DE3440010A1 - Verfahren und vorrichtung zum fuellen eines verpackungsbehaelters - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum fuellen eines verpackungsbehaelters

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DE3440010A1 DE19843440010 DE3440010A DE3440010A1 DE 3440010 A1 DE3440010 A1 DE 3440010A1 DE 19843440010 DE19843440010 DE 19843440010 DE 3440010 A DE3440010 A DE 3440010A DE 3440010 A1 DE3440010 A1 DE 3440010A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/137Storage devices mechanical with arrangements or automatic control means for selecting which articles are to be removed
    • B65G1/1373Storage devices mechanical with arrangements or automatic control means for selecting which articles are to be removed for fulfilling orders in warehouses
    • B65G1/1378Storage devices mechanical with arrangements or automatic control means for selecting which articles are to be removed for fulfilling orders in warehouses the orders being assembled on fixed commissioning areas remote from the storage areas

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

18/19
Welle GmbH & Co» KG, Wollmarktstraße 121, 4790 Paderborn"
Verfahren und Vorrichtung zum Füllen eines Verpackungsbehälters
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Füllen eines Verpackungsbehälters mit für die Montage eines Möbels erforderlichen Befestigungselementen und Beschlagen, wobei die Befestigungselemente und die Beschläge je nach Art aus verschiedenen Lagerkasten genommen und mittels eines Verpackungsbehälters zu einem Sortiment zusammengstellt werden. _,
Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Bei der Lieferung eines Möbels werden üblicherweise die für die Montage erforderlichen Zubehörteile, wie z.B. Befestigungselemente, Beschläge, Scheiben und dgl. als ein in einem Kunststoffbeutel verpacktes Sortiment zugegeben. Das Sortiment besteht demzufolge aus von der Art her unterschiedlichen Teilen in unterschiedlichen Stückzahlen.
Die Teile werden normalerweise in Lagerkasten bereitgehalten, wobei in einem Lagerkasten nur eine Teileart vorhanden ist. Um das Sortiment zusammenzustellen, werden demnach soviele Lagerkästen benötigt, wie das Sortiment Teile-
EPO COPY
: η
,- - Jl - Welle
arten enthält. Die manuelle—Zusammenstellung des Sortiments erfolgt in der Weise, daß die Lagerkasten im Arbeitsbereich einer Person aufgestellt werden, das diese Person jeweils die in dem Sortiment enthaltene—Stückzahl einer Teileart ι- aus dem Kasten entnimmt und in einen Behälter ablegt, von wo aus sie dann einer—Verpackungsmaschine zugeführt werden« Die das Sortiment zusammenstellende Person erstellt demzufolge immer nur jeweils ein Sortiment in einer kontinuierlichen Folge.
Zum Zusammenstellen eines Sortiments sind soviel Greifbewegungen notwendig, wie das Sortiment Teile enthält. Der dafür aufgewendete Zeitaufwand ist verhältnismäßig hoch, so daß die Anzahl der in einer Zeiteinheit zusammengestellten und verpackten Sortimente entsprechend gering ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Verfahren so zu verbessern, daß die Anzahl der in einer Zeiteinheit zusammengestellten Sortimente in kostenmindernder Weise erhöht wird.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und betriebssicher arbeitet.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe bezüglich des Verfahrens ist vorgesehen, daß mehrere Sortimente in einem oder mehreren nebeneinander angeordneten Zwischenbehältern zusammengestellt und das danach diese Sortimente von einem Förderer übernommen werden, der sie zu einem unterhalb des Förderers liegenden Fülltrichter transportiert, von dem aus die einzelnen Verpackungsbehälter gefüllt werden.
EPO COPY
-Ζ- Welle
Da nunmehr mehrere Sortimente gleichzeitig zusammengestellt werden, wird die Anzahl der Greifwege wesentlich reduziert, da man mehrere Teile der gleichen Art aus einem Lagerkasten entnimmt und sie entsprechend verteilt. Die Stückzahl richtet sich nach der Anzahl der gleichzeitig zusammengestellten Sortimente und nach der benötigten Stückzahl pro Sortiment. Sofern eine größere Stückzahl ergriffen wird, können die nicht benötigten Teile in den zugehörigen Lagerkasten zurückgelegt werden, bevor die Teile aus dem nächst-
LO folgenden Lagerkasten ergriffen werden, so daß praktisch __ dadurch keine zusätzlichen Greifwege entstehen. Durch die Übernahme der komplett zusammengestellten Sortimente durch den Förderer, kann das Einbringen in die Verpackungsbehälter nacheinander erfolgen, so daß die dazu- notwendige Einrichtung relativ einfach gehalten werden kann. Während dieser Zeit werden bereits wieder mehrere Sortimente zusammengestellt so das der Arbeitsablauf als kontinuierlich praktisch ohne
