AT1219U1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
AT1219U1
AT1219U1 AT0017596U AT17596U AT1219U1 AT 1219 U1 AT1219 U1 AT 1219U1 AT 0017596 U AT0017596 U AT 0017596U AT 17596 U AT17596 U AT 17596U AT 1219 U1 AT1219 U1 AT 1219U1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
claws
supporting part
installation
fastening
anchoring
Prior art date
Application number
AT0017596U
Other languages
English (en)
Original Assignee
Bandion Margit
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bandion Margit filed Critical Bandion Margit
Priority to AT0017596U priority Critical patent/AT1219U1/de
Publication of AT1219U1 publication Critical patent/AT1219U1/de

Links

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen einer Installation 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 während der Installationsarbeiten an dem vorgesehenen Platz zu halten. Bei einigen Körpern, wie z. B. Gipswänden oder Körpern mit ähnlichen Eigenschaften hat sich jedoch gezeigt, dass bekannte Befestigungsmethoden problematisch sind. Das Ankleben von Installationseinrichtungen ist bei solchen Wänden vielfach verschmutzungsbedingt nicht möglich und hat überdies den Nachteil, dass mit der Installation erst fortgefahren werden kann, wenn der Klebstoff ausreichend ausgehärtet ist. Anschrauben und Andübeln ist bei solchen Körpern vielfach ebenso problematisch, da diese Befestigungsmethoden sehr zeitaufwendig sind und nur einen geringen Halt bieten.

   Bei dünnen Wänden besteht überdies die Gefahr, dass die Schrauben oder Dübel an der gegenüberliegenden Wandseite, welche üblicherweise die Sichtseite ist, in unerwünschter Weise vorstehen. Dünne Gipswände können vielfach überhaupt nicht angebohrt werden, da sie dabei zu leicht ausbrechen. In vielen Fällen wird dieser Problematik in der Weise abgeholfen, dass die Installationen, wie Rohre, Schläuche, Kabel oder Kabelkanäle bei der Installation, ausser an ihren Endstellen, an solchen Wänden überhaupt nicht befestigt werden.

   Diese Methode wirft jedoch das Problem auf, dass die Installationseinrichtungen an den Oberflächen der Wände frei beweglich   herumhängen   und somit noch während der Arbeiten leicht in irgendeine Richtung verschoben oder überhaupt heruntergerissen werden können Bei hohlen Zwischenwänden besteht dabei die Gefahr, dass die Installationen später nicht mehr zu aufzufinden sind, ohne die Wand abzubauen. 



  Es ist daher ein Ziel der Erfindung, eine Befestigungsvorrichtung zu schaffen, die eine einfache und rasche Befestigung von Installationen an Oberflächen von Körpern der oben genannten Art ermöglicht, ohne dass der Körper dabei in irgendeiner Weise beschädigt wird. Die Vorrichtung sollte überdies kostengunstig herstellbar und universell einsetzbar sein Dieses Ziel wird erfindungsgemäss bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, dass sie einen zentralen Tragteil, an welchem ein Befestigungsmittel fur die Installation angeordnet ist, und zumindest zwei periphere Krallen aufweist, die schwenkbar mit dem 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Tragteil verbunden und mit zumindest je einem Widerhaken zur Verankerung in dem Körper versehen sind.

   Diese Vorrichtung kann einfach und rasch befestigt werden, in dem die Krallen mittels eines Schlagwerkzeuges in den Körper geschlagen werden. Dennoch bietet sie einen vergleichsweise sicheren und festen Halt. Die Gefahr einer Beschädigung ist auch bei besonders spröden oder porösen Körpern äusserst gering. Je nach Art des Befestigungsmittels und der Art der Krallen ist diese Vorrichtung vielseitig anwendbar. Die Vorrichtung besteht üblicherweise aus einem einzigen Teil und ist daher einfach und kostengünstig herzustellen. 



  Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Befestigungsvorrichtung hinsichtlich ihrer technischen Funktion ist jede Kralle im wesentlichen L-förmig ausgebildet, wobei ein Ende schwenkbar mit dem Tragteil verbunden ist und das andere, freie Ende den oder die Widerhaken aufweist. Weiters kann bei einer solchen bevorzugten Ausuhrungsform zur Verbesserung der technischen Funktion jede L-förmige Kralle eine Verbindungsplatte aufweisen, die mit einem Ende schwenkbar an dem Tragteil angeordnet ist und an dem anderen, dem Tragteil abgewandten Ende zwei in einem Abstand voneinander angeordnete Verankerungsstifte aufweist, die an ihren freien Enden mit zumindest je einem Widerhaken versehen sind. Diese zwei Verankerungsstifte sind vorzugsweise parallel zur Schwenkachse der Kralle an der Verbindungsplatte angeordnet und normal zu dieser Schwenkachse ausgerichtet.

   Ein leichteres Eindringen der Verankerungsstifte in den Körper ergibt sich dadurch, dass sie entlang der Mantelfläche eines gedachten Rotationszylinders ausgerichtet sind, dessen Rotationsachse gleich die Schwenkachse der Verbindungsplatte ist. Dieses Eindringen kann weiter verbessert werden, wenn die Verankerungsstifte zumindest abschnittsweise gemäss der Mantelfläche des Rotationszylinders gekrümmt ausgebildet sind. 



  Eine einfache und kostengünstige Herstellung der erfindungsgemässen Vorrichtung ergibt sich, wenn die schwenkbare Verbindung zwischen den Krallen und dem Tragteil durch eine elastische Materialverbindung gebildet wird. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Schwenkachsen aller Krallen in einer Ebene liegen, die nach der Montage der Befestigungsvorrichtung im wesentlichen parallel zur Oberfläche des Körpers verläuft.

   Eine weitere Verbesserung der   erfindungsgemässen   Vorrichtung im Sinne eines leichteren Eindringens in den Körper liegt unter anderem darin, dass der Tragteil eine der Oberfläche des Körpers zugeordnete Basisfläche aufweist und dass vor der Montage der Befestigungsvorrichtung die Enden der Krallen und die Basisflache im wesentlichen in einer Ebene angeordnet sind Die kostengünstigste Variante fur eine Vorrichtung der erfindungsgemässen Art besteht darin, dass sie einstückig aus einem Kunststoff, beispielsweise einem faserverstärkten Kunststoff wie glasfaserverstärktem Polyamid hergestellt ist 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Eine besonders einfache Ausgestaltungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass sie zwei Krallen aufweist, die diametral an dem Tragteil angeordnet sind,

   wobei die Schwenkachsen dieser Krallen parallel zueinander ausgerichtet sind. 



  Alternativ dazu ist eine besonders gut an dem Körper haftende und in jeder beliebigen Position einsetzbare   Ausfiihrungsform   dadurch ausgezeichnet, dass sie drei Krallen aufweist, die um 1200 gegeneinander versetzt an dem Tragteil angeordnet sind, wobei die Schwenkachsen dieser Krallen ein gleichseitiges Dreieck bilden. 



  Für das Befestigungsmittel ergibt sich eine Mehrzahl von vorteilhaften Ausführungsformen, nämlich eine Durchführung des Tragteils, durch welche ein Verbindungselement für die Installation, z. B. ein Kabelbinder oder ein Draht   hindurchgefiihrt   werden kann, eine Bohrung oder ein Gewinde des Tragteils, in welche eine Schraube der Installation einschraubbar ist, oder eine Schnappverbindung für die Installation, in welche   z. B.   eine Rohrschelle einschnappbar ist. 
 EMI3.1 
 
 EMI3.2 
 
 EMI3.3 
 
 EMI3.4 
 
 EMI3.5 
 
 EMI3.6 
 die Krallen. 



