DE3041657C2 - - Google Patents

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DE3041657C2
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  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer zugfesten und druckdichten sowie feuchtigkeitssicheren Anschluß-, Abschluß- oder Verbindungsstelle für ein- oder mehradrige elektrische Kabel und Leitungen.
In der Anschluß- und Verbindungstechnik für elektrische Kabel und Leitungen werden die unterschiedlichsten Ver­ fahren angewendet. So ist es z. B. für die Verbindung zweier Leitungsenden üblich, nach Durchverbindung der stromführen­ den Leiter die Verbindungsstelle mit einem sogenannten Muffengehäuse zu umgeben und das Gehäuse schließlich durch eine geeignete Bohrung von außen her mit einer Füllmasse auszufüllen. Bekannt ist es auch seit langem, für den glei­ chen Zweck die Verbindungsstelle mit einer Bewicklung aus selbstverschweißenden oder -verklebenden Kunststoffbändern zu versehen und diese Verbindungsstelle anschließend unter Druck einer Wärmebehandlung zu unterwerfen (DE-AS 11 05 024). Dadurch ergibt sich an der Verbindungsstelle eine kompakte Isolierung, ähnlich der der benachbarten Kabelisolierung. Die zur Druckerzeugung verwendeten Muffen verbleiben nicht auf der wiederhergestellten Kabelisolierung, sie können an einer anderen Verbindungsstelle wieder verwendet werden. Für übliche als Umhüllungen, also Isolierungen oder Mäntel, verwendete Werkstoffe, etwa auf Basis Polyethylen oder Co­ polymere des Ethylens sowie Polyvinylchlorid, reichen diese Maßnahmen in der Regel aus. Werden jedoch, beispielsweise zur Anpassung an erhöhte Betriebstemperaturen, wie bei sog. Heiz­ kabeln oder Heizleitungen üblich, für die Umhüllungen Poly­ mere auf Basis fluorhaltiger Polyolefine eingesetzt, dann sind die bekannten Maßnahmen nicht mehr geeignet, hinreichend mechanisch feste und dichte Verbindungen zu schaffen.
Untersuchungen, bei solchen Werkstoffen, etwa Polytetrafluor­ ethylen, deren antiadhäsives Verhalten zu verbessern, etwa durch eine Oberflächenbehandlung, haben bisher nicht den ge­ wünschten Erfolg gebracht. Für Muffenverbindungen für Heiz­ leitungen mit einer Isolierung aus einem Fluorpolymerisat werden daher aus dem gleichen Material bestehende Muffen­ körper hergestellt, wobei die Verbindung der einzelnen Ele­ mente z. B. über eine Verschraubung unter Verwendung geeig­ neter Dichtelemente erfolgt. Insbesondere die Dichtelemente machen jedoch immer wieder Schwierigkeiten, was zur Folge hat, daß im Laufe der Zeit Feuchtigkeit in die Muffen ein­ diffundieren kann. Das ist Anlaß zu Störungen im Betriebs­ verhalten des Kabels oder der Leitung, letzten Endes kann die Wasserdiffusion zur Zerstörung der Muffe überhaupt führen. Auch ist ein Einsatz in explosionsgeschützten Räumen nicht möglich, da dort nur nichtlösbare Muffenverbindungen zugelassen sind.
Ausgehend von diesen bekannten Möglichkeiten liegt der Er­ findung die Aufgabe zugrunde, auch bei solchen Materialien mit stark antiadhäsivem Charakter motagefreundliche Ver­ bindungen zu schaffen, die auch über lange Betriebszeiträume zugfest und drucksicher sowie feuchtigkeitssicher sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an der betreffenden Stelle des oder der abgesetzten Kabel- oder Leitungsenden über deren isolierende Umhüllung zunächst ein oder mehrere Formkörper aus einem thermoplastischen Kunststoff, der aus der Schmelze verarbeitbar und verbindbar ist, mit gegenüber dem Werkstoff der Umhüllung niedrigerem Schmelzbereich geschoben werden, daß darüber ein zweiter Formkörper geschoben wird, dessen Werkstoff hinsichtlich seines Temperaturverhaltens etwa dem der Umhüllung ent­ spricht, daß nach dem ggf. Durchverbinden der Adern der oder die ersten und der zweite Formkörper über das oder die abgesetz­ ten Kabel- oder Leitungsenden geschoben werden und daß an­ schließend unter gleichzeitiger Anwendung von Wärme und axialem Druck der oder die zwischen Umhüllung und zweitem oder äußerem Formkörper befindlichen ersten oder inneren Formkörper zum Schmelzen gebracht werden, wobei der schmelzflüssige Werkstoff den vom zweiten Formkörper umschlossenen Raum ausfüllt und gleichzeitig mit der Umhüllung des Kabels oder der Leitung und der zu­ gekehrten Oberfläche des zweiten Formkörpers nach Abkühlung eine mechanisch feste Verbindung bewirkt.
