DE3122428C2 - Auf einer Laufschiene bewegbares Förderelement - Google Patents

Auf einer Laufschiene bewegbares Förderelement

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DE3122428C2 DE19813122428 DE3122428A DE3122428C2 DE 3122428 C2 DE3122428 C2 DE 3122428C2 DE 19813122428 DE19813122428 DE 19813122428 DE 3122428 A DE3122428 A DE 3122428A DE 3122428 C2 DE3122428 C2 DE 3122428C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65G9/00Apparatus for assisting manual handling having suspended load-carriers movable by hand or gravity
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  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Abstract

Die hier zu lösende Aufgabe besteht darin, einen Tragbügel für eine Förderanlage zu schaffen, die für eine innerbetriebliche Hängeförderung der Bekleidungsindustrie benötigt wird. Der Kern der Erfindung liegt darin, daß man einen Abstandhalter (3) schafft, bei dem die lichte Weite (Abstand) der Rollen (2) spreizbar ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein auf einer Laufschiene bewegbares Förderelement gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus dem DE-GM 69 21 679 ist eine Unterflanschlaufkatze bekannt, bei der der Abstand zwischen den Schenkeln für die Einstellung auf verschiedene Flanschbreiten veränderbar ist Zu diesem Zweck ist zumindest ein Schenkel quer zur Förderrichtung verschwenkbar oder kippbar. Die Unterflanschlaufkatze ist durch das Gewicht des Förderguts auf der Laufschiene abgestützt Nachteilig bei diesem bekannten Förderelement ist daß für die Verstellung nicht unerhebliche Montagearbeiten erforderlich sind, wcs sich ungünstig auf die Kosten auswirkt
in der DE-PS 1940256 ist ein Förderelement beschrieben, das zwei am Element nicht auswechselbare Laufrollen aufweist Das Teil, das das Förderelement mit den Rollen bildet, ist etwa V-förmig ausgebildet und seine die Rollen aufnehmenden freien Enden weisen nach innen. Nachteilig ist, daß die Laufrollen nicht ausgewechselt werden können. Überdies ist das System labil, selbst wenn ein loser Träger zwischen zwei Tragrollensystemen eingefügt wird.
Im 13E-GM 19 53 189 ist ein Förderelement mit drei Rollen beschrieben, bei dem ebenfalls nur ein lose einhängbarer Halter zwischengefügt ist. Entsprechend weist dieses Förderelement ähnliche Nachteile wie das zuvor beschriebene Förderelement auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik ein Fördereiement zu schaffen, das einfach aufgebaut ist und leicht auf der Laufschiene anbringbar und von dieser abnehmbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Förderelement der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Bauart erfindungsgemäß durch die den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 umfassenden Merkmaie gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das Förderelement kann mit wenigen Handgriffen an jeder Stelle auf eine Laufschiene aufgesetzt werden, und es kann jedes im Handel erhältliche Profil als Laufschiene verwendet werden, ohne daß es z. B. durch Einfräsungen bearbeitet werden muß. Das erfindungsgemäße Förderelement kann somit flexibel am benötigten Ort eingesetzt werden und ermöglicht erhebliche Kosteneinsparungen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des Förderelements,
F i g. 2 ein Blech für ein Gabelgelenk, und
F i g. 3 bis 7 weitere Ausführungsbeispiele des Förderelements.
F i g. 1 zeigt ein Förderelement mit einem Abstandhalter 3 der an einem Gabelgelenk 11 kippbar vorgesehen ist, wobei als kippbare Verbindungselemente BoI-zen 9, la angebracht sind. Die Bolzen 9,10 greifen durch den unteren Teil der Schenkel 4, 5 hindurch, die dort längsgeschlitzt sind, so daß das Gabelgelenk 11 beidseitig umgriffen wird. In den oberen Bereich der Schlitze
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16 ist eine Lasche 6 eingeführt und hier mittels Bolzen 7, 8 ebenfalls bewegbar befestigt
An den freien Enden der Schenkel 4, S sind in Achsen gelagerte Laufrollen 2 angeordnet, die auf einer Laufschiene 1 abrollen können. Die lichte Weite 44 der Laufrollen 2 ist so gewählt, daß die Laufrollen vorzugsweise im unteren Bereich der hier gewählten, Vierkantschiene angreifen.
