DE69008284T2 - Elektromagnetische Spulenvorrichtung. - Google Patents

Elektromagnetische Spulenvorrichtung.

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
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    • H01F5/04Arrangements of electric connections to coils, e.g. leads

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  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich generell auf eine elektromagnetische Spulenvorrichtung. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine verbesserte Struktur der Vorrichtung, welche durch eine Veränderung der Anschlußklemme bei der Vorrichtung nicht beeinflußt wird.
  • Eine elektromagnetische Spulenvorrichtung wird oft in, zum Beispiel, einer Steuerschaltung für Hydraulikanlagen verwendet, um einen hydraulischen Strom zu steuern. Eine herkömmliche elektromagnetische Spulenvorrichtung wird in den Figuren 4 und 5 beschrieben.
  • So hat eine elektromagnetische Spulenvorrichtung 50 gemäß Fig. 4 im wesentlichen einen Spulenkörper 51, eine elektrische Spule 52, eine elektrische Anschlußklemme 53 und ein äußeres Gehäuse 54. Der Spulenkörper 51 ist mit einem Mittelloch 51a versehen, wobei die elektrische Spule 52 um den Spulenkörper 51 gewickelt ist. Die elektrische Spule 52 besteht aus einer Elektroleitung 52a, wobei ein Ende 52b der Elektroleitung in das äußere Gehäuse 54 eingegossen ist. Das äußere Gehäuse 54 ist mit einem zylindrischen Verbindungsabschnitt 54a versehen. Eine Ventilanordnung (nicht gezeigt) ist z. B. in dem Mittelloch 51a plaziert. Die elektrische Anschlußklemme 53 ist in den Spulenkörper 51 und in das äußere Gehäuse 54 eingegossen. Das äußere Gehäuse 54 ist mit dem Spulengehäuse und dem Spulenkörper 51 versehen, und das Ende 52b der Elektroleitung ist gemäß vorstehender Beschreibung in das äußere Gehäuse eingegossen. Eine spezielle Konstruktion des Endabschnittes 52b der Elektroleitung zeigt Fig. 5. Demzufolge ist das Ende 52b der Elektroleitung völlig in das äußere Gehäuse 54 eingegossen.
  • Die elektromagnetische Spulenvorrichtung 50 ist im allgemeinen in Betriebszuständen mit starker Schwingung und/oder hoher Temperatur angeordnet. Daraus resultiert eine Ausdehnung oder ein Zusammenziehen des Endes 52b der Elektroleitung, wobei sich die elektrische Anschlußklemme 53 löst.
  • Deswegen gibt es mit der vorstehend beschriebenen Konstruktion Probleme. Werden zum Beispiel diese Betriebszustände aufrechterhalten, so können das Ende 52b der Elektroleitung und/oder das äußere Gehäuse 54 möglicherweise brechen. Ist die elektromagnetische Spulenvorrichtung 50 einmal gebrochen, wird der normale Betrieb behindert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist demgemäß eine der Hauptaufgaben der vorliegenden Erfindung, eine elektromagnetische Spulenvorrichtung zu schaffen, die eine Beanspruchung vom Ende der Elektroleitung wegleitet.
  • Ferner hat die vorliegende Erfindung als Aufgabe, eine langlebig anwendbare elektromagnetische Spulenvorrichtung zu schaffen.
  • Darüber hinaus hat die vorliegende Erfindung zum Ziel, eine elektromagnetische Spulenvorrichtung zu schaffen, um die vorstehend beschriebenen Nachteile der herkömmlichen Spulenvorrichtung zu beseitigen.
  • Weitere Aufgaben, Vorteile sowie neuartige Besonderheiten der vorliegende Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen offensichtlich.
  • Um die vorstehend beschriebenen Aufgaben in Übereinstimmung mit den Prinzipien der dargestellten und umfassend erklärten Erfindung zu erreichen, ist eine elektromagnetische Spulenvorrichtung gemäß der vorstehend erwähnten herkömmlichen Art dadurch gekennzeichnet, daß eine aus einem elastischen Grundstoff bestehende Anschlußkappe mit dem vorspringenden Abschnitt verbunden ist, und daß ein von der elektromagnetischen Spule weggeführtes Ende der Spulenleitung zwischen der Anschlußkappe und dem vorspringenden Abschnitt angeordnet ist und aufgrund der Elastizität der Anschlußkappe an der Seitenwand des vorspringenden Abschnittes anliegt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt eine Querschnittsansicht einer elektromagnetischen Spulenvorrichtung des ersten Ausführungsbeispieles.
  • Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht des eingekreisten Abschnittes I der Fig. 1 des ersten Ausführungsbeispieles.
  • Fig. 3 zeigt eine Querschnittsansicht einer elektromagnetischen Spulenvorrichtung des zweiten Ausführungsbeispieles.
  • Fig. 4 zeigt eine Querschnittsansicht einer elektromagnetischen Spulenvorrichtung des Standes der Technik.
  • Fig. 5 zeigt eine vergrößerte Ansicht des eingekreisten Abschnittes II der Fig. 5.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann eine elektromagnetische Spulenvorrichtung 10 zum Beispiel in einer Steuerschaltung für Hydraulikanlagen eines Autos verwendet werden. Fig. 1 zeigt eine Querschnittsansicht eines ersten Ausführungsbeispieles der elektromagnetischen Spulenvorrichtung 10, Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Teilansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles der elektromagnetischen Spulenvorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung.