Verlustzeiten angesehen werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe bezüglich der Vorrichtung ist erfindungsgemäß die Verwendung eines Zwischenbehälters der mehrere Fächer aufweist vorgesehen, der mit einem entfernbarem Boden versehen ist.
Der konstruktive Aufwand für die Vorrichtung ist durch die Verwendung des Zwischenbehälters denkbar gering, wodurch die Kosten trotz der wesentlich wirtschaftlicheren Arbeitsweise nur unwesentlich erhöht werden. Durch den entfernbaren Boden ist nach dem Zusammenstellen der Sortimente in einfachster Weise eine Abgabe an den Förderer durchführbar. Dabei ist besonders vorteilhaft, daß der Förderer unterhalb des Zwischen-
3Q behälters angeordnet ist und kastenartige an der dem Zwischenbehälter zugewandt liegenden Seite offene Kammern aufweist, da die Teile des Sortiments im freien Fall in die Kammern
- - Λ - . . Welle
gebracht werden.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung'sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachc folgenden Beschreibung eines—bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitende Vorrichtung im Aufriß,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Teildraufsicht und Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht.
Bei dem in den Figuren aufgezeigten AusfUhrungsbeispiel ist auf einem nicht näher erläuterten Traggerüst 1 eine nach Art einer Tischplatte ausgebildete Platte 2 aufgelegt. Auf die Platte
-c sind zwölf Lagerkasten 3 gestellt, in denen jeweils eine Teileart enthalten ist. Unterhalb der Lagerkasten 3 ist ein nach oben offener Zwischenbehälter 4 vorgesehen, der in insgesamt fünf Fächer 41 unterteilt ist. Der Zwischenbehälter 4 ist seitlich versetzt zu den Lagerkästen 3 angeordnet. Unterhalb des Zwischenbehälters 4 ist ein nach Art eines Förderbandes ausgestalteter Förderer 5 vorgesehen, der eine Vielzahl von Kammern 6 aufweist die in Richtung zum Zwischenbehälter 4 offen sind. Der Förderer 5 wird über einen nicht dargestellten Antrieb diskontinuierlich angetrieben.
Unterhalb der Lagerkasten 3 ist an der Längsseite des Zwischenbehälters 4 ein quer zur Längsrichtung des Zwischenbehälters verfahrbarer Schieber 7 vorgesehen, der in nicht näher dargestellter Weise von einer Kolbenzylindereinheit angetrieben wird. Der Schieber kann mit dem Boden des Zwischenbehälters 4 gekoppelt werden oder aber auch selbst den Boden bilden. Die Kolbenzylindereinheit zum Antrieb des Schiebers 7 wird durch zwei Schalter 8,9 gesteuert in
-JS- Welle
- der Weise, daß beide Schalter aus Sicherheitsgründen betätigt werden müssen, wie noch erläutert. Am Abgabeende des im Uhrzeigersinn umlaufenden Förderers 5 ist ein Trichter 10 vorgesehen, der.oberhalb einer bekannten und daher nicht näher erläuterten Verpackungsmaschine 11 liegt, mittels derer jeweils ein Sortiment von-Zubehörteilen verpackt wird. Das dazu benötigte Material wird von einer Vorratsrolle 12 abgezogen.
Wie aus der Figur 3 erkennbar, sitzt die das Sortiment zu— sammenstellende Person seitlich neben dem Traggerüst 1 bzw. der Platte 2. Wie die Figur 2 zeigt, stehen die Lagerkästen so im angrenzenden Bereich, daß man in die zumindest einseitig offenen Lagerkasten greifen kann. Bei der Anordnung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden aus dem ^5 jeweiligen Lagerkasten fünf oder mehr Teile entnommen, je nach der im Sortiment enthaltenen Stückzahl. Diese Stückzahl wird in die Fächer 41 des Zwischenbehälters 4 eingelegt und, sofern Teile übrig sind, in den zugehörigen Lagerkasten zurückgelegt, mit der gleichen Handbewegung-zum Ergreifen der nächsten Teile aus einem anderen Lagerkasten.
Selbst wenn die entnommenen Teile nicht gezählt werden, wird durch einen Überschuß an Teilen keine zusätzliche Bewequnq notwendig. Sobald die kompletten Sortimente in den Kammern des Zwischenbehälters 4 eingelegt sind, wird der Schieber durch Betätigen der Schalter 8,9 so verfahren, daß die in den Fächern liegenden Teile in die Kammern 6 des Förderers 5 fallen. Durch eine in entgegengesetzter Richtung erfolgende Schieberbewegung wird der Zwischenbehälter 4 an seiner Unterseite wieder geschlossen, so daß weitere Sortimente zusammengestellt werden können, während die zuvor zusammengestellten verpackt werden. Das Einschalten des Förderers nach dem Füllen der Kammern kann von der Bewegung des Schiebers 7 ausgelöst werden.
EPO COPY
T Traggerüst t
Platte -A ■
Lagerkästen
Zwischenbehalter
Bezugszeichen Fächer
1 Förderer
/CM Kammern
3 Schieber
4 Schalter
Schalter
5 Trichter
"~ 6 Verpackungsmaschine
7 Vorratsrolle
8
9
10
11
12
Welle

