DE3420008A1 - Verfahren und anordnung zum gesteuerten schalten von nichtregenerativen leistungshalbleitervorrichtungen - Google Patents
Verfahren und anordnung zum gesteuerten schalten von nichtregenerativen leistungshalbleitervorrichtungenInfo
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Description
Verfahren und Anordnung zum gesteuerten Schalten von nichtregenerativen Leistungshalbleitervorrichtungen
Die Erfindung bezieht sich auf Leistungsschalthalbleiter und betrifft insbesondere ein neues Verfahren und eine
neue Schaltungsanordnung zum gesteuerten Schalten von nichtregenerativen Leistungshalbleitervorrichtungen, um den
elektromagnetischen Brumm wesentlich zu reduzieren und gleichzeitig eine akzeptable Verlustleistung im "aktiven
Bereich" in den Vorrichtungen zu erzielen.
Es ist bekannt, die Zeit, die eine nichtregenerative Leistungsschalthalbleitervorrichtung
in dem "aktiven Bereich" verbringt, zu minimieren, um eine übermäßige Verlustleistung
in dieser Vorrichtung zu verhindern. Bislang ist das Erfordernis des Reduzierens einer übermäßigen Schaltverlustleistung
dadurch erfüllt worden, daß die Vorrichtung so schnell wie möglich aus einem Voll-Ein-Zustand in einen
Voll-Aus-Zustand geschaltet worden ist, und zwar unter
-Λ-
Berücksichtigung der maximalen Grenzwerte für dV/dt oder dl/dt der Vorrichtung. Die relativ schnelle Spannungs- und/
oder Stromänderung in der Vorrichtung hat beträchtlichen elektromagnetischen Brumm erzeugt.
Wenn alle Leistungsschalthalbleiter desselben Typs die gleichen Kenndaten hätten, könnte es möglich sein, die
Vorrichtung ein- oder auszuschalten, indem eine programmierte Ansteuerquelle benutzt wird, die eine gewünschte zeitliche
Änderung hat. In der Praxis ist jedoch die Toleranz bei dem Halbleitersteuerelement, z.B. bei dem Gatespannungsschwellenwert
in einem Leistungsfeldeffekttransistor
bzw. Oberflachen-(FET)
oder einem Isolierschicht^leichrichter (IGR) , häufig
größer als die Veränderung des Signals, die bei diesem Steuerelement für einen übergang aus einem im wesentlichen
ausgeschalteten Zustand in einen im wesentlichen eingeschalteten Zustand, oder umgekehrt, erforderlich ist. Daher
ist eine üblicherweise benutzte Steuerelektrodenansteuermethode, von einer Stromquelle aus die Ladung in einer
Steuerelektrodenkapazität zu ändern (wie beispielsweise der internen Gateelektrodenkapazität in einem FET oder
einem IGR, die häufig eine externe feste Kapazität parallel dazu haben, mit der zusammen sich eine Gesamtkapazität ergibt)
. Diese Methode kann zu einer Steuerelektroden- oder
Gatespannungscharakteristik führen, die die gewünschte Charakteristik nur über einem Teil des Schaltzeitintervalls
approximiert und zwar wegen der Drain-Gate- oder Anode-Gate-Kapazität, die üblicherweise als "Miller-Kapazität"
bezeichnet wird. Wenn die Vorrichtung ein- oder auszuschalten beginnt, koppelt die Miller-Kapazität die Drain- oder
Anodenspannungsänderung in den Gatekreis und verlangsamt die zeitliche Änderung der Gatespannung. Wenn die Kapazitäten
zwischen den Elektroden von sämtlichen Vorrichtungen desselben Typs genau gleich wären, könnte das eine brauchbare
Lösung darstellen. Da jedoch sämtliche Vorrichtungen nicht identisch sind, können zerstörende Schalteffekte
auftreten. Es ist weiter beobachtet worden, daß, wenn das
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Steuer- oder Gateelement durch eine Quelle hoher Impedanz angesteuert wird, beispielsweise durch eine Stromquelle, eine Anzahl von Lastzuständen möglich ist, die zu einem zerstörenden Ein/Aus-Selbstschalten der Leistüngsschalt-· vorrichtung führen werden.
Steuer- oder Gateelement durch eine Quelle hoher Impedanz angesteuert wird, beispielsweise durch eine Stromquelle, eine Anzahl von Lastzuständen möglich ist, die zu einem zerstörenden Ein/Aus-Selbstschalten der Leistüngsschalt-· vorrichtung führen werden.
Es ist demgemäß erwünscht, ein Steuerelementansteuersignal zu liefern, welches bewirkt, daß die Vorrichtung langsam
genug einschaltet und/oder ausschaltet, um den magnetischen Brumm im wesentlichen zu eliminieren, während gleichzeitig
die Vorrichtungsschaltverluste auf einem akzeptablen Wert gehalten werden, und zwar ohne daß selbstzerstörende Oszillationen
in der Leistungsvorrichtung hervorgerufen werden.
Gemäß der Erfindung empfängt die Steuerelektrode einer
nichtregenerativen Leistungsschalthalbleitervorrichtung ein Signal, das sich schnell ändert, bis der "Ein"-oder
"Aus"-Schwellenwert des Steuerelements erreicht ist, sich dann mit einer langsameren Geschwindigkeit ändert, während
die Vorrichtung in einen im wesentlichen eingeschalteten oder in einen im wesentlichen ausgeschalteten Zustand geschaltet
wird, und sich dann wieder schnell auf einen Maximalwert des Einschalt- oder Ausschaltsignals ändert. In Abhängigkeit
von der gesteuerten Schaltvorrichtung, die benutzt wird, kann das Steuerelektrodenansteuersignal entweder
ein Strom oder eine zu diesem Strom proportionale Spannung sein. Der Anfangsansteuerstrom wird aus einer
Stromquelleneinrichtung geliefert, die eine erste, im wesentlichen konstante Stromgröße hat. Die erste Größe des
Quellenstroms legt die relativ schnelle Änderung fest, die erwünscht ist, um (1) schnell den Schwellenwert des "aktiven
Bereiches" des Steuerelements zu erreichen und (2) die Steuerelektrode von dem im wesentlichen eingeschalteten
(oder ausgeschalteten) Wert auf die volle Aktivierung (oder Inaktivierung) der gesteuerten Schaltvorrichtung zu
steuern. Ein variabler Strom wird von dem im wesentlichen konstanten Strom auf die Rückkopplung des Laststroms und/
oder der Lastspannung hin subtrahiert, um die gewünschte
«■ /A·
Laststrom- oder -Spannungsänderung mit der verringerten Geschwindigkeit
zu steuern.
In den gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen wird der Grundansteuerstrom entweder einer Kapazität und einem
nachgeschalteten Spannungsfolger zum Ansteuern von spannungsgesteuerten Vorrichtungen, wie beispielsweise einem
Leistungs-FET, zugeführt/ oder direkt der Steuerelektrode,
z.B. der Basiselektrode, einer stromgesteuerten Vorrichtung, beispielsweise eines Leistungstransistors. Der Ausgangsstrom
der Stromguelleneinrichtung wird auf die Rückkopplung eines Lastparameters hin eingestellt, damit sich der Grundansteuerstrom
ergibt, wobei die Stromguelleneinrichtung selbst auf ein extern geliefertes Signal hin freigegeben
wird, um langsam ein- oder auszuschalten, wobei der verbleibende Ausschalt- oder Einschaltzustand, wenn er nicht
bereits durch die Schaltung gesteuert wird, durch einen schnellen übergang gekennzeichnet ist, wie er für eine besondere
zu steuernde Last und für den besonderen Endzweck der Steuerschaltung erforderlich ist. In der Steuerschaltung
kann entweder eine Strom- oder eine Spannungsrückkopplungssteuerung
benutzt werden.
