DE3423267C2 - - Google Patents

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DE3423267C2
DE3423267C2 DE19843423267 DE3423267A DE3423267C2 DE 3423267 C2 DE3423267 C2 DE 3423267C2 DE 19843423267 DE19843423267 DE 19843423267 DE 3423267 A DE3423267 A DE 3423267A DE 3423267 C2 DE3423267 C2 DE 3423267C2
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longitudinal grooves
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DE19843423267
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English (en)
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DE3423267A1 (de
Inventor
Herbert 5090 Leverkusen De Lux
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LUX, GEB. WINKLER, PAULA LIESBETH, 5090 LEVERKUSEN
Original Assignee
Herbert 5090 Leverkusen De Lux
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/26Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups
    • E04C2/284Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups at least one of the materials being insulating
    • E04C2/288Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups at least one of the materials being insulating composed of insulating material and concrete, stone or stone-like material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Panels For Use In Building Construction (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bautafel aus Hartschaum mit einer an mindestens einer der beiden größten Außenflächen angebrachten Mörtelschicht und einer mindestens einseitig darauf angebrachten Keramikbekleidung.
Eine Bautafel der obengenannten Art ist aus der DE-OS 31 04 955 bekannt. Eine solche Bautafel wird in einem han­ delsüblichen Format, vorzugsweise einer Höhe von 2,50 m und einer Breite von 60 cm vorgefertigt. Die vorgefertigten und mit Keramikplatten beschichteten Bautafeln können dann an Ort und Stelle zur Herstellung von Keramikwandbekleidungen verwendet werden. Dabei bieten sie verschiedene Vorteile gegenüber herkömmlichen Methoden der Verlegung von Keramik­ platten, z.B. problemlose Herstellung einer ebenen Wand­ fläche, problemloses Befestigen auf jedmöglichem Unter­ grund, schnelle und damit kostengünstige Keramikwand­ bekleidung in wenigen Arbeitsgängen. Der Hartschaumkern bewirkt eine gute Widerstandsfähigkeit gegen Feuchtigkeit und Witterungseinflüsse.
Die Vorteile der bekannten Bautafeln kommen jedoch nur dann zum Tragen, wenn große, zusammenhängende Flächen mit mehre­ ren solcher Bautafeln bekleidet werden können. Dagegen hat man es häufig mit unzusammenhängenden Flächen unterschied­ licher Größe zu tun. Insbesondere weisen die Wände in Privathaushalten, z.B. in Bädern, Dielen, Aborten und Küchen, viele Unterbrechungen durch Einbauten, wie Dusch­ becken, Badewannen, liegende und stehende Rohrverkleidungen und Luftschächte, sowie auszusparende Flächen für Fenster und Türen, Waschbecken und Einbauschränke auf. Solche Flä­ chen machen entweder ein häufiges Zurechtschneiden der Bau­ tafeln oder die Verwendung eines umfangreichen Sortiments vorgefertigter Bautafeln erforderlich. Dies führt jedoch anstelle der ursprünglich angestrebten Vereinfachung und Kosteneinsparung wieder zu Mehrarbeit und erhöhten Kosten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Möglichkeit zur Vorfertigung von Bautafeln der bekannten Art zu verbessern und eine weitestgehende Vereinfachung der Verlegearbeit zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Bautafel aus zwei Schalen besteht, die über eine ineinan­ dergreifende Profilierung verbunden sind.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Konstruktion kann eine beid­ seitig mit Keramik bekleidete Bautafel einfacher herge­ stellt werden. Auf der nicht profilierten Seite jeder Schale wird eine Mörtelschicht aufgetragen und darauf eine Keramikbekleidung angebracht. Nach der Abbindung werden die beiden Schalen über die ineinandergreifende Profilierung miteinander verbunden. Bei einseitiger Keramikbekleidung dient die nichtbekleidete Schale als Untergrund und kann, da sie nur aus Hartschaum besteht, auf die erforderlichen Maße leicht zurechtgeschnitten werden. Die als Untergrund dienende Schale kann an der zu bekleidenden Wandfläche wie eine herkömmliche Bautafel durch Bemörtelung oder Klebung befestigt werden. Darüber hinaus kann die Befestigung auch durch Nagelung, Schraubung oder andere Befestigungsarten, die bei den herkömmlichen Bautafeln nicht möglich waren, erfolgen.
