DE3420762C2 - - Google Patents

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DE3420762C2
DE3420762C2 DE19843420762 DE3420762A DE3420762C2 DE 3420762 C2 DE3420762 C2 DE 3420762C2 DE 19843420762 DE19843420762 DE 19843420762 DE 3420762 A DE3420762 A DE 3420762A DE 3420762 C2 DE3420762 C2 DE 3420762C2
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clip
tubular element
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/12Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/127Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing and extending away from the attachment surface

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Clip Zum Halten eines rohr­ förmigen Elements auf einem Träger, mit einem Grundteil und ei­ nem Haltebereich zur Befestigung an dem Träger, wobei das Grund­ teil mit einer Lagerstelle für das rohrförmige Element versehen ist und einen sich von einer Seite erstreckenden flexiblen Arm aufweist, dessen freies Ende in die andere Seite des Grundteils zur Halterung des rohrförmigen Elements einlagerbar ist.
Als Stand der Technik ist bereits ein derartiger Clip bekannt, welcher so beschaffen ist, daß das rohrförmige Element vollin­ haltlich umfaßt wird und eine Schiebesicherung nicht vorgesehen ist (DE-GM 81 32 329.8). Demzufolge kann sich der Nachteil erge­ ben, daß das zu halternde rohrförmige Element aus dem bekannten Clip herausrutscht. Darüber hinaus ist dieser Clip nur für einen speziellen Rohrdurchmesser geeignet; sind im Durchmesser klei­ nere oder größere rohrförmige Elemente zu haltern, so muß ein anderer Clip eingesetzt werden.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin eine Kabelklemme mit einer in den Bereich der zu halternden Kabel ragenden federnden Zunge (DE-OS 32 36 422). Hierbei ist eine Schiebesicherung der zu hal­ ternden Kabel nicht angestrebt; statt dessen sollen die Kabel beim Verlegen in axialer Richtung verschoben werden können.
Diese Verschiebung soll jedoch so stattfinden, daß im Verha­ kungsbereich der Kabelklemme kein unerwünschtes Öffnen auftritt.
Als weiterer Stand der Technik ist eine Schelle zum Befestigen einer Rohrleitung bekannt (DE-OS 32 16 012), wobei im Inneren der Schelle Fixierrippen vorgesehen sind. Diese Fixierrippen ha­ ben die Aufgabe, in die Außenrillung einer Schlauchleitung ein­ zugreifen und einen sicheren Sitz herzustellen. Auch diese be­ kannte Konstruktion ist wiederum nur für einen speziellen Rohr­ durchmesser der zu halternden Schläuche geeignet; sind Schläuche größeren oder kleineren Durchmessers über diese Schlauchklemme zu haltern, so ergibt sich entweder keine einwandfreie Haltewir­ kung oder die Schlauchklemme läßt sich nicht schließen.
Zum allgemeinen Stand der Technik zählen weiterhin Clips, welche elastische Bereiche zur Halterung von rohrförmigen Elementen be­ sitzen. Obwohl hierbei die Elastizität einen gewissen Toleranz­ ausgleich im Durchmesser der rohrförmigen Elemente gestattet, ist dieser Toleranzbereich nur sehr gering, so daß insgesamt der Anwendungsbereich dieser bekannten Clips begrenzt ist.
Es ist darüber hinaus ein Clip mit einer Haltekammer bekannt, in welcher sich eine Anzahl elastischer Elemente befindet, die das rohrförmige Element beaufschlagen. Diese elastischen Elemente rufen bei der Montage oder Demontage des rohrförmigen Elements einen unerwünschten Widerstand hervor, wobei außerdem die Her­ stellung dieses bekannten Clip kostenaufwendig ist.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, einen Clip der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sich große Toleranzbereiche von rohrförmigen Elementen mit diesem Clip haltern lassen, wobei diese rohrförmigen Elemente gegen unerwünschte seitliche Verschiebungen gesichert sein sol­ len.
Diese Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Clip zum Halten eines rohrförmigen Elements auf einem Träger erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Arm drei gewölbte Bereiche aufweist und daß der mittlere, gewölbte Bereich gegen die Lagerstelle des Grundteils gerichtet ist und mindestens eine gewölbte Rippe besitzt, welche sich quer zu dem zu halternden rohrförmigen Element erstreckt.