Die Erfindung schafft demgemäß ein neues Verfahren und
eine neue Schaltungsanordnung zum gesteuerten Schalten von nichtregenerativen Leistungshalbleitern.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es
zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines grundlegenden
gesteuerten Schaltkreises nach der Erfindung ,
Fig. 1a ein Schaltbild einer Schaltungsanordnung
nach der Erfindung zum gesteuerten Einschalten und schnellen Ausschalten einer
spannungsgesteuerten Halbleitervorrichtung,
Fig. 1b ein Schaltbild einer Schaltungsanordnung
zum gesteuerten Einschalten und schnellen Ausschalten wenigstens einer spannungsgesteuerten
Halbleitervorrichtung,
Fig. 1c ein Schaltbild einer Schaltungsanordnung
zum schnellen Einschalten und zum gesteuerten Ausschalten einer spannungsgesteuerten
Halbleitervorrichtung,
Fig. 1d ein Schaltbild einer Schaltungsanordnung
zum gesteuerten Einschalten und zum gesteuerten Ausschalten einer spannungsgesteuerten
Halbleitervorrichtung,
Fig. 1e ein Schaltbild einer Schaltungsanordnung
zum gesteuerten Einschalten und zum gesteuerten Ausschalten einer stromgesteuerten
Halbleitervorrichtung,
Fig. 1f ein Schaltbild einer Schaltungsanordnung
zum schnellen Ausschalten und zum gesteuerten Einschalten einer spannungsgesteuerten
Halbleitervorrichtung unter Verwendung einer dl/dt-Rückkopplung, und
Fig. 2 mehrere koordinierte Diagramme, die die
SpannungsSteuerungselektrodenspannung bei
einer bekannten Steuerung, die Spannungssteuerungselektrodenspannung nach der Erfindung
bzw. die Laststromwellenformen für die beiden vorgenannten Steuerspannungen
zeigen.
Gemäß den Fig.2(a) und 2(c)kann die Gateelektrode eines typischen
Leistungs-FET durch eine Gatespannung V ' zum Einschalten der Vorrichtung angesteuert werden. Der FET hat
eine Gateschwellenspannung V.. von typisch etwa 4 V mit Bezug
auf die Sourceelektrode, wobei unterhalb dieser Schwellenspannung kein nennenswerter Kanalstrom fließt.
Während des Anfangsteils 2a der V ·-Spannungswellenform 2 gibt es daher wenig oder keine Änderung in der Laststrom-I--Wellenform
4 (die mit gestrichelter Linie in Fig. 2(c) dargestellt ist). Wenn die Gate-Source-Spannung-Wellenform
2 weiter mit einer konstanten Steigung M ansteigt, wird die Schwellenspannung Vt_ überschritten und es fließt ein
beträchtlicher Kanalstrom, was als Laststromteil 4b gezeigt
ist. Typisch ist bei einer Gatesättigungsspannung V
von nur wenigen Volt oberhalb der Schwellenspannung, z.B. etwa 6 V, die Vorrichtung nahezu vollständig eingeschaltet,
und es fließt fast der volle Laststrom IT, z.B. etwa 10 A.
Der Vorwärts-Drain-Source-Spannungsabfall kann bei dem Nennstrom weiter verringert werden, indem die Gatespannung
wie in dem Teil 2c etwas vergrößert wird, typisch um zusätzliche 10V oder mehr; der Kanal- und der Laststrom
werden nicht nennenswert vergrößert, was der Teil 4c zeigt. Daher kann der plötzliche Anstieg des Kanal/Last-Stroms in
dem Teil 4b einen beträchtlichen elektromagnetischen Brumm erzeugen. Der Stromsprungeffekt ist in dem Falle von Vorrichtungen,
wie beispielsweise einem Isolierschicht-Gleichrichter (IGR), ebenso ausgeprägt, die einen verlusterzeugenden
VorwärtsSpannungsabfall haben, der durch noch größere Gatespannungsschritte, typisch von wenigstens 15-20
V über dem Einschaltschwellenwert, ebenfalls wesentlich reduziert wird. Ähnliche Erscheinungen treten während des
Ausschaltens der Vorrichtungen und in stromgesteuerten Vorrichtungen auf (beispielsweise in bipolaren Leistungstransistoren und dgl.), wenn ein Steuerelementstrom mit
konstanter zeitlicher Änderung M benutzt wird.
Gemäß den Fig. 1 und 2, Teile (b) und (c), wird gemäß der Erfindung ein Steuerelektrodensignal, wie beispielsweise
eine Gatespannung für einen FET oder einen IGR oder ein Basisstrom für einen bipolaren Leistungstransistor, gelie-
- 4+
fert, der am Anfang mit der Steigung M schnell geändert wird, wie es in dem Teil 6a der Steuergate-V -Kurve 6 gezeigt
ist, bis der Schwellenwert V.. erreicht wird. Das Steuersignal steigt dann mit einer gewünschten langsameren
zeitlichen Änderung M1 in einem Teil 6b der Steuerkurve,
z.B. der Gatespannung-V -Kurve, an, die kleiner ist als
die zeitliche Änderung M in dem Anfangsteil 6a dieser Steuerkurve, nachdem der Steuerelektrodenschwellenwert,
z.B. der Gatespannungsschwellenwert Vfch, erreicht ist, und
bis der SteuerelektrodensättigungsSchwellenwert, z.B. die
Gatesättigungsspannung V_, erreicht ist. Das gestattet dem
ei
Vorrichtungsausgangsstrom, welches der Laststrom IL bei
einer in Reihe geschalteten Last ist, allmählicher anzusteigen wie in dem Teil 8b, nachdem das Leiten begonnen
hat (im Anschluß an den im wesentlichen nichtleitenden Teil 8a). Zur Zeit t . , wenn der Sättigungsschwellenwert V erreicht
wird und im wesentlichen der gesamte Vorrichtung/ Last-Strom fließt, wird die zeitliche Änderung des Steuerelektrodensignals
wieder auf die ursprüngliche schnelle zeitliche Änderung M in dem Teil 6c geändert, um das
Steuerelektrodensignal schnell auf den Wert zu vergrößern, bei dem der Vorrichtungsvorwärtsspannungsabfall minimiert
wird, und um anschließend dieses Steuerelektrodensignal in dem Teil 6d aufrechtzuerhalten. Der Vorrichtung/Last-Strom
ändert sich während der letztgenannten Teile der Steuersignalkurve nicht wesentlich, was die im wesentlichen konstanten
Stromteile 8c und 8d zeigen, obgleich die Vorrichtungsverlustleistung geringer ist. Eine ähnliche Folge von Ereignissen
in der Steuersignalabnahmerichtung, z.B. beim Verringern der FET-Gatespannung V von einem hohen positiven
Wert (bei einem Anreicherungs-FET) auf einen Wert von im wesentlichen null, kann benutzt werden, wenn das gesteuerte
Ausschalten der gesteuerten Schaltvorrichtung erwünscht ist.
