DE1953509A1 - Moebelscharnierbefestigung - Google Patents

Moebelscharnierbefestigung

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DE1953509A1
DE1953509A1 DE19691953509 DE1953509A DE1953509A1 DE 1953509 A1 DE1953509 A1 DE 1953509A1 DE 19691953509 DE19691953509 DE 19691953509 DE 1953509 A DE1953509 A DE 1953509A DE 1953509 A1 DE1953509 A1 DE 1953509A1
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DE
Germany
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hinge according
fork
hinge
base plate
intermediate plate
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Pending
Application number
DE19691953509
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English (en)
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Wilhelm Dipl-Ing Langewiesche
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HEINZE FA R
Original Assignee
HEINZE FA R
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D7/0407Hinges adjustable relative to the wing or the frame the hinges having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Möbelscharnierbefestigung Bei der ?4erstcllung von Scharnieren für Möbel und dgl. sind gewöhnlich eine große Anzahl von Forderungen zu erfüllen, die sich aber teilweise widersprechen bzw. deren gleichzeitige Berücksichtigung große Schwierigkeiten bereitet.
  • In neuerer Zeit werden vielfach Scharniere verwendet bei denen während der Öffnungsbewegung bis 900 der Tür kein Teil der letzteren über die Außenebene der zugehörigen Möbelseitenwand @inausragen. Zum Ausgleich von Herstellungstoleranzen sollen diese Scharniere sowohl in ihrer Längsrichtung als auch in Richtung zur inneren Möbelseitenwand, die als Befestigungsfläche dient, einstellbar sein. Eine weitere Forderung besteht darin, daß möglichst nur eine Schraubenziehergröße erforderlich ist, um die Scharniere zu befestigen und die notwendigen Einstellungen vorzunehmen. Ferner ist es sehr unerwünscht, wenn die Befestigungs- undioder Einstellschrauben getrennt mitgeliefert werden, so daß der Verbraucher sie erst an Or-t und Stelle einschrauben muß. Schließlich werden auch noch für die Herstellung einfache Bedienung und gefälliges Äußeres verlangt.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Qeschiluerten Schwierigkeiten zu beheben und ein Scharnier zu schaffen, das alle zu stellenden Forderungen auf möglichst einfache gleise erfüllt.
  • Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß für den oder die Gelenkhebel des Scharnieres ein gabelförmiger Träger vorgesehen ist, dessen Gabelarme durch mindestens eine, als Klammer ausgebildete und von einer oder mehreren Befestigungsschrauben durchdrungene Zwischenplatte zusammengehalten sind. Bei dieser Aús-; bildung kann der Gelenkarmträger von der Seite her-iiber die Befestigungsschrauben geschoben werden, die für sich bereits, zusammen mit der Grund- und Verstellplatte, vom Möbelhersteller am Möbel befestigt werden können, während wie dringend erwünscht, die Tür mit den übrigen Scharnierteilen getrennt befördert werden kann.
  • Die Erfindung wird anhand der Figuren, die einige Aus-führunEsbeispiele darstellen, noch naher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des neuen Scharnieres, Fi-. 2 einen Längsschnitt durch die Scharnierbefestigung nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 die perspektivische Darstellung der zugehörigen Grund-und Verstellplatte, Fig. 5 die abgewandelte Form eines Gelenkhebelträgers, Fi. G einen senkrechten Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 5, 7 7 eine Schnittansicht einer weiteren Abwandlung, Fib. 8 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 7.
  • Bei dem Beispiel der Figuren 1 bis 4 ist 1 ein gabelförmiger Träger für Gelenkarne 2 und 3. An das Jocn 4 des Trägers 1 scnließen sich die Gabelarme 5 und 6 an; die drehfest, aber längsverschieblich, eine Grundplatte 7 umfassen, die mit Hilfe von zwei Schraubenbolzen 8 und 9 gehalten wird, die in Spreizbuchsen 10 und 11, die in die Möbelwand 12 eingelassen sind, eingreifen. In die Spreizbuchsen ist entweder, wie bei der Buchse 10 angedeutet, eine hülse 13 aus etall oder anderem geeignetem vorzugsweise federnden Stoff eingeformt oder anderweitig befestigt, die mit ihren aus der Wand herausragenden Teil von einer Bohrung der Grundplatte 7 satt umfaßt ist und in deren Innengewinde die zugehörige Befestigungsschraube 9 eingreift und deren in die Spreizbuchse 10 hineinragendes Ende geschlitzt ist und zusammen nit der Buchse 10 gespreizt wird und dadurch eine feste Verankerung in der Wand herbeiführt. D-ie Spreizbuchse 10 und die Hülse 13 sind dabei so ausgebildet, daß die volle Spreizung bereits vor dem weitesten Einschrauben der Befestigungsschraube 9 erreicht wird und daß beim weiteren Einschrauben die Spreizung nicht weiter gesteigert wird, so daß die Schraube 9 ohne Einfluß auf die Spreizbuchsenbefestigung einen gewissen Verstellbereich besitzt.