  Vorerst wird auf die   Fige 1   Bezug genommen, in welcher eine erfindungsgemässe Befestigungsvorrichtung 1 in einer ersten Ausuhrungsform perspektivisch dargestellt ist. Die gezeigte Vorrichtung ist insbesondere zur Befestigung von Teilen einer elektrischen Installation an einer Gipswand konzipiert, ohne dass dies in irgendeiner Form eine Einschrankung bedeuten würde. 



  Die Vorrichtung 1 weist einen zentralen Tragteil 2 mit einer im wesentlichen dreiseitigen   Aussenform   und drei, schwenkbar mit dem Tragteil 2 verbundene, periphere Krallen 3 auf, die 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 um 1200 gegeneinander versetzt angeordnet sind. Der Tragteil 2 ist flächig ausgebildet und mit einem Befestigungsmittel für die (nicht dargestellte) Installation versehen. Das Befestigungsmittel ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel in Form eines nach oben ragenden, dreiseitigen Aufsatzes 4 ausgebildet, der an jeder Seitenfläche eine Ausnehmung 5 aufweist, wobei diese Ausnehmungen 5 seitliche Durchführungen für ein (nicht dargestelltes) Verbindungsmittel,   z. B.   einen Kabelbinder, ein Band oder einen Draht bilden.

   Bei einer anderen, hier nicht dargestellten Ausführungsform kann das Befestigungsmittel auch eine zentrale Bohrung, ein Gewinde oder eine Klebeschicht des Aufsatzes sein Die im wesentlichen   L-forming   ausgebildeten Krallen 3 weisen je eine rechteckige Verbindungsplatte 6 auf, die an einer Seite schwenkbar mit dem Tragteil 2 verbunden ist und an der dem Tragteil 2 abgewandten Seite mit zwei Verankerungsstiften 7a, 7b versehen ist, die an ihren freien Enden zugespitzt sind und in einem Abstand von der Spitze einen Widerhaken 8a, 8b aufweisen. Der Winkel, den die Verankerungsstifte 7a, 7b mit der Verbindungsplatte 6 einschliessen, ist bei dem gezeigten Ausfiihrungsbeispiel kleiner als   90 .   Der dabei erzielte 
 EMI4.1 
 
 EMI4.2 
 angeordnet sind.

   Durch die Biegbarkeit der Laschen 9a, 9b wird für jede Kralle 3 eine Schwenkachse festgelegt, wobei die drei Schwenkachsen der Vorrichtung 1 in einer Ebene liegen, die nach der Montage der Befestigungsvorrichtung parallel zu der Oberfläche der Gipswand ausgerichtet ist. 
 EMI4.3 
 
 EMI4.4 
 Schlagwerkzeug, z B einem Hammer, werden die Krallen 3 eine nach der anderen in die Wand geschlagen, wobei sich die Widerhaken 8a, 8b der   Verankerungsstifte- 7a, 7b   in der Wand verhaken und so die Befestigungsvorrichtung 1 an der Wand halten Durch die sternförmige 
 EMI4.5 
 Richtung parallel zur Wand im wesentlichen mit demselben Gewicht bzw.

   Zug belastet werden kann, sodass der Monteur nicht darauf achten muss, in welcher Ausrichtung die Krallen 3 in die 
 EMI4.6 
 
 EMI4.7 
 
 EMI4.8 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 der Vorrichtung 1 können jedoch auch alle geeigneten, dem Fachmann bekannten Mittel eingesetzt werden. 
 EMI5.1 
 
