DE2537604C3 - Unterdach für von Sparren getragene Dächer - Google Patents
Unterdach für von Sparren getragene DächerInfo
- Publication number
- DE2537604C3 DE2537604C3 DE19752537604 DE2537604A DE2537604C3 DE 2537604 C3 DE2537604 C3 DE 2537604C3 DE 19752537604 DE19752537604 DE 19752537604 DE 2537604 A DE2537604 A DE 2537604A DE 2537604 C3 DE2537604 C3 DE 2537604C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thermal insulation
- rafters
- roof
- sub
- insulation panels
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000009413 insulation Methods 0.000 claims description 65
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 4
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 claims description 4
- 239000006260 foam Substances 0.000 claims description 2
- 239000011888 foil Substances 0.000 claims description 2
- 239000011521 glass Substances 0.000 claims description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 2
- 229920005830 Polyurethane Foam Polymers 0.000 claims 1
- 239000011496 polyurethane foam Substances 0.000 claims 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 claims 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 3
- 230000000295 complement Effects 0.000 description 2
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 229920002635 polyurethane Polymers 0.000 description 2
- 239000004814 polyurethane Substances 0.000 description 2
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 description 2
- 230000037250 Clearance Effects 0.000 description 1
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 description 1
- 210000000282 Nails Anatomy 0.000 description 1
- 210000003491 Skin Anatomy 0.000 description 1
- 239000011230 binding agent Substances 0.000 description 1
- 238000005253 cladding Methods 0.000 description 1
- 230000035512 clearance Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000006261 foam material Substances 0.000 description 1
- 238000005187 foaming Methods 0.000 description 1
- 230000004301 light adaptation Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 238000004381 surface treatment Methods 0.000 description 1
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft ein Unterdach für von Sparren getragene Dächer, bestehend aus zwischen den Sparren
in Richtung der Dachneigung nebeneinander angeordneten Wärmedämmplattenabschnitten, deren parallel
zur Traufe verlaufende Ränder mit Nut und Feder ineinandergreifen und deren den Sparren zugekehrte so
Ränder an diesen festgelegt sind.
Zur Erzielung eines Vollwärmeschutzes bei Dachausbauten ist es bekannt, bereits beim Neubau auf der
Außenseite der Sparren Wärmedämmplatten anzubringen, auf denen dann die Dachhaut in der üblichen Weise
befestigt wird.
Beim nachträglichen Einbau eines wärmedämmenden Unterdaches wird eine Mehrzahl von in Neigungsrichtung des Daches nebeneinander angeordneten, aneinanderstoßenden Wärmedämmplattenabschnitten aus
Schaumkunststoff verwendet, die dichtend auf Tragleisten aufliegen, welche an den Seitenflächen der
benachbarten Sparren befestigt sind. Um das Eindringen von Wasser zu verhindern, können die Stoßfugen
zwischen den Wärmedämmplattenabschnitten entweder mit einem Binder verklebt oder in Gefällerichtung
abgeschrägt sein. Zusätzlich kann aber auch ein Formschluß durch eine Nut- und Feder-Verbindung
hergestellt werden. Zum Befestigen und Abdichten der Wärmedämmplattenabschnitte an den Sparren werden
ihre den Sparren zugekehrten Ränder durch Gegenhalter gegen die Tragleisten verspannt Auf diese Weise
ergibt sich eine geschlossene, glatte Fläche, die in beliebiger Weise getüncht oder tapeziert werden kann.
Ein solcher Dachausbau ist jedoch schwierig in der Ausführung und ergibt hohe Kosten, weil durch den
notwendigen Zuschnitt des Materials erheblicher Abfall entsteht Beispielsweise werden die handelsüblichen
Dämmplatten in einer bestimmten Größe geliefert die mit dem jeweils gegebenen Sparrenabstand, der
üblicherweise zwischen 60 und 90 cm liegen kann, nicht übereinstimmt Abgesehen von dem oft großen
Verschnitt der nicht ganz billigen Dämmplatten, erfordert der nachträgliche Ausbau eines Dachgeschosses auch ein gehöriges Maß an handwerklichem
Geschick. Da bekanntlich nicht nur die lichte Weite zwischen den Sparren, sondern auch deren Parallelität
Abweichungen aufweisen kann, muß jeder einzusetzende Wärmedämmplattenabschnitt den Gegebenheiten
des jeweiligen Einbauorts angepaßt werden. Dies gelingt meist nicht auf Anhieb.
Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, ein Unterdach der in Frage stehenden Art so
auszubilden, daß es auch von ungelernten Arbeitskräften, insbesondere von nur einer Person, ohne Schwierigkeiten bei Dächern mit den verschiedensten Sparrenabständen angebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Unterdach der eingangs beschriebenen Gattung mit den
im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Mitteln gelöst. Durch diese Ausgestaltung der
Wärmedämmplatten lassen sie sich in dem erforderlichen Umfang gegeneinander verschieben und ohne
Schwierigkeiten an den jeweiligen Sparrenabstand anpassen. Dabei stützen sich die einzelnen Wärmedämmplattenabschnitte in der Weise gegeneinander ab,
daß sie zwischen den Sparren nicht durchhängen. Besonders geschulte Arbeitskräfte sind beim Einbau der
Wärmedämmplattenabschnitte nicht erforderlich.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen herausgestellt.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 die Innenansicht auf zwei hölzerne Dachsparren, zwischen denen die erfindungsgemäßen Wärmedämmplattenabschnitte verlegt sind,
F i g. 2 bis 5 jeweils einen waagerechten Schnitt durch den in F i g. 1 gezeigten Teil des Daches, wobei die
Wärmedämmplattenabschnitte in unterschiedlicher Weise an den Sparren festgelegt sind,
Fig.6 die Draufsicht auf eine im vergrößerten Maßstab gezeichnete Dämmplatte sowie die Ansichten
dieser Dämmplatte in Richtung der Pfeile A und B,
Fig. 7 die Ansicht eines aus zwei Dämmplatten gebildeten Dämmplattenabschnittes vor dem Anpassen
an die gegebene Sparrenentfernung,
Fig.8 den zusammengebauten Dämmplattenabschnitt nach F i g. 7 mit den beidseitigen Montageleisten
und
F i g. 9 die Befestigung einer Dämmplatte mit Hilfe einer im Querschnitt T-förmigen Montageleiste.
Gemäß Fig. 1 sind die erfindungsgemäßen Wärmedämmplatten 1, die vorzugsweise aus geschäumtem
Polyurethan hergestellt sind, zwischen zwei hölzernen Dachsparren 2 befestigt, deren Mittenabstand etwa 60
bis 90 cm betragen kann. Dabei sind jeweils zwei Dämmplatten 1, die in Form und Größe weitgehend
übereinstimmen und parallel zur Traufe verlaufen, zu einem Dämmplattenabschnitt zusammengefaßt Der
Einbau wird in Richtung senkrecht zur Traufe vorgenommen, wobei die Dämmplattenabschnitte an
ihren parallel zur Traufe verlaufenden Rändern mit Nut und Feder ineinandergreifen.
