DE9405363U1 - Halteclip - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
KEIL&SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf einen Halteclip für die Verlegung von Kabeln, Schläuchen, Rohren und dgl. Strangmaterial,
mit einem Aufnahmeabschnitt für wenigstens einen ersten Materialstrang in einem Aufnahmeraum, welcher von einem
Sockelabschnitt, zwei von dem Sockelabschnitt im Abstand voneinander abstehenden Seitenarmen und z. B. wenigstens
einem nach dem Einführen des Materialstrangs in den Aufnahmeraum aus einer Öffnungslage in eine Verschlußlage überführbaren
Verschlußarm begrenzt ist, mit wenigstens einem der Abstützung des Materialstrangs von innen gegen den Verschlußarm
bzw. in Richtung des Verschlußarms in Verschlußlage dienenden, von dem einen Seitenarm abzweigenden Federabschnitt,
und ggf. mit einem vorzugsweise an dem Sockelabschnitt oder an einem der Seitenarme vorgesehenen Verankerungsabschnitt
für die Montage an einer Trägerfläche.
Derartige Halteclips haben sich in der Praxis bewährt. Sie sollen jedoch mit der Erfindung einer weiteren Anwendung
zugänglich gemacht und in ihrer Funktion verbessert und erweitert werden.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung zunächst z. B. dadurch gelöst, daß der Federabschnitt gegen seine Rückstellkraft bis
in eine Lage auslenkbar ist, in welcher er mit seinem freien Ende unter Einklemmen eines anderen Materialstrangs hinter
einer Rastkante einrastet.
Bei den Halteclips der eingangs genannten bekannten Art ist es nur möglich, unter Abstützung auf dem Federabschnitt, also
zwischen Verschlußarm und Federabschnitt Materialstränge in einem gewissen Mindestquerschnitt sicher aufzunehmen, da
andernfalls der Federabschnitt die erforderliche Klemmwirkung nicht ausüben kann. Mit dem Erfindungsvorschlag ist es
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möglich, den elastischen Federabschnitt in eine Lage zu überführen, in welcher sein freies Ende hinter einer Rastkante
einrastet und in dieser Rastlage zwischen dem Federabschnitt und der benachbarten Fläche der Seitenarme und/oder
des Sockelabschnitts ein Materialstrang eingeklemmt wird, welcher auch geringeren Querschnitt haben kann. Der geringstmögliche
Querschnitt, mit welchem dieser andere Materialstrang innerhalb des Halteclips eingeklemmt werden kann,
hängt von dem Befestigungspunkt des Federabschnitts z. B. an einem Seitenarm und der Lage der Rastkante z. B. an dem
anderen Seitenarm ab. Wenn in der Rastlage der Federabschnitt den Aufnahmeraum des Halteclips schräg durchguert, ist es bei
entsprechender Gestaltung des Federabschnitts möglich, Materialstränge unterschiedlichen Querschnitts zwischen dem
Federabschnitt und benachbarter Flächen sicher einzuklemmen.
Es ist natürlich auch möglich, den Federabschnitt und die Rastkante in solchem Abstand von dem Sockelabschnitt anzuordnen,
daß unterhalb des Federabschnitts, also zwischen Federabschnitt und Sockelabschnitt Materialstränge gleichen oder
größeren Querschnitts eingeklemmet werden können als oberhalb des Federabschnitts. Es ist auch denkbar, den Federabschnitt
dazu zu nutzen, Materialstränge unterschiedlicher Beschaffenheit oberhalb und unterhalb desselben vorzusehen, also z. B.
gruppenweise zu unterteilen.