Der Vorteil dieses Verfahrens ist der universelle Einsatz, die einfache Montage wegen der vorgefertigten, also in der Menge des Materials auch genau dosierten, Formkörper und die Sicherheit bei der Montage und an­ schließendem Betrieb, beispielsweise einer Heizkabelanlage. Erheblich ist ferner die weitestgehende Unabhängigkeit der Qualität der hergestell­ ten Verbindungen vom jeweiligen Montagepersonal; der betriebssichere Ein­ satz auch in explosionsgefährdeten Anlagen ist gewährleistet. Durch die Erfindung gelingt es vor allem auch bei hochtemperaturbeständigen Kunst­ stoffen, wie insbesondere auch Fluorkunststoffen, die als ausgesprochen schlecht verbindbar bekannt sind, eine mechanisch feste und gegen Gase und Feuchtigkeit dichte Verbindung herzustellen.
In Weiterführung der Erfindung wird man zur Herstellung der Verbindung so vorgehen, daß bei radial von außen auf den zweiten oder äußeren Formkörper und über diesen auf den oder die ersten oder inneren Formkörper wirkender Temperaturbeaufschla­ gung der gleichzeitig notwendige Druck ein- oder beidseitig von den Stirn­ seiten des zweiten Formkörpers her aufgebracht wird. Damit ist sicherge­ stellt, daß alle Hohlräume ausgefüllt und die zur Verklebung oder Ver­ schweißung notwendige Materialmenge in die Spalte zwischen Umhüllung und weiterem Formkörper zur Abdichtung der Verbindungsstelle getrieben wird.
Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung dient eine Anordnung (Vorrichtung) aus mindestens zwei ineinander und über das oder die Kabel- oder Leitungsenden schiebbare Formkörper unterschiedlicher Bemessung und Werkstoff unterschiedlicher Wärmestandfestigkeit. Dabei dienen der oder die zweiten Formkörper mit der höheren Wärmestandfestigkeit als Gehäuse oder äuße­ re Form für die Verbindungsstelle oder als Führungselement im Innern des Gehäuses, während der oder die ersten Formkörper aus dem Werkstoff mit der gerin­ geren Wärmestandfestigkeit als Ausfüllmaterial für das Gehäuse und gleich­ zeitig als "Schmelzkleber" für die zu verbindenden Teile im Innern des Gehäuses dienen.
In diesem Zusammenhang ist es wesentlich, wenn, wie in Weiterführung des Erfindungsgedankens vorgesehen, der oder die zweiten Formkörper aus dem Werkstoff höherer Wärmestandfestigkeit im zusammengeführten Zustand jeweils den oder die ersten Formkörper geringerer Wärmestandfestigkeit umschließen.
Handelt es sich um die Verbindungsstelle zweier Kabel- oder Leitungsenden, also nicht um einen Endanschluß, wird man in Durchführung des Erfindungs­ gedankens vorteilhaft, z. B. als ineinander schiebbare Formkörper beidseitig offene Zylinder verwenden, von denen die axiale Länge des im zusammenge­ fügten Zustand inneren kürzer als die des äußeren Formkörpers ist. Von den Enden des Zylinders her sind druckbelastbare Flanschkörper einschiebbar, deren in den äußeren Formkörper hineinragende Stirnseiten gegen die stirn­ seitigen Enden des inneren Angußformkörpers gerichtet sind. Diese Maßnahme sichert eine gleichmäßige Verteilung des bei Temperatureinwirkung fließen­ den Materials im von dem äußeren Formkörper und den Flanschkörpern abge­ schlossenen Raum.
