DE3421283A1 - Trag- und fuehrungsvorrichtung fuer verstellbare fahrzeugsitze - Google Patents

Trag- und fuehrungsvorrichtung fuer verstellbare fahrzeugsitze

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DE3421283A1
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Germany
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plates
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DE19843421283
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Mario Turin/Torino Torta
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LIFEL DI TORTA FRANCO AND C Sas
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LIFEL DI TORTA FRANCO AND C Sas
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    • B60N2/085Movement of the latch pivoting about a transversal axis

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Description

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DR. HERMANN FAY
LIPEL dl TORTA E C. S.A.S.
Via Venezia 1, Reg. Fornaci
BEINASCO (Turin)
Italien
7900 Ulm, 07.06.84 Akte PG/6256 d/th
Trag- und Führungsvorrichtung für verstellbare Fahrzeugsitze.
Die Erfindung betrifft eine Trag- und Führungsvorrichtung für verstellbare Fahrzeugsitze und besteht aus einem Paar festmontierter Laufschienen aus C-förmigen Profilen, mit zueinander weisenden öffnungen und mit gekrümmtem oberem und unterem Schenkel, sowie aus einem Paar in den Laufschienen über dazwischen liegende obere und untere FUhrungsteile aus hohlen Kunststoffrohren laufende Blechschlitten. Die hohlen Kunststoffrohr» sind Jeweils auf die obere und untere Kante eines jeden Schlittens aufgepaßt und befinden sich zwischen den Schenkeln der Laufschienen. Jeder Schlitten ist mit in den Zwischenraum zwischen den Laufschienen webenden Verbindungs- und Tragteilen für den Fahrzeugsitz ausgestattet.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung der o. g. Art, bei der die Schlitten einen einfachen, robusten und funktionsgerechten Aufbau haben und sich Im wesentlichen in den Laufschienen befinden, so daß sie einen geringen Raum zwischen den Laufschienen selbst beanspruchen.
Adresse: 79 Ulm/Doniu, Telefon Telegramme Postscheckkonto Bankkonto Postfach 120», EnslngerstraBe 21 (07 31)««« Prospat Ulmdonall Stuttgart 73231 Deutsche Bank AG Ulm IM
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß jeder Schlitten aus zwei einander angepaßten, sich in der Verschieberichtung erstreckenden Platten besteht, von denen eine eine Ober- und Unterkante aufweist, die gegenüber der anderen Platte überstehen,und an denen die Führungsteile aufgepaßt sind. Die zweite Platte dient zur Verstärkung der ersten und befindet sich auf der in den Zwischenraum zwischen den Laufschienen weisenden Seite der ersten Platte. Die beiden Platten der Vorrichtung sind miteinander vernietet.
Durch diese Lösungsidee ist es möglich, eine Konstruktion zu realisieren, in der sich die Platte, die die Führungsteile trägt, völlig innerhalb der Laufschienen befindet und an dem vertikalen Steg der Laufschiene anliegt, während die Verstärkungsplatte zum größten Teil im Spalt zwischen den zueinander weisenden Kanten der Schienenschenkel untergebracht sein kann.
Selbst bei Verwendung von miteinander verbundenen, relativ dünnwandigen Platten, kann ein robuster Schlitten hergestellt werden. Die Verwendung einer einzigen, relativ dünnen Platte zur Aufnahme der Führungsteile ermöglicht es, Führungsteile mit relativ kleinem Querschnitt und somit ziemlich flache C-förmige Laufschienen zu verwenden.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert; es zeigen:
Pig. 1 eine schematische Seitenansicht eines verstell- und kippbaren Fahrzeugsitzes, der mit einer Trag- und Führungsvorrichtung nach der Erfindung versehen ist,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht der Schlitten und einiger zu ihnen gehörender Teile,
Fig. 3 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils III nach Fig. 2,
Fig. 4 einen Längsschnitt längs der mit IV-IV bezeichneten Linie nach Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt längs der in Fig. 2 mit V-V bezeichneten Linie.
In Fig. 1 ist ein mit 10 bezeichneter Fahrzeugsitz in einer Gesamtansicht dargestellt. Der Fahrzeugsitz ist vorne von einem Paar seitlich angeordneter Verbindungsstangen getragen, von denen eine mit 12 bezeichnet ist. Die beiden Verbindungsstangen sind in Punkt 14 auf dem Fahrzeugboden und in Punkt 16 am Gestell des Sitzes 10 gelenkig gelagert. Unter dem rückwärtigen Teil des Sitzes 10 befindet sich ein Paar feststehender Laufschienen der Trag- und Führungsvorrichtung, von denen eine mit 18 bezeichnet ist. In den Fig. 2 und 5 ist die Ausgestaltung der Laufschienen dargestellt.
Eine dieser Laufschienen 18 stellt im wesentlichen ein abgeflachtes, C-förmiges Profil dar. Die öffnungen der beiden Profile sind zueinander gerichtet,
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wobei jedes Profil einen oberen Schenkel 20 und einen unteren Schenkel 22 aufweist, die beide gekrümmt sind. Die zueinander gerichteten Kanten bilden einen länglichen Spalt 24.
