DE9405363U1 - Halteclip - Google Patents

Halteclip

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DE9405363U1
DE9405363U1 DE9405363U DE9405363U DE9405363U1 DE 9405363 U1 DE9405363 U1 DE 9405363U1 DE 9405363 U DE9405363 U DE 9405363U DE 9405363 U DE9405363 U DE 9405363U DE 9405363 U1 DE9405363 U1 DE 9405363U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/12Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/1203Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing with a pair of arms moved automatically to closed position by overcenter spring
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    • F16L3/22Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals

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Description

KEIL&SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf einen Halteclip für die Verlegung von Kabeln, Schläuchen, Rohren und dgl. Strangmaterial, mit einem Aufnahmeabschnitt für wenigstens einen ersten Materialstrang in einem Aufnahmeraum, welcher von einem Sockelabschnitt, zwei von dem Sockelabschnitt im Abstand voneinander abstehenden Seitenarmen und z. B. wenigstens einem nach dem Einführen des Materialstrangs in den Aufnahmeraum aus einer Öffnungslage in eine Verschlußlage überführbaren Verschlußarm begrenzt ist, mit wenigstens einem der Abstützung des Materialstrangs von innen gegen den Verschlußarm bzw. in Richtung des Verschlußarms in Verschlußlage dienenden, von dem einen Seitenarm abzweigenden Federabschnitt, und ggf. mit einem vorzugsweise an dem Sockelabschnitt oder an einem der Seitenarme vorgesehenen Verankerungsabschnitt für die Montage an einer Trägerfläche.
Derartige Halteclips haben sich in der Praxis bewährt. Sie sollen jedoch mit der Erfindung einer weiteren Anwendung zugänglich gemacht und in ihrer Funktion verbessert und erweitert werden.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung zunächst z. B. dadurch gelöst, daß der Federabschnitt gegen seine Rückstellkraft bis in eine Lage auslenkbar ist, in welcher er mit seinem freien Ende unter Einklemmen eines anderen Materialstrangs hinter einer Rastkante einrastet.
Bei den Halteclips der eingangs genannten bekannten Art ist es nur möglich, unter Abstützung auf dem Federabschnitt, also zwischen Verschlußarm und Federabschnitt Materialstränge in einem gewissen Mindestquerschnitt sicher aufzunehmen, da andernfalls der Federabschnitt die erforderliche Klemmwirkung nicht ausüben kann. Mit dem Erfindungsvorschlag ist es
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PATENTANWÄLTE
möglich, den elastischen Federabschnitt in eine Lage zu überführen, in welcher sein freies Ende hinter einer Rastkante einrastet und in dieser Rastlage zwischen dem Federabschnitt und der benachbarten Fläche der Seitenarme und/oder des Sockelabschnitts ein Materialstrang eingeklemmt wird, welcher auch geringeren Querschnitt haben kann. Der geringstmögliche Querschnitt, mit welchem dieser andere Materialstrang innerhalb des Halteclips eingeklemmt werden kann, hängt von dem Befestigungspunkt des Federabschnitts z. B. an einem Seitenarm und der Lage der Rastkante z. B. an dem anderen Seitenarm ab. Wenn in der Rastlage der Federabschnitt den Aufnahmeraum des Halteclips schräg durchguert, ist es bei entsprechender Gestaltung des Federabschnitts möglich, Materialstränge unterschiedlichen Querschnitts zwischen dem Federabschnitt und benachbarter Flächen sicher einzuklemmen.
Es ist natürlich auch möglich, den Federabschnitt und die Rastkante in solchem Abstand von dem Sockelabschnitt anzuordnen, daß unterhalb des Federabschnitts, also zwischen Federabschnitt und Sockelabschnitt Materialstränge gleichen oder größeren Querschnitts eingeklemmet werden können als oberhalb des Federabschnitts. Es ist auch denkbar, den Federabschnitt dazu zu nutzen, Materialstränge unterschiedlicher Beschaffenheit oberhalb und unterhalb desselben vorzusehen, also z. B.
gruppenweise zu unterteilen.
