-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Tür gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
-
Bei
Fenstern existieren beispielsweise zwei vollständig um
den Fensterflügel umlaufende parallele Dichtungen, die
in einem geschlossenen Zustand des Fensters zwischen dem Fensterflügel
und dem Blendrahmen angeordnet sind und das Fenster gegen Wind und
Regen abdichten. Die Dichtungen spannen jeweils eine erste Ebene
und eine zweite Ebene auf, wobei die Dichtungsebenen in der Regel orthogonal
zueinander angeordnet sind.
-
Im
Gegensatz zu Fenstern sind bei Türen zwei erste Dichtungen
vorgesehen, die an drei Seiten der Tür, vorzugsweise zwischen
den vertikalen Profilen von Flügelrahmen und Blendrahmen
und den oberen horizontalen Profilen von Flügelrahmen und Blendrahmen,
vorgesehen sind und zwei zweite Dichtungen, die an der verbleibenden
Seite der Tür, vorzugsweise der unteren horizontalen Seite
des Flügelrahmens, angebracht sind.
-
Die
ersten Dichtungen (D1 und D2) und die zweiten Dichtungen (D3 und
D4) haben jedoch in dem Übergangsbereich zwischen dem horizontalen unteren
Profil des Flügelprofils und den beiden vertikalen Profilen
des Flügelrahmens keine gemeinsame Stoßkante,
da die zweiten Dichtungen zwar parallel, jedoch nicht in den gleichen
Ebenen wie die ersten Dichtungen verlaufen. Anders ausgedrückt:
in diesem Übergangsbereich besteht eine Lücke,
die durch eine zusätzliche Dichtungsanordnung geschlossen
werden muss.
-
Eine
Tür mit einer entsprechenden Dichtungsanordnung ist beispielsweise
durch die Anmelderin bekannt geworden. Eine Katalogdarstellung eines
Bereichs einer Tür aus einem Jahreskatalog der Anmelderin
des Jahres 2007 (Bestellkatalog 1.0, Fenster und Türen,
Beschläge Tür, Seite 42) ist als 1 beigefügt.
Es ist erkennbar, dass die dort eingesetzte Dichtungsanordnung zwei
Dichtungsformteile umfasst. Eines der eingesetzten Dichtungsformteile
befindet sich im Blendrahmen an den vertikal verlaufenden Profilen
im Übergang zu der horizontal verlaufenden Türschwelle.
Ein weiteres Dichtungsformteil befindet sich in gleicher Höhe
am gegenüber befindlichen Flügelprofil. Die Dichtungsanordnung schließt
folglich die Lücke zwischen den ersten Dichtungen (D1 und
D2) und den zweiten Dichtungen (D3 und D4).
-
Als
nachteilig hat es sich in diesem Zusammenhang erwiesen, dass eine
Tür mit einer Dichtungsanordnung, umfassend mindestens
ein erstes Dichtungsformteil und ein zweites Dichtungsformteil, einerseits
aufwendig in der Herstellung, als auch aufwendig in der Montage
ist.
-
Der
Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zu Grunde, eine Tür
mit einer Dichtungsanordnung vorzuschlagen, die weniger aufwändig
in der Herstellung und Montage ist.
-
Erfindungsgemäß wird
diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Dichtungsanordnung
aus einem einzelnen Dichtungsformteil besteht. Hierdurch können
Herstellungs- als auch Montagekosten gesenkt werden, da nunmehr
keine zwei oder mehr Dichtungsformteile an Blend- und Flügelrahmen montiert
werden müssen. Auch kann das Dichtungsformteil sehr unproblematisch
einstückig ausgestaltet sein, so dass auch die Herstellkosten
als solches gering ausfallen.
-
Weitere
vorteilhafte Weiterbildungen der vorgeschlagenen Erfindung ergeben
sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
-
Soweit
das Dichtungsformteil lediglich im Bereich der Ecke zwischen dem
Blendrahmen und der Türschwelle vorgesehen sein soll, bietet
es sich vorzugsweise an, dass das Dichtungsformteil sowohl an dem
Blendrahmen, als auch an der Türschwelle anliegt. Entsprechend
ist das Dichtungsformteil bereits sehr vorteilhaft in mindestens
zwei Raumrichtungen fixiert.
-
Auch
kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass das Dichtungsformteil
keilförmig ausgestaltet ist. Die Keilform kann entsprechend
sicherstellen, dass der einschwenkende Flügelrahmen nicht durch
das Dichtungsformteil beim Einschwenken gehindert wird bzw. das
Einschwenken bei geringer Lagetoleranz des Dichtungsformteils gänzlich
verhindert wird.