Eine grundlegende Form des gesteuerten Schaltkreises 10 ist in Fig. 1 gezeigt. Der Schaltkreis 10 steuert das
Schalten des Stroms in der Last 11, die mit wenigstens
einer gesteuerten Schaltvorrichtung 12 zwischen zwei Leitungsklemmen
L. und L2 in Reihe geschaltet ist, wobei an
den Klemmen L- und L2 entweder eine Gleichspannung oder
eine Wechselspannung anliegen kann, je nach der Art der Last 11 und der Konfiguration der gesteuerten Schaltvorrichtung
12. Die Stromleitungseigenschaft des Zweiges zwischen den Klemmen 12-1 und 12-2 der gesteuerten Schaltvorrichtung
wird durch ein Signal an einem Steuereingang 12-3 gesteuert. Das Signal an dem Eingang 12-3, das die Vorrichtung 12
steuert, um sie einzuschalten, d.h. den Ersatzschalter 12'
zu schließen,oder um sie auszuschalten, d.h. den Ersatzschalter 12' zu öffnen, kann ein Steuerstrom I sein, wenn
die Vorrichtung 12 eine stromgesteuerte Vorrichtung ist, wie beispielsweise ein bipolarer Transistor od.dgl., oder
eine Steuerspannung V , wenn die Vorrichtung 12 eine spannungsgesteuerte
Vorrichtung ist, wie beispielsweise ein FET, ein IGR od.dgl. Das Signal an dem Steuereingang 12-3 wird
auf ein Signal aus einer geschalteten Ansteuereinrichtung 14 hin geliefert, das an einem Eingang 10-1 anliegt, um
den Zustand der Schaltvorrichtung 12 zu steuern.
Eine Stromquelleneinrichtung 16 enthält eine erste und eine
zweite Stromquelle 16a bzw. 16b, die in Reihe zwischen eine Potentialquellenklemme 17 und eine gemeinsame Schaltungsklemme
10-2 geschaltet sind. Eine der Stromquellen 16a, 16b ist eine Quelle im wesentlichen konstanten Stroms, und die
andere Stromquelle ist eine variable Stromquelle; die Strom-Zeit-Kennlinie der Quellen 16a, 16b sowie die Polarität
des Quellenpotentials V_ (und deshalb die Richtung des Stromflusses aus den Quellen 16a und 16b, die durch Pfeile
16a1 und 16b* angegeben ist) sind davon abhängig, ob die
Schaltung 10 zum gesteuerten Einschalten, zum gesteuerten Ausschalten oder zum gesteuerten Einschalten/Ausschalten
der Schaltvorrichtung 12 benutzt wird. Bei einer Schaltungsanordnung
zum gesteuerten Einschalten einer Anreicherungsvorrichtung wird ein zweiter Steuereingang 16-2, z.B.
die zweiten Steuereingänge 16a-2 und/oder 16b-2, durch das Signal an dem Eingang 10-1 freigegeben, um aus der Stromquelle
16a eine Stromquelle im wesentlichen konstanten Stroms I = k (k ist eine Konstante) zu machen, was durch
eine positive Quellenspannung +V und durch einen zu der gemeinsamen Klemme 10-2 fließenden Strom erleichtert wird.
Die Quelle 16b ist eine Quelle variablen Stroms, deren Strom ebenfalls zu der Klemme 10-2 fließt und eine Größe
hat, die durch Rückkopplung oder Rückführung eines Parameters der Last 11 über eine Rückkopplungs- oder Rückführungseinrichtung
18 zu einem Stromquellensteuereingang 16b-1 bestimmt wird. Daher hat in der gesteuerten Einschaltkonfiguration
die Stromquelle 16b einen Strom, der eine Funktion einer Lastkennlinie ist, z.B. der Änderung der
Lastspannung oder des Laststroms über der Zeit (dV/dt bzw. dl/dt) oder I = f(L). Es sei angemerkt, daß die Polarität
der Spannung an der Klemme 17 und die Richtung des Stromflusses bei einer Vorrichtung desselben Typs, aber entgegengesetzter
Leitungscharakteristik, z.B. einem Verarmungs-FET statt einem Anreicherungs-FET, umgekehrt werden muß.
In einer gesteuerten Ausschaltkonfiguration der Schaltungsanordnung 10 wird der zweite Steuereingang 16-2 freigegeben,
um aus der Stromquelle 16b eine Stromquelle im wesentlichen konstanten Stroms und aus der Stromquelle 16a eine Quelle
veränderlichen Stroms zu machen, deren Strom durch das Signal aus der Rückkopplungseinrichtung 18 gesteuert wird, die
mit einem Steuereingang 16a-1 verbunden ist. In einer gesteuerten Einschalt/Ausschalt-Konfiguration werden beide
Steuereingänge 16a-1 und 16b-1 benutzt, wobei der zweite
Steuereingang 16-2 die Quellen 16a und 16b abwechselnd zu Quellen konstanten oder variablen Stroms macht, und zwar in
Abhängigkeit von der Richtung, in der der Vorrichtungsersatzschalter
12* zu betätigen ist.
Der Differenzstromquellenausgang an einem Schaltungspunkt
19 zwischen den beiden Stromquellen ist mit einer ersten kontaktierbaren Klemme 20a einer Schalteinrichtung 20 ver-
bunden. Eine zweite kontaktierbare Klemme 20b und eine dritte kontaktierbare Klemme 20c der Schalteinrichtung 20
sind mit der gemeinsamen Schaltungsklemme 10-2 bzw. mit der Quellenklemme V_ verbunden, um bei Bedarf für den
Schnellschaltbetrieb in einer zugeordneten Richtung der gesteuerten Schaltvorrichtung 12 zu sorgen. Eine gemeinsame
Klemme 2Od der Schalteinrichtung liefert ein Ausgangssignal, das auf das Signal an dem Schaltungseingang 10-1
aus der Schalteransteuereinrichtung 14 hin zwischen den Klemmen 20a und 20b oder 20c wählbar ist. Bei einer stromgesteuerten
Schaltvorrichtung 12 wird der Eingangssteuerstrom I durch eine Verbindung 22 zwischen der Schalteinrichtungsausgangsklemme
20c und dem Eingang 12-3 der gesteuerten Schaltvorrichtung 12 geliefert. Bei einer spannungsgesteuerten
Schaltvorrichtung 12 wird die Steuerspannung V an dem Steuereingang 12-3 durch eine Strom-Spannungswandlereinrichtung
24 geliefert. Die Einrichtung 24 hat einen Kondensator 26, dessen Spannung dem Strom an dem
Schalteinrichtungsausgang 20c entspricht, und einen Spannungsfolger
28 zum Puffern der Spannung an dem Kondensator 26 und zum Ansteuern des Vorrichtungseingangs 12-3. Im
allgemeinen wird in einer besonderen Schaltungsanordnung 10 nur entweder die Verbindung 22 oder die Wandlereinrichtung
24 benutzt.
