DE2537604C3 - Unterdach für von Sparren getragene Dächer - Google Patents

Unterdach für von Sparren getragene Dächer

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thermal insulation
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Anmelder Gleich
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Schneider, Friedrich, 8650 Kulmbach
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Description

Die Erfindung betrifft ein Unterdach für von Sparren getragene Dächer, bestehend aus zwischen den Sparren in Richtung der Dachneigung nebeneinander angeordneten Wärmedämmplattenabschnitten, deren parallel zur Traufe verlaufende Ränder mit Nut und Feder ineinandergreifen und deren den Sparren zugekehrte so Ränder an diesen festgelegt sind.
Zur Erzielung eines Vollwärmeschutzes bei Dachausbauten ist es bekannt, bereits beim Neubau auf der Außenseite der Sparren Wärmedämmplatten anzubringen, auf denen dann die Dachhaut in der üblichen Weise befestigt wird.
Beim nachträglichen Einbau eines wärmedämmenden Unterdaches wird eine Mehrzahl von in Neigungsrichtung des Daches nebeneinander angeordneten, aneinanderstoßenden Wärmedämmplattenabschnitten aus Schaumkunststoff verwendet, die dichtend auf Tragleisten aufliegen, welche an den Seitenflächen der benachbarten Sparren befestigt sind. Um das Eindringen von Wasser zu verhindern, können die Stoßfugen zwischen den Wärmedämmplattenabschnitten entweder mit einem Binder verklebt oder in Gefällerichtung abgeschrägt sein. Zusätzlich kann aber auch ein Formschluß durch eine Nut- und Feder-Verbindung hergestellt werden. Zum Befestigen und Abdichten der Wärmedämmplattenabschnitte an den Sparren werden ihre den Sparren zugekehrten Ränder durch Gegenhalter gegen die Tragleisten verspannt Auf diese Weise ergibt sich eine geschlossene, glatte Fläche, die in beliebiger Weise getüncht oder tapeziert werden kann. Ein solcher Dachausbau ist jedoch schwierig in der Ausführung und ergibt hohe Kosten, weil durch den notwendigen Zuschnitt des Materials erheblicher Abfall entsteht Beispielsweise werden die handelsüblichen Dämmplatten in einer bestimmten Größe geliefert die mit dem jeweils gegebenen Sparrenabstand, der üblicherweise zwischen 60 und 90 cm liegen kann, nicht übereinstimmt Abgesehen von dem oft großen Verschnitt der nicht ganz billigen Dämmplatten, erfordert der nachträgliche Ausbau eines Dachgeschosses auch ein gehöriges Maß an handwerklichem Geschick. Da bekanntlich nicht nur die lichte Weite zwischen den Sparren, sondern auch deren Parallelität Abweichungen aufweisen kann, muß jeder einzusetzende Wärmedämmplattenabschnitt den Gegebenheiten des jeweiligen Einbauorts angepaßt werden. Dies gelingt meist nicht auf Anhieb.
Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, ein Unterdach der in Frage stehenden Art so auszubilden, daß es auch von ungelernten Arbeitskräften, insbesondere von nur einer Person, ohne Schwierigkeiten bei Dächern mit den verschiedensten Sparrenabständen angebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Unterdach der eingangs beschriebenen Gattung mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Mitteln gelöst. Durch diese Ausgestaltung der Wärmedämmplatten lassen sie sich in dem erforderlichen Umfang gegeneinander verschieben und ohne Schwierigkeiten an den jeweiligen Sparrenabstand anpassen. Dabei stützen sich die einzelnen Wärmedämmplattenabschnitte in der Weise gegeneinander ab, daß sie zwischen den Sparren nicht durchhängen. Besonders geschulte Arbeitskräfte sind beim Einbau der Wärmedämmplattenabschnitte nicht erforderlich.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen herausgestellt.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 die Innenansicht auf zwei hölzerne Dachsparren, zwischen denen die erfindungsgemäßen Wärmedämmplattenabschnitte verlegt sind,
F i g. 2 bis 5 jeweils einen waagerechten Schnitt durch den in F i g. 1 gezeigten Teil des Daches, wobei die Wärmedämmplattenabschnitte in unterschiedlicher Weise an den Sparren festgelegt sind,
Fig.6 die Draufsicht auf eine im vergrößerten Maßstab gezeichnete Dämmplatte sowie die Ansichten dieser Dämmplatte in Richtung der Pfeile A und B,
Fig. 7 die Ansicht eines aus zwei Dämmplatten gebildeten Dämmplattenabschnittes vor dem Anpassen an die gegebene Sparrenentfernung,
Fig.8 den zusammengebauten Dämmplattenabschnitt nach F i g. 7 mit den beidseitigen Montageleisten und
F i g. 9 die Befestigung einer Dämmplatte mit Hilfe einer im Querschnitt T-förmigen Montageleiste.