Ein die Erfindung aufweisender Halteclip zeichnet sich vorzugsweise dadurch aus, daß der Federabschnitt zur Aufnahme des ersten Materialstrangs eine derartige von dem Verschlußarm aus gesehen konkave erste Krümmung aufweist, daß das freie Ende des Federabschnitts ohne Verformung frei an der Rastkante vorbei bewegbar ist, sich aber unter Einklemmen des anderen Materialstrangs zwischen sich und einem der Seitenarme und/oder im Sockelabschnitt derart streckt, daß das freie Ende des Federabschnitts hinter der Rastkante einrast-
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PATENTANWÄLTE
bar ist. Die konkave Krümmung dient dabei in herkömmlicher Weise der Aufnahme des ersten Materialstrangs unter Auslenkung des Federabschnitts gegen seine Rückstellkraft, so daß der erste Materialstrang gegen oder in Richtung des Verschlußarmes des Aufnahmeabschnitts des Halteclips gedrückt und dadurch sicher gehalten wird. Will man jedoch einen Materialstrang z. B. wesentlich geringeren Querschnitts in dem Aufnahmeabschnitt des Halteclips festklemmen, so wird dieser andere Materialstrang zwischen Federabschnitt und Sockelabschnitt gelegt und der Federabschnitt über den anderen Materialstrang gedrückt. Hierbei drückt sich die Krümmung des Federabschnitts flach, so daß der Federabschnitt ausgehend von dem einen Seitenarm eine solche effektive Länge erreicht, daß er mit seinem freien Ende unter der Rastkante an dem anderen Seitenarm einrasten kann. Bei dieser Ausgestaltung des Federabschnitts nach Anordnung und Gestalt relativ zu der Rastkante wird also erreicht, daß der Federabschnitt sowohl seine herkömmliche Funktion zum Einklemmen von Materialsträngen zwischen Verschlußarm und Federabschnitt als auch seine Funktion zum Einklemmen von Materialsträngen zwischen Federabschnitt und Sockelabschnitt ausüben kann.
Der Federabschnitt zweigt vorzugsweise von dem sockelabschnittabgewandten Endbereich des einen Seitenarms ab, während die Rastkante vorzugsweise an dem anderen Seitenarm, vorzugsweise in dessen sockelabschnittnahem Bereich, vorgesehen ist. Auf diese Weise kann einerseits sichergestellt werden, daß unter dem Federabschnitt andere Materialstränge verhältnismäßig geringen aber auch unterschiedlichen Quer-Schnitts eingeklemmt werden können.
Einer einfache Herstellung des erfindungsgemäßen Halteclips und einer stabilen Funktion der Rastkante dient es, wenn diese von einer Rippe auf der Innenseite des anderen Seitenarms gebildet ist. Diese Rippe kann an dem entsprechenden
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PATENTANWÄLTE
Kantenende vorzugsweise eine Hinterschneidung aufweisen, so daß das freie Ende des Federabschnitts dort sicher in seiner Rastlage gehalten wird.
Außer der ersten Krümmung des Federabschnitts, welche beim Einklemmen von Materialsträngen zwischen dem Federabschnitt und einem der Seitenarme und/oder dem Sockelabschnitt abgeflacht wird, kann der Federabschnitt zu seinem Ende hin eine weitere konkave Krümmung aufweisen. Diese dient dem Zweck der Aufnahme eines weiteren Materialstranges zwischen Federabschnitt und Verschlußarm neben dem ersten Materialabschnitt.
Der erfindungsgemäße Halteclip bietet die Möglichkeit der Aufnahme eines noch weiteren Materialstrangs z. B. verhältnismäßig geringen Querschnitts innerhalb des Aufnahmeabschnitts, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung von der Innenseite des Verschußarms, vorzugsweise schräg in den Aufnahmeraum, eine Federzunge zum Einklemmen dieses noch weiteren Materialstrangs wegragt. Wenn sich der Verschlußarm in Öffnungslage befindet, kann zwischen die genannte Federzunge und dem Verschlußarm der noch weitere Materialstrang eingeklemmt werden, unabhängig von der Lage, Beschaffenheit und Gestalt des Federabschnitts für die Festlegung des ersten Materialstrangs, des anderen Material-Strangs oder des weiteren Materialstrangs. Je flacher die Federzunge von dem Verschlußarm in den Aufnahmeraum wegragt, umso geringer kann der Querschnitt sein, unter welchem der betreffende noch weitere Materialstrang noch zuverlässig zwischen Verschlußarm und Federzunge eingeklemmt werden kann.