Durch die besondere Gestaltung des Arms mit den drei gewölbten Bereichen ergibt sich der Vorteil, daß rohrförmige Elemente ver­ schiedensten Durchmessers einwandfrei in dem erfindungsgemäßen Halteclip gehaltert werden können, wobei lediglich der mittlere gewölbte Bereich des Arms, welcher gegen die Lagerstelle des Grundteils gerichtet ist, mit mindestens einer gewölbten Rippe versehen ist, welche eine Verschiebesicherung des zu halternden rohrförmigen Teils übernimmt. Durch die schiebesichere Beauf­ schlagung eines Teils des rohrförmigen Elements ist gewährlei­ stet, daß dieses rohrförmige Element, beispielsweise ein Kabel oder ein Rohr, unter Zug- oder Druckbelastung sich nicht in un­ erwünschter Weise gegen den Halteclip verschieben kann, so daß eine einwandfreie Befestigung gewährleistet wird.
Ein Halteclip mit den Merkmalen nach der Erfindung hat den Vor­ teil einer einfachen Konstruktion und einer einfachen Handha­ bung. Der flexible Arm hat zwei Funktionen, nämlich das Haltern des rohrförmigen Elements in dem Clip und die Sicherung dieses rohrförmigen Elements gegen unerwünschte seitliche Verschiebun­ gen. Dadurch, daß der Arm flexibel ausgebildet ist und nur einen Teil des Umfangs des rohrförmigen Elements beaufschlagt, lassen sich vorteilhafterweise große Toleranzbereiche von rohrförmigen Elementen mit dem Halteclip haltern.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Lagerstelle mit einer, der gewölbte Rippe des mittleren Bereichs des Arms direkt gegenüberliegenden Rippe versehen sein. Darüber hinaus kann der Haltebereich mindestens zwei elastische Lippen zur Beaufschla­ gung des Trägers aufweisen. Der Clip kann einstückig aus Kunst­ stoff hergestellt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Halteclips
Fig. 2 eine Seitenansicht des Halteclips in Richtung A
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Clip nach Fig. 1
Fig. 4 eine Unteransicht auf den Clip nach Fig. 1
Fig. 5 eine Vorderansicht des Halteclip mit geöffneten Arm
Fig. 6 eine Vorderansicht des Halteclips mit geschlossenem Arm und gehaltertem rohrförmigen Element in Schließ­ stellung
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII in Fig. 5
Fig. 8 eine Vorderansicht eines Halteclips zur Halterung eines gerippten rohrförmigen Elements im Schnitt
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 8.
Der in den Zeichnungen dargestellte, aus einem Kunststoffteil bestehende Clip 10 weist im wesentlichen ein Grundteil 12 mit einer Lagerstelle 14 auf, wobei ein relativ dünner, flexibler Arm 16 vorgesehen ist. Der Clip 10 besitzt weiterhin an der Unterseite einen Haltebereich 18 mit zwei einander gegenüber­ liegenden Lippen 20 und 22.
Der flexible Arm 16 erstreckt sich von einer Seite 24 des Grund­ teils 12 und hat im wesentlichen dieselbe Breite wie das Grund­ teil 12, entsprechend Fig. 3. Der Bereich 26 verbindet das Grund­ teil 12 und den flexiblen Arm 16 und ist dünner als der Arm ausge­ bildet, um die Flexibilität der Bewegung des Arms 16 relativ zum Grundteil 12 zu gewährleisten.
Der Arm 16 ist geschwungen ausgebildet und weist drei gewölbte Bereiche 28, 30 und 32 auf, welche beispielsweise als Bögen aus­ gebildet sind. Der gewölbte Bereich 30 ist weniger geschwungen ausgebildet als die gewölbten Bereiche 28 und 32 und ist mit einer nach unten gerichteten Rippe 34 versehen, welche im wesentlichen zentrisch zur Breite des Armes 16 liegt und einen sehr schmalen Steg bildet.