Gemäß Fig. 1 sind die erfindungsgemäßen Wärmedämmplatten 1, die vorzugsweise aus geschäumtem Polyurethan hergestellt sind, zwischen zwei hölzernen Dachsparren 2 befestigt, deren Mittenabstand etwa 60
bis 90 cm betragen kann. Dabei sind jeweils zwei Dämmplatten 1, die in Form und Größe weitgehend übereinstimmen und parallel zur Traufe verlaufen, zu einem Dämmplattenabschnitt zusammengefaßt Der Einbau wird in Richtung senkrecht zur Traufe vorgenommen, wobei die Dämmplattenabschnitte an ihren parallel zur Traufe verlaufenden Rändern mit Nut und Feder ineinandergreifen.
Der in F i g. 2 gezeigte waagerechte Schnitt durch den Dachabschnitt gemäß Fig. 1 läßt die beiden Sparren 2, die von außen aufgenagelten Dachlatten 3 und die auf den Dachlatten 3 liegenden Ziegel 4, die schematisiert dargesteüt sind, erkennen. An den Seitenflächen der Sparren 2 ist je eine in Sparrenlängsrichtung verlaufende, vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte winkelför- ,5 mige Montageleisie 5 befestigt, die mit ihrem abstehenden Schenke! Sa in eine Nut Ic eingreift, weiche an der dem Sparren 2 zugekehrten Stirnfläche jeder Dämmplatte 1 ausgebildet ist. Jede Dämmplatte 1 ist an ihrem gegenüberliegenden Rand in ihrer Dicke aur die Hälfte reduziert, so dafl sich in diesem Bereich ein breiter Stufenfalz ergibt
Gemäß Fig.3 sind die mit Nägeln 6 an den Seitenflächen der Sparren 2 befestigten Montageleisten 5 so weit nach unten gedruckt, daß die Unterseite der Dämmplatten 1 bündig mit der Innenfläche der Sparren 2 liegt
Gemäß Fig.4 sind die beiden Montagele sten S noch weiter nach unten gerückt, so daß die Dämmplatten 1 etwa 1 bis 2 cm über die Innenfläche der Sparren 2 vorragen. In diesem Falle kann die Innenfläche dsr Sparren 2 mit einem Streifen eines Isoliermaterials entsprechender Stärke abgedeckt werden, so daß zwischen den Dämmplatten 1 und dem Isoliermaterial 7 wiederum eine glatte Fläche gebildet ist
Gemäß Fig.5 sind die Dämmplatten 1 bereits beim Bau des Dachstuhles auf der Außenseite der Sparren 2 befestigt Zu diesem Zwecke sind die Dämmplatten 1 an den Rändern, mit denen sie sonst stumpf gegen die Seitenfläche der Sparren 2 stoßen, mit einer etwa 2 cm dicken Lasche versehen, die sich auf die Außenseite der Sparren 2 auflegt und damit die Dämmplatte 1 abstützt. Um die notwendige Belüftung zwischen Dachhaut und Dämmplatten 1 zu erreichen, sind außen auf den Sparren 2 senkrecht zur Traufe verlaufende Leisten 9 aufgenagelt, auf denen dann die Dachlatten 3 befestigt sind. Dadurch entsteht der Belüftungsschlitz 8, der von der Traufe zum First verläuft.