Jede Laufschiene 18 ist an einem entsprechenden vertikalen Steg, der Teil des Fahrzeugbodens ist, befestigt. In jeder Laufschiene 18 ist ein Schlitten verschiebbar gelagert. Die Schlitten sind in der Gesamtdarstellung mit 26a bzw. 26b bezeichnet. Ihr Aufbau wird in der Erläuterung der Fig. 2 bis 5 beschrieben. An jedem der beiden Schlitten 26a, 26b ist an einem vorderen Zapfen 28 ein Schwingarm 30 gelenkig gelagert. Der Schwingarm 30 trägt eine Rolle 32 mit Hohlkehle, die auf dem oberen Schenkel 20 der jeweiligen Laufschiene 18 abrollen kann. Der Zapfen 34 der Rolle 32 dient ebenfalls als Tragelement für den hinteren Teil des Fahrzeugsitzes 10. An diesem Zapfen ist ein Haken (Fig. 2) angebracht, der mit einem hinteren Zapfen 38 des Schlittens 26a bzw. 26b in Eingriff steht und der mit Hilfe nicht dargestellter Teile ausgeklinkt werden kann, um den Sitz entsprechend des Pfeils F in Fig. 1 nach vorne kippen zu können.
An jedem der Schlitten 26a, 26b ist außerdem über den hinteren Zapfen 38 ein Schwenkarm 40 angebracht. Die beiden Schwenkarme sind durch einen Hebel 42, der aus einem Rundeisen etwa in V-Forra besteht, sich unter dem Sitz 10 erstreckt und vorne eine Schlaufe 44 bildet, verbunden. Am unteren Schenkel 22 einer jeden Laufschiene 18 ist eine Reihe von Rasten 44 vor-
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gesehen, in die ein Rastbolzen 46, der von dem abgewinkelten Endstück des Hebels 42 gebildet ist, nach Belieben eingerastet werden kann.
Der Hebel 42 ist von mit den Schwenkarmen 40 verbundenen Rückstellfedern 48 nach unten gedrückt,um die Rastbolzen 46 in den Rasten 44 zu halten.
Wird der Hebel 42 in Richtung des Pfeils G in Fig. 1 angehoben, springen die Rastbolzen 46 aus den Rasten 44 und ermöglichen so die Verstellung des Sitzes 10 in Richtung des Doppelpfeils H in Fig. 1 nach vorne.
Bezugnehmend auf die Fig. 2 bis 5 wird nachstehend der Aufbau der Schlitten beschrieben. In den Fig. 3 bis 5 ist im einzelnen nur der Schlitten 26a dargestellt, da sich der Schlitten 26 nur insofern vom Schlitten 26a unterscheidet, als er spiegelbildlich zu diesem aufgebaut ist und mit einem Zusatzteil zur Befestigung eines Sicherheitsgurtes versehen ist. Dies wird später beschrieben. Der Schlitten 26a besteht aus zwei genau zusammenpassenden und in der Verschieberichtung sich erstreckenden Platten. Eine dieser Platten ist mit 50 bezeichnet und hat eine obere Kante 52 und eine untere Kante 54, die gegenüber der anderen Platte überstehen. Auf jeder dieser Kanten ist ein Führungsteil 56 bzw. 58, bestehend aus einem verschleißfesten hohlen Kunststoffrohr mit niedrigem Reibungskoeffizienten, aufgepaßt. Die Führungsteile 56 und 58 befinden sich zwischen den jeweiligen Schenkeln 20 und 22. Die andere Platte des Schlittens 26a ist mit 60a bezeichnet und dient aus-
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schließlich als Verstärkung für die Platte 50. Die Platte 60a weist einen versetzten oberen Steg 62a auf, der sich über die Länge des Schenkels 20 erstreckt und dessen hinteres Endstück als Anlagefläche für die Rückstellfeder 48 dient. Am anderen Schlitten 26b ist die Verstärkungsplatte analog zur Platte 60a mit 60b bezeichnet.
Auch die Verstärkungsplatte 60b weist einen nach außen versetzten Steg 62b auf, der als Anlagefläche für die entsprechende Rückstellfeder dient. Der Steg 62b ist jedoch nach oben hin durch ein geformtes Endstück verlängert, das mit einer Nase 64 versehen ist, an welche ein Gewindeteil 66 zum Anschluß eines Sicherheitsgurt es angeschweißt ist.
Bei jedem Schlitten sind die einander angepaßten Platten miteinander vernietet.
Ein erstes Vernietungspaar besteht aus den Zapfen 28 und 38 zur Herstellung der Verbindung.mit dem Fahrzeugsitz. Wie aus den Fig. 4 und 5 deutlich hervorgeht, sind die Zapfen 28 und 38 mit einem Endstück 68 in Form von Hohlnieten versehen, die in die entsprechenden zueinander fluchtenden Bohrungen der beiden Platten 50 und 60a (bzw. 50 und 60b) eingesetzt sind.
Zur Verstärkung der Verbindung zwischen den beiden Platten ist die Verstärkungsplatte 60a (und 60b) mit einem durch Formstanzen angebrachten Paar Hohlstifte 70 (Fig. 2 und 4) versehen. Diese Stifte greifen ebenfalls als Hohlnieten in die entsprechenden Bohrungen
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der anderen Platte 50.
Die beiden Platten des Schlittens weisen ein Langloch bzw. eine mittlere Raste 72 zur Durchführung des Rastbolzens 46 auf.
Der hintere Zapfen 38 ist mit einem.zylindrischen Schaft 74 versehen, der als Eingriffselement für den Haken zum Sichern des Sitzes gegen ein Nachvornekippen dient. Der dargestellte und beschriebene Schlitten ist nicht nur sehrdünnwandig aufgebaut und befindet sich im wesentlichen innerhalb der Jeweiligen festmontierten Laufschienen, sondern er ist auf Grund der schweißlosen Verbfadung der beiden Platten auch wirtschaftlich in der Herstellung.
- Leerseite -