Die Verbindung der Schalteinrichtungsklemme 20b mit der gemeinsamen
Schaltungsklemme 10-2 ergibt einen relativ schnellen Ausschaltvorgang in der Schaltvorrichtung 12
(wenn es sich um einen Anreicherungs-FET oder um einen bipolaren
Transistor handelt). Die Verbindung der Schalteinrichtungsklemme 20c mit dem Potential V ergibt einen relativ
schnellen Einschaltvorgang in der Schaltvorrichtung 12 (wenn es sich um einen Anreicherungs-FET oder um einen bipolaren
Transistor mit Basisstrombegrenzungswiderstand handelt) . Die Verbindung der gemeinsamen Schalteinrichtungsklemme
2Od mit der Stromquellenwählklemme 20a ergibt einen relativ langsameren, gesteuerten Schaltvorgang in der Vor-
richtung 12. Wie dargestellt, ergibt somit die Verbindung der gemeinsamen Schalteinrichtungsklemme 2Od mit der gemeinsamen
Wählklemme 20b der Schaltungsanordnung im wesentlichen einen Kurzschluß zwischen dem Eingang 12-3 der gesteuerten
Schaltvorrichtung und der Vorrichtungsklemme 12-2. Bei gategesteuerten Schaltvorrichtungen, die eine positivere
"Ein"-Spannung an dem Eingang 12-3 als an der Klemme
12-2 erfordern, oder bei einem stromgesteuerten Halbleiter, der die Zufuhr des Stroms I zu der Klemme 12-3 erfordert,
bringt diese Verbindung die Vorrichtung 12 in den Ausschaltzustand, wodurch der Laststrom weder durch die Vorrichtung
12 noch durch die Last 11 fließt. Wenn die Schalteransteuereinrichtung
14 bewirkt, daß die gemeinsame Klemme 2Od des Schalters mit der wählbaren Klemme 20a verbunden wird,
fließt Strom aus der einen konstanten Strom liefernden Quelle 16a oder 16b über die Klemme 2Od und bewirkt, daß
ein Steuerstrom oder eine Steuerspannung, wenn der Kondensator 26 und der Spannungsfolger 28 benutzt werden, an dem
Steuereingang 12-3 erscheint. Das Vorrichtungseingangssignal steigt an, obgleich der Strom in der gesteuerten Reihenschaltung
aus der Last und der Schaltvorrichtung (zwischen den Klemmen 12-1 und 12-2) nicht nennenswert fließt, bis
der vorgenannte Steuereingangsschwellenwert erreicht wird. Wenn der Schwellenwert erreicht wird und der Strom durch
die Reihenschaltung aus der Last 11 und der Schaltvorrichtung
12 zu fließen beginnt, wird die Laststrom- oder Spannungsänderung über die Einrichtung 18 rückgekoppelt und be—
wirkt, daß die andere Stromquelle 16b oder 16a einen Strom, der zu der Lastcharakteristikgröße, die zu ihr rückgekoppelt
wird, von dem Strom subtrahiert, der an der Schalteinrichtungsklemme 2Od verfügbar ist. Deshalb empfängt der
Eingang 12-3 der gesteuerten Schaltvorrichtung ein Signal, das eine kleinere zeitliche Änderung hat, wodurch der Laststrom
langsamer erhöht wird. Wenn der Laststrom seinen Maximalwert im wesentlichen erreicht hat, wird die zeitliche
Änderung der Lastchrakteristik, die durch die Rückkopplungseinrichtung 18 gemessen wird, reduziert, und der
variable Quellenstrom (der von dem konstanten Quellenstrom subtrahiert wird) wird im wesentlichen beseitigt. Daraufhin
steht wieder der volle konstante Quellenstrom an der Schalteinrichtungsausgangsklemme 2Od zur Verfügung, und die
volle zeitliche Veränderung des Signals an dem Vorrichtungssteuereingang 12-3 ist wieder vorhanden, bis ein Maximalwert
(bestimmt durch V) erreicht wird.
Wenn die Schalteransteuereinrichtung 14 nun ein Signal liefert, welches die Schalteinrichtung 20 wieder zu der Verbindung
zwischen der gemeinsamen Klemme 2Od und der kontaktierbaren Klemme 20b zurückbringt, wird die Ladung von der
gesteuerten Schaltvorrichtung über den Kurzschluß zwischen ihren Klemmen 12-3 und 12-2 schnell beseitigt, und die Vorrichtung
schaltet schnell aus. Es ist zu erkennen, daß, wenn der Leitungstyp der Schaltvorrichtung umgekehrt wird,
der vorgenannte Vorgang zu einer schnellen Einschalt-/gesteuerten
Ausschalt-Chrakteristik führt, was auch der Fall ist, wenn die konstante und die variable Stromquelle bei
einem Halbleiter desselben Leitungstyps vertauscht werden. Ebenso ergibt sich, wenn die Schalteinrichtung 20 so umkonfiguriert
wird, daß sie das Rückkopplungssignal zwischen den Stromquellensteuereingängen 16a-1 und 16b-1 schaltet,
eine gesteuerte Einschalt-/gesteuerte Ausschalt-Anordnung
erhalten.
Eine erste gegenwärtig bevorzugte Ausführungsform 10a der Schaltungsanordnung, die in Fig. 1a gezeigt ist, sorgt für
das gesteuerte Einschalten und das schnelle Ausschalten einer spannungsgesteuerten Vorrichtung, wie beispielsweise
eines Anreicherungs-Leistungs-FET 12a. Die Schaltungsanordnung 10a ist wegen der unidirektionalen Steuerung der Vorrichtung
12 wie dargestellt so aufgebaut, daß sie einen Lastgleichstrom in einem Stromkreis steuert, der aus einer
Gleichspannungsquelle gespeist wird, welche eine positivere Polarität an der Leitungsklemme L1 als an der Leitungsklem-
me L2 hat. Wenn die gesteuerte Schaltvorrichtung 12 ein
spannungsgesteuerter FET 12a ist, muß eine Steuerspannung
V an den Steuereingang 12-3 angelegt werden; demgemäß
sind der Kondensator 26 und der Spannungsfolger 28, in welchem ein NPN-Transistor 30 benutzt wird, vorgesehen. Der
Kollektor des Transistors 30 ist mit einer Quelle positiven Betriebspotentials +V verbunden, während die Basis und
der Emitter mit der nichtgemeinsamen Klemme des Umwandlungskondensators 26 bzw. mit dem Eingang 12-3 der gesteuerten
Schaltvorrichtung 12 verbunden sind. Eine Kapazität 32 kann zwischen den Eingang 12-3 und die Klemme 12-2
geschaltet sein, um die Hochfrequenzstabilität der Vorrichtung 12 zu verbessern.
Die Stromquelleneinrichtung 16 enthält einen PNP-Transistor
34, dessen Emitterelektrode über einen Stromquelleneinstellwiderstand
36 mit der Quelle positiven Betriebspotentials +V verbunden ist. Der Kollektor des Transistors 34 ist
über den Quellenausgang 19 mit dem Eingang 24a des Spannungsf olgers 28 verbunden. Es ist eine Vorspannungsschaltung
vorgesehen, die aus einem festen Widerstand 38 und einer Temperaturkompensationsdiode 39, welche zwischen das
positive Betriebspotential +V und die Basis des Transistors 34 geschaltet ist, und aus einem festen Widerstand 40 besteht,
dessen eine Klemme mit der Basis des Transistors 34 verbunden ist. Die Verbindung zwischen dem Emitter des Transistors
34 und dem Stromeinstellwiderstand 36 ist der Rückkopplungseingang 16-1. Die andere Klemme des Widerstands
40 ist mit einem Schaltsteuereingang 16-2 der Stromquelleneinrichtung
verbunden. Der zweite Eingang 16-2 empfängt das Ausgangssignal eines Inverters 42 in der Schalteinrichtung
20. Der Eingang des Inverters ist mit der Ansteuereingangsklemme 10-1 der Schaltungsanordnung verbunden.
Die Katode einer Schnellausschaltdiode 44 ist ebenfalls mit der Klemme 10-1 verbunden, während ihre Anode
mit dem Eingang 12-3 der gesteuerten Schaltvorrichtung verbunden ist.
