DE3013746C2 - Induktives Bauelement, insbesondere Drosselspule - Google Patents
Induktives Bauelement, insbesondere DrosselspuleInfo
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- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
- H01F27/28—Coils; Windings; Conductive connections
- H01F27/30—Fastening or clamping coils, windings, or parts thereof together; Fastening or mounting coils or windings on core, casing, or other support
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein induktives Bauelement, insbesondere eine Drosselspule, mit einem
einteiligen, massiven geraden Kern aus ferromagnetischem Material, insbesondere Ferrit, der in einen die
Wicklung tragenden Wicklungsträger aus Kunststoff eingesetzt ist.
mente benötigt, die möglichst klein und leicht aufgebaut
sein sollen, damit sie in einfacher Weise, beispielsweise in einer gedruckten Schaltung angeordnet werden
können- Weiterhin sollen die Bauelemente so einfach au fgebaut sein, daß sie in großer Stückzahl bei geringem
Kostenaufwand möglichst in automatischer Fertigung herstellbar sind.
Bei induktiven Bauelementen, beispielsweise Drosselspulen, waren diese Forderungen bisher nur sehr schwer
ίο zu erfüllen, da diese Bauelemente immer noch relativ kompliziert aufgebaut waren. Induktive Bauelemente
bekannter Bauart weisen im allgemeinen einen ein- oder mehrteiligen Ferritkern auf, der in einem Spulenkörper
angeordnet ist, auf welchem die Wicklung aufgebracht is ist Gegebenenfalls sind am Spulenkörper noch
besondere Sockelelemente zum Anschluß des Bauelementes an eine Schaltung angeordnet Die Herstellung
der einzelnen Teile, die in iohr verschiedenen Formen
bekannt sind, ist relativ aufwendig und ihre Zusammen-Setzung, sowie das Aufbringen der Wicklung sind
schlecht zu automatisieren, so daß diese Arbeiten zum Teil noch von Hand ausgeführt werden müssen. Es sind
auch Drosselspulen mit einteiligem Ferritkern bekannt bei denen die Wicklung direkt auf den Ferritkern
aufgebracht wird.
so kompliziert aufgebaut, daß sie relativ teuer sind und
ihre automatische Fertigung Schwierigkeiten bereitet
der Wand des büchsenförmigen Kernteiles an der
ausgespart sind, in denen, im wesentlichen parallel zum
sie an den Stirnseiten aus den Flanschen als Lötfahnen
herausragen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein induktives Bauelement der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, das einerseits so einfach aufgebaut ist, daß eine voliautomaiisierte Fertigung
keine Schwierigkeiten bereitet, und das andererseits bei hervorragenden elektrischen und magnetischen Eigenschaften in Abmessungen hergestellt werden kann, die
es besonders geeignet zum Einsatz in gedruckten Schaltungen machen.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen,
Besonders vorteilhafte Ausführungsformen des induktiven Bauelementes gemäß der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Wie weiter unten anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, ist infolge des besonderen Aufbaues des
induktiven Bauelementes eine wirtschaftliche und kostengünstige Herstellung möglich, indem der gesamte
Fertigungsablauf beginnend bei den Einzelteilen bis zum fertigen Bauelement weitgehend automatisch erfolgen
kann. Die einfach aufgebauten Einzelteile können mit hoher Stückzahl pro Zeiteinheil gefertigt werden, und
Montageprozesse können durch Klemmen, Rasten, Schnappen usw. bzw. Thermoplastspritzgießen durch»
geführt werden. Klebevorgänge können vermieden werden.
einfachen Mitteln hervorragende elektrische und
magnetische Eigenschaften erreicht werden können.
Im folgenden werden anhand der Zeichnungen
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen induktiven Bauelementes näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
F i g, 1 eine Ausführungsform eines Bauelementes nach der Erfindung in einer Vorderansicht mit
aufgebrachter Wicklung;
Fig.2 den Rahmen eines induktiven Bauelementes
nach F i g. 1 in einer gegenüber F i g. 1 leicht vergrößerten Vorderansicht;
Fig.3 den Rahmen nach Fig.2 in einer Seitenansicht;
F i g. 4 einen in einen Rahmen nach den F i g. 2 und 3 einsetzbaren Ferritkern in einer F i g. 3 entsprechenden
Ansicht;
Fig.5 den Ferritkern nach Fig.4 in einer Fig.2
entsprechenden Ansicht;
F i g. 6 den Ferritkern nach den F i g. 4 und 5 in einer Ansicht in Längsrichtung gesehen.
