DE68911402T2 - Flacher Kombinationsschnappring. - Google Patents

Flacher Kombinationsschnappring.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen flachen Kombinationsschnappring nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei bekannten, herkömmlichen Kombinationsvorhängeschlössern, wie zum Beispiel dem in Figur 5 gezeigten, ist eine Mehrzahl von verdrehbar auf einem Bügel S montierten Rädchen D vorgesehen, deren jedes senkrecht zu einer Achse A eines Schenkels des Bügels S angeordnet ist, wobei diese Schlösser jedoch bestimmte, nachstehend aufgeführte Nachteile zeigen können:
  • 1) Wenn man eine solches Vorhängeschloß öffnen möchte, muß das Blockierungsende des Bügels S nach oben gezogen werden und dann in die Richtung R um die Achse A herumgedreht werden, um das Vorhängeschloß aus einem zum Beispiel am Rahmen einen Tür angebrachten Befestigungsteil herauszuziehen, wodurch seine Betätigung schwierig ist.
  • 2) Alle Rädchen D sind senkrecht zum Bügel S angeordnet und es ist daher nicht möglich, ein weniger dickes Gehäuse vorzusehen, wodurch für dessen Handhabung und Einlagerung außerdem ein erheblicher Raum erforderlich ist.
  • Der Erfinden den vorliegenden Erfindung hat diese Nachteile festgestellt und den vorliegenden flachen Kombinationsschnappring erfunden, um die oben erwähnten Nachteile zu überwinden.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen flachen Kombinationsschnappring nach Anspruch 1 zur Verfügung zu stellen.
  • In der folgenden Beschreibung zeigen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen:
  • die Figur 1 eine Perspektivansicht, die alle Elemente der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • die Figur 2 eine Ansicht, die einen Schappring de vorliegenden Erfindung im zusammengebauten Zustand darstellt;
  • die Figur 2A einen Riegel gemäß der vorliegenden Erfindung, der sich gleitend nach unten verschiebt, wenn man auf eine Schließzunge drückt, um eine neue Kombination festzulegen;
  • die Figur 3 eine Schnittansicht der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung mit Blickrichtung l-l der Figur 2;
  • die Figur 4 eine Perspektivansicht der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung, wenn der Schnappring in Bezug auf die Figur 2 um 180ºC herumgedreht wird;
  • die Figur 5 ein herkömmliches Vorhängeschloß aus dem Stand der Technik.
  • Wie in den Figuren 1 bis 4 dargestellt, weist die vorliegende Erfindung einen ersten Deckel 1, einen zweiten Deckel 2, eine Mehrzahl von Rädchen 3, eine Mehrzahl von Hülsen 4 sowie einen federnd gleitenden Riegel 5 auf.
  • Der erste Deckel 1 umfaßt einen feststehenden Haken 11, der an der linken Ecke einer ersten Ouerseite 1a des ersten Deckels 1 befestigt ist, eine Schließzunge 12, die verschwenkbar am besagten Deckel 1 angebracht und in der der linken Ecke gegenüberliegenden rechten Ecke der ersten Ouerseite 1a angeordnet ist, eine Mehrzahl von Wellen 13, die am Deckel 1 in vertikaler Richtung ausgebildet und vorgesehen sind, um dort die Rädchen 3 drehbar zu montieren, eine Mehrzahl von Vorsprüngen 14, die am Deckel 1 radial um jede Welle 13 herum angeformt sind, mehrere Stifte 15, die am Deckel 1 ausgebildet sind und in mehrere, im zweiten Deckel 2 enthaltene Sacklöcher 22 eingreifen können, um den zweiten Deckel 2 mit dem ersten Deckel 1 zu verbinden, und eine Mehrzahl von Aussparungen 1 6, die in eine erste Längsseite 1c geformt sind und welche die auf den Rädchen 3 ausgebildeten Ziffern 33 sichtnar werden lassen.