  • Die Spreizbuchse kann auch, wie bei der Buchse 11 vorgesehen, eine einstückig angeformte hülse 14 besitzen, die in eine entsprechende Bohrung der Grund- und Verstellplatte 7 satt eingeführt ist. Schließlich kann auch, wie nicht näher dargestellt, die Grundplatte 7, die dann zweckmäßig aus genügend widerstandsfähigem Kunststoff besteht, mit der Spreizbuchse einstückig sein.
  • Um zu vermeiden, daß die Cabelarme beim Anziehen der Befestigungsschrauben 8 und 9 auseinandergedrückt werden, ist eine für beide Schrauben 8 und 9 gemeinsame Zwischenplatte 15 vorgesehen, welche zwei Außenleisten 16 und 17 sowie eine Mittelleiste 1 aufweist, die zwischen sich eine Ausparung 19 auf jeder Seite der Mittelleiste 18 freilassen.
  • Die Gabelarme 5 und 6 besitzen an ihren Oberkanten Abkröpfungen 20 und 21 (Fig. 3), welche mit Abschrägungen in die erwähnten Aussparungen 19 der Zwischenplatte 15 eingreifen. Die Gabelarme besitzen ferner von den Kröpfungen 20, 21 abwärtsgerichtete Ausklinkungen 22, 23, welche zahnartig von oben her in eine Rastleiste 24 an der Oberseite der Grundplatte 7 zwischen den Befestigungsschrauben 8 und 9 eingreifen. die Befestigungsschrauben 8 und 9 durchdringen die Zwischenplatte 15 und sind zweck-;iL;;3i,, wie aus Fi'-. 1 und 2 ersichtlich, als Senkschrauben ausgeführt. Durch sie wird die Platte und durch diese über die arsen 22, 23 der Gabelarme 5 und 6 der Gelenkträger 1 wippenartig von der Rastleiste 24 getragen. Die versenkten Löcher 25 der Zwischenplatte 15 sollen bei jeder Wippens-tellung den möglichst satten Eingriff der Schrauben 8 und 9 gestatten. Dies ist im allgemeinen bereits durch einen etwas vergrößerten Kegelwinkel an ganzen Umfang der Einsenkung oder, wie dargestellt, nur in Längsrichtung des Gelenkträgers erzielbar. Eigentliche Längsschlitze sind daher nicht erforderlich-, da die Längsverstellung nur durch Verschiebung des Gelenkhebelträgers 1 gegenüber der Zwischenplatte 15 bewirkt wird. Zweckmäßig ist die Zwischenplatte 15 aus etwas nachgiebigen Kunststoff genügender Festigkeit hergestellt, derart, daß die Schraubenköpfe in den Aussparungen 15 durch leichtes Übergreifen inshesondere in seitlicher Richtung (bei 15' Fig. 3) gehalten werden. Dadurch wird die Zwischenplatte 15 beim Herausschrauben der- Befestigungsschrauben 8 und 9 mit gehoben und gestattet in diesem Zustand das unbehinderte Einsch-ieben der Gabelarme 5 und 6 in Fig. 2 von links nach rechts auf die Grundplatte 7, die zum besseren Einführen kleine Abschrägungen 26 und 27 an der Einführungsseite aufweisen kann. Statt einer gemeinsamen Zwischenplatte können auch durch Teilung entlang der Linie l5" (Fig. 1) für die Schrauben 8 und 9 je eine einzelne Zwischenplatte 15a und 15b vorgesehen sein, um bei unterschiedlichem Einschrauben~ ein Verklemmen zu vermeiden.