Statt für den ersten oder inneren Formkörper mit geringerer Temperaturbeständigkeit einen Zylinder zu wählen, kann man zweckmäßig in Weiterführung des Erfindungsge­ dankens auch so vorgehen, daß hierfür in Achsrichtung hintereinander anzu­ ordnende zentrisch gelochte Scheiben verwendet werden. Mitunter kann hier­ durch die Dosierbarkeit der Menge des fließfähigen Materials verbessert werden.
Wesentlich für die Erfindung ist ferner, daß das Ausfüllmaterial z. B. für die Muffe, den Stecker oder den Endverschluß gleichzeitig zur sicheren Ver­ klebung oder Verschweißung der Umhüllung mit den umgebenden Teilen dient. Um hierzu dem fließfähigen Material günstigere Angriffsflächen zu bieten und insbesondere auch die Kontaktflächen zu erhöhen, verlaufen z. B. vor­ teilhaft die dem äußeren Formkörper zugekehrten Flächen des Flanschkörpers konisch.
Dem gleichen Zweck dient eine andere Maßnahme, nach der die dem äußeren Formkörper zugekehrten Flächen des Flanschkörpers mit Vertiefungen und/ oder Erhebungen versehen sind. Diese können z. B. durch in Achsrichtung verlaufende Nuten gebildet werden, oder, wie in Weiterbildung der Erfin­ dung auch vorgesehen, durch ein Gewinde erzeugt werden.
Mitunter ist es erforderlich, nicht nur einadrige Kabel- oder Leitungsenden zu verbinden oder abzuschließen, sondern die gleiche Technik auch für mehradrige Anordnungen einzusetzen. Hierfür ist es nach der Erfindung besonders zweckmäßig, wenn in das Innere des äußeren und/oder in das Innere des inneren Formkörpers ein zusätzlicher Führungskörper für die einzelnen Adern einschiebbar ist. Dieser Führungskörper verhindert die elektrische Verbindung zwischen den einzelnen Adern.
Ein zusätzlicher Führungskörper im Innern des äußeren Formkörpers kann sich aber auch dann als zweckmäßig erweisen, wenn es sich z. B. um die Verbindung oder Verkappung von sog. geschirmten Leitungen handelt. In diesem Fall werden mittels des Führungskörpers Schirm und Seele getrennt geführt.
Bisweilen kann es erforderlich sein, z. B. mehrere Formkörper aus einem hoch­ wärmebeständigen Material fest und dicht miteinander zu verbinden. In diesem Fall wird man zweckmäßig den Erfindungsgedanken entsprechend mehrere Form­ körper übereinander anordnen. Beginnend mit einem äußeren Formkörper aus einem wärmestandsfesteren Werkstoff wechseln dann jeweils die aus diesem Material mit solchen aus dem Werkstoff geringerer Wärmestandsfestigkeit in der räumlichen Reihenfolge einander ab.
Die Auswahl des Materials für die Formkörper aus dem Material erhöhter Wärmestandsfestigkeit richtet sich vor allem nach dem Verwendungszweck. Der Ausdruck "Material erhöhter Wärmestandfestigkeit" bedeutet hier, daß der Schmelzpunkt bzw. Erweichungspunkt dieses Materials soweit über dem Schmelzpunkt des thermoplastischen Werkstoffes des Angußformkörpers lie­ gen muß, daß dieser Werkstoff die radial auf den äußeren Formkörper wir­ kende Wärmebaufschlagung zwecks Überführung des im Inneren befindlichen Formkörpers in den geschmolzenen Zustand quasi als Füllmasse ohne Beein­ trächtigung übersteht. Im übrigen wird das Material der zweiten Formkörper zweckmäßig auf das Material der Umhüllung des elektrischen Leiters hin­ sichtlich Temperaturverhalten, chemischer Widerstandsfähigkeit, Verbin­ barkeit etc. abgestimmt. Als Material für den äußeren Formkörper können auch Metalle oder Nichtmetalle, wie beispielsweise Keramik, verwendet werden. Insbesondere aber kommen Kunststoffe mit erhöhter Wärmestandfe­ stigkeit im Sinne der obigen Definition in Frage. Solche Kunststoffe sind beispielsweise hochschmelzende Polyethylen oder andere hochschmelzende Polyolefine, Silicone oder Fluorelastomere und dergl.