Der in F i g. 2 gezeigte waagerechte Schnitt durch den
Dachabschnitt gemäß Fig. 1 läßt die beiden Sparren 2,
die von außen aufgenagelten Dachlatten 3 und die auf den Dachlatten 3 liegenden Ziegel 4, die schematisiert
dargesteüt sind, erkennen. An den Seitenflächen der Sparren 2 ist je eine in Sparrenlängsrichtung verlaufende,
vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte winkelför- ,5 mige Montageleisie 5 befestigt, die mit ihrem abstehenden
Schenke! Sa in eine Nut Ic eingreift, weiche an der
dem Sparren 2 zugekehrten Stirnfläche jeder Dämmplatte 1 ausgebildet ist. Jede Dämmplatte 1 ist an ihrem
gegenüberliegenden Rand in ihrer Dicke aur die Hälfte reduziert, so dafl sich in diesem Bereich ein breiter
Stufenfalz ergibt
Gemäß Fig.3 sind die mit Nägeln 6 an den Seitenflächen der Sparren 2 befestigten Montageleisten
5 so weit nach unten gedruckt, daß die Unterseite der
Dämmplatten 1 bündig mit der Innenfläche der Sparren 2 liegt
Gemäß Fig.4 sind die beiden Montagele sten S
noch weiter nach unten gerückt, so daß die Dämmplatten 1 etwa 1 bis 2 cm über die Innenfläche der Sparren 2
vorragen. In diesem Falle kann die Innenfläche dsr
Sparren 2 mit einem Streifen eines Isoliermaterials entsprechender Stärke abgedeckt werden, so daß
zwischen den Dämmplatten 1 und dem Isoliermaterial 7 wiederum eine glatte Fläche gebildet ist
Gemäß Fig.5 sind die Dämmplatten 1 bereits beim
Bau des Dachstuhles auf der Außenseite der Sparren 2 befestigt Zu diesem Zwecke sind die Dämmplatten 1 an
den Rändern, mit denen sie sonst stumpf gegen die Seitenfläche der Sparren 2 stoßen, mit einer etwa 2 cm
dicken Lasche versehen, die sich auf die Außenseite der Sparren 2 auflegt und damit die Dämmplatte 1 abstützt.
Um die notwendige Belüftung zwischen Dachhaut und Dämmplatten 1 zu erreichen, sind außen auf den
Sparren 2 senkrecht zur Traufe verlaufende Leisten 9 aufgenagelt, auf denen dann die Dachlatten 3 befestigt
sind. Dadurch entsteht der Belüftungsschlitz 8, der von der Traufe zum First verläuft.
In Fig.6 ist eine erfindungsgemäße Dämmlatte 1 in vergrößertem Maßstab und in drei Ansichten dargestellt
Die vorzugsweise aus Polyurethan geschäumte Dämmplatte 1 ist je nach dem gewünschten Wärmedämmwert etwa 3 bis 5 cm dick. An ihrer einen
Stirnfläche ist die Feder la und an ihrer anderen Stirnfläche die Nut Xb ausgebildet, so daß zwei in
Richtung von der Traufe zum First aufeinanderfolgende Dämmplattenabschnitte in bekannter Weise ineinandergesteckt
und miteinander fest verbunden werden können. In der Plattenstirnfläche, die an den Sparren 2
stößt, ist eine schmale Nut ic vorgesehen, die zur
Aufnahme des abstehenden Schenkels 5a der Montageleiste 5 dient An einem Randstreifen id der
Wärmedämmplatte 1, dessen Breite etwa einem Viertel bis einem Drittel der Plattenbreite entspricht, beträgt
die Wandstärke der Dämmplatte nur die Hälfte, so daß ^ hier ein Stufenfalz gebildet ist, der mit einem Stufenfalz
einer komplementären zweiten Dämmplatte 1 in Eingriff kommt. Wie aus der einen Ansicht in F i g. 6
erkennbar ist, reicht dieser Stufenfalz von der Mittelebene Ie der Dämmplatte 1 bis zu ihrer
Unterseite, während der Stufenfalz der komplementären Platte 1 sich von der Plattenmittelebene Ie bis zur
Plattenoberseite erstreckt Die Plattenstirnfläche, die an den Sparren 2 stößt ist mit einer Ausnehmung if
versehen, die der Dicke der Montageleiste 5 entspricht Im montierten Zustand der Dämmplatten 1 ist deshalb
von der Unterseite her nicht zu erkennen, auf welche Weise und mit welchen Mitteln die Dämmplatten 1
montiert sind, weil die Dämmplatte 1 dicht an den Sparren 2 anstößt
In F i g. 7 ist das Zusammenpassen eines Dämmplattenabschnitts veranschaulicht Es sei angenommen, daß
der Dämmplattenabschnitt serienmäßig für eine lichte WeUe der Sparren von 80 cm hergestellt worden ist.
