DE3044581A1 - Leitstange fuer transport- oder foerderwagen - Google Patents

Leitstange fuer transport- oder foerderwagen

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DE3044581A1
DE3044581A1 DE19803044581 DE3044581A DE3044581A1 DE 3044581 A1 DE3044581 A1 DE 3044581A1 DE 19803044581 DE19803044581 DE 19803044581 DE 3044581 A DE3044581 A DE 3044581A DE 3044581 A1 DE3044581 A1 DE 3044581A1
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transport
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Marc L. Straßburg Bas-Rhin Joseph
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Leitstange für Transportoder Förderwagen gemäß der deutschen Patentanmeldung P 29 05 848.8, die dazu dient, an Transport- öder Förderwagen befestigt zu werden, wie sie insbesondere in Selbstbedienungsläden den Kunden zur Verfügung gestellt werden.
Diese Leitstange wird von einem querverlaufenden Element gebildet, das die beiden oberen Enden von zwei Holmen bzw. vertikalen Streben miteinander verbindet, die jeweils von einem Metalldraht oder Rohr gebildet werden, das an seinem oberen Ende auf sich selbst zurückgebogen ist.
Diese Leitstange weist die Besonderheit auf, daß sie Zusammenbauelemente umfaßt, die wesentlich einfacher und wirtschaftlicher sind, als die zuvor verwendeten Vorrichtungen. Tatsächlich wird der Zusammenbau der wesentlichen Bestandteile dieser Leitstange mit Hilfe von zwei kappenförmigen Teilen durchgeführt, die das querverlaufende Verbindungselement tragen und das jeweilige obere Ende der beiden Holme bzw. vertikalen Streben umschließen. Jede dieser beiden Kappen wird an ihrem Platz durch ein einfaches Riegelstück bzw. einen einfachen Keil verriegelt, das bzw. der in das Innere der entsprechenden Kappe zwischen den beiden Schenkeln des Strebenendes eingeführt ist und das bzw. der einen eine Blockiernocke bildenden Vorsprung aufweist, der in ein Fenster bzw. eine Ausnehmung der Kappe eingreift.
Bei der in der deutschen Patentanmeldung P 29 05 848.8 beschriebenen Ausführungsform bildet das querverlaufende Verbindungselement den Handgriff der Leitstange und ist dadurch befestigt, daß seine Enden von Rückhalteelementen umschlossen sind, die an den Zusammenbaukappen vorgesehen sind. Daher genügt es zur Befestigung der gesamten Baueinheit an den beiden seitlichen Holmen bzw. Trägern für die Leitstange, zunächst die beiden Zusammenbaukappen auf die
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beiden Enden des querverlaufenden Verbindungselementes aufzusetzen, dann die beiden Kappen auf die oberen Enden der beiden Holme aufzuschieben und sie dann durch die beiden zu diesem Zweck vorgesehenen Riegelstücke an ihrem Platz zu verriegeln bzw. zu befestigten.
Ziel der Erfindung ist es, die hierfür erforderlichen Arbeitsgänge zu vereinfachen. Weiterhin hat sie das Ziel, die Befestigung von einem oder mehreren hierzu vorgesehenen Zubehörteilen an der Leitstange zu ermöglichen, beispielsweise die Befestigung von seitlichen Handgriffen oder einem Kleider-Träger.
Zu diesem Zweck liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine neue Ausführungsform zu schaffen, bei der die beiden Zusammenbaukappen mit dem zwischen ihnen angeordneten querverlaufenden Element eine einstückige Baueinheit bilden, wobei dieses querverlaufende Verbindungselement entweder einen querverlaufenden Handgriff oder eine einfache Verbindungsstrebe bilden kann, und wobei diese Baueinheit ein oder mehrere Zubehörteile trägt, die dazu bestimmt sind, der Leitstange des Wagens zugeordnet bzw. an ihr befestigt zu werden.
Unter diesen Umständen ist es nicht mehr erforderlich, einen Vor-Zusammenbau zwischen dem querverlaufenden Verbindungselement und den beiden Befestigungskappen vorzunehmen, da diese verschiedenen Teile eine einstückige Baueinheit bilden. Es genügt somit, diese beiden Kappen auf den beiden oberen Enden der beiden Holme bzw. Vertikalstreben der Leitstange in Eingriff zu bringen und ihre Verriegelung mit Hilfe der zu diesem Zweck vorgesehenen Riegelstücke sicherzustellen.