-
Es
kann insbesondere vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass das Dichtungsformteil
spezielle, dem Blendrahmen bzw. Flügelrahmen angepasste
Flächen aufweist. Es kann insbesondere vorgesehen sein,
dass das Dichtungsformteil eine erste Anlagefläche aufweist,
wobei die erste Anlagefläche an dem Blendrahmen anliegt,
dass das Dichtungsformteil eine zweite Anlagefläche aufweist,
wobei die zweite Anlagefläche an der Türschwelle
anliegt und/oder dass das Dichtungsformteil eine dritte Anlagefläche
aufweist, wobei die dritte Anlagefläche senkrecht zu der
ersten Anlagefläche ausgerichtet ist und an dem Blendrahmen
anliegt.
-
Vorzugsweise
kann vorgesehen sein, dass das Dichtungsformteil zwei zweite Anlageflächen aufweist.
Soweit das Dichtungsformteil vorzugsweise symmetrisch bezogen auf
seine Längsachse ausgestaltet ist und eine zweite Anlageflächen
auf jeder Seite der Symmetrieachse vorgesehen ist, kann eine Einsetzbarkeit
des Dichtungsformteils für unterschiedliche Ausrichtungen
von Türschwelle und Blendrahmen zueinander sichergestellt
werden. So kann ein und dasselbe Dichtungsformteil beispielsweise
für eine Tür verwendet werden, deren Flügelrahmen
rechts- oder linksseitig über Scharniere mit dem Blendrahmen
verbunden ist.
-
Zur
vorteilhaften Fixierung des Dichtungsformteils an dem Blendrahmen
kann vorgesehen sein, dass die dritte Anlagefläche des
Dichtungsformteils mit einem Eingriffmittel, insbesondere einer
Clipleiste, ausgestattet ist, wobei der Blendrahmen eine Nut zur
Aufnahme der Clipleiste aufweist.
-
Zur
Befestigung des Dichtungsformteils an dem Blendrahmen kann vorzugsweise
vorgesehen sein, dass das Dichtungsformteil eine Durchgangsbohrung
aufweist, wobei der Blendrahmen eine Bohrung aufweist, in der das
Dichtungsformteil mit einer Schraube befestigt ist. Das Dichtformteil
kann ferner formschlüssig oder stoffschlüssig
mit dem Blendrahmen oder dem Flügelrahmen verbunden werden.
-
Weitere
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich
anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
-
1 ein
Bereich einer Tür mit einer Dichtungsanordnung gemäß dem
Stand der Technik in einer perspektivischen Explosionsdarstellung;
-
1a ein
Schnitt durch Blend- und Flügelrahmen einer Tür;
-
1b ein
Schnitt durch Flügelrahmen und Türschwelle einer
Tür;
-
2 ein
Dichtungsformteil für eine erfindungsgemäße
Tür in einer Seitenansicht;
-
3 ein
Dichtungsformteil für eine erfindungsgemäße
Tür in einer Draufsicht;
-
4 ein
Dichtungsformteil für eine erfindungsgemäße
Tür in einer Seitenansicht (gegenüberliegende
Seite von 2);
-
5 ein
Dichtungsformteil für eine erfindungsgemäße
Tür in einer perspektivischen Ansicht;
-
6 ein
Bereich einer erfindungsgemäßen Tür mit
einer Dichtungsanordnung in einer perspektivischen Explosionsdarstellung;
-
7 ein
Bereich einer erfindungsgemäßen Tür mit
einer Dichtungsanordnung in einem montierten Zustand in einer perspektivischen
Ansicht;
-
8 ein
Bereich einer erfindungsgemäßen Tür mit
einer Dichtungsanordnung in einer geschnittenen Ansicht;
-
9 ein
Bereich einer erfindungsgemäßen Tür r
mit einer Dichtungsanordnung in einer geschnittenen Ansicht (Ausschnittvergrößerung
gemäß 8);
-
10 eine
erfindungsgemäße Tür mit einer Dichtungsanordnung
mit jeweiligen Positionsangaben einiger vorausgegangener Figuren.
-
Es
werden nachfolgende Bezugszeichen in den Zeichnungen verwendet.
-
- 1
- Tür
- 2
- Dichtungsformteil
- 2a
- Dichtungsformteil
- 11
- Blendrahmen
- 12
- Bohrung
- 13
- Nut
- 14
- Türschwelle
- 15
- Flügelrahmen
- 21
- erste
Anlagefläche
- 22
- zweite
Anlagefläche
- 23
- dritte
Anlagefläche
- 24
- Dichtungsfläche
- 25
- Absatz
- 26
- Durchgangsbohrung
- 27
- Schraube
- 28
- Nut
- 29
- Clipleiste
- D1
- Dichtung
- D2
- Dichtung
- D3
- Dichtung
- D4
- Dichtung
-
Zunächst
wird auf 1 Bezug genommen.