Claims (7)

Welle —-- 1 - Paten ta. η" Sprüche
1. Verfahren zum Füllen eines Verpackungsbehälters mit für die Montage eines Möbels erforderlichen Befestigungselementen
/"">■ und "Beschlägen, wobei die Befestigungselemente und die Beschläge je nach Art aus verschiedenen Lagerkasten genommen und mittels eines Verpackungsbehälters zu einem Sortiment . ' zusammengestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Sortimente in einem oder mehreren nebeneinander angeordneten Zwischenbehältern (4) zusammengestellt und das danach diese Sortimente von einem Förderer (5) übernommen werden, der sie zu einem unterhalb des Förderers (5) liegenden Fülltrichter (10) transportiert, von dem aus die einzelnen Verpackungsbehälter gefüllt werden,
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch ^ 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Zwischenbehälters (4) der mehrere Fächer (41) aufweist und mit einem entfernbaren Boden versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden quer zur Längsrichtung des Zwischenbehälters (4) verfahrbar ist oder aus ein oder mehreren schwenkbaren Klappen besteht. .
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und .3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden an einem von einer Kolbenzylindereinheit antreibbaren Schieber (7) angeordnet ist.
EPO COPY J§|
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Zwischenbehälters (4) in Führungen geführt ist und mit einer KolbenzyJLindereinheit gekoppelt ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (5) unterhalb des Zwischenbehälters (4) angeordnet ist und kastenartige,an der dem Zwischenbehälter (4) zugewandt liegenden Seite offene Kammern (6) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (5) intervallmäßig antreibbar ist derart, daß bei Stillstand des Förderers (5) die jeweiligen Kammern (6) fluchtend unterhalb der Fächer (4f) des Zwischenbehälters (4) liegen.
EPA
DE19843440010 1984-11-02 1984-11-02 Vorrichtung zum Füllen eines Verpackungsbehälters mit einem für die Montage eines Möbels erforderlichen Sortiment aus Befestigungselementen und Beschlägen, mit mehreren Lagerkästen zur Aufnahme der Befestigungselemente bzw. der Beschläge Expired DE3440010C2 (de)

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DE3440010C2 DE3440010C2 (de) 1987-01-29

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