Bei dem in den F i g. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel eines induktiven Bauelementes ist die
Wicklung 18 auf einen im wesentlichen rechteckigen Rahmen 10 aufgebracht, in dem Anschlußdrähte 16,17
angeordnet sind. Die Enden 18a der Wicklung 18 sind
jeweils mit dem in F i g. 1 oberen Ende eines der beiden Anschlußdrähte 16 bzw. 17 verbunden. Die in Fig. 1
unteren, verlängerten Enden der Anschlußdrähte 16 und 17 dienen zum Anschluß des Bauelementes an eine
gedruckte Schaltung.
Wie F i g. 2 zu entnehmen, besteht der Rahmen 10 aus
zwei Querteilen 12,13 und zwei Längsteilen 14,15. Die
Anschlußdrähte 16,17 sind durch die Querteile 12 bzw.
13 hindurchgeführt und überragen diese an ihren Außenflächen. Di3 Anordnung der Anschlußdrähte 16,
17 erfolgt im wesentlichen parallel zueinander und zur Längsachse des Rahmens 10, wobei sie jeweils innerhalb
des Querteils 12 bzw. 13 eine Kröpfung 16a, 17a bzw. 16Ä, 176 aufweisen, durch die erreicht wird, daß die
Anschlußdrähte 16, 17 in den Längsteilen 14, 15 des Rahmens 10 unmittelbar an der Innenseite des Rahmens
entlang verlaufen. In den Rahmen 10 ist ein Ferritkern einsetzbar, der in den F i g. 4 bis 6 dargestellt ist Der
Ferritkern 11 besitzt in einer durch seine Längsmittelachse gehenden Ebene einen doppel-T-förmigen Querschnitt,
während in einer weiteren durch die Längsmittelachse gehenden zur ersten Ebene senkrecht stehenden
zweiten Ebene sein Querschnitt rechteckförmig ist, d. h. daß die Dicke des Kernes in dieser Richtung konstant
ist Das in Längsrichtung des Kernes 11 verlaufende Mittelteil üb besitzt eine größere Länge als die beiden
Querteile 11a
Der Kern 11 ist in das Rahmenteil 10, in der aus F i g. 2
ersichtlichen und gestrichelt dargestellten Weise, so eingesetzt, daß die Anschlußdrähte 16,17 in der durch
die Längsmittelachse des Kernes gehenden Ebene liegen, in der die Dicke D des Kernes konstant ist. Diese
Anordnung der Anschlußdrähte 16,17 kann auch F i g. 6 entnommen werden.
Wie aus Fig.2 weiterhin zu entnehmen, sind die Querteile 12, 13 des Rahmens 10 mit einer leichten
Wölbung nach innen versehen, durch die beim Einsetzen des Ferritkerns 11 in den Rahmen 10 ein Klemmeffekt
erreicht wird. Weiterhin weist der Ferritkern 11 an zwei
einander gegenüberliegenden Oberflächen (siehe Fig.4) jeweils eine langgestreckte Mulde lic auf, die
bei in den Rahmen 10 eingesetztem Ferritkern den Anschlußdrähten 16,17 gegenüberliegt. Auf diese Weise
wird eine Berührung zwischen den Anschlußdrähten 16, 17 und dem Ferritkern 11 auch dann vermieden, wenn
die Oberfläche der Anschlußdrähte 16, 17 an der Innenseite des Rahmens nicht überall vom Kunststoffmaterial
der Längsteile 14,15 überdeckt ist
Die Abmessungen des Ferritkerns 11 werden vorzugsweise so gewählt, daß das Verhältnis der Gesamtlänge 1 des Kernes 11 zur Länge b des Querteils 11a im Bereich zwischen 2 :1 bis 4 :1 liegt Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das Verhältnis der Dicke d des
Die Abmessungen des Ferritkerns 11 werden vorzugsweise so gewählt, daß das Verhältnis der Gesamtlänge 1 des Kernes 11 zur Länge b des Querteils 11a im Bereich zwischen 2 :1 bis 4 :1 liegt Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das Verhältnis der Dicke d des
ίο Mittelteils 116 gemessen senkrecht zur Ebene der
Anschlußdrähte 16,17 zur Gesamtlänge /des Kernes 11 im Bereich zwischen 1 :4 bis 1 :8 liegt
Bei einer derartigen Bemessung des Ferritkerns werden -optimale Verhältnisse bezüglich der magnetisehen
und thermischen Belastbarkeit des Bauelementes insofern erreicht als bei der thermischen Belastungsgrenze
auch die magnetische Höchstbelastbarkeit erreicht ist Dies ist auf den Umstand zurückzuführen,
daß bei einem Kern der dargestellten Bauart die thermische Belastbarkeit in etwa proportional mit der
Länge des Kernes ansteigt während -.lie magnetische Belastbarkeit in Abhängigkeit von acr Länge des
Kernes ein Maximum durchläuft Diese magnetische Belastbarkeit ist gegeben durch den Grenzwert für die
magnetische Durchflutung, bei dem die Induktivität durch Sättigung des Ferritwerkstoffes abzusinken
beginnt Durch die Wahl der oben angegebenen Abmessungen des Ferritkerns ist eine Optimierung
hinsichtlich der beiden Belastungsgrenzen möglich.