Das Gabelgelenk 11 ist gabelförmig ausgebildet, so daß seine beiden Schenkel 12 um einen Bolzen 14 greifen, der Ober eine Gewindestange mit einer Traverse 15 in Kippverbindung steht Der Bolzen 14 ist an den Schenkeln 12 mittels einer Schraube 13, eines Stifts oder eines Niets befestigt In diesem Bereich kann also die Traverse 15 gekippt werden. Die Traverse 15 ist um den Bolzen 14 ebenfalls drehbar, so daß alles gelenkig miteinander verbunden ist
Beim Verschwenken der Schenkel 4 in Richtung des Pfeiles 46 wird die lichte Weite 44 vergrößert so daß der Abstandhalter 3 über die Schiene 1 geführt werden kann. In der dargestellten Position (Zugrichtung) ist die lichte Weite 44 am geringsten.
. In F i g. 2 ist schematisch ein ausgestanztes Blech gezeigt Biegt man die Laschen mit den Bohrungen 20 in Pfeilrichtung 21 nach unten, dann werden so die Halterungen gebildet die in F i g. 1 als Schenkel 12 bezeichnet sind. Biegt man die beiden Laschen mit den Bohrungen 22 entgegengesetzt — in diesem Fall also nach oben — dann ergibt sich das in F i g. 1 gezeigte obere Teil des Gabelgelenks 11 und man kann mittels der Bolzen 9,10 die Verbindung zu den Schenkeln 4,5 herstellen.
Derartige Blechteile, die zur Verbilligung in der Produktion dienen, können für alle Teile des Förderelements verwendet werden.
In F i g. 3 ist ein gleichwirkendes Förderelement gezeigt, das ähnlich dem in F i g. 1 dargestellten aufgebaut ist. jedoch ist wenigstens einer der Schenkel 4 in einem Schlitz 17 geführt. Zu diesem Zweck sind an den freien Enden der Schenkel 4, 5 Verstärkungen wie Rollen 18, Stifte oder dgl. vorgesehen. Es ist verständlich, daß sich eine Spreizwirkung dann ergibt, wenn der eine Schenkel 4, 5 im oberen Bereich des Schlitzes 17 und der andere sich im unteren Bereich befindet. Dabei können die Schlitze 17 auch divergierend zueinander ausgerichtet sein Eine Druckfeder 19 sorgt dafür, daß das System bestrebt ist, sich in Zugrichtung zu orientieren. Um das Kippen zu erreichen, ist die Lasche 6a gelenkig an den Schenkeln 4,5 befestigt.
Ein ähnliches Förderelement ist in F i g. 4 gezeigt. Hier ist angedeutet, daß auch ein zusätzliches Gelenk oder nur ein Gelenk 26 im Mittelbereich der Lasche 66 vorgesehen sein kann. Es ist nur ein Schlitz 17 dargestellt der sich im unteren Bereich der Mittellinie 4a nähert (also schräggestellt ist). Dabei kann die Lasche 6b auch teleskopähnlich (zweckmäßig dann versehen mit bekannten Arretierungsmitteln) ausgebildet sein.
Das in Fig.5 gezeigte Förderelement weist eine Scheibe 41 mit einem Drehpunkt 42 auf.
Durch Verdrehen der Scheibe 41 verschieben sich die Schenkel 4, 5 und bewirken ein Spreizen oder ein Zusammenführen der Laufrollen 2. Dabei ist wieder in Zugrichtung 43 die engste lichte Weite der Laufrollen 2 erreicht. Das Verdrehen erfolgt im gezeigten Beispiel gleichwirkend sowohl in Pfeilrichlung 28 als auch entgegengesetzt.
Eine weitere Ausführungsform eines Förderelements zeigt F i g. 6. Die Lasche 6d ist hier am Schenkel 4 mittels Bolzen 7 drehbar gelagert und weist schräggestellte Schlitze oder Nuten 34 am anderen Endbereich auf. Im Schenkel 5 ist ein fester Bolzen oder Stift 33 vorgesehen (der rechte Schenkel 5 ist so gezeichnet, daß man in den Schlitz la hineinsehen kann, d. h. das durch den Schlitz 16 gebildete vordere Schenkelteil ist abgenommen zwecks besserer Darstellung). Greift nun der innere Schlitz 34 über den Bolzen 33, dann ist die lichte Weite der Laufrollen 2, wie gezeigt, gering; bringt man den äußeren Schlitz 34 über den Bolzen 33, dann hat man eine Sperrstellung. Damit das System nicht von selber »aufspringen« kann, wird eine Druckfeder 35 oder eine Zugfeder 36 verwendet die bestrebt ist, die Lasche 6d stets in der arretierten Position zu halten.