Durch die Schrägstellung der Federzunge ist hierbei eine gewisse Variationsbreite der Querschnitte möglich.
Auch die Federzunge kann eine von dem Verschlußarm aus gesehen konkave Krümmung zur sicheren Aufnahme des betreffenden noch weiteren Materialstrangs aufweisen.
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PATENTANWÄLTE
Für den Fall, daß sowohl zwischen dem Federabschnitt und dem Verschlußarm ein erster Materialstrang und ein weiterer Materialstrang verhältnismäßig großen Querschnitts, als auch zwischen Verschlußarm und Federzunge ein noch weiterer Materialstrang verhältnismäßig geringen Querschnitts untergebracht werden sollen, ist es aus räumlichen Gründen von Vorteil, wenn die konkave Krümmung der Federzunge im Bereich zwischen den beiden Krümmungen des Federabschnitts vorgesehen ist.
In diesem Zusammenhang kann es auch zweckmäßig sein, daß die Federzunge in ihrem Endbereich S-förmig gekrümmt ist, so daß sich das freie Ende der Federzunge an die ümfangsflache des ersten Materialstrangs verhältnismäßig großen Querschnitts anlegen kann.
Aus räumlichen Gründen wird ferner vorgeschlagen, daß die Federzunge von dem freien Ende des Verschlußarmes aus gegenläufig zu dem Federabschnitt abzweigt.
Für den Fall, daß es sich bei den Materialsträngen um Wellrohre handelt, ist es im Rahmen der Erfindung weiterhin von Vorteil, wenn die Seitenarme und/oder der Verschlußarm und/oder der Federabschnitt und/oder die Federzunge innen und/oder außen in oder parallel der Clipebene verlaufende Halterippen aufweisen. Diese Halterippen können zwischen die Wellen des betreffenden Wellrohres greifen, so daß der entsprechende Materialstrang in dem Halteclip axial sicher festgelegt ist.
Zur noch sichereren Aufnahme eines als Wellrohr ausgebildeten Materialstrangs können die Seitenarme und/oder der Verschlußarm und/oder der Federabschnitt die Federzunge im Bereich der Halterippen in Anpassung an die Kontur des jeweiligen Materialstrangs eingewölbt sein.
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PATENTANWÄLTE
Die Sicherung des Verschlußarmes in seiner Verschlußlage erfolgt erfindungsgemäß zweckmäßigerweise dadurch, daß der Verschlußarm mit seinem freien Ende mit dem freien Ende des anderen Seitenarms, z. B. über eine Rastverbindung, verriegelbar ist.
Mit Hilfe eines erfindungsgemäßen Halteclips können noch weitere Materialstränge auf einfache Weise montiert werden, welche in dem Aufnahmeabschnitt keinen Platz mehr finden und/oder nachträglich verlegt werden sollen. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß wenigstens der Sockelabschnitt mit einer z. B. kanalförmigen Durchführung für einen Kabelbinder ausgestattet ist. Der Halteclipkörper und der Kabelbinder bilden auf diese Weise eine bauliche Einheit, welche an den entsprechenden Stellen, an welchen die Materialstränge vorbeigeführt werden sollen, fixiert werden kann. Unabhängig davon, ob in dem Aufnahmeabschnitt des Halteclips bereits Materialstränge verlaufen oder nicht, können mit Hilfe des Kabelbinders ein oder mehrere Materialstränge an der Außenseite des Halteclips festgebunden werden.
Damit der Kabelbinder einen sicheren Halt an dem Halteclipkörper hat, wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß auf der Außenseite der Seitenarme und/oder des Verschlußarms und/oder des Sockelabschnitts Noppen für die seitliche Führung des Kabelbinders vorgesehen sind.
Der Verankerungsabschnitt des erfindungsgemäßen Halteclips kann z. B. ein Spreizanker, vorzugsweise mit z. B. gekrümmten elastischen Anlageflügeln für die Montagefläche, aufweisen.
Derartige Spreizanker haben sich für die Fixierung von Halteclips bewährt. Die gekrümmten elastischen Anlageflächen können sich an entsprechende mehr oder weniger gekrümmte Montageflächer sicher anlegen.