Ein die Erfindung aufweisender Halteclip zeichnet sich vorzugsweise dadurch aus, daß der Federabschnitt zur Aufnahme
des ersten Materialstrangs eine derartige von dem Verschlußarm aus gesehen konkave erste Krümmung aufweist, daß das
freie Ende des Federabschnitts ohne Verformung frei an der Rastkante vorbei bewegbar ist, sich aber unter Einklemmen des
anderen Materialstrangs zwischen sich und einem der Seitenarme und/oder im Sockelabschnitt derart streckt, daß das
freie Ende des Federabschnitts hinter der Rastkante einrast-
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PATENTANWÄLTE
bar ist. Die konkave Krümmung dient dabei in herkömmlicher Weise der Aufnahme des ersten Materialstrangs unter Auslenkung
des Federabschnitts gegen seine Rückstellkraft, so daß der erste Materialstrang gegen oder in Richtung des Verschlußarmes
des Aufnahmeabschnitts des Halteclips gedrückt und dadurch sicher gehalten wird. Will man jedoch einen
Materialstrang z. B. wesentlich geringeren Querschnitts in dem Aufnahmeabschnitt des Halteclips festklemmen, so wird
dieser andere Materialstrang zwischen Federabschnitt und Sockelabschnitt gelegt und der Federabschnitt über den
anderen Materialstrang gedrückt. Hierbei drückt sich die Krümmung des Federabschnitts flach, so daß der Federabschnitt
ausgehend von dem einen Seitenarm eine solche effektive Länge erreicht, daß er mit seinem freien Ende unter der Rastkante
an dem anderen Seitenarm einrasten kann. Bei dieser Ausgestaltung des Federabschnitts nach Anordnung und Gestalt
relativ zu der Rastkante wird also erreicht, daß der Federabschnitt sowohl seine herkömmliche Funktion zum Einklemmen
von Materialsträngen zwischen Verschlußarm und Federabschnitt als auch seine Funktion zum Einklemmen von Materialsträngen
zwischen Federabschnitt und Sockelabschnitt ausüben kann.
Der Federabschnitt zweigt vorzugsweise von dem sockelabschnittabgewandten
Endbereich des einen Seitenarms ab, während die Rastkante vorzugsweise an dem anderen Seitenarm,
vorzugsweise in dessen sockelabschnittnahem Bereich, vorgesehen ist. Auf diese Weise kann einerseits sichergestellt
werden, daß unter dem Federabschnitt andere Materialstränge verhältnismäßig geringen aber auch unterschiedlichen Quer-Schnitts
eingeklemmt werden können.
Einer einfache Herstellung des erfindungsgemäßen Halteclips
und einer stabilen Funktion der Rastkante dient es, wenn diese von einer Rippe auf der Innenseite des anderen Seitenarms
gebildet ist. Diese Rippe kann an dem entsprechenden
• t« ·
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Kantenende vorzugsweise eine Hinterschneidung aufweisen, so daß das freie Ende des Federabschnitts dort sicher in seiner
Rastlage gehalten wird.
Außer der ersten Krümmung des Federabschnitts, welche beim Einklemmen von Materialsträngen zwischen dem Federabschnitt
und einem der Seitenarme und/oder dem Sockelabschnitt abgeflacht wird, kann der Federabschnitt zu seinem Ende hin eine
weitere konkave Krümmung aufweisen. Diese dient dem Zweck der Aufnahme eines weiteren Materialstranges zwischen Federabschnitt
und Verschlußarm neben dem ersten Materialabschnitt.
Der erfindungsgemäße Halteclip bietet die Möglichkeit der
Aufnahme eines noch weiteren Materialstrangs z. B. verhältnismäßig
geringen Querschnitts innerhalb des Aufnahmeabschnitts, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung von der Innenseite des Verschußarms, vorzugsweise schräg in den Aufnahmeraum, eine Federzunge zum Einklemmen
dieses noch weiteren Materialstrangs wegragt. Wenn sich der Verschlußarm in Öffnungslage befindet, kann zwischen die
genannte Federzunge und dem Verschlußarm der noch weitere Materialstrang eingeklemmt werden, unabhängig von der Lage,
Beschaffenheit und Gestalt des Federabschnitts für die Festlegung des ersten Materialstrangs, des anderen Material-Strangs
oder des weiteren Materialstrangs. Je flacher die Federzunge von dem Verschlußarm in den Aufnahmeraum wegragt,
umso geringer kann der Querschnitt sein, unter welchem der betreffende noch weitere Materialstrang noch zuverlässig
zwischen Verschlußarm und Federzunge eingeklemmt werden kann.
Durch die Schrägstellung der Federzunge ist hierbei eine
gewisse Variationsbreite der Querschnitte möglich.
Auch die Federzunge kann eine von dem Verschlußarm aus gesehen konkave Krümmung zur sicheren Aufnahme des betreffenden
noch weiteren Materialstrangs aufweisen.