■·*♦-
Wenn Im Betrieb der Laststrom am Anfang ausgeschaltet ist,
was durch das Anlegen einer Ansteuereingangsspannung V. von. im wesentlichen null Volt an die Klemme 10-1 in bezug
auf die gemeinsame Klemme 10-2 erleichtert wird, wird jegliche Ladung an der Gateelektrode der Leistungsschalt-FET-Vorrichtung
12a über die in Durchlaßrichtung betriebene Diode 44 zur Masse geleitet. Der Ausgang des Inverters 42
ist auf einer relativ hohen Spannung, typisch etwa +V Volt, wodurch der Stromquellentransistor 34 und der Spannungsfolgertransistor
30 beide im gesperrten Zustand sind. Ein Einschaltwert von +V Volt wird nun als Eingangsspannung
V. an die Eingangsklemme 10-1 mit Bezug auf die gemeinsame Klemme 10-2 angelegt. Die Schnellausschaltdiode 44 wird in
Sperrichtung betrieben und erscheint als ein großer Widerstand. Das Ausgangssignal des Inverters 42 fällt auf einen
Wert von im wesentlichen null Volt ab, was bewirkt, daß der Transistor 34 einschaltet und Strom über den Eingang
24a zum Aufladen des Kondensators 26 liefert. Die Spannung an der Basis des Transistors 30 steigt an, und zwar mit
einer Geschwindigkeit, die durch den Strom aus der Quelle 16 bestimmt wird (der seinerseits durch die Größe des
Widerstands 36 und die Werte der Widerstände 38 und 40 bestimmt wird) sowie durch den Kapazitätswert des Kondensators
26. Da die Spannung an der Basis des Transistors 30 ansteigt, liefert der Transistor 30 einen Ausgangsstrom,
der den Kondensator 32 und die Gate-Source-Kapazität der Ausgangsvorrichtung 12a auflädt. Die Gatespannung der Ausgangsvorrichtung
steigt mit der relativ großen Geschwindigkeit M an, bis die Schwellenspannung V.. erreicht wird.
Erst wenn die Schwellenspannung erreicht ist, beginnt ein Strom IT von der Klemme L1 über die Last 11 durch den Leitungskanal
(zwischen den Klemmen 12-1 und 12-2) der Schaltvorrichtung 12a zu der Klemme L2 zu fließen.
Die Wirkung der Stromquelle hält einen konstanten Spannungsabfall an dem Widerstand 36 und deshalb einen konstanten
Strom in diesem Widerstand aufrecht. Dieser Spannungsabfall
- -tt-
ist ungefähr gleich der Spannung an dem Widerstand 38. Der Kollektorstrom des Transistors 34, der zum Aufladen
des Kondensators 26 zur Verfügung steht, ist dann gleich der Differenz zwischen dem konstanten Strom, welcher durch
den Widerstand 36 fließt,und dem Strom, welcher in der Rückkopplungseinrichtung 18 fließt. Der Strom in dem Rückkopplungskondensator
18 ist gleich C(dV /dt), wobei V die Spannung an dem Rückkopplungskondensator 18 ist. Da V·
gleich der Differenz zwischen der Ausgangsvorrichtung/Last-Spannung und der (konstanten) Spannung an dem ersten Eingang
16-1 ist, kommt es zu einer Verringerung des Kollektorstroms der Größe (CdV/dt) in der Vorrichtung 34. Es gibt
demgemäß eine Abnahme in der Geschwindigkeit, mit der sich die Kapazität 26 auflädt, und die Geschwindigkeit, mit der
sich die Gatespannung V der Steuervorrichtung ändert,
wird auf die Geschwindigkeit M1 reduziert. Der Laststrom
steigt deshalb mit der niedrigeren Geschwindigkeit M1 an,
bis der Sättigungswert V erreicht und die Ausgangsvorrich-
el
tung im wesentlichen vollständig eingeschaltet ist, in welchem Punkt die zeitliche Änderung der Lastspannung abnimmt.
Diese Abnahme der zeitlichen Änderung der Lastspannung bewirkt, daß die dV/dt-Rückkopplung über die Kapazität 18a
abnimmt, wodurch der Kollektorstrom des Transistors 34 auf seinen Anfangswert ansteigt. Daraufhin nimmt der durch die
Quelle 16 an die Kapazität 26 abgegebene Strom mit der anfänglichen Geschwindigkeit zu, und die Gatespannung V der
gesteuerten Schaltvorrichtung steigt nun mit der schnelleren Geschwindigkeit M an, wodurch die Vorrichtung so angesteuert
wird, daß an ihr der niedrigste Drain-Source-Spannungsabfall auftritt und somit die Verlustleistung in der
Vorrichtung reduziert wird.
Wenn die Schaltung ausgeschaltet wird, indem ein Ansteuereingangssignal
V. von im wesentlichen null Volt geliefert wird, liefert der Ausgang des Inverters 42 ein hohes Signal
(+V), welches die Stromquelleneinrichtung 16 ausschaltet, während die Diode 44 leitet und einen Weg niedrigen
Widerstands für das schnelle Abführen der Ladung von dem Kondensator 32 und der Gate-Source-Kapazität der Ausgangsvorrichtung
bildet, wodurch die Stromleitung der Ausgangsvorrichtung schnell auf null abfällt und die Last ausschaltet.
Der Kondensator 26 wird über die Basis-Emitter-Strecke des NPN-Transistors 30 entladen.
Eine Schaltungsanordnung 10b, die in Fig. 1b dargestellt
ist, sorgt für denselben Vorgang des gesteuerten Einschaltens/schnellen
Ausschaltens bei gleichen spannungsgesteuerten Schaltvorrichtungen, wobei aber eine Wechselstromquelle
an die Leitungsklemmen L- und L2 angeschlossen ist. Zum Berücksichtigen
der periodisch wechselnden Polaritäten der Wechselstromquelle besteht die Schaltvorrichtung 12 aus
einem Paar Anreicherungs-FETs 12a und 12b, deren Source-Elektroden
gemeinsam mit einer gemeinsamen Schaltungsmasse 10-2 verbunden sind. Der Drain-Source-Leitungskanal jedes
FETsist durch eine Diode 12c bzw. 12d überbrückt, die in
einer Richtung gepolt ist, welche zu der entgegengesetzt ist, in welcher Strom durch eine der Vorrichtungen 12a und
12b in der geeigneten Halbperiode der Quellenwellenform zu leiten ist. In typischen Leistungs-MOSFETs sind rückwärtsleitende
Dioden 12c und 12d in den Vorrichtungen 12a und 12b parasitär vorhanden und brauchen nicht als diskrete
externe Vorrichtungen vorgesehen zu werden. Wenn daher die Klemme L1 in bezug auf die Klemme L2 positiv ist, kann
Strom durch die Last 11 und die in Reihe geschaltete
Schaltvorrichtung fließen, d.h. durch die Vorrichtung 12a (wenn diese eingeschaltet ist) und dann durch die in Durchlaßrichtung
betriebene Diode 12d zur Klemme L2; wenn die
Klemme L- in bezug auf die Klemme L2 negativ ist, fließt
Strom von der Klemme L2 durch die Schaltvorrichtung 12b
(wenn diese eingeschaltet ist), von dieser aus durch die in Durchlaßrichtung betriebene Diode 12c und die Last 11
zu der Klemme L1. Die Gateelektroden beider Schaltvorrichtungen
12a, 12b sind gemeinsam mit der Eingangsklemme 12-3 der gesteuerten Schaltvorrichtung verbunden.