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patentanwälte
Der erfindungsgemäße Halteclip kann vorzugsweise einteilig aus Kunststoff bestehen.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht einen die Erfindung aufweisenden Halteclip, in welchem ein einziger
erster Materialstrang großen Querschnitts aufgenommen ist,
Fig. Ix die Einzelheit "X" von Fig. 1,
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Fig. 2 eine Darstellung entsprechend der in Fig. 1, wobei jedoch in dem Haieclip ein einziger anderer Materialstrang verhältnismäßig geringen Querschnitts eingeklemmt ist und der Verschlußarm offen steht,
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Fig. 2z die Einzelheit "Z" von Fig. 2,
Fig. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. 1, bei welcher in dem Aufnahmeabschnitt des Halteclips nebeneinander ein erster Materialstrang und ein weiterer Materi
alstrang verhältnismäßig großen Querschnitts oberhalb des Federabschnitts aufgenommen und zwischen dem noch offenstehenden Verschlußarm und der davon wegragenden Federzunge ein noch weiterer
KEIL & SCHAAFHAUS EN
PATENTANWÄLTE
Materialstrang verhältnismäßig geringen Querschnitts eingeklemmt sind,
Fig. 4 eine Darstellung gemäß Fig. 3, wobei jedoch der Verschlußarm inzwischen geschlossen worden ist, und
Fig. 5 eine Darstellung entsprechend Fig. 4, wobei zusätzlich mit Hilfe eines Kabelbinders ein Materialstrang auf der Außenseite des Aufnahmeabschnitts des Halteclips festgemacht worden ist.
Der in den Figuren 1 bis 5 dargestellte Halteclip 1 weist einen Aufnahmeabschnitt 2 für wenigstens einen Materialstrang M, M', M'', M''' in einem Aufnahmeraum 3 auf. Der Aufnahme-
T5 raum 3 ist von einem Sockelabschnitt 4, zwei von dem Sockelabschnitt 4 im Abstand voneinander abstehenden Seitenarmen 5, 6 und einem Verschlußarm 7 begrenzt, wenn letzterer aus der z. B. in Fig. 2 dargestellten Öffnungslage in die z. B. in Fig. 1 dargestellte Verschlußlage überführt worden ist, nachdem ein oder mehrere Materialstränge M, M', M'', M''' in den Aufnahmeraum 3 eingeführt worden sind.
Für die Montage des Halteclips 1 an einer Trägerfläche weist dieser an dem Sockelabschnitt 4 einen Verankerungsabschnitt 9 auf, welcher in dem dargestellten Fall aus einem Spreizanker 21 und gekrümmten elastischen Anlageflügeln 22 für die Montagefläche besteht. Der Verankerungsabschnitt 9 kann aber z. B. auch an einem der Seitenarme 5, 6 vorgesehen sein.
Ein erster Materialstrang M verhältnismäßig großen Querschnitts stützt sich gemäß Fig. 1 gegen die Rückstellkraft auf einem Federabschnitt 8 ab, welcher von dem sockelabschnittabgewandten Bereich des einen Seitenarms 5 abzweigt und den Materialstrang M in einer ersten von dem Verschlußarm 7 aus gesehen konkaven Krümmung 12 aufnimmt. Aufgrund seiner
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Elastizität versucht der Federabschnitt 8 den Materialstrang M in Richtung des Verschlußarmes 7 zu drücken, wo der erste Materialstrang M bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel gegen eine Federzunge 15 zur Anlage kommt, welche von dem freien Ende des Verschlußarmes 7, solange sie noch nicht verformt ist, schräg in den Aufnahmeraum 3 hineinragt (vgl. Fig. 2). Auch die Federzunge 15 hat eine von dem Verschlußarm 7 aus gesehen konkave Krümmung 16 für die klemmende Aufnahme eines noch weiteren Materialstranges M''' verhältnismäßig geringen Querschnitts (vgl. Fig. 3).
Bei der Aufnahme des ersten Materialstranges M verhältnismäßig großen Querschnittes in der Krümmung 12 des Federabschnitts 8 gemäß Fig. 1 wird nach dem Schließen des Verschlußarmes 7 die Federzunge 15 im Bereich ihrer Krümmung 16 durch die Anlage des Materialstranges M etwas flachgedrückt.