Das freie Ende 36 des Arms 16 besitzt einen L-förmig ausgebildeten Bereich 38. Ein Fuß 40 des Bereichs 38 besitzt eine Aussparung 42, wodurch sich nach Fig. 5 eine Schulter 44 ergibt. Die Unterseite eines Teils 46 des fußförmigen Bereichs 38 weist nach Fig. 5 eine schmale Ausnehmung 48 auf. Der Fuß 40 besitzt nach den Fig. 1, 5 und 6 eine im wesentlichen rechteckige Ausnehmung 41. Diese Aus­ nehmung 41 erstreckt sich durch den gesamten Fuß und liegt im wesentlichen im mittleren Bereich. Die Ausnehmung 41 beträgt etwa ein fünfzigstel der Breite des Fußes 40. Der Bereich 38 enthält weiterhin eine Schulter 50, welche angrenzend an den Fuß 50 liegt.
Die Lagerstelle 14 ist im wesentlichen gewölbt ausgebildet und enthält eine Rippe 52, welche sich nach oben erstreckt und im wesentlichen deckungsgleich zur Rippe 34 liegt. Fig. 1 läßt er­ kennen, daß die Rippe 34 im wesentlichen zentral zur Rippe 52 liegt. Nach Fig. 7 ist die Rippe 52 schräg nach oben keilförmig ausgebildet und weist eine Kante 55 auf, welche endseitig in dreieckförmig ausgebildete Schulterbereiche 57 und 59 übergeht.
Angrenzend an die Lagerstelle 14 besitzt das Grundteil 12 einen im wesentlichen U-förmigen Bereich 54, welcher eine Aussparung 56 aufweist, die so ausgebildet ist, daß sie mit dem Fuß 40 des Bereichs 38 zusammenwirken. Der außenliegende Teil 58 des U-förmigen Bereichs 54 besitzt eine schmale Aussparung 60 am äußersten Ende und ist mit einer Verstärkungsrippe 62 versehen.
Die Basis der Aussparung 56 weist eine Rippe 61 auf, welche zen­ tral in der Mitte der Aussparung angeordnet ist und mit der Aus­ nehmung 41 des Fußes 40 des elastischen Arms 16 zusammenwirkt, um eine unerwünschte seitliche Bewegung des Bereichs 38 im U- förmigen Bereich 54 des Grundteils 12 zu verhindern, wenn der Fuß 40 und die Aussparung 56 in Schließstellung nach Fig. 1 bzw. 6 bzw. 8 zusammenwirken.
Die Rippe 61 kann beispielsweise die Hälfte der Weite der Aus­ nehmung 41 besitzen, um im gewünschten Fall eine gewisse Bewegungs­ freiheit zu gestatten. Nach Fig. 1 weist das Grundteil 12 zwei dreieckige Ausnehmungen 64 und 66 auf, wie sie sich aus gieß­ technischen Gründen ergeben.
Der Haltebereich 18 besitzt nach Fig. 1 einen Zapfen 68, einen Endbereich 70 und zwei schräg nach oben ragende elastische Beine 72 und 74. Dieses Beine 72 und 74 richten sich schräg gegen das Grundteil 12. Die Breite der Beine 72 und 74 ist etwas geringer als die Breite des Zapfens 68, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Am Ende des Zapfens 68 sind zwei im wesentlichen rechteckige Ver­ stärkungsblöcke 76 und 78 vorgesehen.
Die Lippen 20 und 22 erstrecken sich von einer Ebene unterhalb des Grundteils schräg von den freien Enden der Beine 72 und 74 weg. Die Lippen 20 und 22 besitzen jeweils einen schrägen End­ bereich 80 und 82.
Aus Fig. 5 und 6 geht die Einsatzform des erfindungsgemäßen Clips 10 hervor: Dieser Clip kann auf einem mit einer Öffnung versehenen Träger 84 insofern befestigt werden, als der Endbereich 70 des Halte­ bereichs 18 durch die Öffnung 86 gedrückt wird. Dadurch schnappen die elastischen Beine 72 und 74 hinter die Öffnung 86, wobei im Zusammenwirken mit den Verstärkungsblöcken 76 und 78 der Clip 10 einwandfrei in der Öffnung 86 des Trägers 84 gehaltert ist. Die schrägen Endbereiche 50 und 82 der Lippen 20 und 22 beaufschlagen die obere Fläche des Trägers 84, wodurch diese Lippen 20 und 22 leicht gebogen werden entsprechend der Dicke des Trägers 84.