-
In 1 ist
eine Tür gemäß dem Stand der Technik
dargestellt. Es sind jeweils Türelemente, wie ein Flügelrahmen 15,
zwei Profile des Blendrahmens 11 und eine Türschwelle 14.
-
In
der perspektivischen Darstellung der 1 sind ferner
zwei erste Dichtungen D1 und D2 erkennbar. Die Dichtungen D1 und
D2 sind, obgleich nur ein Ausschnitt der Tür dargestellt
ist, zwischen den beiden vertikalen Flügelrahmenprofilen 15 bzw. Blendrahmenprofilen 11 und
den oberen horizontalen Blendrahmenprofilen 11 bzw. Flügelrahmenprofilen 15 einer
Tür vorgesehen.
-
In
der 1a ist hierzu eine Schnittdarstellung vorgesehen,
welche die Lage der Dichtungen D1 und D2 vorteilhaft verdeutlicht.
-
In
der 1b sind ferner zwei weitere Dichtungen D3 und
D4 erkennbar, die zwischen dem unteren horizontalen Flügelrahmenprofil
und einer Türschwelle 14 angeordnet sind.
-
Die
Dichtungen D1 bilden eine erste Ebene, während die Dichtungen
D2 eine zweite Ebene bilden. Die Dichtungen D3 und D4 sind zwar,
in einer geschlossenen Stellung der Tür, parallel aber
nicht innerhalb der vorgenannten Ebenen angeordnet. Dies hat zur
Folge, dass die Dichtungen D1 und D2 nicht auf die Dichtungen D3
und D4 treffen. Es entsteht gewissermaßen eine Dichtungslücke
zwischen den Dichtungen D1 und D2 auf der einen Seite und D3 und
D4 auf der anderen Seite. Zur Schließung dieser Lücke
ist eine Dichtungsanordnung vorgesehen. Die Dichtungsanordnung gemäß dem
Stand der Technik ist ebenfalls in der 1 dargestellt.
Es ist erkennbar, dass die Dichtungsanordnung mindestens ein erstes
Dichtungsformteil 2 und ein zweites Dichtungsformteil 2a aufweist.
-
Es
sei angemerkt, dass die Anzahl und Anordnung der Dichtungen lediglich
beispielhaften Charakter hat. Selbstverständlich können
auch weniger oder mehr Dichtungen vorgesehen sein. Es ist jedoch vorzugsweise
vorgesehen, dass mindestens eine erste Dichtung vorgesehen ist,
die bei geschlossener Tür zwischen mindestens einem vertikalen
Blendrahmenprofil und einem Flügelrahmenprofil angeordnet ist,
wobei mindestens eine zweite Dichtung vorgesehen ist, die bei geschlossener
Tür zwischen einem horizontalen Flügelrahmenprofil
und der Türschwelle angeordnet ist, wobei die erste Dichtung
und die zweite Dichtung bei geschlossener Tür keinen gemeinsamen
Berührungspunkt aufweisen, wobei jedoch die Dichtungsanordnung
die Lücke zwischen der mindestens einen ersten Dichtung
und der mindestens zweiten Dichtung schließt, sofern die
Tür geschlossen ist.
-
In
den 2 bis 5 ist nunmehr ein Dichtungsformteil
für eine erfindungsgemäße Tür
mit einer Dichtungsanordnung dargestellt. Die Dichtungsanordnung
umfasst, im Gegensatz zum Stand der Technik, ein einteiliges Dichtungsformteil 2,
das nur noch in den Ecken im Übergang vom Blendrahmen 11 zur
Türschwelle 14 befestigt wird. Das Dichtungsformteil 2 ist
so konstruiert, dass der Übergang zwischen den beiden vertikal
(D1, D2) und unten horizontal (D3, D4) in verschiedenen Ebenen verlaufenden
Dichtungen kontinuierlich verläuft. Die Funktion des Dichtungsformteiles
ist vergleichbar mit einer Mitteldichtungsecke.
-
Das
Dichtungsformteil 2 besteht vorzugsweise aus EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk), kann
jedoch z. B. aus Wärmeschutzgründen auch aus geschäumten
Kunststoffen bestehen. Denkbar sind selbstverständlich
auch andere, dem Fachmann bekannte Werkstoffe.
-
Das
Dichtungsformteil 2 weist eine im Wesentlichen keilförmige
Gestalt auf, wobei jedoch zwei Langseiten tailliert ausgeführt
sind. Das Dichtungsformteil weist eine erste Anlagefläche 21,
eine zweite Anlagefläche 22, eine dritte Anlagefläche 23,
eine Durchgangsbohrung 26 und eine Dichtungsfläche 24 auf.