Dieses Maß setzt sich aus den Teilmaßen a, a'und aus
der Überlappung b zusammen. Ist die tatsächliche lichte Weite W zwischen zwei Sparren 2 am Montageort
jedoch beispielsweise um 5 cm kleiner, so sind die beiden Randstreifen id der Dämmplatten 1 um die
Beträge s bzw. 5'zu kürzen. Dies geschieht vorzugsweise mit Hilfe eines thermisch schneidenden Messers.
Nach diesem Arbeitsgang liegen die Dämmplatten 1 mit ihren nunmehr verkürzten Randstreifen 1 j wieder satt
aneinander, wie dies in F i g. 8 dargestellt ist Hier greift der eine Stufenfalz genau in den anderen.
Der Einbau der erfindungsgemäßen Wärmedämmplatten 1 erfolgt derart daß zunächst die Montageleisten
5 an die Seitenflächen der Sparren 2 genagelt werden. Dabei wird der Abstand der abstehenden
Schenkel 5a der Montageleisten 5 von der Außenseite der Sparren 2 so gewählt, daß der beabsichtigte
geschmackliche Effekt entsteht. Sollen die Sparren 2 in die Raumgestaltung mit einbezogen werden, so werden
die Montageleisten 5 entsprechend weit nach oben gesetzt, wodurch die Sparren 2 erhaben nach unten
vortreten und einen rustikalen Eindruck hervorrufen. Daraufhin wird zunächst die eine Dämmplatte 1 mit
ihrer Nut 1 c auf den abstehenden Schenkel 5a der einen Montageleiste 5 gesteckt, so daß sie dort einen gewissen
Halt findet Anschließend wird die komplementäre zweite Dämmplatte 1 an der gegenüberliegenden
Montageleiste 5 befestigt, worauf der in F i g. 8 erkennbare Zustand hergestellt ist. Der nächste
Dämmplattenabschnitt wird dann so in die Montageleiste 5 geschoben, daß die Stufenfalze gegeneinander
versetzt liegen, wie aus F i g. I zu erkennen ist Im Mittelbereich der Dämmplattenabschnitte wird durch
das wechselweise Ineinandergreifen von Nut ib und Feder la eine verhältnismäßig große Steifigkeit gegen
Durchbiegungen erzielt.
In Fig.9 ist gezeigt, wie die Befestigung der
Dämmplatten 1 mit Hilfe einer Montageleiste 5 mit T-Profil möglich ist Die schmale Nut Ic kann dann in
die Plattenmittelebene Ie verlegt werden, so daß wegen der symmetrischen Befestigungsart und der rechts- und
linksseitigen Verwendungsmöglichkeit jeder Dämmplatte 1 insgesamt nur zwei Formen zum Schäumen der
Dämmplatten 1 erforderlich sind. Die den Sparren 2 zugekehrten Stirnflächen der Dämmplatten 1 weisen
nur in ihrem Mittelbereich in Übereinstimmung mit der Materialdicke der T-förmigen Montageleiste 5b befindliche
Ausnehmungen auf, so daß die Dämmplatten 1 dicht an den betreffenden Sparren 2 anstoßen, d. h., die
Montageleiste 5 und ihre Befestigungsmittel sind allseitig verdeckt.
Die Oberflächen der Dämmplatten 1 können in
beliebiger und an sich bekannter Weise beschichtet sein oder eine sonstige Oberflächenbearbeitung aufweisen.