  • Figuren 1 und 2 zeigen das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bezüglich Fig. 1 hat die elektromagnetische Spulenvorrichtung 10 im wesentlichen einen Spulenkörper 11, eine elektromagnetische Spule 12, ein Spulengehäuse 13, eine elektrische Anschlußklemme 14, eine Kappe 15 der Anschlußklemme und ein äußeres Gehäuse 16. Der Spulenkörper 11 ist mit einem Mittelloch 11a versehene in welchem eine Ventilanordnung (nicht gezeigt) plaziert ist. Die elektromagnetische Spule 12 besteht aus einer Spulenleitung 12a, wobei die Spulenleitung 12a um einen Spulenkörper 11 gewickelt ist. Ein Ende 12b der Spulenleitung 12a wird von der elektromagnetischen Spule 12 weggeführt. Der Spulenkörper 11 hat einen vorspringenden Abschnitt 11b, wobei die elektrische Anschlußklemme 14 in den Spulenkörper 11 eingegossen ist und mit ihm einen Körper bildet. Die elektrische Anschlußklemme 14 ist L-geformt konstruiert. Die Kappe 15 der Anschlußklemme ist mit dem vorspringenden Abschnitt 11b des Spulenkörpers 11 verbunden. Die Kappe 15 der Anschlußklemme ist aus einem elastischen Grundstoff, zum Beispiel Gummi oder einem anderen ähnlichen Material, hergestellt. Die Kappe 15 der Anschlußklemme hat einen konkaven Abschnitt 15a, welcher mit dem vorspringenden Abschnitt 11b verbunden ist. Das weggeführte Ende 12b der Spulenleitung liegt aufgrund einer Elastizität der Anschlußklemme 15 an der Seitenwand 11c des vorspringenden Abschnittes 11b an. Das äußere Gehäuse 16 ist an dein Außenabschnitt der Kappe 15 der Anschlußklemme und dem Spulengehäuse 13 angegossen. Das äußere Gehäuse 16 und eine Teilfläche der Kappe 15 der Anschlußklemme definieren einen zylindrischen Verbindungsabschnitt 17.
  • Bezüglich Fig. 2 ist das Ende l2b der Spulenleitung zwischen dem Spulengehäuse 11 und der Kappe 15 der Anschlußklemme angeordnet. Das Ende 12b der Spulenleitung liegt aufgrund einer Elastizität der Kappe 15 der Anschlußklemme an der Seitenwand 11c des vorspringenden Abschnittes 11b an. Um eine Reibungskraft zu reduzieren, kann die Oberfläche des Endes 12b der Spulenleitung mit einem Überzugsmaterial versehen werden.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird in Bezug auf Fig. 3 beschrieben. Da der grundsätzliche Aufbau des zweiten Ausführungsbeispieles dem des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ähnlich ist, werden in der folgenden Beschreibung lediglich Unterschiede zwischen den beiden Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • Gemäß Fig. 3 ist die L-geformte elektrische Anschlußklemme 14 in den Spulenkörper 11 eingegossen. Die Kappe 15 der Anschlußklemme ist mit dem vorspringenden Abschnitt 11b des Spulenkörpers 11 verbunden. Die elektrische Anschlußklemme 14 ist vollständig in der Kappe 15 der Anschlußklemme eingegossen, wobei das Ende 12b der Spulenleitung zwischen der Kappe 15 der Anschlußklemme und dem vorspringenden Abschnitt 11b angeordnet ist. Eine Seitenfläche der Kappe 15 der Anschlußklemme ist mit einem zylindrischen Verbindungsabschnitt 17 versehen. Die Kappe 15 der Anschlußklemme ist aus einem elastischen Grundstoff hergestellt, zum Beispiel aus Gummi oder aus einem anderen ähnlichen Material. Die Oberfläche des Endes 12b der Spulenleitung kann nötigenfalls mit einem Überzugsmaterial versehen werden, um die Beanspruchung zu reduzieren.
  • Dieses Ausführungsbeispiel arbeitet grundsätzlich auf ähnliche Weise wie die vorstehend beschriebene herkömmliche elektromagnetische Spulenvorrichtung, d.h. elektrische Energie bewirkt ein Öffnen oder Schließen eines elektromagnetischen Ventils (nicht gezeigt).
  • Aus vorstehender Beschreibung wird offensichtlich, daß beim Steuern eines hydraulischen Stroms mit einem elektromagnetischen Ventil, Schwingungen und/oder Wärme auf die elektromagnetische Spulenvorrichtung 10 übertragen werden.
  • Wenn im Betrieb starke Schwingungen und/oder eine hohe Temperatur auf die elektromagnetische Spulenvorrichtung 10 übertragen werden, nimmt die Kappe 15 der Anschlußklemme die thermische Expansion des Endes 12b der Spulenleitung auf. Demzufolge ist das schwerwiegende Problem der aus dem Stand der Technik bekannten Spulenvorrichtung lösbar, da die Anordnung des Endes der Spulenleitung das Abtrennen verhindert.
  • Selbstverständlich sind angesichts der vorstehenden Beschreibung zahlreiche Veränderungen und Variationen der vorliegenden Erfindung möglich. Es ist daher verständlich, daß die Erfindung im Rahmen des durch die Patentansprüche definierten Schutzumfangs auf andere Weise wie der konkret beschriebenen ausgeführt werden kann.