In Fig.6 ist eine erfindungsgemäße Dämmlatte 1 in vergrößertem Maßstab und in drei Ansichten dargestellt Die vorzugsweise aus Polyurethan geschäumte Dämmplatte 1 ist je nach dem gewünschten Wärmedämmwert etwa 3 bis 5 cm dick. An ihrer einen Stirnfläche ist die Feder la und an ihrer anderen Stirnfläche die Nut Xb ausgebildet, so daß zwei in Richtung von der Traufe zum First aufeinanderfolgende Dämmplattenabschnitte in bekannter Weise ineinandergesteckt und miteinander fest verbunden werden können. In der Plattenstirnfläche, die an den Sparren 2 stößt, ist eine schmale Nut ic vorgesehen, die zur Aufnahme des abstehenden Schenkels 5a der Montageleiste 5 dient An einem Randstreifen id der Wärmedämmplatte 1, dessen Breite etwa einem Viertel bis einem Drittel der Plattenbreite entspricht, beträgt die Wandstärke der Dämmplatte nur die Hälfte, so daß ^ hier ein Stufenfalz gebildet ist, der mit einem Stufenfalz einer komplementären zweiten Dämmplatte 1 in Eingriff kommt. Wie aus der einen Ansicht in F i g. 6 erkennbar ist, reicht dieser Stufenfalz von der Mittelebene Ie der Dämmplatte 1 bis zu ihrer Unterseite, während der Stufenfalz der komplementären Platte 1 sich von der Plattenmittelebene Ie bis zur Plattenoberseite erstreckt Die Plattenstirnfläche, die an den Sparren 2 stößt ist mit einer Ausnehmung if versehen, die der Dicke der Montageleiste 5 entspricht Im montierten Zustand der Dämmplatten 1 ist deshalb von der Unterseite her nicht zu erkennen, auf welche Weise und mit welchen Mitteln die Dämmplatten 1 montiert sind, weil die Dämmplatte 1 dicht an den Sparren 2 anstößt
In F i g. 7 ist das Zusammenpassen eines Dämmplattenabschnitts veranschaulicht Es sei angenommen, daß der Dämmplattenabschnitt serienmäßig für eine lichte WeUe der Sparren von 80 cm hergestellt worden ist. Dieses Maß setzt sich aus den Teilmaßen a, a'und aus der Überlappung b zusammen. Ist die tatsächliche lichte Weite W zwischen zwei Sparren 2 am Montageort jedoch beispielsweise um 5 cm kleiner, so sind die beiden Randstreifen id der Dämmplatten 1 um die Beträge s bzw. 5'zu kürzen. Dies geschieht vorzugsweise mit Hilfe eines thermisch schneidenden Messers. Nach diesem Arbeitsgang liegen die Dämmplatten 1 mit ihren nunmehr verkürzten Randstreifen 1 j wieder satt aneinander, wie dies in F i g. 8 dargestellt ist Hier greift der eine Stufenfalz genau in den anderen.
Der Einbau der erfindungsgemäßen Wärmedämmplatten 1 erfolgt derart daß zunächst die Montageleisten 5 an die Seitenflächen der Sparren 2 genagelt werden. Dabei wird der Abstand der abstehenden Schenkel 5a der Montageleisten 5 von der Außenseite der Sparren 2 so gewählt, daß der beabsichtigte geschmackliche Effekt entsteht. Sollen die Sparren 2 in die Raumgestaltung mit einbezogen werden, so werden die Montageleisten 5 entsprechend weit nach oben gesetzt, wodurch die Sparren 2 erhaben nach unten vortreten und einen rustikalen Eindruck hervorrufen. Daraufhin wird zunächst die eine Dämmplatte 1 mit ihrer Nut 1 c auf den abstehenden Schenkel 5a der einen Montageleiste 5 gesteckt, so daß sie dort einen gewissen Halt findet Anschließend wird die komplementäre zweite Dämmplatte 1 an der gegenüberliegenden Montageleiste 5 befestigt, worauf der in F i g. 8 erkennbare Zustand hergestellt ist. Der nächste Dämmplattenabschnitt wird dann so in die Montageleiste 5 geschoben, daß die Stufenfalze gegeneinander versetzt liegen, wie aus F i g. I zu erkennen ist Im Mittelbereich der Dämmplattenabschnitte wird durch das wechselweise Ineinandergreifen von Nut ib und Feder la eine verhältnismäßig große Steifigkeit gegen Durchbiegungen erzielt.