Zur Verschlußsicherung des Verschlußarmes 7 ist zwischen dessen freiem Ende und dem freien Ende des anderen Seitenarmes 6 eine Rastverbindung 17 vorgesehen, welche vorzugsweise lösbar ist, damit die Materialstränge M, M', M'', M''' bei Bedarf aus dem Halteclip 1 auch wieder herausgenommen und ggf. durch einen neuen ersetzt werden können.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß nach dem Einlegen eines ersten Materialstranges M verhältnismäßig großen Querschnitts in die Krümmung 12 des Federabschnitts 8, welcher den ersten Materialstrang M in Richtung des Verschlußarmes 7 zu drücken bestrebt ist, das freie Ende 10 des Federabschnitts 8 frei an einer Rastkante 1 1 vorbei schwingen kann, welche am unteren Ende einer Rippe 13 vorgesehen ist, die auf der Innenseite des anderen Seitenarms 6 entlang verläuft. Aus Fig. 1x ist der aufgrund der gekrümmten Gestalt des Federabschnitts 8 bedingte Abstand des freien Endes 10 des Federabschnitts 8 deutlich zu erkennen. Bei dieser Anwendung übt der Feder-
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abschnitt 8 seine herkömmliche Klemmfunktion aus. Man erkennt jedoch aus Fig. 1, daß der erste Materialstrang M einen Mindestguerschnitt haben muß, damit er zuverlässig zwischen dem Federabschnitt 8 und dem Verschlußarm 7 bzw. der Federzunge 15 eingeklemmt wird.
Soll ein anderer Materialstrang M' wesentlich geringeren Querschnitts in dem Aufnahmeraum 3 klemmend aufgenommen werden, so führt man diesen, wie aus Fig. 2 ersichtlich, in den Aufnahmeraum 3 zwischen dem Federabschnitt 8 und dem Sockelabschnitt 4 und drückt den Federabschnitt 8 an seinem freien Ende 10 nach unten. Hierbei legt sich der Federabschnitt 8 mit seiner Auswölbung entsprechend der konkaven Krümmung 12 gegen den anderen Materialstrang M', wodurch der Federabschnitt 8 im Bereich der Krümmung 12 flachgedrückt wird und sich dementsprechend streckt. Durch die Streckung kann das freie Ende 10 des Federabschnitts 8 nunmehr, wie insbesondere aus der Detailansicht von Fig. 2z ersichtlich, hinter der Rastkante 11 des anderen Seitenarms 6 einrasten, was noch dadurch unterstützt wird, daß die Rastkante 11, wie dargestellt, eine Hinterschneidung aufweist. Auf diese Weise erhält der andere Materialstrang M' trotz seines wesentlich geringeren Querschnitts einen sicheren Klemmsitz innerhalb des Aufnahmeraums 3.
Man erkennt aus Fig. 2, daß dort z. B. entsprechend der Darstellung von Fig. 3, zwischen dem Verschlußarm 7 und der Federzunge 15 ein noch weiterer Materialstrang M'' verhältnismäßig geringen Querschnitts eingeklemmt werden könnte.
Der Federabschnitt 8 weist an seinem Ende eine zweite von dem Verschlußarm 7 aus gesehen konkave Krümmung 14 auf, welche, wie aus den Figuren 3 bis 5 ersichtlich, der Aufnahme eines weiteren Materialstrangs M' ' verhältnismäßig großen Quer-Schnitts dient, so daß zwei derartige Materialstränge M, M''
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nebeneinander in dem Aufnahmeraum 3 aufgenommen werden können. Dabei veranschaulichen die Figuren 4 und 5, daß die konkave Krümmung 16 der Federzunge 15 etwa zwischen den beiden Krümmungen 12, 14 des Federabschnitts 8 zu liegen kommt, so daß der noch weitere Materialstrang M''' verhältnismäßig geringen Querschnitts, welcher vorher zwischen Verschlußarm 7 und Federzunge 15 eingeklemmt worden ist, nach dem Schließen des Verschlußarmes 7 gerade in dem Freiraum zwischen den beiden Materialsträngen M, M'' verhältnismäßig großen Querschnitts zu liegen kommt. Dabei hat das freie Ende der Federzunge 15 etwa S-Form, so daß sich seine Gestalt weitgehend an die Oberflächengestalt der beiden Materialstränge M, M'' anpaßt.