Weil wieder spannungsgesteuerte Schaltvorrichtungen benutzt werden, wird der gleiche Spannungsfolger 24 benutzt, und
zwar mit einer gleichen Stromquelleneinrichtung 16. Die Rückkopplungseinrichtung 18 muß die Doppelpolaritäten des
Quellensignals berücksichtigen, wodurch eine erste und eine zweite Rückkopplungsdifferenzierkapazität 18a, 18b (für
eine dV/dt-Rückkopplung) benutzt werden. Reihenrückführungswiderstände
18c und I8d sind mit den Rückkopplungskapazitäten 18a bzw. 18b in Reihe geschaltet und haben eine gemeinsame
Klemme, die mit dem Steuereingang 16-1 der Stromquelleneinrichtung verbunden ist. Die Widerstände 18c und 18d
bewirken gemeinsam mit dem Stromeinstellwiderstand 36, daß die differenzierte Lastspannung gedämpft wird.
Ein invertiertes Schalteransteuersignal, das bei einem Wert von im wssentlichen null des Betxiebspotentials die Schaltung 10b in den
"Ein"-Zustand und bei einem Betriebspotentialwert von +V in den "Aus"-Zustand schaltet, wird als Eingangsspannung
Vj zwischen den Klemmen 10-1 und 10-2 benutzt, um eine
Form der Vielseitigkeit der grundlegenden Schaltungsanordnung zu verdeutlichen. Als ein weiteres Beispiel für die
Vielseitigkeit wird die Schnellausschaltdiode 44 durch einen Invertertransistor 42 gesteuert, dessen Kollektor-,
potential durch den Ausgang der Stromquelle 16 geliefert wird. Der Invertertransistor 42 empfängt das Basisansteuersignal
über einen Basiswiderstand 44, der mit der Eingangsklemme 10-1 verbunden ist.
Für den Betrieb der Schaltungsanordnung 10b wird angenommen, daß diese das "Aus"-Potential mit dem Wert +V für eine
ausreichende Zeit empfangen hat, so daß der Transistor 42 in Sättigung gegangen ist, um die Diode 44 in Durchlaßrichtung
vorzuspannen und einen Pfad niedrigen Widerstands zum Ableiten sämtlicher Ladung aus den Gatestromkreisen der Vorrichtungen
12a und 12b zu bilden, wodurch der Strom aufgehört hat, durch die Last 11 zu fließen. Die Stromquelle
ist ebenfalls in den "Aus"-Zustand vorgespannt, und der Kondensator 26 ist über den gesättigten Schalttransistor 42,
die Diode 44 und die Basis-Emitter-Strecke des Transistors 30 entladen worden. Wenn die Eingangsspannung V. auf den
Wert von im wesentlichen null abfällt, geht der Schalttransistor 42 in den Sperrzustand und die Diode 44 in ihren
Sperrichtungszustand hohen Widerstands. Die Stromquelleneinrichtung 16 wird aktiv und liefert einen im wesentlichen
konstanten Ladestrom an dem Ausgang 19, um die Spannung an dem Kondensator 26 mit einer relativ großen Geschwindigkeit
im wesentlichen linear zu vergrößern. Der relativ schnelle Anstieg der Kondensatorspannung wird gefolgt durch den Spannungsfolgertransistor
30 und erscheint als die relativ schnell ansteigende Spannung mit der Geschwindigkeit M an
den Gateelektroden der Vorrichtungen 12a und 12b. Wie erwähnt, fließt kein nennenswerter Strom in dem Drain-Source-Kanal
der Vorrichtung 12a oder 12b, bis ein Gate-Schwellenpotential V.. erreicht wird. Daraufhin beginnt Strom durch
die Last 11 zu fließen, und die Lastspannung steigt an. In
Abhängigkeit von der Halbperiodenpolarität der Wechselstromquelle wird die ansteigende Lastspannung durch den zugeordneten
Rückkopplungskondensator 18a oder 18b differenziert und ergibt einen Strom in dem zugeordneten Widerstand 18c
oder 18d, der von dem konstanten Strom subtrahiert wird, welcher durch den Widerstand 36 fließt. Es tritt deshalb
ein kleinerer Strom an dem Kollektor des Transistors 34 auf, und die Spannung des Kondensators 26 ändert sich mit einer
langsameren Geschwindigkeit M1, wobei diese sich mit längsamerer
zeitlicher Änderung ändernde Gatespannung an die Schaltvorrichtungen angelegt wird. Die Vorrichtungen vergrößern
den Laststrom mit dieser langsameren Geschwindigkeit, bis die Vorrichtungen im wesentlichen gesättigt sind,
und der Laststrom im wesentlichen auf seiner "Voll-Eiri"-Größe
ist. Daraufhin nimmt die zeitliche Änderung der Lastspannung ab und verringert die Größe des Stroms, der an
dem Stromquelleneingang 16-1 abgeleitet wird. Das bewirkt, daß der Stromfluß aus dem Stromquellenausgang 19 auf seinen
ursprünglichen Wert ansteigt. Daher nimmt der Strom, der den Kondensator 26 auflädt, zu, und die Gatespannung steigt
wieder mit der ursprünglichen, relativ schnellen Geschwindigkeit M, um die Vorrichtungen vollständig zu sättigen
und den Spannungsabfall zwischen den Klemmen 12-1 und 12-2
der gesteuerten Schaltvorrichtung zu senken. Wenn die Schaltungsanordnung ausgeschaltet wird, indem die Eingangs
spannung Vin auf den "Aus"-Wert +V erhöht wird, wird
die Stromquelleneinrichtung 16 ausgeschaltet, der Schalttransistor 42 wird gesättigt und gespeicherte Gateladung
fließt durch die in Durchlaßrichtung betriebene Diode 44, wodurch die Schaltvorrichtungen 12a und 12b schnell abgeschaltet
werden.
Fig. 1c zeigt eine Spannungsrückkopplungsschaltungsanordnung
10c zum schnellen Einschalten/gesteuerten Ausschalten einer spannungsgesteuerten Schaltvorrichtung(in einer unipolaren
Schaltung). Wie in der Schaltung 10a nach Fig. 1a wird eine Stabilitätskapazität 32 in der gesteuerten
Schaltvorrichtung 12 benutzt, während eine Rückkopplungskapazität 18a benutzt wird, um für die Spannungsrückkopplung
zu der Stromquelleneinrichtung 16' zu sorgen. Die Schalteinrichtung 20 enthält den Inverter 42 und die Diode
44, deren Polarität umgekehrt ist, da die Schaltungsanordnung nun für ein schnelles Einschalten sorgt, im Gegensatz
zu der Diodenrichtung zum schnellen Ausschalten wie bei der Schaltungsanordnung 10a.