Insbesondere können Kaschierungen aus Glasvlies oder Metallfolien angewendet werden, um die Entflammbarkeit
und Brennbarkeit der Dämmplatten 1 zu verhindern. Es kann aber auch eine plastische Oberflächenstruktur
geschaffen werden. Schließlich kann auch schwer oder nicht brennbares Schäummaterial zur
Herstellung der Dämmplatten 1 verwendet werden, daß durchgehend eingefärbt sein kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Unterdach für von Sparren getragene Dächer, bestehend aus zwischen den Sparren in Richtung der s
Dachneigung nebeneinander angeordneten Wärmedämmplattenabschnitten, deren parallel zur Traufe
verlaufende Ränder mit Nut und Feder ineinandergreifen und deren den Sparren zugekehrte Ränder
an diesen festgelegt sind, dadurch gekenn- )o
zeichnet, daß jeder Wärmedämmplattenabschnitt aus zwei gleichartig ausgebildeten nebeneinanderliegenden Wärmedämmplatten (1) zusammengesetzt ist, deren einander zugekehrte Ränder einen
besonders breiten Stufenfalz bilden, der jeweils versetzt zu den Stufenfalzen in den beiden
benachbarten Wärmedämmplattenabschnitten liegt
2. Unterdach nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sparren (2) zum Festlegen der
ihm zugekehrten Ränder der Wärmedämmplatten (I) an seinen beiden Seitenflächen jeweils eine*
Montageleiste (5) mit abstehendem Schenkel (5a) aufweist, der in eine in den betreffenden Stirnflächen
der Wärmedämmplatten (1) vorgesehene Nut (ic) eingreift
3. Unterdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen der Wärmedämmplatten (1) neben der Nut (ic) noch mit einer zur
Aufnahme des am Sparren (2) anliegenden Teils der Montageleiste (5) dienenden Ausnehmung (Xf)
versehen sind.
4. Unterdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmplatten (1) aus Schaumkunststoff, insbesondere aus
Polyurethanschaum, bestehen und an ihrer dem Dachinnenraum zugekehrten Seite zur Bildung einer
Sichtfläche bearbeitet sind.
5. Unterdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmplatten (1) an mindestens einer Seite mit einem Glasvlies
oder mit einer Metallfolie beschichtet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752537604 DE2537604C3 (de) | 1975-08-23 | Unterdach für von Sparren getragene Dächer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752537604 DE2537604C3 (de) | 1975-08-23 | Unterdach für von Sparren getragene Dächer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2537604A1 DE2537604A1 (de) | 1977-02-24 |
DE2537604B2 DE2537604B2 (de) | 1977-06-16 |
DE2537604C3 true DE2537604C3 (de) | 1978-02-02 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT413713B (de) | Gebäude | |
DE2939730A1 (de) | Dachlatte | |
DE3146188C1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung einer Daemmstoffschicht an einer Wand | |
EP4087984B1 (de) | System und verfahren zum errichten von gebäudewänden, -decken und/oder -dächern | |
DE2537604C3 (de) | Unterdach für von Sparren getragene Dächer | |
DE3410658A1 (de) | Dachbauelement | |
DE3240497A1 (de) | Fassadenverkleidungs-element | |
DE3214502A1 (de) | Plattenfoermiges bauelement fuer die mantelbetonbauweise | |
DE1912948A1 (de) | Bauplatte und aus dieser gefertigte Bauelemente | |
DE19807016A1 (de) | Zweischaliges Blechdach mit zwischenliegender Wärmedämmung aus Rollfilzen | |
DE3318444A1 (de) | Aus einzelelementen bestehendes waerme- oder isolierdach | |
DE1937443B2 (de) | Wand- und Deckenteile zur Bildung von Raeumen | |
DE3426653A1 (de) | Dachgaube | |
DE2646533B2 (de) | Walmdachkonstruktion aus hölzernen, vorgefertigten Dachelementen | |
DE2537604B2 (de) | Unterdach fuer von sparren getragene daecher | |
DE19916247A1 (de) | Baukastensystem für Fertighäuser | |
DE3933108A1 (de) | Waermedaemmplatte | |
EP1319770B1 (de) | Dachdämmplatte | |
DE19618587C2 (de) | Verfahren zum Errichten einer Unterkonstruktion und dafür geeignetes Dachausbauelement | |
DE3809377A1 (de) | Deckenelement | |
DE4405748A1 (de) | Verbundplatte, insbesondere zum Dachinnenausbau | |
DE3338693C2 (de) | Wärmedämmung für von Sparren getragene und mit Platten eingedeckte Dächer | |
EP0317964A2 (de) | Montageanordnung für eine Montagewand oder -fassade | |
DE7806685U1 (de) | Bauteilesatz fuer eine waermedaemmschicht aus kunststoff-hartschaumplatten an dach- innenflaechen | |
DE2751087A1 (de) | Shedlicht-dach |