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Für den Fall, daß sowohl zwischen dem Federabschnitt und dem Verschlußarm ein erster Materialstrang und ein weiterer
Materialstrang verhältnismäßig großen Querschnitts, als auch zwischen Verschlußarm und Federzunge ein noch weiterer
Materialstrang verhältnismäßig geringen Querschnitts untergebracht werden sollen, ist es aus räumlichen Gründen von
Vorteil, wenn die konkave Krümmung der Federzunge im Bereich zwischen den beiden Krümmungen des Federabschnitts vorgesehen
ist.
In diesem Zusammenhang kann es auch zweckmäßig sein, daß die Federzunge in ihrem Endbereich S-förmig gekrümmt ist, so daß
sich das freie Ende der Federzunge an die ümfangsflache des
ersten Materialstrangs verhältnismäßig großen Querschnitts anlegen kann.
Aus räumlichen Gründen wird ferner vorgeschlagen, daß die Federzunge von dem freien Ende des Verschlußarmes aus gegenläufig
zu dem Federabschnitt abzweigt.
Für den Fall, daß es sich bei den Materialsträngen um Wellrohre handelt, ist es im Rahmen der Erfindung weiterhin von
Vorteil, wenn die Seitenarme und/oder der Verschlußarm und/oder der Federabschnitt und/oder die Federzunge innen
und/oder außen in oder parallel der Clipebene verlaufende Halterippen aufweisen. Diese Halterippen können zwischen die
Wellen des betreffenden Wellrohres greifen, so daß der entsprechende Materialstrang in dem Halteclip axial sicher
festgelegt ist.
Zur noch sichereren Aufnahme eines als Wellrohr ausgebildeten Materialstrangs können die Seitenarme und/oder der Verschlußarm
und/oder der Federabschnitt die Federzunge im Bereich der Halterippen in Anpassung an die Kontur des jeweiligen Materialstrangs
eingewölbt sein.
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&rgr; ·
- 6 - KEIL&SCHAAFHAUSEN
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Die Sicherung des Verschlußarmes in seiner Verschlußlage erfolgt erfindungsgemäß zweckmäßigerweise dadurch, daß der
Verschlußarm mit seinem freien Ende mit dem freien Ende des anderen Seitenarms, z. B. über eine Rastverbindung, verriegelbar
ist.
Mit Hilfe eines erfindungsgemäßen Halteclips können noch
weitere Materialstränge auf einfache Weise montiert werden, welche in dem Aufnahmeabschnitt keinen Platz mehr finden
und/oder nachträglich verlegt werden sollen. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß wenigstens der Sockelabschnitt mit einer
z. B. kanalförmigen Durchführung für einen Kabelbinder ausgestattet ist. Der Halteclipkörper und der Kabelbinder
bilden auf diese Weise eine bauliche Einheit, welche an den entsprechenden Stellen, an welchen die Materialstränge
vorbeigeführt werden sollen, fixiert werden kann. Unabhängig
davon, ob in dem Aufnahmeabschnitt des Halteclips bereits Materialstränge verlaufen oder nicht, können mit Hilfe des
Kabelbinders ein oder mehrere Materialstränge an der Außenseite des Halteclips festgebunden werden.
Damit der Kabelbinder einen sicheren Halt an dem Halteclipkörper hat, wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung vorgeschlagen, daß auf der Außenseite der Seitenarme und/oder des Verschlußarms und/oder des Sockelabschnitts
Noppen für die seitliche Führung des Kabelbinders vorgesehen sind.
Der Verankerungsabschnitt des erfindungsgemäßen Halteclips
kann z. B. ein Spreizanker, vorzugsweise mit z. B. gekrümmten elastischen Anlageflügeln für die Montagefläche, aufweisen.
Derartige Spreizanker haben sich für die Fixierung von Halteclips bewährt. Die gekrümmten elastischen Anlageflächen
können sich an entsprechende mehr oder weniger gekrümmte Montageflächer sicher anlegen.