Bei einer Ausführungsform trägt die von den beiden Zusammenbaukappen und dem querverlaufenden Verbindungs-
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element gebildete Baueinheit zwei seitliche Handgriffe, die jeweils von einem Draht oder einem Metallrohr gebildet sind, der bzw. das an der entsprechenden Eusammenbaukappe angelötet bzw. angeschweißt ist und sich in einer senkrechten Ebene erstreckt, wobei dieser Handgriff nach unten umgebogen ist.
Bei einer anderen Ausführungsform trägt die von den beiden Zusammenbaukappen und dem querverlaufenden Verbindungselement gebildete Baueinheit einen Kleider-Träger, der von einem senkrechten Holm bzw. einer senkrechten Strebe gebildet sein kann, die mit wenigstens einem Haken oder dergleichen versehen ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung, die den oberen Teil einer Leitstangenanordnung gemäß der Erfindung wiedergibt, bevor die die beiden seitliche Handgriffe tragenden Zusammenbaukappen an ihrem Platz angeordnet sind,
Fig. 2 eine entsprechende Ansicht nach der Befestigung der die seitlichen Handgriffe tragenden Kappen,
Fig. 3 eine Schnitt-Teilansicht längs der Linie III-III aus Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die von den beiden Zusammenbaukappen, ihrem querverlaufenden Verbindungselement und den beiden von ihnen getragenen Handgriffen gebildete Baueinheit,
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Fig. 5 eine Teil-Schnittansicht längs der Linie V-V aus Fig. 3, und
Fig. 6 eine der Fig. 1 entsprechende, jedoch eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leitstange darstellende Ansicht.
Die in den Fig. 1 bis 5 wiedergegebene Leitstange umfaßt zwei seitliche Holme bzw. vertikale Streben 1, die jeweils von einem an seinem oberen Ende auf sich selbst zurückgebogenen Metalldraht gebildet werden. Dabei ist die an dieser Stelle gebildete Schleife 2 nach hinten geneigt, wie dies deutlich aus Fig. 1 hervorgeht. Die beiden Schenkel 3 und 4 dieser Schleife erstrecken sich in einem gewissen Abstand voneinander zueinander parallel und sind an ihrem Ende durch eine Endkrümmung bzw. einen Endbogen 5 miteinander verbunden.
Ebenso wie bei der dem Gegenstand der Hauptanmeldung bildenden Leitstange ist ein querverlaufendes Verbindungselement 7 vorgesehen, dessen Befestigung an den oberen Enden 5 der beiden seitlichen Holme 1 durch zwei Zusammenbaukappen 6 sichergestellt bzw. bewirkt wird. Bei der erfindungsgemäßen Leitstange bildet dieses Element jedoch mit den beiden Zusammenbaukappen 6 eine einstückige Baueinheit, wohingegen es sich bei der in der Hauptanmeldung beschriebenen Leitstange um drei voneinander getrennte Teile handelt, die zunächst miteinander zusammengesetzt bzw. zusammengebaut werden müssen, bevor sie an den oberen Enden der beiden Holme bzw. Tragstreben für die Leitstange befestigt werden können.
Die Enden des querverlaufenden Verbindungselementes 7 können direkt an den beiden Zusammenbaukappen 6 angeschweißt bzw. angelötet sein. Bei dem in den Fig. 1 bis 5
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dargestellten Ausführungsbeispiel sind jedoch die Enden dieses Elementes an zwei Rohren 11 angelötet bzw. angeschweißt, die ihrerseits einstückig mit den Zusammenbaukappen 6 verbunden sind. Jedes dieser Rohre erstreckt sich in einer zur Öffnung der zugehörigen Zusammenbaukappe entgegengesetzten Richtung und ist nach unten umgebogen, um einen seitlichen Handgriff zu bilden, der durch den Benutzer des betreffenden Wagens mit der Hand ergriffen werden kann. Jeder so vorgesehenen Handgriff ist in der Hauptmittelebene der zugehörigen Zusammenbaukappe angeordnet. Auf diese Weise werden dann, wenn die beiden Zusammenbaukappen 6 an den oberen Enden 2 der seitlichen Holme bzw. Streben 1 der Leitstange an ihrem Platz befestigt werden, die beiden Handgriffe 11 ihrerseits in zwei vertikalen Ebenen angeordnet.