Der Hartschaumkern der beiden Schalen kann wie bei der bekannten Bautafel durch ein Glasfaser-Rastergewebe, das in eine an mindestens einer der beiden größten Außenflächen angebrachten Mörtelschicht eingebettet ist, verstärkt wer­ den.
Die erfindungsgemäße Bautafel kann auch mit einer nur teilweisen Keramikverkleidung verwendet werden.
Weiterhin können in den Schalen Aussparungen zur Aufnahme von Rohrleitungen, Verankerungen oder Armierungen vorgese­ hen sein.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die ineinander­ greifende Profilierung der beiden Schalen Längsnuten bzw. Längsrippen auf, die sich in horizontaler oder vertikaler Richtung erstrecken und in konstanten Abständen über die Schalenfläche angeordnet sind.
Die mit solchen Längsnuten und Längsrippen versehenen Scha­ len können auch einzeln als Bautafeln mit Keramikbekleidung verwendet werden, wobei die offen bleibenden Längsnuten als Wärmeleitungskanäle dienen. Die Längsnuten können ebenfalls als Abluftkanäle oder Feuchtigkeitsablaufkanäle Verwendung finden.
Vorzugsweise haben die Längsnuten und Längsrippen einen konstanten, rechteckigen Querschnitt.
Die Längsnuten und Längsrippen können andererseits auch einen konstanten, schwalbenschwanzförmigen oder halbrunden oder halbovalen Querschnitt aufweisen.
Zweckmäßigerweise bestehen die Schalen aus mehreren neben­ einander angeordneten Schalenteilen, deren Außenflächen einem Keramikplattenformat oder einem Vielfachen eines Keramikplattenformats entsprechen. Die keramikbekleideten Schalenteile können fabrikmäßig vorgefertigt sein und am Verwendungsort auf die Größe des herzustellenden Keramik­ belages zusammengesetzt werden.
Zur Verwendung der Bautafel als Trennwand ist es zweck­ mäßig, daß die beiden Schalen aus mehreren nebeneinander angeordneten Schalenteilen bestehen, die im versetzten Ver­ band aufeinander angeordnet sind.
Vorzugsweise sind die Schalen der Bautafel durch Einrasten und Verkleben aufeinander befestigt.
Mehrere bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen
Abb. 1 ein Ausführungsbeispiel mit verschiedenen keramikbekleideten Schalenteilen,
Abb. 2 einen Ausschnitt einer Bautafel zur Dar­ stellung der ineinandergreifenden Profilie­ rung der beiden Schalen,
Abb. 3 eine als Bodenbelag verwendbare Bautafel mit getrennten Schalen,
Abb. 4 eine als Trennwand dienende Bautafel mit in versetztem Verband aufeinander angeordneten Schalenteilen,
Abb. 5 den Hartschaumkern der in versetztem Ver­ band aufeinander angeordneten Schalen und
Abb. 6 eine Anordnung verschiedener Bautafeln in einem Dachraum im Schnitt.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, bestehen die Bautafeln aus zwei Schalen H und L, die über eine ineinandergreifende Profilierung 6 verbunden sind. In den Abb. 1, 2 und 3 dient die Schale H (Hauptschale) als untergrund, auf dem eine mit Keramikplatten 4 bekleidete Schale L, die auch aus Schalen­ teilen bestehen kann, angeordnet ist.
Jede der beiden Schalen H und L bzw. Schalenteile weist einen Hartschaumkern 1 auf. An der nicht profilierten Außenseite ist auf den Hartschaumkern 1 eine Mörtelschicht 2 aufgetragen, in die ein Glasfaser-Rastergewebe 3 einge­ bettet ist.
