DE3151525C1 - Munitionseinheit - Google Patents

Munitionseinheit

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DE3151525C1
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    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/045Cartridges, i.e. cases with charge and missile of telescopic type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B14/00Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
    • F42B14/06Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
    • F42B14/061Sabots for long rod fin stabilised kinetic energy projectiles, i.e. multisegment sabots attached midway on the projectile

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Description

Die Erfindung betrifft eine Munitionseinheit nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Eine derartige Munitionseinheit ist aus der US-PS 19 73 604 bekannt. Das Sprenggeschoß weist einen ge­ schlossenen Hohlraum mit darin angeordnetem Zünder und einen das Heckteil des drallstabilisierten Geschoßkör­ pers umschließenden Bodentreibspiegel auf, der zusammen mit dem Geschoßkörper nahezu das halbe Volumen der zylinderförmigen Treibladungshülse ausfüllt. Eine erwähnte höhere Anfangsgeschwindigkeit dieses Geschosses im Ver­ gleich zu derzeitigen anderen bekannten Vollkaliberge­ schossen wird einzig durch die unterkalibrige Ausbildung des Geschosses unter Verwendung des den Gasdruck abdich­ tenden Bodentreibspiegels erreicht. Der Geschoßkörper ist an seinem Heckbereich mit einem Kern aus einem Material hoher spezifischer Dichte versehen, der im Vergleich zum vorderen Geschoßkörperbereich eine große Masse aufweisen soll. Die Herstellung dieses Geschoßkörpers ist umständ­ lich, da für das Einsetzen des Zünders das Geschoß ur­ sprünglich aus zwei zusammenzufügenden Geschoßkörper­ hälften bestehen muß. Zufriedenstellende endballistische Zielwirkungen können von diesem bekannten Sprenggeschoß nicht erwartet werden.
Aus der DE-OS 29 19 807 ist ein drallstabilisiertes Heck­ treibspiegelgeschoß mit einem Geschoßkörper aus Schwerme­ tall, vorzugsweise einer Uran-Legierung zur Überwindung eines heterogenen Widerstandes, insbesondere von schnell beweglichen Mehrplattenzielen, wie z. B. einem Kampfhub­ schrauber, bekannt.
Das Geschoß soll so ausgebildet sein, daß es eine gute Tiefenwirkung aufweist und erst nach dem Eindringen durch mehrere Schichten zerlegt wird. Um eine radiale Wirkung im Ziel zu erreichen, weist der Geschoßkörper einen durchgehenden axialen Kanal auf, der durch eine ballistische Haube verschlossen ist, und der mit einem Brandsatz gefüllt sein kann. Der Brandsatz und der Ge­ schoßkörper verlieren beim Eindringen in das Ziel lau­ fend an Masse und kinetischer Energie. Die Zerlegung oder Fragmentation des Geschoßkörpers wird allein durch den Widerstand im Ziel, d. h. durch die vom Geschoß zu durchdringenden Platten gesteuert, so daß das Geschoß ohne Zünder auskommt. Lediglich zur Selbstzerlegung nach Zielverfehlung, jedoch nicht für eine Wirkung im Ziel weist das Geschoß einen Verzögerungssatz auf. Die begrenzte radiale Wirkung von absplitternden Geschoß­ körperteilchen und Zielplattensplittern entsteht also einzig und allein aus der Drallenergie des Geschoßkör­ pers. Eine überzeugende Breitenwirkung mit Gasschlag und Splitterbildung hinter dem Plattenschutz des Zielobjek­ tes kann mit diesem bekannten Geschoß jedenfalls nicht erreicht werden.