Für den Fall, daß es sich bei den Materialsträngen M, M', M'', M''' um Wellrohre handelt, sind die Seitenarme 5, 6 außen, der Verschlußarm 7 außen und innen und der Federabschnitt 8 auf seiner dem Verschlußarm 7 zugewandten Seite mit Halterippen 18 versehen, wobei die Halterippe 18 des Federabschnitts 8 in Einzelabschnitte unterteilt ist, um die Flexibilität des Federabschnitts 8 nicht zu beeinträchtigen. Diese Halterippen 18 können in die Zwischenräume zwischen den Rippen der als Wellrohre ausgebildeten Materialstränge M, M' , M'' eingreifen.
Die Halterippen 18 auf der Außenseite der Seitenarme 5, 6 und des Verschlußarmes 7 sind deswegen vorgesehen, weil entsprechend Fig. 5 dem Halteclip 1 ein Kabelbinder K zugeordnet werden kann, mit Hilfe dessen an der Außenseite des Aufnahmeabschnitts 2 des Halteclips 1 weitere Materialstränge unterschiedlichen Querschnitts festgebunden werden können, wie aus Fig. 5 ersichtlich. Zu diesem Zweck weist der Sockelabschnitt 4 des Aufnahmeabschnitts 2 des Halteclips 1 eine kanalförmige Durchführung 19 für die Aufnahme des Kabelbinders K auf. Er ist damit unverlierbar an dem Halteclipkörper gehalten und
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PATENTANWÄLTE
kann mit diesem auf einfache Weise an den vorgegebenen Stellen montiert werden. Damit der Kabelbinder K nicht seitlich von dem Halteclip 1 abrutscht, sind an der Außenseite der freien Enden der Seitenarme 5, 6 und auf der Oberseite des Verschlußarmes 7 Noppen 20 für die seitliche Führung des Kabelbinders K vorgesehen.
Man sieht, daß der erfindungsgemäße Helteclip, welcher der Einfachheit halber z. B. einstückig aus Kunststoff hergestellt ist, vielseitig Anwendung finden kann.
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PATENTANWÄLTE
Bezugszeichenliste:
I Halteclip
2 Aufnahmeabschnitt
3 Aufnahmeraum
4 Sockelabschnitt
5 ein Seitenarm
6 anderer Seitenarm 7 Verschlußarm
8 Federabschnitt
9 Verankerungsabschnitt
10 freies Ende des Federabschnitts
I1 Rastkante
12 erste Krümmung des Federabschnitts
13 Rippe
14 zweite Krümmung des Federabschnitts
15 Federzunge
16 Krümmung der Federzunge 17 Rastverbindung
18 Halterippen
19 Durchführung
20 Noppen
21 Spreizanker 22 Anlageflügel
K Kabelbinder
M erster Materialstrang
M' anderer Materialstrang
M'' weiterer Materialstrang
M''' noch weiterer Materialstrang

Claims (18)

- 14 - KEIL&SCHAAFHAUSEN PATENTANWÄLTE Schutzansprüche:
1. Halteclip für die Verlegung von Kabeln, Schläuchen, Rohren und dgl. Strangmaterial, mit einem Aufnahmeabschnitt
(2) für wenigstens einen ersten Materialstrang (M) in einem Aufnahmeraum (3), welcher von einem Sockelabschnitt (4), zwei von dem Sockelabschnitt (4) im Abstand voneinander abstehenden Seitenarmen (5, 6) und z. B. wenigstens einem nach dem Einführen des Materialstranges (M) in den Aufnahmeraum (3) aus einer Öffnungslage in eine Verschlußlage überführbaren Verschlußarm (7) begrenzt ist, mit wenigstens einem der Abstützung des Materialstranges (M) von innen gegen den Verschlußarm (7) bzw. in Richtung des Verschlußarms (7) in Verschlußlage dienenden, von dem einen Seitenarm (5) abzweigenden Federabschnitt (8), und ggf. mit einem vorzugsweise an dem Sockelabschnitt (4) oder an einem der Seitenarme (5, 6) vorgesehenen Verankerungsabschnitt (9) für die Montage an einer Trägerfläche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federabschnitt (8) gegen seine Rückstellkraft bis in eine Lage auslenkbar ist, in welcher er mit seinem freien Ende (10) unter Einklemmen eines anderen Materialstrangs (M') hinter einer Rastkante (11) einrastet.