 EMI5.2 
 
 EMI5.3 
 
 EMI5.4 
 
 EMI5.5 
 
 EMI5.6 
 



  102 ist mit einem Befestigungsmittel versehen, welches bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel als eine beidseitige Erhebung 104 mit einer   Anfiulhme   105 für eine Einschnapp- oder Einrastverbindung ausgebildet ist. Wie bereits weiter oben erwähnt wurde, kann das Befestigungsmittel im Rahmen der vorliegenden Erfindung beliebig aus allen bekannten Mitteln ausgewählt werden Die L-förmigen Krallen 103 weisen je eine rechteckige Verbindungsplatte 106 auf, die mit einer Seite uber je eine U-formig gebogene elastische Lasche 109 mit dem Tragteil 102 verbunden sind und an der dem Tragteil 102 abgewandten Seite je zwei gekrümmt ausgebildete Verankerungsstifte 107a, 107b aufweisen, die an ihren freien Enden zugespitzt sind und in einem Abstand von dieser Spitze mit einem Widerhaken 108a, 108b versehen sind.

   
 EMI5.7 
 
 EMI5.8 
 
 EMI5.9 
 
 EMI5.10 
 ist die Vorrichtung 101 sofort einsatzbereit Die durch die Biegung der Lasche 105 verlaufende Schwenkachse S ist parallel zu dieser Ebene W ausgerichtet Die zwei Verankerungsstifte 107a, 107b sind parallel zu dieser Schwenkachse (gleich grosser   Normalabstand)   an der 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 Verbindungsplatte 106 angeordnet und entlang der strichliert angedeuteten   Mantelfläche   M eines Rotationszylinders mit dem Radius R um die Schwenkachse S ausgerichtet. 



  Zur weiteren Erleichterung des Einschlagen der Verankerungsstifte 107a, 107b sind diese gemäss der Krümmung der Mantelfläche M gekrümmt ausgebildet. 



  Im eingeschlagenen Zustand sind nun die Verankerungsstifte 107a, 107b der Krallen nicht vertikal in der Wand verankert, sondern einander (im wesentlichen konisch) zulaufend ausgerichtet, sodass sich daraus ein zusätzlicher Halt gegen eine Zugkraft in Richtung normal zur Wand ergibt. 



  In den   FigtH   sind Ausfuhrungsbeispiele mit drei und zwei Krallen gezeigt, ohne dass damit eine Einschränkung verbunden wäre. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann die Anzahl der Krallen beliebig gewählt werden. Dasselbe gilt für die Anzahl der Verankerungsstifte je Kralle. 



  Die Konstruktion der Verankerungsstifte 107a, b bzw. der Widerhaken 108a, b ist nicht auf die 
 EMI6.1 
 und 4c sind weitere, jedoch nicht einschränkende Ausfuhrungsbeispiele für Verankerungsstifte 
 EMI6.2 
 
 EMI6.3 
 
 EMI6.4 
 
 EMI6.5 
 
 EMI6.6 
 
 EMI6.7 
 geeigneten Materialien zulassig Die Materialwahl hängt im wesentlichen von der Dichte und Materialbeschaffenheit des Körpers ab, in welche die Verankerungsstifte eingeschlagen werden.

   Ebenso die Länge und Form der Verankerungsstifte und die Form und Anzahl der Widerhaken Gegebenenfalls kann die Vorrichtung auch aus mehreren Teilen aufgebaut sein,   z B   ein Tragkörper aus Kunststoff und Krallen, die zumindest Teilweise (im Bereich der Verankerungsstifte) aus einem Metall gefertigt sind, um beispielsweise in besonders Harte Wande eingeschlagen zu werden 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 Als Einschlagwerkzeug dient vorzugsweise ein gewöhnlicher Hammer. Es ist aber auch an eine elektrische, hydraulische, pneumatische oder elastomechanische,   z. B.   federkraftgetriebene Einschlaghilfe gedacht, welche gegebenenfalls alle Krallen gleichzeitig einschlagen kann.

