DE3428460C2 - - Google Patents
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/02—Details
- H05B3/06—Heater elements structurally combined with coupling elements or holders
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/003—Filling materials, e.g. solid or fluid insulation
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- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
- Cable Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsan
ordnung zweier doppeladriger elektrischer, insbesondere
abgeschirmter Leitungen, insbesondere von Heizleitungen
für Rohrbegleitheizungen, deren Leiterenden mechanisch
fest miteinander verbunden sind und die Mäntel aus einem
Fluorpolymerisat aufweisen, mit einer die Leiterenden
einschließlich der Mantelenden dicht umschließenden
Umhüllung aus Fluorpolymerisat.
Heizleitungen müssen naturgemäß wärmebeständig
sein. Es gibt aber Einsatzgebiete, bei denen an die
Wärmebeständigkeit ganz besonders hohe Anforderungen
gestellt werden. Das gilt z. B. bei Heizleitungen für
Rohrbegleitheizungen. Mit solchen Rohrbegleitheizungen
werden in den Rohren transportierte oder aufbewahrte
Stoffe erwärmt bzw. auf einer bestimmten Temperatur ge
halten. Diese Temperatur kann 150°C und mehr betragen.
Zur Erzielung derartiger Temperaturen in den Stoffen
werden zur elektrischen Isolation Fluorpolymerisate ein
gesetzt, die einen Schmelzpunkt von über 300°C haben
können und ihre elektrischen und mechanischen Eigen
schaften auch bei hohen Temperaturen nicht ändern. Nach
teilig ist bei den Fluorpolymerisaten ihre erschwerte
thermoplastische Verarbeitbarkeit. Beispielsweise bei
Polytetrafluorethylen PTFE ist nur eine Extrusion in
pastenförmigem Zustand möglich (Pulver-Sinterexfosion).
Aufgrund der schlechten Verarbeitbarkeit solcher Werk
stoffe bzw. Isolationsmaterialien ist eine Verbindungs
anordnung der eingangs genannten Art bekannt geworden,
vgl. DE-OS 30 41 613, bei der die zu verbindenden Lei
tungsenden jeweils durch einen Stopfen hindurch in eine
zylindrische Muffe gesteckt sind, die schmelzbaren Werk
stoff enthält. Um die Leitungsenden abzudichten, wird
der schmelzbare Werkstoff verflüssigt und die Stopfen
werden in das Muffeninnere geschoben. Dabei verteilt
sich die Schmelzmasse und dichtet ab. Voraussetzung für
dieses Verfahren ist, daß die Muffe und ihre Stopfen
beim Erwärmen nicht ebenfalls schmelzen, sich aber innig
mit der Schmelzmasse verbinden. Sie müssen daher auf
jeden Fall einen höheren Schmelzpunkt haben, als die
Schmelzmasse. Daraus ergibt sich der grundsätzliche
Nachteil, daß die bekannte Verbindungsanordnung nicht
im Rahmen der Belastbarkeit des Werkstoffs von Muffe
und Stopfen belastbar ist, da sonst die Gefahr eines
Schmelzens der Schmelzmasse besteht bzw. eine Beein
trächtigung der Dichtigkeit der Verbindungsanordnung.
Darüber hinaus ist die bekannte Verbindungsanordnung
wegen ihrer zahlreichen Einzelteile und des infolge
dessen komplizierten Zusammenbaus auch besonders auf
wendig in der Herstellung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Verbindungsanordnung doppeladriger elektrischer
Leitungen der eingangs genannten Art so zu verbessern,
daß den Dichtigkeitsanforderungen bei einfacherem Auf
bau genügt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Umhül
lung aus einem gespritzten Fluorpolymerisat besteht,
das auch zwischen den Verbindungsstellen beider Leiter
vorhanden und gleich dem Fluorpolymerisat der Leitungs
mäntel ist.
Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß von dem
Prinzip der Verbindung von Formteilen aus hochschmel
zenden Werkstoffen mittels niedrigschmelzender Werk
stoffe abgerückt wird, ohne dabei die Isolation bzw.
Abdichtung der Verbindungsanordnung durch Fluorpoly
merisate aufzugeben. Das gelingt in erster Linie mit
einem spritzbaren Fluorpolymerisat, das zwischen die
zwei Verbindungsstellen beider Leiter gebracht wird.
Infolge der Auswahl des gespritzten Fluorpolymerisats
gleich dem Polymerisat der Leitungsmäntel kann die Be
lastung der Verbindungsanordnung ohne eine niedriger
schmelzende Komponente bis an die Obergrenze des Iso
lationswerkstoffs getrieben werden.
