DE3424598A1 - Rueckstossfreie abschussvorrichtung - Google Patents

Rueckstossfreie abschussvorrichtung

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DE3424598A1
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Theodor Dr.-Ing. 8311 Marklkofen Bächler
Peter 6454 Bruchköbel Volckart
Helmut 5414 Vallendar Wieser
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A1/00Missile propulsion characterised by the use of explosive or combustible propellant charges
    • F41A1/08Recoilless guns, i.e. guns having propulsion means producing no recoil
    • F41A1/10Recoilless guns, i.e. guns having propulsion means producing no recoil a counter projectile being used to balance recoil

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Description

Rückstoßfreie Abschußvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abschußvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Abschußvorrichtungen sind bekannt. Als Gegenmasse dient dabei ein leicht zerteilbares Material, z. B. ein Stapel dünner Blättchen (vgl. z. B. US-PS 3796128), wobei der Stapel nach dem Ausstoßen aufgeht, so daß die Blättchen aufgrund ihres hohen Luftwiderstandes schnell abgebremst werden und eine hohe Schützen-Rückfeldsicherheit gewährleisten..
Eine derartige Gegeniaasse bietet jedoch bei Abschuß von einem. Flugzeug aus keine hinreichende Rückfeldsicherheit, da die Blättchen auf nachfolgende Flugzeuge auftreffen und beispielsweise in die Luftansaugung eintreten und die Kompressoren zerstören können.
Aus der US-PS 4 050 351; ist eine für Flugzeuge geeignete Gegenmasse bekannt, in die ein Raketentriebwerk integriert ist.. Dabei, wird nach dem Ausstoß der Gegenmasse das Raketentriebwerk gezündet, so daß die Gegenmasse einen der Ausstoßrichtung entgegengesetzten Impuls erhält. Die bekannte Gegenmasse ist durch das Raketentriebwerk verhältnismäßig aufwendig. Vor allem, aber verlangt sie eine exakte Abstimmung zwischen der Ausstoßgeschwindigkeit der Gegenmasse und dem Impuls des Raketentriebwerks, da bei einem zu geringen Impuls keine Rückfeldsicherheit gewährleistet und bei. einem, zu großen Impuls das Flugzeug . gefährdet ist.
Der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet 1st, liegt die Aufgabe zugrunde, eine rückstoßfreie Ab-
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schußVOrrichtung/ insbesondere zur Abwehr von Panzern durch Flugzeuge anzugeben, deren Gegenmasse weder das Rückfeld noch das Flugzeug χ selbst gefährdet.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen jeweils schematisch:
Figur T einen Längsschnitt durch einen Teil eines 0 Abschußrohres;
Figur 2 einen Querschnitt durch die Gegenmasse entlang der Linie A-A nach Figur 1;
Figur 3a
bis 3c jeweils verschiedene andere Ausführungsbeispiele
von Querschnitten der Gegenmasse.
Gemäß Figur \ erhält das Abschußrohr 1. der Abschußvorrichtung einen Arbeitsraum 2, einen Treibspiegel 3, eine Gegenmasse 4 und eine Bremshülse 5.
Der Arbeitsraum 2 wird durch den Treibspiegel 3 und den zweiten (nicht dargestellten) Treibspiegel, der das Projektil ausstößt, eingeschlossen. Der Arbeitsraum 2 wird mit den PulverSchwaden der Treibladung beaufschlagt.
Die Gegenmasse 4 besteht aus einem verbrennbaren Material, beispielsweise einem, stranggepreßten oder gegossenen 3Q Treibe· oder Sprengstoff, wie Nitrozellulose, einem Sekundärsprengstoff, usw. oder auch Kombinationen. Weiterin weist die Gegenmasse 4/
gemäß Figur 1. und 2 einen Ihnenkanal 6 in Form einer koaxialen sich durch die gesamte Gegenmasse 4 erstreckenden Bohrung auf.. In dem dem Treibspiegel 3 zugewandten Ende des Innenkanals 6 ist ein pyrotechnischer Verzögerungssatz 7 angeordnet, und im übrigen Teil des Innen-
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kanals 6 eine Hivelite-Schnur oder eine Sprengschnur 8, wobei die Sprengschnur 8 durch einen Detonator 9 initiiert wird/ der am Verzögerungssatz 7 angeordnet ist.
^ Der Treibspiegel 3 1st zur pyrotechnischen Verbindung in der Mitte mit einer Durchzündbohrung 10 versehen, die den pyrotechnischen Verzögerungssatz 7 mit dem Arbeitsraum 2 verbindet. Der Treibspiegel 3 weist in üblicher Weise eine Vertiefung XX unter Bildung einer spitzen Vorderkante 12 auf.
Die Bremshülse 5 ist durch einen Überwurfring 13 gegen Herausschleudern gesichert.
^ An der Mündung der Vorrichtung ist eine Abdichtfolie 14 angebracht. Weiterhin ist, abgesehen von der Durchzündbohrung TO, zwischen dem Treibspiegel 3 und der Gegenmasse 4 eine feuerfeste, wärmeisollerende Hemmschicht 15 vorgesehen, um zu gewährleisten, daß die Verbrennung der Gegenmasse 4 ausschließlich über den pyrotechnischen Verzögerungssatz 7 erfolgt. Eine Gleitschicht 16, beispielsweise AluminiumfolLesoll eine Reibungsentzündung an der Bremshülse 5 verindern, insbesondere bei einem Ammoniumperchlorat aufweisenden Composit-Treibstoff. In den
" Außenumfang der Gegenmasse 4 sind mit gleichem Abstand voneinander Abstandshalter z. B. in Form von Styroporleisten \7 .verteilt, um eine Zentrierung der Gegenmasse 4 im Rohr 1 zu gewährleisten.
■^ Die geschilderte Vorrichtung funktioniert folgendermaßen;
Nach Z.ünden der Treibladung treten heiße Pulverschwaden durch die Durchzündbohrung 10 im Treibspiegel 3 und initiieren den pyrotechnischen Verzögerungssatz 7.. Gleich- * oder Kaliumperchlorat
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zeitig wird durch den sich im Arbeitsraum 2 aufbauenden Druck der Treibspiegel 3 und damit die Gegenmasse 4 aus dem Rohr 1 ausgestoßen.
Der Treibspiegel 3 fährt dabei mit seiner spitzen Vorderkante 12 zwischen die Bremshülse 5 und die Rohrinnenwand und wird auf diese Weise abgebremst.
Die V'erzogerungszeit des Verzögerungssatzes 7 ist dabei so ausgelegt, daß d^e Gegenmasse 4 mittels der Zündschnur bzw. der Sprengschnur 8 und dem Detonator 9 möglichst lange .· nach dem Ausstoßen aus dem Rohr 1 gezündet und damit verbrannt wird. D. h. der Verzögerungssatz 7 öffnet die Verbindung zum Arbeitsraum 2 frühestens dann, wenn die Gegenmasse 4 das Rohr 1 verläßt, so daß die Flamme aus dem Arbeitsraum 2 zur Zündschnur bzw. zum Detonator 9 durchschlägt.
Die aus der Verbrennung der Gegenmasse 4 resultierenden Verbrennungsgase strömen dann am Flugzeug vorbei, ohne ihm oder dem nachfolgenden Flugzieug gefährlich zu werden. Die. Verbrennungsgase, die mittels turbulenter Mischung mit der relativ kalten Umgebungsluft vermischt werden, können dann von den Triebwerken ohne Schaden angesaugt werden..
Die in Figur 3a bis 3c dargestellte Gegenmasse unterscheidet sich von derjenigen nach Figur 1 und 2 lediglich dadurch, daß derlnnenkanal 6 im Querschnitt nicht kreisförmig sondern sternförmig (Figur 3a) oder kreuzförmig (Figur 3b) ausgebildet ist oder mehrere konzentrisch angeordnete Bohrungen 18 bis 23 zusätzlich um die mittlere koaxiale Bohrung 6 angeordnet sind (Figur 3c)* Entsprechend sind die Zünd- bzw. Sprengschnüre 8 verteilt, wobei die Ausführungsform nach
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Figur 3c Verbindungsbohrungen zwischen der mittleren Bohrung 6 und den darin angeordneten Bohrungen 18 bis 23 aufweist.
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Claims (12)