Da die Richtung des gesteuerten Vorganges umgekehrt ist, wird die Polarität des Stromquelleneinrichtungstransistors
34' umgekehrt, d.h., es wird ein NPN-Transistor benutzt. Ebenso werden die Potentiale an den Elektroden umgekehrt,
so daß der Emitter des Transistors 34· über den Stromeinstellwiderstand
36' mit der gemeinsamen Klemme 10-2 der Schaltungsanordnung verbunden ist. In der Vorspannschaltung
der Stromquelleneinrichtung sind ein Reihenwiderstand 38' und eine Temperaturkompensationsdiode 39' in Reihe zwischen
die Basis des Transistors 34' und das entfernteste Ende des Widerstands 36', d.h. die gemeinsame Schaltungsanordnungs-
klemme 10-2 geschaltet. Ein zweiter Widerstand 40' in der
Vorspannschaltung der Stromquelleneinrichtung ist zwischen die Basis des Transistors 34' und die Schaltsteuerklemme
16'-2 der Stromquelleneinrichtung geschaltet. Der Stromquelleneinrichtungsrückkopplungseingang
16'-1 ist noch mit dem Emitter des Transistors 34' verbunden, während der
Stromquellenausgang 19' noch von dem Kollektor des Transistors 34' abgenommen wird.
Da noch eine spannungsgesteuerte Ausgangsvorrichtung 12a
benutzt wird, ist der Spannungsfolger 24' erforderlich. Die
Ladekapazität 26' ist zwischen die gemeinsame Schaltungsanordnungsklemme
10-2 und den Spannungsfolgereingang 24'a geschaltet, mit dem außerdem die Basis des Folgertransistors
30" verbunden ist. Weil aber die Richtung des Vorganges umgekehrt ist, ist der Folgertransistor 30' nun ein
PNP-Transistor, dessen Emitter noch mit dem Folgerausgang 24b1 und mit dem Eingang 12-3 der gesteuerten Schaltvorrichtung
verbunden ist. Der Folgertransistorkollektor muß zu einer Potentialquelle zurückgeführt werden, die niedriger
ist als die Gatespannung V. obgleich diese Verbindung nur notwendig ist, wenn die Ausgangsvorrichtung ausgeschaltet
werden soll. Da die Schaltsteuereinrichtung 20 so aufgebaut ist, daß der Laststrom bei einer Eingangsspannung
V. von im wesentlichen null Volt ausgeschaltet wird, ist
der Kollektor des Transistors 30* mit der Ansteuereingangsklemme
10-1 verbunden.
Im Betrieb wird angenommen, daß die Schaltungsanordnung für eine relativ lange Zeit ausgeschaltet gewesen ist, wodurch
die Ansteuereingangsspannung Vin von im wesentlichen
null Volt zwischen der Eingangsklemme 10-1 und der gemeinsamen Klemme 10-2 als ein relativ hohes Potential +V an dem
Stromquelleneingang 16'-2 erschienen ist und die Transistoren 34' und 30' eingeschaltet und die Ausgangsvorrichtungsgatespannung
V auf den Wert von im wesentlichen null Volt reduziert hat. Ebenso war die Einschaltdiode 44 wegen des
"Aus"-Eingangspannungswertes in Sperrichtung vorgespannt
und ist in dem Zustand hohen Widerstands. Der Laststrom wird eingeschaltet, indem ein hoher Wert von +V an die Eingangsklemme
10-1 angelegt wird, wodurch die Einschaltdiode 44 in Durchlaßrichtung betrieben und die Schaltvorrichtungseingangskapazität
auf eine Gatespannung V schnell aufgeladen wird, wodurch die Vorrichtung 12a in die Sättigung
getrieben wird. Gleichzeitig damit fällt die Ausgangsspannung des Inverters 42 an dem Stromquelleneingang 16'-2 auf
einen niedrigen Wert und schaltet den Stromquellentransistor 34' aus. Die Spannung an dem Kondensator 26' wird veranlaßt,
im wesentlichen auf den Wert an der Gateelektrode der Ausgangsvorrichtung 12a anzusteigen, und zwar aufgrund des
Stromflusses durch den nun in Durchlaßrichtung vorgespannten Basis-Emitter-Übergang des Transistors 30'.
Anschließend wird die Schaltungsanordnung ausgeschaltet, indem die Schaltungsanordnungsklexame 10-1 mit einer Eingangsspannung V. angesteuert wird und dadurch auf den Wert von
im wesentlichen null zurückkehrt. Die Einschaltdiode 44 wird sofort in Sperrichtung vorgespannt und erscheint als
ein hoher Widerstand. Die Inverterausgangsspannung an dem Stromquelleneingang 16'-2 steigt abrupt im wesentlichen auf
den Wert +V an und schaltet den Stromquellentransistor 34'
ein. Der Kollektorstrom aus der Klemme 19* wird am Anfang
durch die Vorspannungsschaltung aus den Widerständen 38*
und 40' und der Kompensationsdiode 39* und durch die Größe des Stromeinstellwiderstands 36' festgelegt. Die Spannung
an der Kapazität 26' beginnt abzunehmen, was die Spannung an dem Folgerausgang 24b1 veranlaßt abzunehmen, wodurch die
Schaltvorrichtungsgatespannung V mit der schnellen Geschwindigkeit
M abzunehmen beginnt. Die Drain-Source-Spannung der Schaltvorrichtung beginnt anzusteigen, da die
Vorrichtung beginnt, aus der Sättigung in den aktiven Bereich zu gehen; der Laststrom nimmt jedoch erst nennenswert
ab, wenn die Sättigungsschwellenspannung (der Größe V_ grösser als die Leitungsschwellenspannung V._) erreicht wird.
Wenn der Sättigungsschwellenwert erreicht wird und die Vorrichtung
aus der Sättigung in den aktiven Bereich geht, beginnt der Laststrom abzunehmen. Die Zunahme der Drain-Source-
Spannung der Schaltvorrichtung wird über die Rückkopplungskapazität 18a rückgekoppelt und bewirkt, daß ein
Strom aus der Stromquellensteuerklemme 16'-1 entnommen wird.
Diese Stromentnahme verringert vorübergehend den an dem Kollektor des Transistors 34' verfügbaren Strom. Deshalb
wird die zeitliche Änderung der Spannung an dem Kondensator 26' verringert, und die Ausgangsschaltvorrichtungsgatespannung
V nimmt mit der kleineren Geschwindigkeit M1 ab.
Wenn die Schaltvorrichtung 12a die Schwellenspannung V._
passiert, nimmt die zeitliche Änderung der Lastspannung ab, wodurch ein kleinerer Umgehungsstrom durch die Rückkopplungskapazität
18a fließt und der aus dem Kollektor des Transistors 34' verfügbare Strom auf seinen ursprünglichen
Wert ansteigt. Daraufhin kehrt die zeitliche Änderung der Spannung an der Kapazität 26' im wesentlichen auf den ursprünglichen
Wert zurück, wodurch das Absinken der Gatespannung V wieder mit der höheren Geschwindigkeit M erfolgt,
bis die Gatespannung im wesentlichen die Größe null hat, wodurch die Ausgangsschaltvorrichtung 12a sicher in
den Sperrbereich gebracht wird.