Weiterhin ist aus der DE-OS 28 36 963 ein Pulltreibspie­ gel für ein unterkalibriges, zur Pfeilstabilisierung ausgebildetes Wuchtgeschoß großen Länge/Durchmesser­ Verhältnisses bekannt. Zur Steigerung der endballisti­ schen Leistung ist ein Vorverlegen der Außenkante der Gasdruckaufnahmefläche in nahe axiale Nachbarschaft der hinteren Kante der Anströmfläche vorgesehen, wodurch sich ein Gewinn an zusätzlichem Raum für die Treibladung ohne wesentliche Änderung des waffenseitigen Ladungsrau­ mes und Vergrößerung der Gesamtlänge der Munitionseinheit sowie ein zum Zentrieren im Rohr weit vor den Schwerpunkt des langgestreckten Fluggeschosses verlegter Angriff des axialen Treibgasdruckes ergibt. Die Verwendung des be­ kannten Pulltreibspiegels für ein unterkalibriges Spreng­ geschoß wird aus dieser Druckschrift jedoch nicht nahe­ gelegt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Munitions­ einheit aus einem unterkalibrigen Sprenggeschoß und einer zylindrischen Treibladungshülse der eingangs genannten Art von hoher Rasanz und mit gestreckter Flugbahn zur Ab­ wehrbekämpfung von fliegenden bzw. schnellbewegli­ chen gepanzerten Luft- oder Landfahrzeugen, wie z. B. Kampfhubschrauber, anzugeben, das bei an sich einfacher konstruktiver Ausgestaltung und kostengünstiger Herstel­ lung durch innen- und außenballistische Maßnahmen eine verbesserte Wirkung im Ziel mit ausreichender Tiefenwir­ kung und nach Panzerplattendurchschlag eine überraschend große materialzerstörende Breitenwirkung liefert.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruches angegebene Erfindung, welche nach­ stehend anhand von zwei in den Zeichnungen im wesentli­ chen schematisch dargestellten bevorzugten Ausführungs­ beispielen ausführlich erläutert wird, wobei überein­ stimmende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Es zeigen, jeweils im längsaxialen Schnitt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung mit einem zur Flügelstabilisierung in einer zylin­ drischen Treibladungshülse angeordneten Spreng­ geschoß und
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem ver­ stärkt ausgebildeten Spitzenbereich des Spreng­ geschosses.
Eine Munitionseinheit nach der Erfindung weist ein unter­ kalibriges Sprenggeschoß 10 mit einer Geschoßhülle 20 aus einer Schwermetall-Sinterlegierung mit hohem Anteil an - vorzugsweise - Wolfram und/oder wenigstens einer anderen Komponente hoher Dichte auf. Die Geschoßhülle 20 ist um­ fangsseitig mit einem auf nicht näher dargestellte Weise segmentierten Pull-Treibspiegel 24 versehen, dessen Gas­ druckaufnahmefläche 32 sich weit in einen vorderen Bereich einer zylindrischen Treibladungshülse 40 erstreckt. Der Pull-Treibspiegel 24 ist über eine Formschlußzone 34 mit der Geschoßhülle 20 zum axialen Formschluß bei Rohrdurch­ gang verbunden. Der Formschlußzone 34 gehören miteinander korrespondierende, nicht näher dargestellte Formschluß­ mittel im Bereich einer Umfangsfläche 36 und einer ihr unmittelbar benachbarten Gegenfläche 25 an.
Das Geschoß 10 nach Fig. 1 weist eine Spitze 21, bei­ spielsweise aus einem reaktiven Werkstoff gefertigt, auf, welche über einen Zapfen 21′ mit der Geschoßhülle 20 ver­ bunden ist. Heckseitig ist an dem Sprenggeschoß 10 ein Flügelstabilisierungsleitwerk 28 befestigt.