2. Halteclip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Federabschnitt (8) zur Aufnahme des ersten Materialstrangs (M) eine derartige von dem Verschlußarm (7) aus gesehen konkave erste Krümmung aufweist, daß das freie Ende (10) des Federelements (8) ohne Verformung des letzteren frei an der Rastkante (11) vorbei bewegbar ist, sich aber unter Einklemmen des anderen Materialstrangs (M') zwischen sich und einem der Seitenarme (5, 6) und/oder dem Sockelabschnitt (4) derart streckt, daß das freie Ende (10) des Federabschnitts (8) hinter der Rastkante (11) einrastbar ist.
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Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
3. Halteclip nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federabschnitt (8) von dem sockelabschnittabgewandten Endbereich des einen Seitenarms (5) abzweigt.
4. Halteclip nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkante (11) an dem anderen Seitenarm (6), vorzugsweise in dessen sockelabschnittnahem Bereich, vorgesehen ist.
5. Halteclip nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkante (11) von einer Rippe (13) auf der Innenseite des anderen Seitenarms (6) gebildet ist.
6. Halteclip nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Federabschnitt (8) in seinem freien Endbereich eine zweite von dem Verschlußarin (7) aus gesehene konkave Krümmung (14) aufweist.
7. Halteclip nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß von der Innenseite des Verschlußarms (7), vorzugsweise schräg in den Aufnahmeraum (3), eine Federzunge (15) zum Einklemmen eines weiteren Materialstrangs (M'') geringeren Querschnitts wegragt.
8. Halteclip nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (15) eine von dem Verschlußarm (7) aus gesehen konkave Krümmung (16) aufweist.
9. Halteclip nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die konkave Krümmung (16) der Federzunge (15) im Bereich zwischen den beiden Krümmungen (12, 14) des Federabschnitts (8) vorgesehen ist.
- 16 - KEIL&SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
10. Halteclip nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (15) in ihrem Endbereich S-förmig gekrümmt ist.
11. Halteclip nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (15) von dem freien Ende des Verschlußarmes (7) aus gegenläufig zu dem Federabschnitt (8) abzweigt.
12. Halteclip nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenarme (5, 6) und/oder der Verschlußarm (7) und/oder der Federabschnitt (8) und/oder die Federzunge (15) innen und/oder außen in oder parallel der Clipebene verlaufende Halterippen (18) aufweisen.
13. Halteclip nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenarme (5, 6) und/oder der Verschlußarm (7) und/oder der Federabschnitt (8) und/oder die Federzunge (15) im Bereich der Halterippen (18) in Anpassung an die Kontur des jeweiligen Materialstrangs (M, M', M'') eingewölbt sind/ist.
14. Halteclip nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußarm (7) in seiner Verschlußlage mit seinem freien Ende mit dem freien Ende des anderen Seitenarms (6), z. B. über eine Rastverbindung (17), verriegelbar ist.
15. Halteclip nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Sockelabschnitt (4) mit einer z. B. kanalförmigen Durchführung (19) für einen Kabelbinder (K) ausgestattet ist.
16. Halteclip nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Außenseite der Seitenarme (5, 6) und/oder des Verschlußarms (7) und/oder des Sockelabschnitts (4) Noppen (20)
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- 17 - Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
für die seitliche Führung des Kabelbinders (K) vorgesehen sind.
17. Halteclip nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsabschnitt (9) einen Spreizanker (21), vorzugsweise mit z. B. gekrümmten elastischen Anlageflügeln (22) für die Montagefläche aufweist.
18. Halteclip nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch die einteilige Ausbildung aus Kunststoff.
DE9405363U 1994-03-31 1994-03-31 Halteclip Expired - Lifetime DE9405363U1 (de)

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DE9405363U DE9405363U1 (de) 1994-03-31 1994-03-31 Halteclip

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9405363U DE9405363U1 (de) 1994-03-31 1994-03-31 Halteclip

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