Darüber hinaus ermöglicht das gespritzte Fluor
polymerisat eine besonders kleinvolumige Ausbildung der
Verbindungsanordnung im Bereich der Leitungsenden. Sie
trägt nur wenig auf den Leitungsdurchmesser auf und
benötigt daher wenig zusätzlichen Platz. Die kleinvo
lumige Ausbildung ist besonders materialsparend und
bereits daher preiswerter herzustellen. Es entfallen
aber auch die Herstellung und Lagerhaltung mehrerer
separater Teile, die aufwendig zusammengebaut werden
müssen. Es ist daher nicht notwendig, eine werkstatt
mäßige Verarbeitung durchzuführen, vielmehr ist das
Umspritzen mit verhältnismäßig geringem Aufwand auch
vor Ort möglich. Daher werden Reparaturen erleichtert
und die Gefahr von Unfällen z. B. in explosionsgeschützten
Räumen verringert, in denen eine einfache vorgeheizte
Spritze genügt, also die Anwendung elektrisch zu
schaltender und damit eine Explosionsgefahr bedingen
der Schmelzapparate entfallen kann.
Damit sichergestellt wird, daß das Spritzen nicht
zu einer Verlagerung der unisolierten Leiterenden im
Sinne eines Kurzschlusses oder einer umgenügenden Innen-
oder Außenisolation führt, sind zwei quer zu der durch
die Leiter eingenommenen Ebene angeordnete Angüsse vor
handen, durch die das gespritzte Fluorpolymerisat von
beiden Seiten gleichzeitig auf und um die unisolierten
Leiter gespritzt werden kann, so daß eine Verlagerung
der Leiterenden nicht befürchtet werden muß. Dabei ver
steht es sich, daß jeder Anguß in gleichem Abstand von
den Leiterenden angeordnet ist. Bei geringem Spritz
druck oder einer entsprechenden Zugbelastung wird eine
Verlagerungsgefahr der Leiter verringert und es genügt
gegebenenfalls ein einziger Anguß.
Um die Anordnung der Verbindungsstellen beim Spritzen
zu erleichtern und die Gefahr eines Kurzschlusses zweier
Leiter mit Sicherheit auszuräumen, ist zwischen den Ver
bindungsstellen beider Leiter ein Abstandhalter ange
ordnet. Dieser Abstandhalter wird mit umspritzt und liegt
danach von außen nicht erkennbar innerhalb des gespritzten
Fluorpolymerisats. Der Abstandhalter kann aus von letzterem
abweichendem Werkstoff bestehen, jedoch ist es beson
ders vorteilhaft, wenn der Abstandhalter aus dem Fluorpoly
merisat der Umhüllung besteht. In diesem Fall ist zu er
warten, daß der Werkstoff des Abstandhalters zumindest
teilweise durch die Wärme des gespritzten Fluorpolymeri
sats angelöst bzw. plastifiziert wird und sich daher be
sonders innig unlösbar mit demselben Werkstoff verbin
det, nämlich demselben Fluorpolymerisat.
In Ausgestaltung der Erfindung sind die Leiterenden
ultraschallverschweißt. Die Ultraschallverschweißung be
wirkt, daß die Werkstoffe der Leiterenden miteinander ver
schmolzen werden. Auch bei der Verbindung eines Heiß
leiters mit einem Kaltleiter kann eine innige Schmelz
verbindung erreicht werden, so daß in keinem Fall eine
Durchmesservergrößerung im Bereich der Verbindungsstellen
der Leiter stattfindet. Dem gegenüber ist bei einer Ver
wendung von zwei nebeneinander anzuordnenden Quetsch
verbindern mit einer erheblichen Verbreiterung bzw.
Durchmesservergrößerung der Umhüllung im Bereich der
Verbindungsstellen zu rechnen. Die Verbindungsstellen
benötigen daher keine im Vergleich zu den umliegenden
Bereichen verstärkte Isolation bzw. Umspritzung mit
Fluorpolymerisat. Wenn man davon ausgeht, daß die Um
spritzung im wesentlichen zylindrisch sein und der
Zylindermantel keinen durch die Verstärkung der Iso
lation im Bereich der Verbindungsstellen bedingten
Ringwulst aufweisen soll, so bedeutet die Ultraschall
verschweißung der Leiterenden eine ganz erhebliche Ein
sparung an Fluorpolymerisat über die gesamte Zylinder
länge.