Für viele Anwendungen bei erhöhten Betriebstemperaturen sind Leiter mit hoch hitzebeständigen Leiterumhüllungen in Gebrauch. In solchen Fällen ist z. B. auch für eine Muffe ein hochtemperaturbeständiger Kunststoff vorzusehen, um die Vorteile der Leiterumhüllung hinsichtlich der Wärmestandfestigkeit auszunutzen. Solche hochtemperaturbeständigen Kunststoffe sind beispiels­ weise Polyamide, Polyimide, Polyamidimide, Polyarylensulfide, Polysulfone oder Polyethersulfone. Wegen ihrer chemischen Inertheit und ihrer günsti­ gen Wärmebeständigkeit sind insbesondere Fluorkunststoffe, wie sie auch für die Kabelumhüllung dienen, besonders geeignet. Bevorzugt ist insbeson­ dere das Polytetrafluorethylen, das als Kabelumhüllung besonders günstige elektrische Eigenschaften aufweist. Die Bezeichnung Polytetrafluorethylen schließt hierbei Tetrafluorethylen-Polymere mit ein, die mit modifizieren­ den Zusätzen versehen sind, jedoch in einer solchen Menge, daß das Polymere wie Polytetrafluorethylen selbst aus der Schmelze nicht verarbeitet ist.
Soweit sich die äußeren Formkörper, etwa ein Muffengehäuse bei nicht aus der Schmelze verarbeitbaren Fluorpolymeren nicht durch Extrusion oder Spritzguß herstellen läßt, kann dies nach dem Verfahren der Pulver-Sinter- Extrusion, der sogenannten Ram-Extrusion, geschehen.
Der quasi als Füllmasse zwischen dem äußeren Formkörper, etwa einem Muffen­ gehäuse, und dem elektrischen Leiter und dessen Umhüllung dienende thermo­ plastische Kunststoff soll aus der Schmelze verarbeitbar und verbindbar sein. Er muß einen niedrigeren Schmelzpunkt aufweisen als das Material aus dem die Muffe, die Umhüllung des elektrischen Leiters und der Flanschkörper be­ steht. Insbesondere hat die Materialauswahl dieses Füllmaterials so zu erfolgen, daß dieses aus der Schmelze eine innige Verbindung mit der Muffe, der Umhüllung des elektrischen Leiters und dem Flanschkörper eingeht.
Es kommen als innere Formkörper, die im geschmolzenen Zustand als Füllmasse fungieren, beispielsweise thermoplastische Kunststoffe aus der Klasse der Copolymeren von Ethylen mit Vinylacetat oder Copolymere auf Acrylat- oder Methacrylat-Basis in Betracht. Bevorzugt sind, vor allem wegen ihrer Be­ ständigkeit gegenüber erhöhten Temperaturen und aggressiven Umgebungsein­ flüssen sowie ihrer guten elektrischen Eigenschaften, aus der Schmelze verarbeitbare und verbindbare Fluorpolymere. Die sind beispielsweise Poly­ vinylidenfluorid und Polytrifluorchlorethylen sowie die thermoplastischen Copolymeren von Vinylidenfluorid und Trifluorchlorethylen. Speziell be­ vorzugt sind Copolymere des Tetrafluorethylens mit Ethylen, Hexafluor­ propylen sowie Perfluor(alkylvinyl)ethern mit Perfluoralkylresten von 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, insbesondere mit Perfluor(propylvinyl)ether. Dabei können die letztgenannten Copolymeren aus Tetrafluorethylen und einem oder auch zwei oder drei Monomereneinheiten dieser Gruppe aufgebaut sein, d. h. auch Terpolymere oder Quaterpolymere darstellen. In diese ge­ nannten Ter- oder Quaterpolymeren können auch Vinylidenfluorid, Trifluor­ chlorethylen oder andere fluorhaltige oder nichtfluorierte Monomere ein­ bezogen sein. Harze aus perfluorierten Monomeren sind dann bevorzugt, wenn hohe Thermostabilität und inertes Verhalten gegenüber aggressiven Medien erwünscht ist.