Es sei darauf hingewiesen, daß diese nicht, wie dies bei der in der Hauptanmeldung beschriebenen Ausführungsform der Fall war, aus Kunststoffmaterial geformt sind, sondern aus Metall bestehen. Tatsächlich erfolgt die Befestigung der Rohre 11, die die seitlichen Handgriffe 12 bilden, durch Anlöten bzw. Anschweißen an den beiden Zusammenbaukappen 6 (siehe Fig. 5).
Diese sind so ausgebildet, daß sie an den oberen Schleifen 2 der beiden seitlichen Holme 1 der vorliegenden Leitstange befestigt werden können, wobei ihre Verriegelung durch Keile bzw. Riegelstücke 8 erfolgt, die identisch mit den Riegelstücken sind, wie sie in der Hauptanmeldung beschrieben wurden. Jedes der Riegelstücke besitzt somit die Form einer Platte, die in das Innere einer Kappe 6 zwischen den beiden Schenkeln 3 und 4 der oberen Schleife 2 des zugehörigen Holms eingeschoben werden kann. Auf einer ihrer Oberflächen besitzt dieses Riegelstück einen
bestimmt
Vorsprung 9, der dazu /ist, als Blockiernocke für einen Eingriff in das Innere eines Fensters bzw. einer Ausnehmung
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10 zu dienen, das bzw. die in der betreffenden Wand der zugehörigen Kappe 6 vorgesehen ist.
Somit genügt es zur Befestigung der von dem querverlaufenden Element 7 und den beiden Zusammenbaukappen 6 gebildeten Baueinheit, die beiden Kappen auf die Enden 2 der beiden seitlichen Streben 1 der Leitstange aufzuschieben und sie dann mit Hilfe der Riegelstücke 8 zu verriegeln.
Es sei darauf hingewiesen, daß bei der in den Fig. 1 bis 5 wiedergegebenen Ausführungsform das querverlaufende Verbindungselement 7 hinter der Endkrümmung 12 der beiden seitlichen Handgriffe angeordnet ist. Das beruht auf der Tatsache, daß die diese Handgriffe bildenden Rohre sich über die Position dieses querverlaufenden Elementes hinaus erstrecken.
Durch diese Anordnung besteht dann, wenn ein mit einer solchen Leitstange ausgerüsteter Wagen auf einem Aufzugsband oder dergleichen in einer geneigten Stellung angeordnet wird, keine Gefahr, daß der Benutzer durch das querverlaufende Verbindungselement 7 gestört bzw. behindert wird, da sich dieses Element bezüglich der Endkrümmungen 12 der beiden seitlichen Handgriffe 11 in einer zurückgezogenen bzw. nach hinten versetzten Position befindet. Im Gegensatz hierzu wird im Falle eines Wagens, dessen Handgriff von einem querverlaufenden Verbindungselement gebildet ist, das sich zwischen den beiden Holmen bzw. Vertikalstreben der Leitstange erstreckt, der Benutzer durch dieses Element behindert bzw. gestört, wenn ein solcher Wagen in eine geneigte Stellung gebracht wird, da der querverlaufende Handgriff dann in einer gewissen Weise zum Benutzer hin nach hinten verschoben bzw. versetzt wird.
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Die erfindungsgemäße Leitstange ist jedoch nicht auf das oben beschriebene und in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Tatsächlich muß bei dieser Leitstange die von den beiden Zusammenbaukappen und dem zwischen diesen vorgesehenen, querverlaufenden Verbindungselement gebildete Baueinheit keineswegs seitliche Handgriffe umfassen. In diesem Fall kann das querverlaufende Element selbst als Handgriff dienen, wie dies bei der- in der Hauptanmeldung beschriebenen Ausführungsform der Fall ist. In einem solchen Fall kann jedoch die so gebildete Baueinheit gegebenenfalls ein Zubehörteil tragen, daß dazu dient, an der Leitstange des Wagens befestigt zu werden.
Demgemäß zeigt Fig. 6 eine Ausführungsform, bei der das zwischen den beiden zugehörigen Befestigungskappen 6a vorgesehene querverlaufende Verbindungselement von einem horizontalen Rohr 7a gebildet ist, dessen Enden mit den beiden Kappen durch Schweißen oder Löten fest verbunden sind. Dieses querverlaufende Verbindungselement bildet somit den Handgriff der zugehörigen Leitstange.