In F i g. 7 ist ein ähnliches Ausführungsbeispiel dargestellt, jedoch ist die Lasche 6e durch eine Bohrung 47 (oder Schlitz) des Schenkels 5 hindurchgeführt Am Schenkel 5 ist eine Schräg- oder Exzenterfläche 38 vorgesehen. Eine gleichwirkende, gegenläufige Fläche, d. h. ein Gegenexzenter 37 ist an einem Ring 48 angebracht der drehbar auf der Lasche 6e in diesem Bereich vorgesehen ist Zu diesem Zweck sollte die Lasche 6e zumindest in diesem Bereich einen runden Querschnitt aufweisen. Am Ende der Lasche 6e ist ein Arretierungsmittel in der Form einer Mutter 39 vorgesehen. In der dargestellten Position weisen die Schenkel 4,5 den engsten Abstand auf. Verdreht man den Ring 48, dann gelangt die Exzenterfläche 37 in eine Position, so daß der Schenkel 5 nach rechts ausweichen kann; die lichte Weite der Laufrollen 2 ist dann am größten. Um ein versehentliches Verdrehen zu verhindern, können bekannte Arretierungsmittel (als Rasterung eine Druckfeder mit Kugel) im Ring 48 vorgesehen sein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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Claims (9)

Patentansprüche:
1. Auf einer Laufschiene bewegbares Förderelement z. B. bei einer Förderanlage für die innerbetriebliche Hängeförderung in der Bekleidungsindustrie, bestehend aus V-förmig angestellten Laufrollen, die an den freien Enden von verschwenk- oder kippbaren Schenkeln eines Abstandhalters auf Achsen drehbar gelagert sind, einer Traverse zur Aufnahme oder Halterung des Förderguts und einem zwischen dem Abstandhalter und der Traverse angeordneten Gabelgelenk und einer Kurvenführung, wobei sich das Förderelement durch das Gewicht des Förderguts auf der Laufschiene abstützt und unbelastet durch Vergrößerung der lichten Weite zwischen den Laufrollen aus der Laufschiene herausnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (4,5) gegeneinander spreizbar gelenkig mittels Bolzen oder Rollen (9,10; 18, 27; 29, 32) am Gabelgelenk (11) gelagert sind und daß eine Lasche (6; 6a; 66; 6d; 6e) die beiden Schenke! (4, 5) oberhalb des Gabelgelenks (11) gelenkig verbindet
2. Förderelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schlitzführungen (16, 17) in den Schenkeln (4,5) zur Führung mindestens eines Endes der Lasche (6) und/oder mindestens eines Bolzens oder einer Rolle (18) am Gabelgelenk (11) vorgesehen sind.
3. Förderelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gabelgelenk (11) aus einem Blech ausgestanzt ist und an Laschen vorgesehene Bohrungen (22) (jeweils nach dem Umbiegen) zur Aufnahme der Bolzen (9, 10; lö, 27; 29, 32), mittels denen die Schenkel (4,5) gelagert sind, und an weiteren Laschen angebrachte Bohrungen (2a) zur Aufnahme einer Schraube (13) dienen.
4. Förderelement nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lasche (6) und dem Gabelgelenk (11) eine Druckfeder (19) angeordnet ist, die in Richtung der Laufrollen (2) wirkt.
5. Fördereiement nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (66) aus mindestens zwei durch ein — ggf. federbelastetes — Gelenk (26) verbundenen Teilen besteht, wobei mindestens ein Schenkel (5) in einem schräg zur Mittellinie (4a) verlaufenden Schlitz (17) am Gabelgelenk (11) geführt ist.
6. Förderelement nach einem der Ansprüche 1 bis
5, gekennzeichnet durch ein Teil, z. B. eine Scheibe (41), das am Gabelgelenk (11) drehbar angeordnet ist und in dem die Enden der Schenkel (4,5) im Abstand in Drehpunkten mittels Stiften (32,29) drehbar gelagert sind.
7. Förderelement nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (6d) Schlitze, vorzugsweise schräggestellte Schlitze (34), aufweist, die in an ek.em Schenkel (5) befestigte Stifte (33) eingreifen.
8. Förderelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (6c/) federbelastet ist (z. B. Druckfeder (35) oder Zugfeder (36).
9. Förderelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Schenkel (5) eine Schräg- bzw. Exzenterfläche (38) und an der durch den Schenkel (5) hindurchgeführten Lasche (6e) ein drehbarer Gegenexzenter (37) vorgesehen ist, dem als Widerlager z. B. eine am Ende der Lasche (6e) befestigte Mutter (39) zugeordnet ist
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