  • Der erste Deckel 1 weist eine allgemein rechteckige Form mit einer ersten Querseite 1a, einer der ersten Querseite 1a gegenüberliegenden zweiten Ouerseite 1b, einer ersten Längsseite 1c und einer der ersten Längsseite 1c gegenüberliegenden zweiten Längsseite 1d auf, wobei die vier Seiten 1a, 1b, 1c sowie 1d eine allgemein rechteckige Form festlegen. Der zweite Deckel 2 weist ebenfalls eine rechteckige Form auf, die der des ersten Deckels 1 entspricht, wobei die zwei zur Ausbildung des Gehäuses des Schnapprings fest miteinander verbunden sind. Die zwei Deckel 1, 2 enthalten jeweils ein durchgehendes Loch 10, 20 derart, daß das zusammengesetzte Gehäuse eine Öffnung zum Anhängen des Schnapprings an eine Schnur oder eine Kette aufweist. An der rechten Seite des Gehäuses enthalten die Deckel 1, 2 zurückgesetzte Bereiche 10a, 20a, die ein Drücken der Zunge 12 zulassen.
  • Der feststehende Haken 11 weist einen zentralen, gekrümmten Abschnitt 110, einen feststehenden Endabschnitt 111, der auf der linken Seite des zentralen, gekrümmten Abschnitts 110 angeordnet und an der linken Ecke der ersten Querseite 1a befestigt ist, sowie einen Öffnungsendabschnitt 112 auf, der an der rechten Seite des gekrümmten Abschnitts 11O angeordnet ist und eine Öffnung 114 zwischen dem Öffnungsendabschnitt 112 und der ersten Querseite 1a festlegt. Die Öffnung 114 ist für den Eingriff des Hakens 11 in ein Befestigungsteil S (Figur 2a), das zum Beispiel am Rahmen einer Tür für Schließzwecke angebracht ist, oder dafür vorgesehen, den Haken 11 aus dem Befestigungsteil S herauszunehmen und dabei die Öffnung 114 zu durchqueren. Der Öffnungsendabschnitt 112 enhält eine geneigte Fläche, die nach außen in eine dem zentralen, gekrümmten Abschnitt 110 entgegengesetzte Richtung verläuft und sich dabei verjüngt. Die Schließzunge 12, welche die allgemeine Form eines "r" aufweist und an der zweiten Längsseite 1d anliegt, enthält einen unteren Schenkelabschnitt 121, der ein Loch 124 zum Verschwenken aufweist und verdrehbar auf einem am ersten Deckel 1 ausgebildeten Drehzapfen 125 montiert ist, sowie einen oberen vertikalen Armabschnitt 122 mit einer geneigten Fläche 122a, die an dessen ganz außen liegendem Ende ausgebildet ist und nach innen in Richtung auf den gekrümmten Abschnitt 110 des Hakens 11 verläuft und sich dabei verjüngt, ferner einen horizontalen Armabschnitt 123, der nach innen in Richtung auf die erste Längsseite 1c des ersten Deckels 1 gerichtet ist, sowie eine Rückstellfeder 126, die üblicherweise die Zunge 12 nach außen zurückführt, um das ganz außen liegende Ende 122a des oberen Armabschnitts 122 in Wirkeingriff mit dem Öffnungsendabschnitt 112 kommen zu lassen.
  • Eine Außenfläche der Zunge 12 weist eine geriffelte Fläche 120 auf, die das mit dem Finger des Benutzers ausgeführte Drucken erleichtert. Die Zunge 12 liegt in derselben Ebene wie der feststehende Haken 11.
  • Jedes Rädchen 3, dessen Durchmesser parallel zum Deckel 1 oder 2 verläuft, enthält ein mittiges Loch 31 zum drehbaren Montieren des Rädchens auf der Welle 13 des ersten Deckels 1, eine Mehrzahl von Löchern 32, die in einer Oberfläche des Rädchens ausgebildet und radial um das mittige Loch 31 herum angeordnet sind, um mit mehreren Vorsprüngen 14 in Wirkeingriff zu kommen, ferner zehn Zahlen 33, die radial auf der Oberfläche des Rädchens ausgebildet sind, sowie eine Mehrzahl von Vorsprüngen 34, die radial auf der anderen Oberfläche des Rädchens ausgebildet sind, um mit einer Mehrzahl von Vertiefungen 44 in einer Hülse 4 in Wirkeingriff zu kommen
  • Jede Hülse 4 umfaßt ein mittiges Loch 41 zum drehbaren Montieren der Hülse 4 auf der Welle 13 in der Weise, daß auf jedem Rädchen 3 eine Hülse angeordnet ist, eine mittige Ausnehmung 42 für eine Feder zum Halten einer Feder 45, die ihrerseits zwischen dem zweiten Deckel 2 und der Ausnehmung 42 so gehalten ist, daß jede Hülse 4 an einem Rädchen 3 in Drehrichtung elastisch angekoppelt ist, ferner eine Aussparung 43 die in der Hülse ausgebildet ist, um mit der Ausnehmung 42 für eine Feder in Verbindung zu stehen, und zwei geneigte Flächen 430 festlegt, die nach außen hin divergieren, sowie eine Mehrzahl von Vertiefungen 44, die in der der Aussparung 43 gegenüberliegenden Oberfläche ausgebildet und dazu bestimmt sind, mit den Vorsprtingen 34 des Rädchens 3 in Wirkeingriff zu kommen.