Die Profilierung 6 besteht in den in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispielen aus ineinandergreifenden Längsnuten und Längsrippen. Diese bilden beim Zusammen­ setzen der beiden Schalen H und L eine schmale Fuge 5, in der sie durch Klebstoff fest miteinander verbunden sind.
Abb. 4 und 5 zeigen eine als Trennwand dienende beidseitig mit Keramikplatten 4 beschichtete Bautafel. Die beiden Schalen H und L bestehen aus mehreren nebeneinander ange­ ordneten Schalenteilen, die in versetztem Verband aufeinan­ der angeordnet sind. Die Anordnung der Hartschaumkerne 1 der beiden Schalen H und L ist genauer in Abb. 5 darge­ stellt. Im übrigen entspricht der Aufbau dieser Bautafel den in Abb. 1-3 gezeigten Ausführungsbeispielen. Ins­ besondere ist auf den nicht profilierten Außenseiten der Hartschaumkerne 1 eine Mörtelschicht 2 mit darin eingebet­ tetem Glasfaser-Rastergewebe 3 aufgetragen. Auf diesem Glasfaser-Rastergewebe 3 sind, verbunden durch die Mörtel­ schicht 2, Keramikplatten 4 angebracht.
Abb. 6 zeigt die Anordnung verschiedener Bautafeln sowohl als Wand-, Decken-, als auch als Fußbodenbelag. Die Schalen H der als Wand- und Deckenbelag dienenden Bauplatten sind durch Nägel oder Schrauben an einer Wand- bzw. Deckenholz­ konstruktion befestigt. Entsprechend der Belagfläche sind die Schalen H am Verwendungsort passend zurechtgeschnitten. Auf die Schalen H sind die mit Keramikplatten 4 bekleideten Schalen L aufgesteckt und mit einem Klebstoff befestigt. Die Schalen L setzen sich baukastenartig aus maßgerecht gewählten Schalenteilen zusammen. Der Aufbau dieser Bau­ tafeln entspricht somit dem in Abb. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel.
Als Bodenbelag wird gemäß Abb. 6 nur eine Schale verwendet. Die Profilseite der Schale ist in ein Mörtelbett eingelas­ sen. Im übrigen entspricht diese Schale der Schale L in Abb. 3.

Claims (8)

1. Bautafel aus Hartschaum mit einer an mindestens einer der beiden größten Außenflächen angebrachten Mörtel­ schicht und einer mindestens einseitig darauf ange­ brachten Keramikbekleidung, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie aus zwei Schalen (H, L) be­ steht, die über eine ineinandergreifende Profilierung (6) verbunden sind.
2. Bautafel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die ineinandergreifende Profilie­ rung (6) der beiden Schalen (H, L) Längsnuten bzw. Längsrippen aufweist, die sich parallel zu einer Bautafelkante erstrecken und in konstanten Ab­ ständen über die gesamte Schalenfläche angeordnet sind.
3. Bautafel nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Längsnuten und Längsrippen einen konstanten, rechteckigen Querschnitt aufweisen.
4. Bautafel nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Längsnuten und Längsrippen einen konstanten, schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweisen.
5. Bautafel nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Längsnuten und Längsrippen einen konstanten, halbrunden oder halbovalen Quer­ schnitt aufweisen.
6. Bautafel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß eine der Schalen (L) aus mehreren nebeneinander angeordneten Schalenteilen besteht, deren Außenflächen einem Kera­ mikplattenformat oder einem Vielfachen eines Keramik­ plattenformates entsprechen.
7. Bautafel nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zur Verwen­ dung als Trennwand, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Schalen (H, L) aus mehreren nebeneinander angeordneten Schalenteilen be­ stehen, die im versetzten Verband aufeinander angeord­ net sind.
8. Bautafel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schalen (H, L) durch Einrasten und Verkleben aufeinander befestigt sind.
DE19843423267 1984-06-23 1984-06-23 Herstellung eines verzahntgespaltenen keramik-traeger-elementes fuer waende, decken, boeden, stufen und zur herstellung von keramik-trennwaenden Granted DE3423267A1 (de)

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