Das für den oder die Flanschkörper vorzusehende Material wird aus der gleichen Klasse der Materialien mit erhöhter Wärmestandfestigkeit in Sinne der obengenannten Definition ausgewählt wie etwa das Material der Muffe und der Kabel- oder Leitungsisolierung. Dabei muß es sich nicht zwingend um ein identisch gleiches Material handeln, aber eine Anpassung ist im Hinblick auf Beständigkeit, elektrische Eigenschaften und Wärmeausdeh­ nungskoeffizient erforderlich.
Die Erfindung sei an Hand der in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispielen näher erläutert.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen die Herstellung einer Muffenverbindung zwischen zwei Heizleitern. Zu diesem Zweck sind, wie aus der Fig. 1 ersichtlich, die beiden Heizleiterenden abgesetzt, d. h. die Leiter 1 und 2 sind von der jeweiligen Isolierung 3 und 4 z. B. aus Polytetrafluorethylen be­ freit. Vor dem Durchverbinden der Leiterenden, etwa mittels der Klemm­ hülse 5 sind die Flanschkörper 6 und 7 jeweils über die Leitungsenden hinüber geschoben, das gleiche gilt für den äußeren Formkörper 8 und den inneren Formkörper 9. Flanschkörper 6 und 7 sowie äußerer Form­ körper 8 bestehen hierbei entsprechend dem Werkstoff der Isolierung eben­ falls aus Polytetrafluorethylen, während der innere Formkörper 9 aus einem Copolymeren, etwa auf Basis Tetrafluorethylen/Perfluor(alkyl-perfluor­ vinyl)ether hergestellt ist.
Die Figur zeigt die Anordnung nach Durchverbindung der Leiter 1 und 2, die Formkörper hier Zylinder, sind in die lagerichtige Position ge­ bracht, die Flanschkörper 6 und 7 ragen in den Zylinder 8 hinein.
Wird nun beispielsweise über eine Heizmanschette oder über einen Wärme­ ofen eine Erwärmung des äußeren Formkörpers 8 vorgenommen auf Temperaturen, bei denen der äußere Formkörper 8 noch formstabil bleibt, im Falle Polytetrafluor­ ethylen, etwa auf 350-380°C, der innere Formkörper 9 aus dem Mischpolymerisat aber bereits in den fließfähigen Zustand übergeht, dann bewirkt eine Ver­ schiebung der Flanschkörper 6 und 7 in Pfeilrichtung, daß das von dem inneren Formkörper 9 herrührende Material die Verbindungsstelle dicht umschließt. Alle Hohlräume werden ausgefüllt, das fließende Copolymere bewirkt eine innige Verbindung der einzelnen Formteile untereinander und mit der Iso­ lierung 3 und 4 der Leiterenden. Dieser endgültige Zustand einer zugfesten und feuchtigkeitsdichten Muffenverbindung ist in der Fig. 2 dargestellt. Der innere Formkörper 9 stellt sich jetzt als Ausfüll- und Klebemasse 10 dar.
Der Vorteil dieser neuen Verbindungstechnik ist augenscheinlich. Ledig­ lich fabrikmäßig vorgefertigte Teile werden benötigt, auch die "Füll­ masse" liegt als Feststoff vor, die Lagerhaltung ist vereinfacht. Ent­ sprechend den vorliegenden Leitungsabmessungen sind die "Muffenzubehör­ teile" aufeinander abgestimmt, die Montage ist einfach und sicher, sie kann auch leicht von ungeübtem Montagepersonal durchgeführt werden. Sind nämlich die Temperaturwerte nicht ausreichend gewählt, so wird das Ein­ führen der Flanschkörper 6 und 7 in den äußeren Formkörper 8 durch den noch nicht fließfähigen inneren Formkörper 9 verhindert. Ein Einführen der Flanschkörper 6 und 7 mit vorgegebenen Druck jeweils bis zum Anschlag 12 und ein Austritt schmelzflüssigen Materials durch Kontrollbohrungen 11 im äußeren Formkörper 8 ist eine automatische Kontrolle dafür, daß das Ausfüllen der Hohlräume und Spalte abgeschlossen ist. Das gilt selbstverständlich auch für die Spalte 13 zwischen Flanschkörper und Isolierung. Ein Anschlag am Flansch­ körper erleichtert die Montage insbesondere durch ungeübtes Personal, zwingend notwendig für die Lehre der Erfindung ist er nicht. So können auch beliebig anders geformte Körper zur Druckbeaufschlagung eingeführt werden. Wesentlich ist hierbei lediglich, daß diese Körper praktisch die Funktion eines Kolbens erfüllen, der nach beendetem Vorgang im Werkstück verbleibt und dort durch Verbindung mit der Füllmasse zum Abdichtstopfen wird.