  • Der federnd gleitende Riegel 5, der an der ersten Längsseite 1c des ersten Deckels 1 gleitend montiert ist, umfaßt eine Mehrzahl von Hülsenlöchern 51, die im Riegel ausgebildet sini und in welche die Hulsen 4 funktionell eingreifen, eine Rückstellfeder 52, die an einem unteren Abschnitt des Riegels ausgebildet und in einer im zweiten Deckel 2 an der zweiten Ouerseite 1b des ersten Deckels 1 liegenden Ausnehmung 21 für eine Feder gehalten ist, um normalerweise den Riegel 5 nach unten zu führen, sowie einen oberen Fortsatz 53, der an einem oberen, der Feder 52 entgegengesetzten Abschnitt des Riegels ausgebildet ist, um funktionsmäßig den horizontalen Armabschnitt 123 der Schließzunge 12 festzusetzen, wenn man die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung schließt. Jedes Hülsenloch, das die allgemeine Form einer Ellipse 51 aufweist, umfaßt einen Zungenabschnitt 50, der vom oberen Umfang des Lochs 51 aus nach unten verläuft und sich dabei verjüngt und zwei geneigte Flächen 501 festlegt, die nach unten hin konvergieren, um funktionell mit den zwei geneigten Flächen 430 einer Aussparung 43 der Hülse 4 zusammenzuwirken, wie in der Figur 2A gezeigt, sowie einen gekrümmten und konkaven Rand 502, der die zwei geneigten Flächen 501 seitlich schneidet und mit dem Umfang der Hülse funktionsmäßig zusammenwirkt, wie in der Figur 2 gezeigt. Der Abstand zwischen dem gekrümmten Rand 502 und dem unteren Umfang des Lochs 51 ist allgemein gleich dem Durchmesser der Hülse. Dieses bedeutet, daß der Durchmesser der Hülse gleich der Länge einer langen Achse D abzüglich der Länge T des Zungenabschnitts 50 in Längsrichtung ist, wie dies die Figur 1 zeigt. Die Größe der kurzen Achse des Hülsenloches 5 ist etwas größer als der Durchmesser der Hülse. Das unterste Loch 51a kann nach einer Seite des Riegels 5 hin geöffnet sein, um unmittelbar eine Feder 52 am Riegel auszubilden.
  • Wenn man die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung schließt, kann man das Rädchen 3 drehen, um die Hülse 4 mitzunehmen und die zwei geneigten Flächen 430 der Aussparung 43 auf die zwei geneigten Flächen 501 und auf den Zungenabschnitt 50 des Riegels 5 so drücken zu lassen, daß der Riegel angehoben wird, wobei der obere Fortsatz 53 des Riegels 5 den horizontalen Armabschnitt 123 festsetzt, wodurch die Zunge 12 nicht nach innen gedrückt und den Schnappring nicht geöffnet werden kann, während die Feder 126 die Zunge 12 nach außen führt, damit sich die geneigte Fläche 122a des vertikalen Armabschnitts 122 auf die geneigte Fläche 113 des Öffnungsendes des Hakens 11 legen kann, was eine Blockierstellung der Zunge 12 ohne Bewegung nach innen oder nach außen festlegt.