Ein weiterer Vorteil der speziellen Ausgestaltung des
Ferritkernes liegt darin begründet daß ein Verlauf der magnetischen Feldlinien erzielt werden kann, der ein
Minimum an Wirbelstromverlusten in den parallel geführten Anschlußdrähten 16, 17 hervorruft Diese
Zusammenhänge sind den F i g. 4 und 6 zu entnehmen, in denen die magnetischer. Feldlinien H gestrichelt
angedeutet sind. Weiterhin ist in Fig.6 ebenfalls gestrichelt in einer Kurve F der Verlauf der Amplitude
der magnetischen Feldliniendichte bezogen au* ein
strichpunktiertes Koordinatensystem X-Y dargestellt Es zeigt sich, daß bei einer Ausgestaltung des
Ferritkerns 11 gemäß den F i g. 4 bis 6 an der Stelle, an der die Anschlußdrähte 16 und 17 am Ferritkern 11
entlanggeführt sind, ein Minimum der magnetischen Feldüniendichte liegt
Die Herstellung und Zusammensetzung des in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Bauelementes kann in
einfacher Weise, gegebenenfalls vollautomatisch, durchgeführt werden.
Ausgangspunkt der Herstellung können die paarweise in einem Metallgurtband kammartig angeordneten
Anschlußdrähte 16, 17 sein. Dieser Gurt wird nach Kröpfung der Anschlußdrähte einer Spritzgießmaschine
zuf°.f/ihrt und es werden die Rahmen 10 angespritzt.
Die Ferritkerne 11 können wegen ihrer einfachen Ausbildung, beispielsweise auf Schnelläufcrpressen
hergestellt werden und werden in einem weiteren Arbeitsgang in die Rahmen 10 eingedrückt. Anschließend
erfolgt die Bewicklung des Bauelementes, wobei die Wicklungsende:, mit den Anschlußdrähten 16 und 17
verbunden werden. Wie F i g. 1 zu entnehmen, läuft die Wicklung dabei außen um die Längsteile 14, 15 des
Rahmens 10 herum, wodurch die Einzelteile Ferritkern 11 und Rahmen 10 fest zusammengehalten werden. Die
f>5 Halterung des Ferritkerns 11 innerhalb des Rahmens 10
bringt den Vorteil, da£ die Ereite der Rahmenteile und
die Dicke des Ferritkernes so aufeinander abgestimmt werden können, daß beim Bewickeln der Wickeldraht
18 nichl über Kanten des Ferritkernes 11 geführt wird
und somit eine Beschädigung der Isolation des Wickeldrahtes 18 vermieden werden kann. Es können
daher auch elektrisch leitfähige Ferritkerne verwendet werden.
Das beschriebene Bauelement hat zudem den Vorteil, daß, da der Ferritkern 11 nicht an allen vier Seiten von
einem Spulenkörper umgeben ist, nur ein sehr kleiner Querschnitt von nicht magnetisierbarem Material
ausgefüllt ist.
Zweckmäßig erfolgt der Anschluß der Wicklungsenden an den an einer Seite des Rahmens 10
herausragenden AnschluDdrähten 16, 17, während der Anschluß des Bauelementes an eine Schaltung jeweils
an dem entgegengesetzten Ende der Anschlußdrähte 16, 17 erfolgt. Dadurch sind die Aufgaben »Anschluß der
Wicklung an die Anschlußdrähte« und »Anschluß des Bauelementes an eine Schaltung« funktionell voneinander getrennt. Dies bringt weitere Vorteile beim Einbau
der Bauelemente in gedruckte Schaltungen mit sich.
Weiterhin kann in nicht dargestellter Weise das Bauelement mit einer über den Rahmen 10 in
Längsrichtung aufschiebbaren Haube versehen werden. Die Haube kann beispielsweise aus Kunststoff bestehen
und so ausgebildet sein, daß sie beim Ende des Aufschiebvorganges hinter den Rahmen 10 einschnappt
und dadurch gegen Abfallen verriegelt ist.