In der Fig. 3 sind zusätzliche Führungskörper 14 dargestellt, die, im Inneren der Muffe angeordnet, für eine Trennung z. B. von Heizleiter und Abschirmung dienen. Beide Elemente werden im Bereich der Muffe aus­ einandergeführt und in die Nuten 15 bzw. 16 eingelegt und beim Aufschmel­ zen des Angußformkörpers 9 durch die zunächst fließende und später wie­ der erstarrende Masse 10 fixiert.
Abweichend von den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 3 ist in der Fig. 4 ein als Thermofühler ausgebildeter Endabschluß eines elektrischen Kabels schematisch dargestellt, bei dem der Erfindungsgedanke verwirk­ licht ist.
Entsprechend dem in der Fig. 2 dargestellten betriebsfertigen Zustand einer dichten Muffenverbindung ist auch hier die Darstellung im An­ schluß an die Temperaturbehandlung, d. h. im montierten betriebsfähigen Zustand gewählt. Die Adern 17 des Kabels 18 sind, wie bei Thermofühlern üblich, an der Stelle 19 zusammengefaßt, die feuchtigkeitsdichte und zug­ feste Einbettung der Adern17 in und die Verbindung mit dem Gehäuse 20 erfolgt über das von einem Angußformkörper herrührende z. B. Copolymeres auf Basis Tetrafluorethylen/Perfluor(alkyl-perfluorvinyl)ether. Dieses Material geht bei entsprechender Temperaturbehandlung, wie bereits erwähnt, mit dem Gehäuse 20 auf Basis Polytetrafluorethylen eine innige Verbin­ dung ein, es sichert darüber hinaus aber auch im eingeschobenen Zustand des Flanschkörpers 21 den gas- und feuchtigkeitsdichten und zugfesten Ab­ schluß zwischen Gehäuse 20 und Flanschkörper 21 bzw. zwischen Flanschkör­ per 21 und Isolieroberfläche des Kabels 18. Mit 22 ist entsprechend den Fig. 1 und 2 eine Kontrollbohrung bezeichnet.
In der Fig. 5 ist die Erfindung an Hand einer Leitungseinführung verdeut­ licht. Eine auch feuchtigkeitsdichte Zugentlastung an der Leitung 23 ist, wie bei der Muffenverbindung ausführlich beschrieben, bei gleichzeitiger Anwendung von erhöhter Temperatur und Druck durch Einschieben des Flansch­ körpers 24 in die Einführungsöffnung 25 der Verschraubung 26 gewährleistet. Das Material 27 des bei der Temperaturbehandlung aufgeschmolzenen Anguß­ formkörpers füllt beim Einführen des Flanschkörpers 24 alle Hohlräume aus und sichert die mechanisch feste Verbindung zwischen Leitungsisolierung, Flanschkörper und Verschraubung.
Das erfindungsgemäße Prinzip der festen Verbindung von Formteilen aus hochschmelzenden Werkstoffen mittels niedrigschmelzender Werkstoffkompo­ nenten läßt sich auch auf die Herstellung von Steckern und Kupplungen übertragen. So ist z. B. in der Fig. 6 ein ein- oder mehradriger Stecker mit der Anschlußleitung 28 dargestellt. Deren Leiter 29 ist oder sind mit dem oder den Steckerstiften 30 z. B, verlötet, das Steckergehäuse ist mit 31 bezeichnet, es dient wiederum beim Einführen des Flansch­ formteiles 32 und Temperatureinwirkung als äußere Form für die dann fließfähige Masse 33 aus einem der oben genannten Werkstoffe geringerer Wärmestandfestigkeit.