  • Wenn man die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung durch Drehen der Rädchen 3 zu den Öffnungskombinationen hin öffnet, wird der Zungenabschnitt 50 des Riegels 5 durch die Rückstellfeder 52 so nach unten gezogen, daß der Zungenabschnitt in die Aussparung 43 der Hülse 4 eingreift und der Fortsatz 53 abgesenkt und dabei die Arretierung des horizontalen Armabschnitts 123 aufgehoben wird, worauf, wenn man auf die Zunge 12 drückt, sich der vertikale Armabschnitt 122 in Bezug auf den Haken 11 öffnet und den Schnappring dieser Erfindung aufschließt.
  • Um eine Kombination des Schnapprings der vorliegenden Erfindung zu ändern, drückt man auf die Zunge 12, um den horizontalen Armabschnitt 123 einen Druck auf den Riegel 5 aufbringen und den Zungenabschnitt 50 in die Aussparung 43 der Hülse eingreifen zu assen, wodurch man die Rädchen 3 zum Festlegen einer neuen Kombination drehen kann, ohne daß sie an die Hülsen 4 angekoppelt sind.
  • Der Schnappring der vorliegenden Lrtinoung ist besser als ein herkömmliches Kombinationsvorhängeschloß und zeigt die folgenden Vorteile:
  • 1) Alle Elemente weisen allgemein eine flache und dünne Form auf, um Platz zu sparen.
  • 2) Die Zunge 12 wird zum Öffnen und Schließen des Schnapprings, um dessen Funktionieren zu erleichtern, in einer Ebene betätigt.

Claims (8)

1. Flacher Kombinationsschnappring mit einem Gehäuse, das aus einem ersten (1) und einem zweiten (2) Deckel gebildet ist, wobei letzterer eine Größe aufweist, die der des ersten Deckels (1) entspricht, und das Gehäuse einen Haken (11) trägt, der fest montiert ist und eine Oftnung (114) zwischen seinem Öffnungsendabschnitt (112) und dem Gehäuse frei läßt, und ferner mit einer Schließzunge (12), die auf dem Gehäuse in derselben Ebene wie der feststehende Haken (11) drehbeweglich so befestigt ist, daß sie von einer Offenstellung des Schnapprings, bei der ihr Ende (122a) sich in einem Abstand vom Öffnungsendabschnitt (112) des Hakens (11) befindet, in eine Schließstellung des Schnapprings überführbar lst, in der sich ihr Ende (122a) in Eingriff mit dem Öffnungsendabschnitt (112) befindet, wobei die Schließzunge (12) üblicherweise zu ihrer Schließstellung hin durch eine Rückstellfeder (126) vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß folgende Merkmale vorgesehen sind:
- eine Mehrzahl von drehbar auf dem Gehäuse befestigten Rädchen (3), wobei der Durchmesser jedes Rädchens (3) parallel zum ersten (1) oder zweiten (2) Deckel verläuft;
- eine Mehrzahl von den Rädchen (3) überlagerten Hülsen (4), deren lede (4) durch eine Feder (45) gehalten wird, die ihrerseits zwischen der Hülse (4) und dem Gehäuse gehalten ist, um iede Hülse (4) am besagten Rädchen (3) elastisch anzukoppeln, wobei jede Hülse (4) eine Aussparung (43) aufweist, die nach innen weist und sich von der Hülsenmifte aus nach der Außenseite hin verbreitert, sowie
- ein Riegel (5), der im Gehäuse der Schließzunge (12) gegenüberliegend federnd gleitet und eine Mehrzahl von Hülsenlöchern (51) aufweist, wobei jedes Hülsenloch (51) funktionell mit einer Hülse (4) zusammenwirkt, die einen Zungenabschnift (50) bildet, der funktionell mit der Aussparung (43) der Hülse (4) zusammenwirkt, und ferner mit einer ersten Rückstellfeder (52), die an einem unteren Abschnitt des Riegels (5) ausgebildet ist und diesen Riegel (5) normalerweise nach unten zieht, sowie mit einem oberen Fortsatz (53), der an eineni oberen Abschnitt des Riegels (5) ausgebildet ist und zum Verschließen des Schnapprings funktionsmäßig die Schließzunge (12) verriegelt, wobei das Gehäuse einen zurückspringenden Bereich aufweist, der an seiner Ecke in Entsprechung zur Schließzunge ausgebildet ist, wodurch nach einem Verdrehen der Rädchen (3) in eine Öffnungskombination des Schnapprings jeder der Zungenabschnitte (50) des Riegels (5) in jeweils eine Aussparung (43) der Hülsen (4) eingreift, um, ohne die Sch)ießzunge (12) festzusetzen. den Riegel (5) und dessen oberen Fortsatz (53) so abzusenken, daß ein Druck zum Inneren der Schließzunge (12) hin möglich w)rd. um den Haken (11) und den Schnappring zu öffnen, und wodurch nach einem Verdrehen der Rädchen (3) zum Verschließen des Schnapprings jede Aussparung (43) der Hülsen (4) jeweils gegen einen Zungenahschnitt (50) des Riegels so andrückt, daß der obere Fortsatz (53) des Riegels angehoben wird, dadurch das Absenken der Schließzunge (12) sperrt und den Schnapp. ring schließt.