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patentanwälte
Der erfindungsgemäße Halteclip kann vorzugsweise einteilig
aus Kunststoff bestehen.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale
für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in
einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht einen die Erfindung aufweisenden Halteclip, in welchem ein einziger
erster Materialstrang großen Querschnitts aufgenommen ist,
Fig. Ix die Einzelheit "X" von Fig. 1,
20
20
Fig. 2 eine Darstellung entsprechend der in Fig. 1, wobei jedoch in dem Haieclip ein einziger anderer Materialstrang
verhältnismäßig geringen Querschnitts eingeklemmt ist und der Verschlußarm offen steht,
25
25
Fig. 2z die Einzelheit "Z" von Fig. 2,
Fig. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. 1, bei welcher in dem Aufnahmeabschnitt des Halteclips nebeneinander
ein erster Materialstrang und ein weiterer Materi
alstrang verhältnismäßig großen Querschnitts oberhalb des Federabschnitts aufgenommen und
zwischen dem noch offenstehenden Verschlußarm und der davon wegragenden Federzunge ein noch weiterer
KEIL & SCHAAFHAUS EN
PATENTANWÄLTE
Materialstrang verhältnismäßig geringen Querschnitts eingeklemmt sind,
Fig. 4 eine Darstellung gemäß Fig. 3, wobei jedoch der Verschlußarm inzwischen geschlossen worden ist, und
Fig. 5 eine Darstellung entsprechend Fig. 4, wobei zusätzlich mit Hilfe eines Kabelbinders ein Materialstrang
auf der Außenseite des Aufnahmeabschnitts des Halteclips festgemacht worden ist.
Der in den Figuren 1 bis 5 dargestellte Halteclip 1 weist einen Aufnahmeabschnitt 2 für wenigstens einen Materialstrang
M, M', M'', M''' in einem Aufnahmeraum 3 auf. Der Aufnahme-
T5 raum 3 ist von einem Sockelabschnitt 4, zwei von dem Sockelabschnitt
4 im Abstand voneinander abstehenden Seitenarmen 5, 6 und einem Verschlußarm 7 begrenzt, wenn letzterer aus der
z. B. in Fig. 2 dargestellten Öffnungslage in die z. B. in Fig. 1 dargestellte Verschlußlage überführt worden ist,
nachdem ein oder mehrere Materialstränge M, M', M'', M''' in den Aufnahmeraum 3 eingeführt worden sind.
Für die Montage des Halteclips 1 an einer Trägerfläche weist
dieser an dem Sockelabschnitt 4 einen Verankerungsabschnitt 9 auf, welcher in dem dargestellten Fall aus einem Spreizanker
21 und gekrümmten elastischen Anlageflügeln 22 für die Montagefläche besteht. Der Verankerungsabschnitt 9 kann aber
z. B. auch an einem der Seitenarme 5, 6 vorgesehen sein.
Ein erster Materialstrang M verhältnismäßig großen Querschnitts stützt sich gemäß Fig. 1 gegen die Rückstellkraft
auf einem Federabschnitt 8 ab, welcher von dem sockelabschnittabgewandten Bereich des einen Seitenarms 5 abzweigt
und den Materialstrang M in einer ersten von dem Verschlußarm 7 aus gesehen konkaven Krümmung 12 aufnimmt. Aufgrund seiner
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Elastizität versucht der Federabschnitt 8 den Materialstrang M in Richtung des Verschlußarmes 7 zu drücken, wo der erste
Materialstrang M bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel gegen eine Federzunge 15 zur Anlage kommt, welche von dem freien
Ende des Verschlußarmes 7, solange sie noch nicht verformt ist, schräg in den Aufnahmeraum 3 hineinragt (vgl. Fig. 2).
Auch die Federzunge 15 hat eine von dem Verschlußarm 7 aus
gesehen konkave Krümmung 16 für die klemmende Aufnahme eines
noch weiteren Materialstranges M''' verhältnismäßig geringen Querschnitts (vgl. Fig. 3).
Bei der Aufnahme des ersten Materialstranges M verhältnismäßig großen Querschnittes in der Krümmung 12 des Federabschnitts
8 gemäß Fig. 1 wird nach dem Schließen des Verschlußarmes 7 die Federzunge 15 im Bereich ihrer Krümmung 16
durch die Anlage des Materialstranges M etwas flachgedrückt.