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE 1 Vorrichtung zur Befestigung einer Installation an der Oberfläche eines Körpers, z. B. an einer Wand, einem Boden oder einer Decke, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen EMI8.1 ist, und zumindest zwei periphere Krallen (3,103) aufweist, die schwenkbar mit dem Tragteil (2,102) verbunden und mit zumindest je einem Widerhaken (8a, 8b, 108a, 108b) zur Verankerung in dem Körper versehen sind.
    2 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kralle (3,103) im wesentlichen L-förmig ausgebildet ist, wobei ein Ende schwenkbar mit dem Tragteil (2,102) verbunden ist und das andere, freie Ende den oder die Widerhaken (8a, 8b, 108a, 108b) aufweist. EMI8.2 an ihren freien Enden mit zumindest je einem Widerhaken (8a, 8b, 108a, 108b) versehen sind.
    4 Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Verankerungsstifte (7a, Tb, 107a, 107b) parallel zur Schwenkachse (S) der Kralle (3,103) an der Verbindungsplatte (6,106) angeordnet und normal zu dieser Schwenkachse (S) ausgerichtet sind. EMI8.3 EMI8.4 EMI8.5 wobei der zwischen Verbindungsplatte (6,106) und Verankerungsstift (7a, 7b, 107a, 107b) eingeschlossene Winkel kleiner oder gleich 90 ist <Desc/Clms Page number 9> 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankenmgssdne (7a, 7b, 107a, 107b) zumindest abschnittsweise gemäss der Mantelfläche (M) des Rotationszylinders gekrümmt ausgebildet sind.
    7. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbare Verbindung zwischen den Krallen (6,106) und dem Tragteil (2,102) durch eine elastische Materialverbindung (9a, 9b, 109) gebildet wird.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachsen aller Krallen (3,103) in einer Ebene liegen, die nach der Montage der Befestigungsvorrichtung im wesentlichen parallel zur Oberfläche des Körpers verläuft.
    9 Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragteil (2,102) eine der Oberfläche des Körpers zugeordnete Basisfläche aufweist und dass-vor der Montage der Befestigungsvorrichtung- die Spitzen der Krallen (3,103) und diese Basisfläche im wesentlichen in einer Ebene (W) angeordnet sind.
    10 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie einstückig aus einem Kunststoff, vorzugsweise einem faserverstärkten Kunststoff wie EMI9.1 11 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Krallen (103) aufweist, die diametral an dem Tragteil (102) angeordnet sind, wobei die Schwenkachsen dieser Krallen (103) parallel zueinander ausgerichtet sind.
    12 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie drei Krallen (3) aufweist, die um 1200 gegeneinander versetzt an dem Tragteil (2) angeordnet sind, wobei die Schwenkachsen dieser Krallen (3) ein gleichseitiges Dreieck bilden.
    13 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel eine Durchführung (5) des Tragteils (2) aufweist, durch welche ein Verbindungselement fur die Installation, z. B. ein Kabelbinder, ein Band oder ein Draht hindurchgefurht werden kann.
    13 Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel eine Bohrung oder ein Gewinde des Tragteils aufweist, in welche eine Schraube der Installation einschraubbar ist <Desc/Clms Page number 10> 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel eine Aufnahme (105) für eine Schnappverbindung für die Installation aufweist, in welche beispielsweise eine Rohrschelle einschnappbar ist.
AT0017596U 1996-03-27 1996-03-27 Befestigungsvorrichtung AT1219U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0017596U AT1219U1 (de) 1996-03-27 1996-03-27 Befestigungsvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0017596U AT1219U1 (de) 1996-03-27 1996-03-27 Befestigungsvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT1219U1 true AT1219U1 (de) 1996-12-27

Family

ID=3483561

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0017596U AT1219U1 (de) 1996-03-27 1996-03-27 Befestigungsvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT1219U1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3213811A1 (de) * 1981-04-21 1982-11-04 Illinois Tool Works Inc., 60631 Chicago, Ill. Einstueckig ausgebildeter elastischer clip und verlaengerung
DE3344246A1 (de) * 1982-12-20 1984-06-20 Tuflex AG, Glattbrugg, Zürich Befestigungsvorrichtung fuer die kunststoff-rohrschlange einer fussbodenheizung
DE3420762A1 (de) * 1983-06-09 1984-12-20 TRW United-Carr GmbH, 6000 Frankfurt Clip zum halten eines rohrfoermigen elements auf einem traeger
DE3501551A1 (de) * 1985-01-18 1986-07-24 PURMO Verkaufsgesellschaft mbH, 3008 Garbsen Halteclips fuer heizrohre einer fussbodenheizung