Als Fluorpolymerisat der Umhüllung und der Mäntel
der Leitungen ist Tetrafluorethylen-Perfluoralkylvinyl
ether vorhanden. Es wurde gefunden, daß dieses Fluor
polymerisat, welches sehr hohen Temperaturanforderungen
genügt, in der Schmelze zum Umspritzen von Leitungen
mit Mänteln aus demselben Werkstoff hervorragend ge
eignet ist, ohne daß das Spritzverfahren ein Risiko
ist, etwa wegen ungenügender Abdichtung der Verbindungs
stellen. In gewissen Einsatzfällen mit herabgesetzten
Anforderungen an die Temperaturbeständigkeit des Iso
lierstoffs bzw. des Fluorpolymerisats, z. B. bei Guß-
Asphalt-Heizmatten, kann auch Perfluorethylen-Propylen
FEP od. dgl. verwendet werden.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer mit einer Umhüllung
versehenen Verbindungsstelle zweier elek
trischer Leitungen,
Fig. 2 eine um 90° gedrehte Aufsicht auf die Ver
bindungsanordnung der Fig. 1 und
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht mit
einem im Bereich der Verbindungsstelle
verwendeten Abstandhalter.
Bei der Verbindungsanordnung 10 der Fig. 1 sind
zwei elektrische Leitungen 11, 12 vorhanden, die je
weils doppeladrig sind. Jede Leitung 11, 12 hat einen
Innenleiter 13 und einen Außenleiter 14, die durch eine
Isolation 15 elektrisch voneinander getrennt sind. Der
Innenleiter 13 der Leitung 11 ist beispielsweise die
Litze einer Heizleitung, deren Außenleiter 14 ein Ab
schirmgeflecht ist. Die Außenisolation bzw. der Mantel
16 umgibt den Außenleiter 14 bzw. das Abschirmgeflecht
und bildet eine Isolation, falls der Außenleiter 14 ein
Potential hat bzw. auch einen mechanischen Schutz der
gesamten Leitung 11.
Die Leitung 12 ist entsprechend aufgebaut. Ihr
Innenleiter 13 ist beispielsweise ein Kaltleiter, also
eine Kupferlitze, die zum Anschluß der links dargestell
ten Heizleitung 11 an eine Stromversorgung benutzt wird,
um den Innenleiter 13 dieser Heizleitung 11 mit Heizstrom
zu versorgen.
Die Verbindung des Leiters 13 und des Abschirmge
flechts 14 der Leitungen 11, 12 erfolgt an zwei Verbin
dungsstellen 17, 18, die auf gleicher Höhe der Verbin
dungsanordnung 10 angeordnet sind. An diesen Verbin
dungsstellen 17, 18 erfolgt eine Ultraschallverschwei
ßung, welche den Durchmesser der Leiter 13, 14 im Be
reich der Verbindungsstellen 17, 18 nicht vergrößert.
Würde statt dessen z. B. gelötet, so müßte ein Lötver
bindungsmittel zugeführt werden, das die Verbindungs
stellen verdickt. Eine erhebliche Verdickung ergäbe
sich bei der Verwendung von Quetschverbindern. Es ist
daher ersichtlich, daß der Abstand der Leiter 13, 14
im Bereich ihrer Verbindungsstellen 17, 18 durch Ultra
schallverschweißung ungeändert über die gesamte Länge
der Verbindungsstellen 17, 18 beibehalten werden kann,
was zu einer Kleinhaltung des Durchmessers ihrer Um
hüllung 19 beiträgt.
Die Umhüllung 19 erstreckt sich im Verbindungs
bereich von dem Mantel 16 der Leitung 11 bis zum Mantel
16 der Leitung 12. Die Überdeckungslänge l der Umhüllung
19 mit den Enden der Mäntel 16 der Leitungen 11, 12
ist so groß, daß eine innige Verbindung beider Werk
stoffe stattfindet. Zum Kurzhalten dieser Überdeckungs
länge l trägt insbesondere bei, daß der Werkstoff der
Umhüllung 19 und der Werkstoff der Mäntel 16 gleich ist,
nämlich ein Fluorpolymerisat, insbesondere ein Tetra
fluorethylen-Perfluoralkylvinylether. Die Umhüllung 19
ist im wesentlichen zylindrisch und vergrößert den Durch
messer der Leitungen 11, 12 im Verbindungsbereich nur
unwesentlich.
Die Umhüllung 19 ist gespritzt. Das wird in Fig. 1
durch die Angüsse 20 angedeutet, die nach dem Fertig
stellen der Verbindungsanordnung entfernt werden, z. B.
zugleich mit dem Öffnen der Spritzform abgerissen werden.
Sie sind dann nur noch als punktförmige Stellen auf
der zylindrischen Mantelfläche der Umhüllung 19 erkenn
bar. Die Angüsse 20 sind so angeordnet, daß sie senk
recht zu derjenigen Ebene stehen, die von den Leitern
13, 14 im Verbindungsbereich eingenommen werden. Sie
liegen daher in Fig. 1 in der Darstellungsebene und
entfallen in Fig. 2. Sie sorgen dafür, daß der Spritz
kunststoff, also das fließende Fluorpolymerisat mit
Sicherheit in Pfeilrichtung zwischen die beiden Leiter
13, 14 gelangt und so eine zuverlässige Isolation er
reicht wird, insbesondere im Bereich der Verbindungs
stellen 17, 18.