Zur Verschlußsicherung des Verschlußarmes 7 ist zwischen dessen freiem Ende und dem freien Ende des anderen Seitenarmes
6 eine Rastverbindung 17 vorgesehen, welche vorzugsweise lösbar ist, damit die Materialstränge M, M', M'', M'''
bei Bedarf aus dem Halteclip 1 auch wieder herausgenommen und ggf. durch einen neuen ersetzt werden können.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß nach dem Einlegen eines ersten Materialstranges M verhältnismäßig großen Querschnitts
in die Krümmung 12 des Federabschnitts 8, welcher den ersten Materialstrang M in Richtung des Verschlußarmes 7 zu drücken
bestrebt ist, das freie Ende 10 des Federabschnitts 8 frei an einer Rastkante 1 1 vorbei schwingen kann, welche am unteren
Ende einer Rippe 13 vorgesehen ist, die auf der Innenseite
des anderen Seitenarms 6 entlang verläuft. Aus Fig. 1x ist
der aufgrund der gekrümmten Gestalt des Federabschnitts 8 bedingte Abstand des freien Endes 10 des Federabschnitts 8
deutlich zu erkennen. Bei dieser Anwendung übt der Feder-
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- &iacgr;&ogr; - Keil&Schaafhausen
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abschnitt 8 seine herkömmliche Klemmfunktion aus. Man erkennt
jedoch aus Fig. 1, daß der erste Materialstrang M einen Mindestguerschnitt haben muß, damit er zuverlässig zwischen
dem Federabschnitt 8 und dem Verschlußarm 7 bzw. der Federzunge 15 eingeklemmt wird.
Soll ein anderer Materialstrang M' wesentlich geringeren Querschnitts in dem Aufnahmeraum 3 klemmend aufgenommen
werden, so führt man diesen, wie aus Fig. 2 ersichtlich, in den Aufnahmeraum 3 zwischen dem Federabschnitt 8 und dem
Sockelabschnitt 4 und drückt den Federabschnitt 8 an seinem freien Ende 10 nach unten. Hierbei legt sich der Federabschnitt
8 mit seiner Auswölbung entsprechend der konkaven Krümmung 12 gegen den anderen Materialstrang M', wodurch der
Federabschnitt 8 im Bereich der Krümmung 12 flachgedrückt wird und sich dementsprechend streckt. Durch die Streckung
kann das freie Ende 10 des Federabschnitts 8 nunmehr, wie insbesondere aus der Detailansicht von Fig. 2z ersichtlich,
hinter der Rastkante 11 des anderen Seitenarms 6 einrasten, was noch dadurch unterstützt wird, daß die Rastkante 11, wie
dargestellt, eine Hinterschneidung aufweist. Auf diese Weise erhält der andere Materialstrang M' trotz seines wesentlich
geringeren Querschnitts einen sicheren Klemmsitz innerhalb des Aufnahmeraums 3.
Man erkennt aus Fig. 2, daß dort z. B. entsprechend der Darstellung von Fig. 3, zwischen dem Verschlußarm 7 und der
Federzunge 15 ein noch weiterer Materialstrang M'' verhältnismäßig
geringen Querschnitts eingeklemmt werden könnte.
Der Federabschnitt 8 weist an seinem Ende eine zweite von dem Verschlußarm 7 aus gesehen konkave Krümmung 14 auf, welche,
wie aus den Figuren 3 bis 5 ersichtlich, der Aufnahme eines weiteren Materialstrangs M' ' verhältnismäßig großen Quer-Schnitts
dient, so daß zwei derartige Materialstränge M, M''
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nebeneinander in dem Aufnahmeraum 3 aufgenommen werden können. Dabei veranschaulichen die Figuren 4 und 5, daß die
konkave Krümmung 16 der Federzunge 15 etwa zwischen den
beiden Krümmungen 12, 14 des Federabschnitts 8 zu liegen kommt, so daß der noch weitere Materialstrang M''' verhältnismäßig
geringen Querschnitts, welcher vorher zwischen Verschlußarm 7 und Federzunge 15 eingeklemmt worden ist, nach
dem Schließen des Verschlußarmes 7 gerade in dem Freiraum zwischen den beiden Materialsträngen M, M'' verhältnismäßig
großen Querschnitts zu liegen kommt. Dabei hat das freie Ende der Federzunge 15 etwa S-Form, so daß sich seine Gestalt
weitgehend an die Oberflächengestalt der beiden Materialstränge M, M'' anpaßt.