2. Kombinationsschnappring nach Anspruch 1, bei dem die Schließzunge (12) einen unteren Schenkelabschnitt (121), der drehbar am ersten Deckel befestigt ist, einen oberen vertikalen Armabschnitt (122), der ein ganz außen liegendes Ende aufweist, das in Form einer geneigten Fläche (122a) ausgebildet ist, die nach innen in Richtung auf einen zentralen, gekrümmten Abschnitt (110) des feststehenden Hakens (11) verläuft und sich dabei verjüngt sowie funktionsmäßig einen unteren Öffnungsendabschnitt (112) des Hakens schließt, ferner einen horizontalen Armabschnitt (123), der vom vertikalen Armabschnitt aus nach innen gerichtet ist und funktionsmäßig durch den Riegel (5) verrastbar ist, sowie eine zweite Rückstellfeder (126) aufweist, die am ersten Deckel (1) gehalten ist und üblicherweise die Zunge (12) nach außen zurückführt, um den vertikalen Armabschnitt (122) eine zweite geneigte Fläche schließen zu lassen, die vom zentralen, gekrümmten Abschnitt des Hakens (11) aus nach außen verläuft und sich dabei verjüngt.
3. Kombinationsschnappring nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem die Aussparung (43) der Hülse (4) zwei geneigte Flächen (430) festlegt, die nach außen hin divergieren, um mit dem Zungenabschnitt (50) des Riegels (5) in Eingriff zu kommen.
4. Kombinationsschnappring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Hülsenlocn (51) des Riegels (5) allgemein die Form einer Ellipse aufweist, deren Weite zwischen dem Zungenabschnitt (50) am oberen Umfang des Lochs und dem unteren Umfang des Lochs gleich dem Durchmesser der Hülse (4) ist, wobei das Hülsenloch eine Breite aufweist, die etwas größer als der Durchmesser der Hülse ist.
5. Kombinationsschnappring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein unteres Hülsenloch (51a) des Riegels (5) nach dessen (5) einer Seite hin geöffnet ist. um die Rückstellfeder (52) unmittelbar an einem unteren Abschnitt des Riegels auszubilden.
6. Kombinationsschnappring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Zungenabschnitt (50) des Riegels (5) zwei geneigte Flächen (501), die unter Verjüngung nach unten verlaufen, um mit den geneigten Flächen (430) der Aussparung (43) der Hülse (4) in Wirkeingriff zu gelangen, wenn man den Schnappring öffnet, und einen konkaven gekrümmten Rand (502) festlegt, der an einem unteren Rand des Zungenabschnifts (50) ausgebildet ist und die zwei geneigten Flächen des Zungenabschnitts seitlich schneidet sowie mit einem Umfang der Hülse (4) in Wirkeingriff gelangt, wenn man den Schnappring schließt.
7. Kombinationsschnappring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der erste (1) und der zweite (2) Deckel fest miteinander verbunden sind, um ein Gehäuse für den Schnappring auszubilden, das eine Öffnung (10, 20) enthält, die in einer seiner Ekken ausgebildet ist. um das Gehäuse an eine Schnur oder eine Keffe anzuhängen.
8. Kombinationsschnappring nach Anspruch 7, bei dem das Gehäuse einen zurückgesetzten Bereich (10a, 20a) an seiner rechten Ecke aufweist, der zum Aufbringen eines nach innen gerichteten Drucks auf die Schließzunge (12) eingerichtet ist.
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