Der Bereich 38 des flexiblen Arms 16 kann von dem U-förmigen Be­ reich 54 des Grundteils 12 gelöst werden, indem das Ende eines nicht dargestellten Schraubenziehers in den Bereich zwischen den Aussparungen 48 und 60 eingesetzt und gedreht wird. Die Differenz in den Breiten der Ausnehmung 41 des Bereichs 38 und der Rippe 61 in der Ausnehmung 56 erlaubt eine leichte seitliche Bewegung des Bereichs 38 relativ zu dem U-förmigen Bereich 54, wodurch der Öffnungsvorgang des Bereich 38 gegenüber des U-förmigen Bereich 54 erleichtert wird.
Ein rohrförmiges Element 88 kann nun in die Lagerstelle 14 des Grundteils 12 eingesetzt werden und liegt zwischen den Rippen 30 und 52. Nunmehr erfolgt der Rasteingriff des Bereichs 38 in den U-förmigen Bereich 54, wie in Fig. 6 dargestellt. In dieser Lage ist das rohrförmige Element 88 verschiebesicher durch den Clip 10 gehalten.
Der Eingriff der Rippe 61 in die Ausnehmung 41 begrenzt die seit­ liche Bewegung des Bereichs 38 in der U-förmigen Ausnehmen 54.
Der flexible Arm 16 ist so ausgebildet, daß er mit jeder herkömm­ lichen Form eines rohrförmigen Elements zusammenwirken kann. Hierbei ist es auch möglich, daß der elastische Arm 16 mehr als ein rohrförmiges Element in dem Clip 10 haltert. Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß der Clip mehrere flexible Arme 16 besitzt.
Nach Fig. 8 und 9 besteht auch die Möglichkeit, daß ein rohrför­ miges Element 88′ eingesetzt wird, welches mit querlaufenden Schultern 90 und 92 versehen ist. Nach Fig. 9 lagert sich hierbei die Rippe 34 des elastischen Arms 16 und die Rippe 52 des Grund­ teils 12 zwischen den Bereich der Schultern 90 und 92 des rohr­ förmigen Elements 88′, so daß eine form- und kraftschlüssige Sicherung des elastischen Elements 88′ in dem Halteclip 10 ge­ geben ist.
In jedem Fall gewährleisten die beiden Rippen 34 und 52 durch die partielle Beaufschlagung des Umfangs des rohrförmigen Elements 88 bzw. 88′ dessen verschiebesicherer Halterung in dem Clip 10, wobei der elastische Arm 16 am Grundteil verriegelt ist. Durch die in Fig. 5 dargestellten gewölbten Bereiche 28 und 30 ist weiter­ hin ein guter Toleranzausgleich gegeben, so daß auch rohrförmige Elemente 88 bzw. 88′ verschiedenen Durchmessers mit dem gleichen Clip gehaltert werden können.

Claims (4)

1. Clip zum Halten eines rohrförmigen Elements auf einem Träger, mit einem Grundteil und mit einem Haltebereich zur Befesti­ gung an dem Träger, wobei das Grundteil mit einer Lagerstelle für das rohrförmige Element versehen ist und einen sich von einer Seite erstreckenden flexiblen Arm aufweist, dessen freies Ende in die andere Seite des Grundteils zur Halterung des rohrförmigen Elements einlagerbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß der Arm (16) drei gewölbte Bereiche (28, 30, 32) aufweist und
daß der mittlere, gewölbte Bereich (30) gegen die Lagerstelle (14) des Grundteils (12) gerichtet ist und mindestens eine gewölbte Rippe (34) besitzt, welche sich quer zu dem zu hal­ ternden rohrförmigen Element (88) erstreckt.
2. Clip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager­ stelle (14) mit einer, der gewölbten Rippe (34) des mittleren Bereichs (30) des Arms (16) direkt gegenüberliegenden Rippe (52) versehen ist.
3. Clip nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebereich (18) mindestens zwei elastische Lippen (20, 22) zur Beaufschlagung des Trägers (84) aufweist.
4. Clip nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Clip (10) einstückig aus Kunststoff be­ steht.
DE19843420762 1983-06-09 1984-06-04 Clip zum halten eines rohrfoermigen elements auf einem traeger Granted DE3420762A1 (de)

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