Für den Fall, daß es sich bei den Materialsträngen M, M', M'', M''' um Wellrohre handelt, sind die Seitenarme 5, 6
außen, der Verschlußarm 7 außen und innen und der Federabschnitt 8 auf seiner dem Verschlußarm 7 zugewandten Seite mit
Halterippen 18 versehen, wobei die Halterippe 18 des Federabschnitts 8 in Einzelabschnitte unterteilt ist, um die
Flexibilität des Federabschnitts 8 nicht zu beeinträchtigen. Diese Halterippen 18 können in die Zwischenräume zwischen den
Rippen der als Wellrohre ausgebildeten Materialstränge M, M' , M'' eingreifen.
Die Halterippen 18 auf der Außenseite der Seitenarme 5, 6 und des Verschlußarmes 7 sind deswegen vorgesehen, weil entsprechend
Fig. 5 dem Halteclip 1 ein Kabelbinder K zugeordnet werden kann, mit Hilfe dessen an der Außenseite des Aufnahmeabschnitts
2 des Halteclips 1 weitere Materialstränge unterschiedlichen Querschnitts festgebunden werden können, wie aus
Fig. 5 ersichtlich. Zu diesem Zweck weist der Sockelabschnitt 4 des Aufnahmeabschnitts 2 des Halteclips 1 eine kanalförmige
Durchführung 19 für die Aufnahme des Kabelbinders K auf. Er ist damit unverlierbar an dem Halteclipkörper gehalten und
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- 12 - Keil&Schaafhausen
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kann mit diesem auf einfache Weise an den vorgegebenen Stellen montiert werden. Damit der Kabelbinder K nicht
seitlich von dem Halteclip 1 abrutscht, sind an der Außenseite der freien Enden der Seitenarme 5, 6 und auf der Oberseite
des Verschlußarmes 7 Noppen 20 für die seitliche Führung des Kabelbinders K vorgesehen.
Man sieht, daß der erfindungsgemäße Helteclip, welcher der
Einfachheit halber z. B. einstückig aus Kunststoff hergestellt ist, vielseitig Anwendung finden kann.
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- 13 _ Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
Bezugszeichenliste:
I Halteclip
2 Aufnahmeabschnitt
3 Aufnahmeraum
4 Sockelabschnitt
5 ein Seitenarm
6 anderer Seitenarm 7 Verschlußarm
8 Federabschnitt
9 Verankerungsabschnitt
10 freies Ende des Federabschnitts
I1 Rastkante
12 erste Krümmung des Federabschnitts
13 Rippe
14 zweite Krümmung des Federabschnitts
15 Federzunge
16 Krümmung der Federzunge 17 Rastverbindung
18 Halterippen
19 Durchführung
20 Noppen
21 Spreizanker 22 Anlageflügel
K Kabelbinder
M erster Materialstrang
M' anderer Materialstrang
M'' weiterer Materialstrang
M''' noch weiterer Materialstrang
Claims (18)
1. Halteclip für die Verlegung von Kabeln, Schläuchen,
Rohren und dgl. Strangmaterial, mit einem Aufnahmeabschnitt
(2) für wenigstens einen ersten Materialstrang (M) in einem Aufnahmeraum (3), welcher von einem Sockelabschnitt (4), zwei
von dem Sockelabschnitt (4) im Abstand voneinander abstehenden Seitenarmen (5, 6) und z. B. wenigstens einem nach dem
Einführen des Materialstranges (M) in den Aufnahmeraum (3) aus einer Öffnungslage in eine Verschlußlage überführbaren
Verschlußarm (7) begrenzt ist, mit wenigstens einem der Abstützung des Materialstranges (M) von innen gegen den
Verschlußarm (7) bzw. in Richtung des Verschlußarms (7) in Verschlußlage dienenden, von dem einen Seitenarm (5) abzweigenden
Federabschnitt (8), und ggf. mit einem vorzugsweise an
dem Sockelabschnitt (4) oder an einem der Seitenarme (5, 6) vorgesehenen Verankerungsabschnitt (9) für die Montage an
einer Trägerfläche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federabschnitt
(8) gegen seine Rückstellkraft bis in eine Lage auslenkbar ist, in welcher er mit seinem freien Ende (10)
unter Einklemmen eines anderen Materialstrangs (M') hinter einer Rastkante (11) einrastet.