Claims (4)

1. Elektromagnetische Spulenvorrichtung (10) mit:
einem Spulenkörper (11);
einer Spulenleitung (12a), die um den Spulenkörper (11) gewickelt ist und eine elektromagnetische Spule (12) darstellt;
einem vorspringenden Abschnitt (11b), der an einem Endabschnitt des Spulengehäuses (11) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine aus einem elastischen Grundstoff bestehenden Kappe (15) der Anschlußklemme mit dem vorspringenden Abschnitt (11b) verbunden ist, und daß
ein von der elektromagnetischen Spule (12) weggeführtes Ende (12b) der Spulenleitung zwischen der Kappe (15) der Anschlußklemme und dem vorspringenden Abschnitt (11b) angeordnet ist und aufgrund der Elastizität der Kappe (15) der Anschlußklemme an der Seitenwand (11c) des vorspringenden Abschnittes (11b) anliegt.
2. Elektromagnetische Spulenvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein äußeres Gehäuse (16) an einer äußeren Oberfläche des Spulenkörpers (11) und der Kappe (15) der Anschlußklemme angebracht ist.
3. Elektromagnetische Spulenvorrichtung (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Anschlußklemme (14) in die Kappe (15) der Anschlußklemme und in das äußere Gehäuse (16) eingegossen ist.
4. Elektromagnetische Spulenvorrichtung (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Anschlußklemme (14) in die Kappe (15) der Anschlußklemme eingegossen ist.
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