Im Umfangsbereich des Pull-Treibspiegels 24 ist ein um­ laufendes Band 26 angeordnet. Die Geschoßhülle 20 um­ schließt eine Sprengladung 30. Ihr schließt sich rücksei­ tig ein nicht näher dargestellter Bodenzünder 22 an. Ein heckseitiger Innenraum 27 ist, beispielsweise für die Aufnahme eines nicht dargestellten Leuchtspursatzes oder einer anderen Einrichtung, vorgesehen. Eine Treib­ ladungshülse 40 aus Metall mit einem für eine zeichne­ risch nicht dargestellte Treibladung vorgesehenen Innen­ raum 42, der sich von einer inneren Hülsenbodenfläche 48 bis zur Gasdruckaufnahmefläche 32 erstreckt, weist über ihre gesamte Länge zwischen einem äußeren Hülsen­ boden 44 und einer vorderen kreisringförmigen Stirn­ fläche 46 einen weitgehend außendurchmessergleichen Kreisquerschnitt auf. Hieraus ergibt sich ein sehr gün­ stiges Verpackungsvolumen, dessen Vorteile ausführlich in der Patentanmeldung DE-OS 31 48 829 beschrieben sind.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 stellt bei einer vergleichsweise kleineren Sprengladung 30′ eine Vari­ ante dar, bei welcher der gesamte Spitzenbereich 23 einheitlich aus dem für die Geschoßhülle 20 vorgese­ henen Werkstoff hoher Dichte besteht.
Die Hüllenkörper sind rotationssymmetrisch gestaltet und in einer zentralen Bohrung mit einem vordersei­ tigen und einem rückseitigen Befestigungsbereich und einem Absatz versehen. Im heckseitigen Bereich der Bohrung ist ein Bodenzünder 22 angeordnet, der sich vorderseitig an dem Absatz abstützt und rückseitig einem Behälter für einen Leuchtspursatz benachbart ist.
Der Behälter ist mittels eines Gewindes im rückseitigen Befestigungsbereich festgelegt.
Gemäß Fig. 2 ist die Spitze massiver ausgebildet, woraus sich ein anderes Durchdringungsverhalten, beispielsweise gegenüber gepanzerten Zielen ergibt. Der Werkstoff des Spitzenkörpers kann demjenigen des Hüllenkörpers, insbe­ sondere bezüglich dessen Dichte, entsprechen. Das Labo­ rieren erfolgt durch heckseitiges Einbringen der Spreng­ ladung. Anschließend wird der Bodenzünder 22 eingebracht und durch Einschrauben des Behälters für den Leuchtspur­ satz festgelegt.
Aufgrund der hohen Dichte und der Unterkalibrigkeit des Sprenggeschosses 10 (aus letzterer resultiert ein ver­ gleichweise kleiner Anströmquerschnitt) ist dem Spreng­ geschoß 10 eine weitgehend gestreckte Flugbahn eigentüm­ lich, so daß es sich zum Bekämpfen schnellbeweglicher Ziele unter Ausnutzung von Splitterwirkung und Gasschlag eignet. Bei dem mit einstellbarer Verzögerung wirkenden Bodenzünder 22 lassen sich mit dem Sprenggeschoß 10 auch leicht- bis mittelschwer gepanzerte Ziele erfolg­ reich bekämpfen. Zu der sich aus der vorstehenden Be­ schreibung ergebenden endballistischen Leistungssteige­ rung gesellt sich als weitere leistungssteigernde Maß­ nahme eine wenigstens teilweise verbrennbare Treibla­ dungshülse oder ein unmittelbar, d. h. ohne Treibla­ dungshülse, mit dem Geschoß einstückig verbundener Treibladungskörper, zumal sich hierdurch ein üblicher­ weise anfallendes Leergut reduzieren oder ganz vermeiden läßt.
Mit der erfindungsgemäßen Munitionseinheit werden folgen­ de weitere Vorteile erzielt:
Da die Geschoßhülle des Sprenggeschosses aus einem hoch wolframhaltigen Schwermetall-Sinterwerkstoff besteht, kann im Vergleich zu einer üblichen Sprenggranate aus Stahl mit vergleichsweise gleicher Masse die Geschoßhülle verhältnismäßig dünnwandig ausgeführt werden, womit eine vorteilhafte Vergrößerung des für die Sprengladung zur Verfügung stehenden Volumens und im Ziel ein höherer Gas­ schlag hervorgerufen sowie den Geschoßhüllensplittern eine größere radiale Beschleunigungsenergie verliehen werden.