  • Bei der geschilderten Ausbildung der Scharnierbefestigung können demnach die Grundplatte 7 mit den Spreizbuchsen 10 und 11, den Befestigungsschrauben 8 und 9 und der Zwischenplatte 15 im Herstellerwerk befestigt-werden, während die zugehörige Tür mit den Gelenkarmen 2 und 3 des Scharnieres sowie dem Gelenkträger 1 getrennt befördert werden kann. Die Zusammensetzung kann dann ohne vorherige Schraubenentfernung erfolgen. Die Schrauben werden nur soweit zurückgeschraubt, daß die Gabelarme eingeschoben werden können. An Ort und Stelle wird dann die Tür mit den an ihr oefestigten Gabelarmen 5 und 6 auf die Grundplatte 7 geschoben und es werden die Befestigungsschrauben 8 und 9 in der richtigen Türausrichtung angezogen, wofür nur eine einzige Schraubenziehergröße erforderlich ist. -Bei dem Ausführungsbeispiel der Figuren 5 und 6 ist der Gelenkarmträger 28 aus zwei symmetrischen Teilen 29 und 30 zusammengesetzt, die sich zu einer Gabel mit den Armen 31 und 32 erweitern.
  • Diese Arme umgreifen drehfest den Mittelsteg 33' einer Grundplatte 33 (s. Fig. 6), die an der Wandseite seitliche Ansatze 34', 35' mit Rastleisten 34-, 35 besitzt, in welche je ein Zahn ## an der Unterkante der Arme 31, 32 eingreift. Das Profil der Zwischenplatte 37 ist ähnlich wie bei der Zwischenplatte 15 so gestaltet, daß die Cabelarile 31, 32 gegen seitliclles Auseinanderspreizen gesichert sind. Die Befestigung erfolgt in sinngemäß gleicher eie wie bei deni Beispiel der Figuren 1 bis 4. Die Rastleisten und zugehörigen Zähne können leicht nach innen geneigt sein, um die Klammerwirkung der Zwischenplatte 37 noch zu unterstützen.
  • ei der1 Beispiel der Figuren 7 und 8 sind die beiden Teile 38, 39 des Gelenkarmträgers im mittleren Berei eh so gespreizt, daß eine Öffnung 40 gebildet wird, durch welche die Befestigungsschraube 9 hindurchtreten kann. Schraube 8 schiebt sich von außen ein. Die Grundplatte 33 hat die Breite des Spreizdurchmessers und der Zusammenhalt der Teile 33 und 39 erfolgt durch Ansätze 41-44 der Grundplatte 33, die innerhalb des Flächenprofils der letzteren liegen und zwischen denen die Teile 38, 39 leiten können. Für die Wippenwirkung sind die Grundplatte 33 und die Teile 38, 39 mit ineinandergreifenden Rastzähnen 45, 45' und 46, 46' versehen.
  • 15, 37 Eine Zwischenplatte/kann entfallen. Bei versenkten Schrauben 8, 9 sind die Auflagekanten bei 47 48 abgeschrägt, andernfalls ausgespart, und ggf. eine schwach nachgiebieg Unterlegplatte 49 zwischengeschaltet, und bei der unvermeidlichen leichten Schrägstellung eine genügend satte Auflage zu erhalten.

Claims (16)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Möbelscharnierbefestigung, dadurch gekennzeichnet, daß für den oder die Gelenkhebel des Scharnieres ein gabelförmiger Träger (1) (29, 30) (38, 39) vorgesehen ist, dessen Gabelarme durch mindestens eine als Klammer ausgebildete und von einer Befestigungsschraube durchdrungene Zwischenplatte (15) oder Grundplatte (7) zusammengehalten sind.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dii die Gabelarme (5, 6) durch eine sich über die ganze Länge erstreckende oder für jede Schraube (8) (9) unterteilte Zwischenplatte (15) zusammengehalten sind, durch die mehrere Befestigungsschrauben hindurchgeführt sind.
3. Scharnier nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Zwischenplatte bzw. -Platten (15, 15a, 15b) mit dem Joch (4) des gabelfürmigen Gelenkarmträgers (1) fluchtet und die Befestigungsschrauben (8, 9) versenkt auf gebildet sind.
4. Scharnier nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ekennzeichnet, t, daß die Gabelarme selbsttragend (5, 6) und drehfest eine getrennt an der Möbelwand befestigte Grund- und Verstellplatte (7) umfassen.