Eine dem Stecker nach der Fig. 6 angepaßte Kupplung zeigt die Fig. 7. Der Leiter 34 der Anschlußleitung 35 ist mit dem Gegenkontakt 36 für den Steckerstift 30 elektrisch leitend verbunden. In das Kupplungsge­ häuse 37, z. B. aus Polytetrafluorethylen, ragt der Flanschkörper 38 aus dem gleichen Material hinein. Die mechanisch feste Verbindung zwischen der hier ebenfalls aus Polytetrafluorethylen bestehenden Isolierung der Anschlußleitung 35 und dem Flanschformkörper 38 bzw. zwischen diesem und dem Kupplungsgehäuse 37 wird durch den zunächst als Angußformkörper vorliegenden und bei Temperatureinwirkung aufschmelzenden Werkstoff 39 mit gegenüber Polytetrafluorethylen geringerer Wärmestandfestigkeit erreicht.

Claims (19)

1. Verfahren zur Herstellung einer zugfesten und druckdich­ ten sowie feuchtigkeitssicheren Anschluß-, Abschluß- oder Verbindungsstelle für ein- oder mehradrige elektrische Kabel oder Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß an der betreffenden Stelle des oder der abgesetzten Kabel- oder Leitungsenden über deren isolierende Umhüllung (3; 4) zunächt ein oder mehrere Formkörper (9) aus einem ther­ moplastischen Kunststoff, der aus der Schmelze verar­ beitbar und verbindbar ist, mit gegenüber dem Werkstoff der Umhüllung (3; 4) niedrigerem Schmelzbereich geschoben werden, daß darüber ein zweiter Formkörper (8) geschoben wird, dessen Werkstoff hinsichtlich seines Temperatur­ verhaltens etwa dem der Umhüllung (3; 4) entspricht, daß nach dem ggf. Durchverbinden der Adern (1; 2) der oder die ersten und der zweite Formkörper (9; 8) über das oder die abgesetzten Kabel- oder Leitungsenden geschoben wer­ den und daß schließlich unter gleichzeitiger Anwendung von Wärme und axialem Druck der oder die zwischen Umhüllung (3; 4) und zweitem oder äußerem Formkörper (8) befindlichen ersten oder inneren Formkörper (9) zum Schmelzen gebracht werden, wobei der schmelzflüssige Werkstoff den vom zweiten Formkörper (8) umschlossenen Raum ausfüllt und gleichzeitig mit der Umhüllung (3; 4) des Kabels oder der Leitung und der zugekehrten Oberfläche des zweiten Formkörpers (8) nach Abkühlung eine mechanisch feste Verbindung bewirkt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärme von außen über den zweiten Formkörper (8) an den oder die ersten Formkörper (9) herangebracht wird und der Druck ein- oder beidseitig von den Stirnseiten des zweiten Formkörpers (8) her erfolgt.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch mindestens zwei ineinander und über das oder die Kabel- oder Leitungsenden schieb­ bare Formkörper (8; 9) unterschiedlicher Abmessung und Werkstoff unterschiedlicher Wärmestandfestigkeit.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die zweiten Formkörper (8) aus dem Werkstoff höherer Wärme­ standfestigkeit im zusammengeführten Zustand jeweils den oder die ersten Formkörper (9) geringerer Wärmestandfes­ tigkeit umschließen.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinander schiebbaren Formkörper (8; 9) beid­ seitig z. B. offene Zylinder sind, von denen die axiale Länge des im zusammengefügten Zustand inneren kürzer als die des äußeren Formkörpers (8) ist und bei der von den Enden her druckbelastbare Flanschkörper (6; 7) ein­ schiebbar sind, deren in den äußeren Formkörper (8) hineinragende Stirnseiten gegen die stirnseitigen En­ den des inneren Formkörpers (9) gerichtet sind.
6. Anordnung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der innere Formkörper (9) aus in Achsrich­ tung hintereinander angeordneten zentrisch gelochten Scheiben aus dem Werkstoff geringerer Wärmebeständig­ keit besteht.