Die aufschiebbare Haube kann aber auch aus ferromagnetische!!! Material bestehen. Dies bringt
einerseits eine Vergrößerung der maximalen Induktivität um den Faktor 3 bis 5 und es wird andererseits der
Vorteil einer magnetischen Abschirmung erzielt.
Claims (7)
1. Induktives Bauelement, insbesondere Drosselspule mit einem einteiligen, massiven, geraden Kern
aus ferromagnetische!!! Material, insbesondere Ferrit, der in einen die Wicklung tragenden, einteiligen
Wicklungsträger aus Kunststoff eingesetzt ist, durch den in Längsrichtung im wesentlichen parallel zum
Kern verlaufend Anschlußdrähte so geführt sind, daß sie an den Stirnseiten des Wicklungsträgers
parallel zur Längsmittelachse des Kernes herausragen und jeweils ein Ende der Wicklung mit einem
der Anschlußdrähte an der Außenseite des Wicklungsträgers verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wicklungsträger als im
wesentlichen rechteckiger, aus zwei Längsbalken (14, 15) und zwei Querbalken (12, 13) aufgebauter
Rahmen (10) ausgebildet ist, der aus einem elastischen Kunststoff besteht, und daß der Kern (11)
zwischen d'e Querbalken (12,13) des Rahmens (10)
eingeklemmt ist, wozu die einander zugewandten Innenflächen der Querbalken (12,13) mindestens im
Bereich der Längsmittelachse des Rahmens (10) vor dem Einsetzen des Kernes (11) einen Abstand
besitzen, der kleiner ist als die Länge des Kernes (11)
und daß die Kerndicke (D) mindestens in der Ebene der Anschlußdrähte (16,17) über die gesamte Länge
des Kernes (11) konstant ist
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (11) in einer durch die
Längsmittelachse gehenden Ebene, die senkrecht zur Ebene der Anschlußdrähte (16, 17) steht,
doppel-T-förmigen Qt-erschir :.l besitzt, wobei das in
Längsrichtung verlaufende Mittelteil (11 ty eine größere Länge besitzt als die Q«r-irteile (1 IaJl
3. Bauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Gesamtlänge (1) des
Kernes (11) zur Länge (b) der Querteile (llaj im
Bereich zwischen 2 :1 bis 4 :1 liegt
4. Bauelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Dicke (d)des
Mittelteils (116Jl gemessen senkrecht zur Ebene der Anschlußdrähte, zur Gesamtlänge (1) des Kerne*
(11) im Bereich zwischen 1 :4 bis 1 :8 liegt
5. Bauelement nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (iib)aes
Kernes (11) in einer Ebene senkrecht zur Längsmittelachse rechteckigen Querschnitt aufweist
6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß es eine über den
Rahmen (10) aufgeschobene, durch Einschnappen gegen Abfallen verriegelte Abdeckhaube aus Kunststoff aufweist.
7. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es eine über den
Rahmen (10) aufgeschobene Abdeckhaube aus ferromagnetischem Material aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803013746 DE3013746C2 (de) | 1980-04-10 | 1980-04-10 | Induktives Bauelement, insbesondere Drosselspule |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803013746 DE3013746C2 (de) | 1980-04-10 | 1980-04-10 | Induktives Bauelement, insbesondere Drosselspule |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3013746A1 DE3013746A1 (de) | 1981-10-15 |
DE3013746C2 true DE3013746C2 (de) | 1983-06-09 |
Family
ID=6099632
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803013746 Expired DE3013746C2 (de) | 1980-04-10 | 1980-04-10 | Induktives Bauelement, insbesondere Drosselspule |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3013746C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202005019496U1 (de) * | 2005-12-14 | 2007-04-26 | Neosid Pemetzrieder Gmbh & Co Kg | Induktives Miniatur-Bauelement für SMD-Montage |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
CN105869828B (zh) | 2015-01-22 | 2018-10-09 | 台达电子工业股份有限公司 | 磁性元件 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE320126B (de) * | 1962-05-07 | 1970-02-02 | Philips Nv | |
DE1213910B (de) * | 1964-01-22 | 1966-04-07 | Grundig Max | Zum Einbau in gedruckte Schaltungen bestimmter Kleintransformator |
FR1469563A (fr) * | 1966-01-03 | 1967-02-17 | Orega Soc | Bobine à self induction |
-
1980
- 1980-04-10 DE DE19803013746 patent/DE3013746C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202005019496U1 (de) * | 2005-12-14 | 2007-04-26 | Neosid Pemetzrieder Gmbh & Co Kg | Induktives Miniatur-Bauelement für SMD-Montage |
Also Published As
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DE3013746A1 (de) | 1981-10-15 |
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