Auf der einen Seite trägt jedoch die so gebildete Baueinheit ein senkrechtes Rohr 13, das einen Ständer bzw. eine Strebe bildet, auf dem bzw. der ein oder mehrere Haken 14 vorgesehen sind. Letztere können als Aufhänge-Elemente für Kleidungsstücke oder für einen Kleiderbügel dienen. Es ist jedoch auch möglich, irgendein anderes Element oder Zubehörteil an dieser senkrechten Strebe vorzusehen, oder diese Strebe selbst durch irgendein anderes gewünschtes Zubehörteil zu ersetzen.
Wie bereits erwähnt, dient die erfindungsgemäße Leitstange für Wagen der Art, wie sie üblicherweise den Kunden in Selbstbedienungsläden zur Verfügung gestellt werden. Eine
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solche Leitstange kann jedoch auch für beliebige andere Transport- oder Förderwagen Verwendung finden.
Schließlich sei auch noch darauf hingewiesen, daß auch Wagen, die mit einer oben beschriebenen Leitstange ausgerüstet sind, einen Gegenstand der Erfindung bilden.
Somit schafft die Erfindung eine Leitstange für Wagen gemäß dem Anspruch 1 der Hauptanmeldung, bei der die beiden Zusammenbaukappen 6 eine einstückige Baueinheit mit dem zwischen ihnen angeordneten querverlaufenden Element 7 bilden. Dieses Element kann somit einen querverlaufenden Handgriff oder eine einfache Verbindungsstrebe bilden. Die auf diese Weise von diesem Element und den beiden Zusammenbaukappen gebildete Baueinheit trägt jedoch ein oder mehrere Zubehörteile, die dazu dienen, mit der Leitstange des Wagens verbunden zu werden, beispielsweise seitliche Handgriffe 11 oder einen Kleider-Träger. Eine solche Leitstange kann bei Wagen vorgesehen werden, wie sie Käufern in Selbstbedienungsläden zur Verfügung gestellt werden.
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Claims (2)

  1. PATENTANWÄLTE
    HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN
    DIPL.-PHYS. D1PL.-ING.
    Atelierss Reunis S.A. td-ar-29
    St/m
    25.11.80
    Leitstange für Transport- oder Förderwagen
    Patentansprüche
    [1.}Leitstange für Transport- oder Förderwagen gemäß der deutschen Patentanmeldung P 29 05 848.8, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Zusammenbaukappen eine einstückige Baueinheit mit dem zwischen ihnen angeordneten querverlaufenden Element bilden, das entweder als querverlaufende Leitstange oder als einfache Querstrebe dienen kann, und daß diese Baueinheit ein oder mehrere Zubehörteile trägt, die dazu dienen, der Leitstange des Wagens zugeordnet zu sein.
  2. 2. Leitstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die von den beiden Zusammenbau- kappen und dem querverlaufenden Verbindungselement ge-
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    D-7070 SCHWAlIfCH GMÜND GEMEINSAME KONTEN: D-βΟΟΟ MÖNCHEN 7O
    Tdrfcm: (07171) 5(90 Dcutxhe Bank AG Pustsdiecklionto Telefon: (019)7252071
    H. 5CHROETEIt Ttltfnmmt: SAniep« München 70/37349 München K.LEHMANN Tefcpamme: Scbrocpac
    *xfci«Mc49 Telex: 7241 S«I pjfdd (BLZ 700 700 10) 167941-104 LipowskyjtnSc 10 Telex: 5212 24S pawe d
    ORIGINAL INSPECTED
    bildete Baueinheit zwei seitliche Handgriffe trägt, die jeweils von einem Draht oder einem Metallrohr gebildet sind, der bzw. das an der zugehörigen Zusammenbaukappe angeschweißt bzw. angelötet ist und sich in einer senkrechten Ebene erstreckt, wobei dieser Handgriff nach unten umgebogen ist.
    Leitstange nach Anspruch 1, dadurch g e k - e η η zeichnet , daß die von den beiden Zusammenbaukappen und dem querverlaufenden Verbindungselement gebildete Baueinheit einen Kleider-Träger trägt, der von einer senkrechten Strebe gebildet sein kann, die wenigstens einen Haken oder dergleichen aufweist.
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DE19803044581 1979-12-07 1980-11-26 Leitstange fuer transport- oder foerderwagen Ceased DE3044581A1 (de)

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