7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem äußeren Formkörper (8) zugekehrten Flächen des Flanschkörpers (6; 7) konisch verlaufen.
8. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem äußeren Formkörper (8) zugekehrten Flächen des Flanschkörpers (6; 7) glatt oder mit Vertiefungen und/ oder Erhebungen versehen sind.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen und/oder Erhebungen durch ein Gewinde gebildet sind.
10. Anordnung nach Anspruch 3 mit einem mehrere Kabel, Lei­ tungen oder Adern umschließenden äußeren Formkörper, dadurch gekennzeichnet, daß in das Innere des äußeren und/oder in das Innere des inneren Formkörpers (8; 9) ein zusätzlicher Führungskörper (14) für die einzelnen Kabel, Leitungen oder Adern einschiebbar ist.
11. Anordnung nach Anspruch 3 für ein geschirmtes Kabel oder eine Leitung, dadurch gekennzeichnet, daß Seele und Schirm getrennt im Innern des inneren Formkörpers (9) geführt sind.
12. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Formkörper (8; 9) übereinander angeordnet sind, wobei beginnend mit einem äußeren aus einem wärmestand­ festeren Werkstoff jeweils die aus diesem Material mit solchen aus dem Werkstoff geringerer Wärmestandfestig­ keit in der räumlichen Reihenfolge einander abwechseln.
13. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die jeweils äußeren Formkörper (8) aus einem hochtemperaturbeständigen Kunststoff bestehen.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der hochtemperaturbeständige Kunststoff ein aus der Schmelze nicht verarbeitbares Tetrafluorethylen-Polymer ist.
15. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschkörper (6; 7) aus einem hochtemperaturbe­ ständigen Kunststoff besteht.
16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der hochtemperaturbeständige Kunststoff ein aus der Schmelze nicht verarbeitbares Tetrafluorethylen- Polymer ist.
17. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die quasi als Füllmasse dienenden inneren Formkörper (9) aus einem aus der Schmelze verarbeit­ baren fluorhaltigen Polymer bestehen.
18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das fluorhaltige Polymer im wesentlichen aus copoly­ merisierten Einheiten des Tetrafluorethylens und eines Perfluor (alkylvinyl)-ethers mit 1 bis 10 Kohlenstoff­ atomen in der Perfluoralkylkette besteht.
19. Nach dem Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2 herge­ stellte Muffe zum Verbinden von elektrischen Kabeln und Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß um den oder ggf. die im wesentlichen konzentrisch angeordneten elektrischen Leiter (1; 2) und deren isolierende Um­ hüllung (3; 4) mit abgesetzten Leiterenden ein hohlzy­ linderförmiger Formkörper (8) aus einem Material mit erhöhter Wärmestandfestigkeit angeordnet ist, wobei de­ ren Innenfläche einen gleichfalls hohlzylinderförmigen Zwischenraum zwischen elektrischem Leiter samt dessen Umhüllung und dem Formkörper (8) umschließt, in dem sich eine Füllmasse (10) befindet, die mit dem elektrischen Leiter (1; 2) samt dessen isolierender Umhüllung (3; 4) und mit der Innenfläche des Formkörpers (8) innig ver­ bunden ist, sowie daß ferner am Austritt jedes Leiters aus dem Innenraum des Formkörpers (8) ein zylinderförmiger Flanschkörper (6; 7) angeordnet ist, der eine Bohrung vom Durchmesser der isolierenden Um­ hüllung (3; 4) des elektrischen Leiters (1; 2) aufweist und in den Innenraum des Formkörpers (8) hineinragt, der ferner gleichfalls mit der Füllmasse (10) innig ver­ bunden ist und diesen Innenraum an den Stirnseiten des Formkörpers (8) gasdicht und explosionssicher ver­ schließt, wobei die Füllmasse (10) aus einem thermopla­ stischen Kunststoff besteht, der aus der Schmelze verar­ beitbar und verbindbar ist und einen niedrigeren Schmelzpunkt als das Material des Formkörpers (8), der Umhüllung des Leiters (3; 4) und des Flanschkörpers (6; 7) aufweist.
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