Bei besonders hohen Spritzdrücken oder bei nur
geringer Spannung der Leiter 13, 14 bzw. bei einer Aus
wölbung des Leiters 14 infolge seiner Ausbildung als
Abschirmung kann es ratsam sein, ein zusätzliches
Trennungshilfsmittel zu benutzen, nämlich den in Fig.
3 dargestellten Abstandhalter 21. Der Abstandhalter
21 ist T-förmig und wird mit seinem vertikalen Schen
kel 22 zwischen die Leiter 13, 14 gesteckt, die zu
gleich vom vertikalen Schenkel untergriffen werden.
Diese Anordnung der Leitungsenden mit deren an den
Verbindungsstellen 17, 18 fest verbundenen Leiterenden
13′, 14′ können gemeinsam mit dem Abstandhalter 21
in der Spritzform angeordnet werden, ohne daß die Ge
fahr einer Berührung der Leiter 13, 14 miteinander oder
mit der Spritzform gegeben ist. In diesem Fall erfolgt
die Zuführung des Spritzkunststoffes zweckmäßigerweise
in Pfeilrichtung in der von den Leitern 13, 14 eingenom
menen Ebene, wobei der Spritzkunststoff direkt auf die
Leiter 13, 14 fließt. Deren gegenseitige Berührung wird
durch den Abstandhalter ausgeschlossen, wobei der ver
tikale Schenkel 22 als Prallplatte für den fließenden
Kunststoff dient. Infolgedessen sind die Angüsse 20′
in der der Fig. 2 vergleichbaren Fig. 3 in der Dar
stellungsebene angeordnet.
Claims (6)
1. Verbindungsanordnung zweier doppeladriger elek
trischer, insbesondere abgeschirmter Leitungen,
insbesondere von Heizleitungen für Rohrbegleit
heizungen, deren Leiterenden mechanisch fest mit
einander verbunden sind und die Mäntel aus einem
Fluorpolymerisat aufweisen, mit einer die Leiter
enden einschließlich der Mantelenden dicht um
schließenden Umhüllung aus Fluorpolymerisat, da
durch gekennzeichnet, daß die
Umhüllung (19) aus einem gespritzten Fluorpoly
merisat besteht, das auch zwischen den Verbindungs
stellen (17, 18) beider Leiter (13, 14) vorhanden
und gleich dem Fluorpolymerisat der Leitungsmäntel
(16) ist.
2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei quer zu der
durch die Leiter (13, 14) eingenommenen Ebene an
geordnete Angüsse (20) vorhanden sind.
3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Verbindungsstellen (17, 18) beider
Leiter (13, 14) ein Abstandhalter (21) angeordnet
ist.
4. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstandhalter (21) aus dem Fluorpolymerisat
der Umhüllung (19) besteht.
5. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterenden (13′, 14′) ultraschallverschweißt
sind.
6. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß als Fluorpolymerisat der Umhüllung (19) und
der Mäntel (16) der Leitungen (11, 12) Tetrafluor
ethylen-Perfluoralkylvinylether vorhanden ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843428460 DE3428460A1 (de) | 1984-08-02 | 1984-08-02 | Verbindungsanordnung zweier doppeladriger elektrischer leitungen |
CH291985A CH667951A5 (de) | 1984-08-02 | 1985-07-05 | Verbindungsanordnung zweier doppeladriger elektrischer leitungen. |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3428460A1 DE3428460A1 (de) | 1986-02-13 |
DE3428460C2 true DE3428460C2 (de) | 1988-01-21 |
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ID=6242166
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843428460 Granted DE3428460A1 (de) | 1984-08-02 | 1984-08-02 | Verbindungsanordnung zweier doppeladriger elektrischer leitungen |
Country Status (2)
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3147749B2 (ja) * | 1995-12-06 | 2001-03-19 | 株式会社オートネットワーク技術研究所 | 超音波溶接法 |
DE19948819C2 (de) * | 1999-10-09 | 2002-01-24 | Airbus Gmbh | Heizleiter mit einem Anschlußelement und/oder einem Abschlußelement sowie ein Verfahren zur Herstellung desselben |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3041613A1 (de) * | 1980-11-05 | 1982-06-09 | HEW-Kabel Heinz Eilentropp KG, 5272 Wipperfürth | Anordnung zur zugfesten, druckdichten und temperaturbestaendigen verbindung von elektrischen leitern und verfahren zu deren herstellung |
-
1984
- 1984-08-02 DE DE19843428460 patent/DE3428460A1/de active Granted
-
1985
- 1985-07-05 CH CH291985A patent/CH667951A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH667951A5 (de) | 1988-11-15 |
DE3428460A1 (de) | 1986-02-13 |
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