Claims (6)

Ansprüche:
1./Trag- und Führungsvorrichtung für verstellbare Fahrzeugsitze mit einem Paar festmontierter Laufschienen aus C-förmigen Profilen mit gekrümmtem oberem und unterem Schenkel und zueinander weisenden öffnungen, sowie mit einem Paar in den Laufschienen über dazwischen liegende obere und untere Führungsteile aus hohlen Kunststoffrohren verschiebbar gelagerten Blechschlitten, wobei die Kunststoffrohre Jeweils auf die obere und untere Kante eines Jeden Schlittens aufgepaßt sind und in dem durch die Schenkel der Laufschienen begrenzten Raum liegen, und wobei jeder Schlitten mit in den Zwischenraum zwischen den zwei Laufschienen weisenden Trag- und Führungsteilen ausgestattet ist, dacbrch gekennzeichnet, daß Jeder Schlitten (26a, 26b) aus zwei einander angepaßten und sich in der Verschieberichtung erstreckenden Platten (50, 60a; 50, 60b) besteht, von denen Jeweils die eine (50) gegenüber der anderen Platte (60a, 60b) eine überstehende Ober- und Unterkante aufweist, auf denen die FUhrungsteile (56, 58) aufgepaßt sind, wobei die andere Platte (60a, 60b) nur als Verstärkung für die erste dient und sich auf der in den Zwischenraum zwischen den Laufschienen weisenden Seite befindet, und daß die beiden Plat-
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ten (50, 60a; 50, 60b) durch Nieten miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile zum Fahrzeugsitz von einem vorderen Zapfen (28) zur gelenkigen Lagerung eines zum Kippen des Sitzes (10) mit dem hinteren Teil des Sitzes (10) verbundenen Schwingarmes (30), und von einem hinteren Zapfen (38) zur gelenkigen Lagerung eines V-förmigen Hebels (42), der Rastbolzen (46) zum wahlwisen Einrasten in im unteren Schenkel (22) der entsprechenden Laufschiene (18) angeordnete Rasten (44) aufweist, gebildet sind, und daß die Verbindung der Platten mittels Vernietung wenigstens teilweise durch die Zapfen (28, 38) erfolgt, die Endstücke 68 in Form von Hohlnieten aufweisen, die in die entsprechenden, zueinander fluchtenden Bohrungen der beiden Platten eingesetzt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nietverbindung der Platten (50, 60a; 50, 60b) zumindest teilweise durch mittels Formstanzen in eine der Platten (60a, 60b) eingebrachte Hohlstifte 70, die als Hohlnieten in den entsprechenden Bohrungen der anderen Platte 50 eingesetzt sind, erfolgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Verstärkung dienende Platte (60a, 60b) einen oberen Steg (62a, 62b) aufweist, der derart abgekantet ist, daß er
über die festmontierte Laufschiene 18 hinausragt und als Anlagefläche für eine Rückstellfeder 48 für den Hebel 42 dient.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Zapfen 38 zugleich als Eingriffselement für einen Haken 36 zur Sicherung des Fahrzeugsitzes 10 gegen Kippen dient.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verstärkung dienende Platte (60b) in einem (26b) der Schlitten einen Steg (62a) aufweist, der oberhalb der festmontierten Laufschiene (18) eine Nase (64) zum Anschluß eines Sicherheitsgurtes aufweist.
DE19843421283 1983-06-07 1984-06-07 Trag- und fuehrungsvorrichtung fuer verstellbare fahrzeugsitze Withdrawn DE3421283A1 (de)

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