10 Patentansprüche
Rückstoßfreie Abschußvorrichtung, insbesondere zur Abwehr von Panzern durch Flugzeuge, mit einem an beiden Enden offenen Abschußrohr, einem mit Treibladungspulverschwaden beaufschlagbaren Arbeitsraum zwischen zwei Treibspiegeln und einer bei Abschuß des Projektils durch den einen Treibspiegel aus dem einen Rohrende am anderen Rohrende durch den anderen Treibspiegel ausstoßbaren Gegenmasse, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenmasse (4) aus einem verbrennbaren Material besteht und mit dem Arbeitsraum (2) in pyrotechnischer Verbindung steht.
2. Abschußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die pyrotechnische Verbindung einen pyrotechnikchen Verzögerungssatz (7) aufweist.
3. Abschußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenmasse (4) aus einem festen Treib— oder Sprengstoff besteht.
4.. Abschuß vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenmasse (4) durch Strangpressen oder Gießen des festen Treib— oder Sprengstoffs gebildet ist.
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5. Abschußvorrichtungnach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Treib- oder Sprengstoff aus Nitrozellulose Koroosit, einem Sekundär-Sprengstoff, usw. oder auch Kombinationen besteht.
6. Abschußvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die pyrotechnische Verbindung zwischen dem Arbeitsraum (2) und der Gegenmasse (4) durch eine Durchzündbohrung (10) im Treibspiegel (3) gebildet ist.
7. Abschußvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß. die Gegenmasse (4) wenigstens einen sich in ihrer Längsrichtung erstreckenden Innenkanal
(6) aufweist, in den die Durchzündbohrung (10) im Treibspiegel (3) mündet.
8. Abschußvorrichtung nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der pyrotechnische Verzögerungssatz
(7) in dem sich an die Durchzündbohrung (10) anschließenden. Abschnitt des Innenkanals (6) angeordnet ist.
9. Absenkvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß im. Innenkanal (6) eine Zündschnur oder eine durch einen Detonator (9) initiierbare Sprengschnur (8) vorgesehen ist.
TO.. Abschuß vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenmasse (4) an ihrem Außenumfang mit einer Gleitschicht (16) versehen ist.
11. Abschußvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit Ausnahme der pyrotechnischen Verbindung bzw. der Durchzündbohrung (10)
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zwischen der Gegenmasse (4) und dem Treibspiegel (3) eine Hemmschicht (15) vorgesehen ist.
12. Abschußvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zentrierung der Gegenmasse (4) im Abschußrohr (1) um den Außenumfang der Gegenmasse (4) Abstandshalter (17) aus einem mechanisch wenig widerstandsfähigen Material angeordnet sind.
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