2. Halteclip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Federabschnitt (8) zur Aufnahme des ersten Materialstrangs (M) eine derartige von dem Verschlußarm (7) aus
gesehen konkave erste Krümmung aufweist, daß das freie Ende (10) des Federelements (8) ohne Verformung des letzteren frei
an der Rastkante (11) vorbei bewegbar ist, sich aber unter
Einklemmen des anderen Materialstrangs (M') zwischen sich und einem der Seitenarme (5, 6) und/oder dem Sockelabschnitt (4)
derart streckt, daß das freie Ende (10) des Federabschnitts (8) hinter der Rastkante (11) einrastbar ist.
&igr;» ·
Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
3. Halteclip nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Federabschnitt (8) von dem sockelabschnittabgewandten Endbereich des einen Seitenarms (5) abzweigt.
4. Halteclip nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkante (11) an dem anderen Seitenarm
(6), vorzugsweise in dessen sockelabschnittnahem Bereich, vorgesehen ist.
5. Halteclip nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkante (11) von einer Rippe (13)
auf der Innenseite des anderen Seitenarms (6) gebildet ist.
6. Halteclip nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Federabschnitt (8) in seinem freien
Endbereich eine zweite von dem Verschlußarin (7) aus gesehene konkave Krümmung (14) aufweist.
7. Halteclip nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß von der Innenseite des Verschlußarms (7),
vorzugsweise schräg in den Aufnahmeraum (3), eine Federzunge (15) zum Einklemmen eines weiteren Materialstrangs (M'')
geringeren Querschnitts wegragt.
8. Halteclip nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (15) eine von dem Verschlußarm
(7) aus gesehen konkave Krümmung (16) aufweist.
9. Halteclip nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die konkave Krümmung (16) der Federzunge (15) im Bereich
zwischen den beiden Krümmungen (12, 14) des Federabschnitts
(8) vorgesehen ist.
- 16 - KEIL&SCHAAFHAUSEN
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10. Halteclip nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (15) in ihrem Endbereich
S-förmig gekrümmt ist.
11. Halteclip nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federzunge (15) von dem freien Ende des Verschlußarmes (7) aus gegenläufig zu dem Federabschnitt
(8) abzweigt.
12. Halteclip nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenarme (5, 6) und/oder der Verschlußarm (7) und/oder der Federabschnitt (8) und/oder die
Federzunge (15) innen und/oder außen in oder parallel der Clipebene verlaufende Halterippen (18) aufweisen.
13. Halteclip nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenarme (5, 6) und/oder der Verschlußarm (7) und/oder
der Federabschnitt (8) und/oder die Federzunge (15) im Bereich der Halterippen (18) in Anpassung an die Kontur des
jeweiligen Materialstrangs (M, M', M'') eingewölbt sind/ist.
14. Halteclip nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verschlußarm (7) in seiner Verschlußlage mit seinem freien Ende mit dem freien Ende des anderen
Seitenarms (6), z. B. über eine Rastverbindung (17), verriegelbar ist.
15. Halteclip nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Sockelabschnitt (4) mit
einer z. B. kanalförmigen Durchführung (19) für einen Kabelbinder
(K) ausgestattet ist.
16. Halteclip nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Außenseite der Seitenarme (5, 6) und/oder des Verschlußarms
(7) und/oder des Sockelabschnitts (4) Noppen (20)
36 G 3 .. j ,..#:
- 17 - Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
für die seitliche Führung des Kabelbinders (K) vorgesehen sind.
17. Halteclip nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verankerungsabschnitt (9) einen Spreizanker (21), vorzugsweise mit z. B. gekrümmten elastischen
Anlageflügeln (22) für die Montagefläche aufweist.
18. Halteclip nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch die einteilige Ausbildung aus Kunststoff.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9405363U DE9405363U1 (de) | 1994-03-31 | 1994-03-31 | Halteclip |
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DE9405363U DE9405363U1 (de) | 1994-03-31 | 1994-03-31 | Halteclip |
Publications (1)
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DE9405363U1 true DE9405363U1 (de) | 1994-08-04 |
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ID=6906716
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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