DE3433065A1 - Fuer die zuendanlage einer brennkraftmaschine bestimmte zuendspule - Google Patents

Fuer die zuendanlage einer brennkraftmaschine bestimmte zuendspule

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DE3433065A1
DE3433065A1 DE19843433065 DE3433065A DE3433065A1 DE 3433065 A1 DE3433065 A1 DE 3433065A1 DE 19843433065 DE19843433065 DE 19843433065 DE 3433065 A DE3433065 A DE 3433065A DE 3433065 A1 DE3433065 A1 DE 3433065A1
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DE
Germany
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ignition coil
core
primary winding
ignition
thermal conductivity
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DE19843433065
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Inventor
Dieter Dipl.-Ing. 7143 Vaihingen Betz
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/08Cooling; Ventilating
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    • H01F27/08Cooling; Ventilating
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01F38/12Ignition, e.g. for IC engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

R. 1961U
7·9·198U Li/Wl
ROBERT BOSCH GMBH5 TOOO Stuttgart 1
Für die Zündanlage einer Brennkraftmaschine bestimmte Zündspule :
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Zündspule nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Es ist (nach den eingetragenen Unterlagen des DE-GM 70 20 939) bereits eine in dieser Richtung liegende Spule bekannt. Bei solchen Spulen wird zumeist der Eisenkern unmittelbar von der Primärwicklung und die Primärwicklung wiederum konzentrisch von der Sekundärwicklung umgeben. Die Benachbarung von Eisenkern und Primärwicklung wählt man deshalb, damit die während des Betriebes der Zündanlage in der Primärwicklung ent^ wickelte Wärme gut abgeführt wird. Diese Art der Wärmeabführung ist jedoch zuweilen noch unzulänglich.
Vorteile der Erfindung
Bei der erfindungsgemäßen Zündspule wird durch Anwendung der kennzeichnenden Maßnahmen des Hauptanspruchs die vorerwähnte Unzulänglichkeit in befriedigendem Maß vermieden .
-Jt- R. 1 961U
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Maßnahmen für die Realisierung der Erfindung angegeben.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Zündspule, Figur 2 eine Draufsicht auf dieselbe Zündspule und Figur 3 eine äußere Lamelle des Kernes.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
Die dargestellte Zündspule soll im bevorzugten Fall für die Zündanlage einer Brennkraftmaschine in einem Kraftfahrzeug bestimmt sein. Diese Spule weist einen Mehrschenkelkern auf, der im gewählten Beispielsfall ein Mantelkern ist. Er weist drei fest aus einem Kernabschnitt 1 herausstehende Schenkel 2, 3, ^ auf, die an ihren Stirnseiten durch ein Joch 5 abgedeckt sind. Der zwischen den beiden Außenschenkeln 2, k liegende Mittelschenkel 3 wird unmittelbar von der zur Zündspule gehörenden Primärwicklung β umgeben. Auf der Primärwicklung 6 ist in konzentrischer Lage die ebenfalls zur Zündspule gehörende Sekundärwicklung 7 angeordnet. Die Primärwicklung 6 und die Sekundärwicklung T sind von einem Kunststoffblock, vorzugsweise einem Gießharzblock 8 umgeben. Wenigstens eine-der äußeren Lamellen 9 (wobei im bevorzugten Fall zu der besagten äußeren Lamelle 9 auch der Lamellenabschnitt des Joches 5 zu rechnen ist) besteht aus einem Material, das gegenüber den übrigen, aus magnetisch leitfähigem Material (vorzugsweise Eisenblech) bestehenden Lamellen eine bessere Leitfähigkeit
R.
hat. Gute Ergebnisse wurden erzielt, wenn die äußere bzw. äußeren Lamellen 9 aus Aluminium bestehen. Durch rechtwink liges Abbiegen eines Lamellenabschnittes 10 an der äußeren Lamelle 9 kann man erreichen, daß die äußere Lamelle 9 im Bereich der Primärwicklung β wenigstens nahezu den halben Kernumfang, im vorliegenden Fall nahezu den halben Umfang des Mittelschenkels 3 s umgreift, wodurch die Wärmeabführung zusätzlich verbessert wird. Schließlich kann man die äußere Lamelle 9 auch mit einem über das Kernprofil vorstehenden Wärmeableitlappen 11 versehen, der sich durch Anschrauben an ein Chassisteil des Kraftfahrzeuges gut zur Wärmeübertragung verwenden läßt.

Claims (2)

  1. R. 196iU
    7.9.193I4· Li/wi
    ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
    Ansprüche
    die Zündanlage einer Brennkraftmaschine bestimmte Zündspule mit einem Mehrschenkelkern, mit einer auf dem Kern sitzenden Primärwicklung, mit einer der Primärwicklung zugeordneten Sekundärwicklung und mit einem zumindest die Primärwicklung umschließenden Kunststoffblock, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der äußeren Kernlamellen (9) aus einem Material besteht, das gegenüber den übrigen, aus magnetisch leitfähigem Material bestehenden Lamellen eine bessere Wärmeleitfähigkeit hat.
  2. 2. Zündspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Kernlamelle (9) mit der besseren Wärmeleitfähigkeit aus Aluminium besteht.
    3· Zündspule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Kernlamelle (9) mit der besseren Wärmeleitfähigkeit zumindest im Bereich der Primärwicklung (6) wenigstens nahezu den halben Kernumfang umgreift.
    k. Zündspule nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Kernlamelle (9) mit der besseren Wärmeleitfähigkeit wenigstens einen über das Kernprofil vorstehenden Wärmeableitlappen (11) aufweist.
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EP0174491A1 (de) 1986-03-19
ES8702079A1 (es) 1986-12-01
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