In Fig.9 ist gezeigt, wie die Befestigung der Dämmplatten 1 mit Hilfe einer Montageleiste 5 mit T-Profil möglich ist Die schmale Nut Ic kann dann in die Plattenmittelebene Ie verlegt werden, so daß wegen der symmetrischen Befestigungsart und der rechts- und linksseitigen Verwendungsmöglichkeit jeder Dämmplatte 1 insgesamt nur zwei Formen zum Schäumen der Dämmplatten 1 erforderlich sind. Die den Sparren 2 zugekehrten Stirnflächen der Dämmplatten 1 weisen nur in ihrem Mittelbereich in Übereinstimmung mit der Materialdicke der T-förmigen Montageleiste 5b befindliche Ausnehmungen auf, so daß die Dämmplatten 1 dicht an den betreffenden Sparren 2 anstoßen, d. h., die Montageleiste 5 und ihre Befestigungsmittel sind allseitig verdeckt.
Die Oberflächen der Dämmplatten 1 können in
beliebiger und an sich bekannter Weise beschichtet sein oder eine sonstige Oberflächenbearbeitung aufweisen. Insbesondere können Kaschierungen aus Glasvlies oder Metallfolien angewendet werden, um die Entflammbarkeit und Brennbarkeit der Dämmplatten 1 zu verhindern. Es kann aber auch eine plastische Oberflächenstruktur geschaffen werden. Schließlich kann auch schwer oder nicht brennbares Schäummaterial zur Herstellung der Dämmplatten 1 verwendet werden, daß durchgehend eingefärbt sein kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Unterdach für von Sparren getragene Dächer, bestehend aus zwischen den Sparren in Richtung der s Dachneigung nebeneinander angeordneten Wärmedämmplattenabschnitten, deren parallel zur Traufe verlaufende Ränder mit Nut und Feder ineinandergreifen und deren den Sparren zugekehrte Ränder an diesen festgelegt sind, dadurch gekenn- )o zeichnet, daß jeder Wärmedämmplattenabschnitt aus zwei gleichartig ausgebildeten nebeneinanderliegenden Wärmedämmplatten (1) zusammengesetzt ist, deren einander zugekehrte Ränder einen besonders breiten Stufenfalz bilden, der jeweils versetzt zu den Stufenfalzen in den beiden benachbarten Wärmedämmplattenabschnitten liegt
2. Unterdach nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sparren (2) zum Festlegen der ihm zugekehrten Ränder der Wärmedämmplatten (I) an seinen beiden Seitenflächen jeweils eine* Montageleiste (5) mit abstehendem Schenkel (5a) aufweist, der in eine in den betreffenden Stirnflächen der Wärmedämmplatten (1) vorgesehene Nut (ic) eingreift
3. Unterdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen der Wärmedämmplatten (1) neben der Nut (ic) noch mit einer zur Aufnahme des am Sparren (2) anliegenden Teils der Montageleiste (5) dienenden Ausnehmung (Xf) versehen sind.
4. Unterdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmplatten (1) aus Schaumkunststoff, insbesondere aus Polyurethanschaum, bestehen und an ihrer dem Dachinnenraum zugekehrten Seite zur Bildung einer Sichtfläche bearbeitet sind.
5. Unterdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmplatten (1) an mindestens einer Seite mit einem Glasvlies oder mit einer Metallfolie beschichtet sind.
DE19752537604 1975-08-23 Unterdach für von Sparren getragene Dächer Expired DE2537604C3 (de)

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DE2537604A1 DE2537604A1 (de) 1977-02-24
DE2537604B2 DE2537604B2 (de) 1977-06-16
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