5. Scharnier nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch. gekennzeichnet, daß die Grund- und Verstellpla-Lte (7) zwischen den Befestigungsschrauben einen Rastenabschnitt (24) aufweist, in den ein Rastzahn (22, 23) oder Zahnsegment (45', 46') des Gelenkarmträgers eingreift, so daß das Scharnier sowohl in der Längsrichtung als. auch wippenartig in der Richtung zur Wand jiin verstellbar ist.
6. Scharnier nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastleiste (24) an der Oberseite der Grund- und Verstellpla-tte (7) vorgesehen ist, und die Raststellen des gabelförmigen Gelenkhebelträgers (1) als Doppelzahn (22, 23) durch Ausklinkungen (21, 22) der für den Eingriff der klammernden Zwischenplatte (15) entsprechend gekröpften Oberkanten der Gelenkträgergabelarme (5, 6) gebildet sind.
7. Scharnier nach den Ansprüchen l bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastleiste (24 )beiderseits der Grundplatte (7) auf einer Verbreiterungsstufe derselben angeordnet ist und daß der Rastzahn als Doppelzahn (34', 35') an den beiden Unterkanten' der Gabelarme (5, 6) vorgesehen ist.
8. scharnier nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Befestigungsschraube (8, 9) durch die Grundplatte (7) hindurch in eine zugeordne-te, in eine Bohrung der Möbelwand eingebrachte Spreizbuchse (10, 11) hineinragt.
9. Scharnier nach den Ansprüchen l bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spreizbuchse (10, 11) mit einer angeformten oder eingesetz-ten hülse (13, 14) möglichst spiellos eine Bohrung der Grundplatte (7) ausfüllt und ihrerseits möglichst spiellos die zugeordnete Befestigungsschraube 8, 9) umfaßt.
10. Scharnier nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkhebelträger (1) des Scharnieres aus zwei symmetrisch ausgebildeten Teilen (29, 30) zusammengese-tzt ist, die an ihren Gabelarmoberkanten (31', 32') im Querschnitt keilartig abgeschrägt sind, um eine klammernde Eingriffsfläche für die entsprechend angepaßte klammernde Zwischenplatte (37) zu bilden.
11.Scharnier nach den Ansprüchen l bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (37) einen Mittelsteg (37') besitzt, gegen den sich beim Anziehen der Befestigungsschrauben die Gabelarme (31, 32) seitlich anlegen.
12.Scharnier nach den Ansprüchen l bis ll, dadurch gekennzeichnet, da die Grundplatte (33) einen flittelsteg (33') aufweist, gegen den sich die Gabelarme (5, 6) durch die Klammerwirkung der Zwischenplatte (37) anlegen, -was ggf. durch einwärts Schrägstellung der Rastzähne (34, 34', 35, 35') noch unterstützt wird.
13. Scharnier nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammerwirkung durch Ansätze (41-44) der Grund-und Verstellplatte (7) erzeugt wird.
14. Scharnier nach den Ansprüchen 1 b-is 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkarmträger (38, 39) eine mittlere Erweiterung mit Öffnung (40) aufweist, welche den Durchgang einer Befestigungs- bzw. Einstellschraube (9) gestattet.
15. Scharnier nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkarmträger (38, 39) mit seinen gabelartigen Ende bei in die Grundplatte eingeschraubten Befestigungsschrauben einschiebbar ist.
16. Scharnier nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Querabmessungen der Grundplatte (33) dkem Außendurchmesser der Gelenkarmträgererweiterung (40) entsprechen und die Abstützansätze (41-44) außerhalb der Erweiterung (40) und des zur Verschiebung frei zu haltenden Bereichs, aber innerhalb des Grundplattenflächenprofils angeordnet sind.
L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2727962A1 (de) * 1977-06-22 1979-01-18 Lautenschlaeger Kg Karl Moebel-beschlagteil
DE3101578A1 (de) * 1981-01-20 1982-08-26 Karl Lautenschläger KG, Möbelbeschlagfabrik, 6107 Reinheim "tuer-anschlagteil fuer moebelscharniere"
DE19527600A1 (de) * 1995-07-28 1997-01-30 Lautenschlaeger Mepla Werke Möbelbeschlag
DE102004046598B3 (de) * 2004-09-25 2006-06-08 fm Büromöbel Franz Meyer GmbH & Co. KG Möbelscharnier sowie Möbelstück mit Möbelscharnier

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