Die Schwermetall-Geschoßhülle liefert eine hervorragende Splitterzerlegung in viele kleine Splitter hoher kineti­ scher Energie, die im Vergleich zu den länglichen Reiß­ splittern von Stahl-Sprenggranaten eine kompakte würfe­ lige Form mit einem Längen/Durchmesser-Verhältnis von etwa 1 bis 1,5 aufweisen.
Die Kombination von unterkalibrigem Schwermetall-Spreng­ geschoß mit geringem Einbauvolumen, Pulltreibkäfig und Zylinderhülse ermöglichen ein hohes spezifisches Treib­ ladungsvolumen mit einer 50 bis 60% höheren Mündungs­ energie bzw. daraus resultierenden höheren Anfangsge­ schwindigkeit, die aufgrund des geringen Geschwindig­ keitsabfalles des schweren unterkalibrigen Geschosses auf der Flugbahn kürzere Flugzeiten mit höherer kineti­ scher Energie für den ersten Panzerplattendurchschlag und nach Plattendurchschlag aufgrund der zeitlich verzögert wirkenden Sprengladung eine hohe Sekundärwirkung im Ziel liefert.
Die Zylinderpatrone bietet gute Möglichkeiten einer leistungssteigernden Nachverdichtung des Treibladungs­ pulvers.
Als flügelstabilisiertes Geschoß kann zur Steigerung der wirksamen Masse das Längen/Durchmesser-Verhältnis des Ge­ schoßkörpers weiter vergrößert werden.
Schließlich läßt sich die erfindungsgemäße Munitionsein­ heit mit an sich einfacher konstruktiver Ausgestaltung und kostengünstiger Herstellung in der beschriebenen Aus­ führung aus glatten Rohren wie auch - versehen mit einem an sich bekannten durchrutschenden Führungsband - aus ge­ zogenen Rohren verschießen.

Claims (1)

  1. Munitionseinheit mit einem einen Zünder aufweisenden Sprenggeschoß, das unterkalibrig ausgebildet und mittels eines abwerfbaren Treibspiegels in einer zylindrischen Treibladungshülse angeordnet ist, gekennzeich­ net durch die Kombination folgender Merkmale:
    • a) das Sprenggeschoß (10) besteht aus einem Schwermetall- Sinterwerkstoff hoher Dichte mit einem hohen Wolfram­ anteil,
    • b) das Sprenggeschoß (10) weist eine nach hinten offene zentrale Bohrung auf und ist vorne mit einer massi­ ven Spitze (21, 23) versehen,
    • c) in der zentralen Bohrung ist eine Sprengladung (30, 30′), ein Bodenzünder (22) und ggf. ein Leuchtspur­ satz angeordnet,
    • d) der Bodenzünder (22) ist mit Mitteln zu einer ein­ stellbaren Verzögerung versehen,
    • e) der abwerfbare Treibspiegel, mittels dem das unter­ kalibrige Sprenggeschoß (10) in der zylindrischen Treibladungshülse (40) angeordnet ist, ist als Pull­ treibkäfig (24) ausgebildet, dessen Gasdruckauf­ nahmefläche (32) sich weit nach vorne erstreckt,
    • f) die zylindrische Treibladungshülse (40) weist durch den Pulltreibkäfig (24) einen Innenraum (42) mit einem sehr günstigen Verpackungsvolumen für eine Treibladung auf, der sich von der inneren Hülsenboden­ fläche (48) bis zur weit vorgestreckten Gasdruckauf­ nahmefläche (32) des Pulltreibkäfigs (24) erstreckt.
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