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3213811A1 (de) * 1981-04-21 1982-11-04 Illinois Tool Works Inc., 60631 Chicago, Ill. Einstueckig ausgebildeter elastischer clip und verlaengerung
DE3344246A1 (de) * 1982-12-20 1984-06-20 Tuflex AG, Glattbrugg, Zürich Befestigungsvorrichtung fuer die kunststoff-rohrschlange einer fussbodenheizung
DE3420762A1 (de) * 1983-06-09 1984-12-20 TRW United-Carr GmbH, 6000 Frankfurt Clip zum halten eines rohrfoermigen elements auf einem traeger
DE3501551A1 (de) * 1985-01-18 1986-07-24 PURMO Verkaufsgesellschaft mbH, 3008 Garbsen Halteclips fuer heizrohre einer fussbodenheizung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2024935B2 (de) Spreizduebel zur abstandsbefestigung von verkleidungselementen oder bauteilen an einer wand o.dgl.
DE102012011410B4 (de) Wand- oder Deckenhaken für eine Hohlwand
EP2581512A2 (de) Kunststoffanker zur Befestigung von Dämmplatten an Gebäuden
DE60127646T2 (de) Vorrichtung zum Schutz von Transportankern mit einem rohrförmigen Körper während des Einbetonierens in ein vorgefertigtes Bauteil
DE202010012930U1 (de) Bauwerkanker
DE102009028545A1 (de) Verankerungshülse
DE2135333B2 (de) Schlagspreizduebel fuer die verankerung in einem bohrloch von bewehrtem beton
DE2654004A1 (de) Anker zum anbringen von gegenstaenden an waenden, decken usw.
AT1219U1 (de) Befestigungsvorrichtung
DE3144803C1 (de) Rohrschelle zum Befestigen einer Fußbodenheizungsrohrleitung auf einer Dämmschicht
DE2846068A1 (de) Befestigungsvorrichtung fuer rohre o.dgl. gegenstaende
DE7027744U (de) Beschlagteil.
WO2011124495A2 (de) Halteklammer
DE3815749A1 (de) Befestigungselement aus kunststoff
EP2740947A1 (de) Befestigungssystem mit entkoppelbarem Halteteller
DE614736C (de) Einschlagbare, rohrfoermige metallene Wandduebelhuelse zur Befestigung von Schrauben, Haken o. dgl.
DE4013690A1 (de) Rohrbefestigungsschelle mit einem verankerungsbolzen und zwei bogenfoermigen schellenteilen
DE102017114124A1 (de) Verfüllsystem und Befestigungsanordnung zum Verfüllen von langlochartigen Aussparungen
DE2520688A1 (de) Befestigungselement
DE202014010156U1 (de) Befestigungselement zur Befestigung von Anbauteilen an gedämmten Gebäudewänden
DE8615004U1 (de) Wandhaken zur Schnellmontage
DE202014105726U1 (de) Werkzeugeinheit mit Adapter
DE1027275B (de) Befestigung eines starren Unterteils einer mehrteiligen Kabelschelle
DE202021102708U1 (de) Hilfswerkzeug zum Anbringen von Dübeln
DE102021005727A1 (de) Eine Vorrichtung zum Dübeln/ Befestigen von Sachen an Gewünschten Orten, die sich mit Hilfe einer Verstellschraube und zwei auf der Verstellschraube konzentrisch sitzende flexible hohle Zylinder mit langen Krallen beim Rausdrehen in einer Bohrung fixieren lässt.

Legal Events

Date Code Title Description
MM9K Lapse due to non-payment of renewal fee