-
Die
erste Anlagefläche 21 wird von einer Seitenfläche
des Dichtungsformteils 2 gebildet. Die erste Anlagefläche 21 ist
zur Anlage an einen Abschnitt des Blendrahmens 11 eingerichtet.
In der hier vorgeschlagenen Ausführungsform der Erfindung
ist die Anlagefläche 21 plan ausgestaltet. Ferner
weist die erste Anlagefläche 21 eine Nut 28 auf.
Diese dient zur Führung des Dichtungsformteils 2 auf
dem Blendrahmen 11.
-
Die
zweite Anlagefläche 22 wird von einer weiteren
Seitenfläche des Dichtungsformteils 2 gebildet.
Die zweite Anlagefläche 22 ist zur Anlage an einen
Abschnitt der Türschwelle 14 eingerichtet. In
der hier vorgeschlagenen Ausführungsform der Erfindung
ist die Anlagefläche 22 konkav ausgestaltet, da die
Türschwelle 14 zumindest abschnittsweise eine konvexe
Oberfläche aufweist.
-
Das
Dichtungsformteil 2 ist vorzugsweise symmetrisch bezogen
auf seine Längsachse ausgestaltet, wobei eine zweite Anlagefläche 22 auf
jeder Seite der Symmetrieachse vorgesehen ist. Durch diese Maßnahme
kann eine Einsetzbarkeit des Dichtungsformteils 2 für
unterschiedliche Ausrichtungen von Türschwelle 14 und
Blendrahmen 11 zueinander sichergestellt werden. So kann
ein und dasselbe Dichtungsformteil 2 beispielsweise für
eine Tür verwendet werden, deren Flügelrahmen 15 rechts-
oder linksseitig über Scharniere mit dem Blendrahmen 11 verbunden
ist.
-
Die
dritte Anlagefläche 23 wird von einer weiteren
Seitenfläche des Dichtungsformteils 2 gebildet. Die
dritte Anlagefläche 23 ist senkrecht zu der ersten Anlagefläche 21 ausgerichtet
und zur Anlage an einen Abschnitt des Blendrahmens 11 eingerichtet.
In der hier vorgeschlagenen Ausführungsform der Erfindung
ist die Anlagefläche 23 abschnittsweise als Eingriffelement,
beispielsweise als Clipleiste 29 ausgestaltet. Der Blendrahmen
weist eine entsprechende Nut 13 zur Aufnahme der Clipleiste 29 auf.
-
Die
Durchgangsbohrung 26 ist vorzugsweise mittig des Dichtungsformteils 2 vorgesehen
und erstreckt sich senkrecht zur ersten Anlagefläche 21.
-
Die
Dichtungsfläche 24 wird von einer weiteren Seitenfläche
des Dichtungsformteils 2 gebildet. Die Dichtungsfläche 24 ist
gegenüber der ersten Anlagefläche 21 angeordnet
und, in Bezug auf die erste Anlagefläche 21, leicht
schräg ausgerichtet. Ferner ist ein Absatz 25 in
der Dichtungsfläche 24 vorgesehen.
-
Nachfolgend
wird auf die 6 bis 9 Bezug
genommen.
-
Die
erfindungsgemäße Tür weist mindestens einen
Blendrahmen 11, einen Flügelrahmen 15 sowie eine
zwischen dem Blendrahmen 11 und dem Flügelrahmen 15 angeordnete
Dichtungsanordnung, umfassend lediglich ein einzelnes Dichtungsformteil 2 auf.
Der Blendrahmen 11 ist mit einer Bohrung 12 ausgestattet,
wobei das Dichtungsformteil 2 mit einer Schraube 27 durch
die Durchgangsbohrung 26 an dem Blendrahmen 11 befestigt
ist. Die erste Anlagefläche 21 ist mit dem Blendrahmen 11 in
Kontakt, während die zweite Anlagefläche 22 an
der Türschwelle 14 anliegt. Die dritte Anlagefläche 23 ist ebenfalls
dem Blendrahmen 11 zugewandt, jedoch einem Abschnitt des Blendrahmens 11,
der senkrecht zu der ersten Anlagefläche 21 ausgerichtet
ist.
-
Die
Dichtungsfläche 24 des Dichtungsformteils 2 ist
dem Innenraum des Blendrahmens 11 zugewandt, so dass der
schwenkbar in dem Blendrahmen 11 aufgenommene Flügelrahmen 15 mit
der Dichtungsfläche 24, im eingeschwenkten Zustand,
in Kontakt treten kann.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- - Bestellkatalog
1.0, Fenster und Türen, Beschläge Tür,
Seite 42 [0005]