneinander gesetzt, dass glatte Übergänge zwischen den einzelnen Radien bzw. geraden Stücken entstehen. Im Ausführungsbeispiel der 12d) ist ähnlich wie beim Übergang des Ausführungsbeispiels 12a) auf das Ausführungsbeispiel 12b) im Bereich der Mittel linie 32 ein Geradenstück 35 vorgesehen. 12e) zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Ausnehmung 31 die Form eines Ausschnitts aus einer Ellipse aufweist und somit ellipsenauschnittförmig ist. In den 12a) bis 12e) ist die Grundlinie 33 jeweils als Strich-Punkt-Linie dargestellt, diese ist der Übersicht halber nur in 12e) mit einem Bezugszeichen versehen.
  • 1
    Kegelscheibenpaar
    2
    Kegelscheibe
    3
    Kegelscheibe
    4
    Kegelscheibenpaar
    5
    Kegelscheibe
    6
    Kegelscheibe
    7
    Antriebswelle
    8
    Abtriebswelle
    9
    Umschlingungsmittel
    10
    Druckkammer
    11
    Druckkammer
    12
    Hydraulikleitung
    13
    Hydraulikleitung
    14
    Steuerventileinheit
    15
    Steuergerät
    16
    Führungsschiene
    17
    innere Gleitbahn
    18
    äußere Gleitbahn
    19
    Ölrohr
    20
    Aufnahme
    21
    Laschen
    21.1
    Lasche
    21.2
    Lasche
    21.3
    Lasche
    22
    Wiegegelenkkette
    23
    Laschenöffnung
    24.1
    Wiegestückpaar
    24.2
    Wiegestückpaar
    25.1
    Wiegestück
    25.2
    Wiegestück
    25.3
    Wiegestück
    25.4
    Wiegestück
    26
    Längsschenkel
    27
    Hochschenkel
    28
    Wälzfläche
    29
    Nocken
    30
    Anschlagnocke
    31
    Ausnehmung
    32.1
    Ausnehmung
    31.2
    Ausnehmung
    32
    Symmetrieachse
    33
    Grundlinie
    34
    Trapez
    35
    Geradenstück
    36
    Mittellinie
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10316441 A1 [0002]

Claims (16)

  1. Lasche (21) für eine Wiegegelenkkette (22), wobei die Lasche (21) zwei Längsschenkel (26) und zwei Hochschenkel (27), die eine Laschenöffnung (23) umschließen, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einem der Längsschenkel (26) mindestens eine Ausnehmung (31) angeordnet ist.
  2. Lasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsschenkel im Bereich der Ausnehmung (31) eine Dicke a bezogen auf eine Grundlinie (33) aufweist und die Ausnehmung eine Tiefe b bezogen auf die Grundlinie (33) aufweist, wobei das Verhältnis 0,1 ≤ a / b ≤ 0,5 gilt.
  3. Lasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis a / b = 1 / 5 gilt.
  4. Lasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (31) im Längsprofil der Lasche (21) trapezförmig oder rechteckförmig ist.
  5. Lasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (31) im Längsprofil der Lasche (21) trapezförmig mit abgerundeten Kanten oder rechteckförmig mit abgerundeten Kanten ist.
  6. Lasche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (31) durch aneinandergereihte konvexe und konkave Kurven gebildet wird, die glatt ineinander übergehen und eine trapezförmige oder rechteckförmige Ausnehmung bilden.
  7. Lasche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits der Symmetrieachse (32) konkave Kurven angeordnet sind, die durch ein Geradenstück miteinander verbunden sind.
  8. Lasche nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die konvexen oder konkaven Kurven Radien (R) sind.
  9. Lasche nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Radien (R) gleich sind.
  10. Lasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (31) im Längsprofil der Lasche (21) kreisausschnittförmig ist.
  11. Lasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (31) im Längsprofil der Lasche (21) ellipsenausschnittförmig ist.
  12. Lasche nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (31) in etwa mittig bezogen auf eine Mittellinie (32) der Lasche (21) angeordnet ist.
  13. Lasche nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Ausnehmungen (31.1, 31.2) an einem Längsschenkel (26) angeordnet sind.
  14. Lasche nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (31.1, 31.2) symmetrisch zu einer Mittellinie (36) der Lasche angeordnet sind.
  15. Wiegegelenkkette (22) umfassend zumindest teilweise Laschen (21) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  16. Variatorgetriebe mit einer Wiegegelenkkette (22) nach Anspruch (15), dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (31) der Laschen (21) auf der Seite der Laschen (21) angeordnet sind, die im Betrieb an einer Gleitbahn (17, 18) einer Führungsschiene (16) vorbeigeführt werden.
DE102008058672A 2007-12-18 2008-11-24 Lasche für eine Wiegegelenkkette Withdrawn DE102008058672A1 (de)

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