Fig. 1d zeigt eine Spannungsrückkopplungsschaltungsanordnung 1Od sowohl zum gesteuerten Einschalten als auch zum
gesteuerten Ausschalten einer spannungsgesteuerten Schaltvorrichtung (in einer unipolaren Schaltung). Weil sowohl
das Einschalten als auch das Ausschalten zu steuern sind, wird keine schnell schaltende Diode in der Schalteinrichtung
20 benutzt; es wird nur der Inverter 42 benutzt, um für das Einschalten bei einer positiven Spannung zu sorgen,
die größer als die Spannung ist, welche zum Ausschalten erforderlich ist. Es sei angemerkt, daß wie in Fig.1b ein Inverter
zwischen den Schaltungsanordnungseingang 10-1 und den Steuereingang 16 * * der Stromquelle 16-2" nicht erforderlich
ist, wenn die entgegengesetzte Steuerrichtung (z.B.
eine höhere positive Spannung für den "Aus"-Zustand gegenüber
dem "Ein"-Zustand) benutzt werden soll.
Weil sowohl das Einschalten als auch das Ausschalten gesteuert werden sollen, werden in der Stromquelleneinrichtung
16'* zwei komplementäre Vorrichtungen verwendet; ein Stromquellentransistor 34a'' wird zum gesteuerten Einschalten
und ein Stromquellentransistor 34b1' zum gesteuerten
Ausschalten benutzt. Der PNP-Transistor 34a1' hat einen
Einschaltstromeinstellwiderstand 36a1', welcher zwischen
seinen Emitter und eine Quelle positiven Potentials +V geschaltet ist/ und eine Vorspannungsschaltung aus einem Widerstand
38a'1 und einer Temperaturkompensationsdiode 39a11,
die zwischen die Quelle +V und die Transistorbasis geschaltet ist, und aus einem Widerstand 40a'1/ der zwischen die
Basis und den Steuereingang 16-2'' geschaltet ist. Der Emitter des NPN-Stromquellentransistors für den Ausschaltteil
der Quelle ist über den Stromquellenwiderstand 36b'1 mit der gemeinsamen Klemme 10-2 der Schaltungsanordnung
verbunden/ und der Transistor weist eine Vorspannungsschaltung mit einem ersten Widerstand 38b11 und einer Temperaturkompensationsdiode
39b'1, die zwischen die Basis des Transistors 34b1' und die gemeinsame Klemme 10-2 der Schaltungsanordnung
geschaltet ist, unimit einem Widerstand 40b*' auf, der zwischen die Basis und den Steuereingang
16-2' * geschaltet ist. Die Kollektoren der beiden Transistoren 34a1' und 34b'1 sind zu der Stromquellenausgangsklemme
19*' parallel geschaltet. Der Spannungsfolger 24'·
erfordert ebenfalls ein Paar komplementärer Transistoren 30a und 30b, deren Emitter gemeinsam mit dem Spannungsfolgerausgang
24''b und mit dem Steuereingang 12-3 der gesteuerten Schaltvorrichtung verbunden sind. Der Kollektor
des NPN-Folgertransistors 30a ist mit einer Quelle positiven Potentials +V verbunden, während der Kollektor des PNP-Folgertransistors
30b mit der gemeinsamen Klemme 10-2 verbunden ist. Die Basen der beiden Transistoren sind gemeinsam
mit der nichtgemeinsamen Klemme des Ladekondensators und mit dem Ausgang 19' ' der Stronquelleneinrichtung verbunden.
Im Betrieb wird angenommen, daß die Eingangsspannung V.
zwischen der Eingangsklemme 10-1 der Schaltungsanordnung und der gemeinsamen Klemme 10-2 der Schaltungsanordnung
auf einem "Aus"-Wert von im wesentlichen null für eine gewisse Zeitspanne gewesen ist, daß der Stromquellentransistor
34b'' in dem aktiven Zustand ist und daß der Stromquellentransistor
34a1' in dem Sperrzustand ist. Die Spannung
an dem Kondensator 26 hat im wesentlichen die Größe null, ebenso wie die Gatespannung V der gesteuerten Schaltvorrichtung·
Die Schaltvorrichtung 12a ist deshalb in dem vollständig gesperrten Zustand, und es fließt kein Laststrom.
Wenn die Eingangsspannung V. auf den "Ein"-Wert
+V erhöht wird, fällt die Spannung an dem Stromquelleneingang 16-2'f auf den Wert von im wesentlichen null. Der
Stromquellentransistor 34b1' wird in den Sperrzustand geschaltet,
und der Stromquellentransistor 34a1' wird aktiv.
Strom fließt in den Kondensator 26, und die Spannung an dem Kondensator steigt an, was von einem entsprechenden Anstieg
der Steuerspannung V der gesteuerten Schaltvorrichtung begleitet
ist. Die Spannung V steigt mit der relativ schnellen Geschwindigkeit M an, bis der Schaltschwellenwert der
Vorrichtung 12a erreicht ist, wenn der Strom zu der Last 11
und zu dem Leitungskanal der Vorrichtung 12a zu fließen beginnt. Auf den Laststromfluß hin steigt die Spannung an der
Last 11 an, und der über den Rückkopplungskondensator 18a
abgeleitete Strom steigt an, was zur Folge hat, daß der Strom, der aus dem Stromquelleneinrichtungsausgang 19*'
fließt, abnimmt. Daraufhin wird die Aufladegeschwindigkeit des Kondensators 26 verringert/ so daß die Schaltvorrichtungsgatespannungsgeschwindigkeit
auf die langsamere Geschwindigkeit M1 reduziert wird. Wenn die Schaltvorrichtung
im wesentlichen die Sättigung erreicht hat, wird die Lastspannungsänderung langsamer und bewirkt, daß weniger Strom
über den Rückkopplungskondensator 18a abgeleitet wird, woraufhin
der Strom, der aus dem Stromquelleneinrichtungsausgang 19'' fließt, auf seinen ursprünglichen Wert zurückkehrt
und mehr Strom in den Kondensator 26 leitet. Daraufhin steigt die Gatespannung der gesteuerten Schaltvorrich-
tung mit der schnelleren Geschwindigkeit M an und bringt
die Vorrichtung schnell in die volle Sättigung.
Wenn die Eingangsspannung V. auf die "Aus"-Spannung von
im wesentlichen null Volt umgeschaltet wird, steigt die Spannung an dem Stromquelleneingang 16-2'' abrupt auf etwa
+V Volt an. Der Stromquellentransistor 34a'1 ist nun in
dem Sperrzustand, während der Stromquellentransistor 34b'1
aktiv wird. Die Ladung wird nun von dem Kondensator 26 entfernt, was zur Folge hat, daß die Gatespannung V der Ausgangsvorrichtung
mit der relativ schnellen Geschwindigkeit M fällt. Die Vorrichtung beginnt, die Sättigung zu verlassen,
es tritt aber keine wesentliche Änderung der Laststromspannung auf, bis der Sättigungsschwellenwert erreicht wird.
Daraufhin beginnt die Lastspannung abzunehmen, wobei die Abnahmegeschwindigkeit über die Rückkopplungskapazität 18b
gekoppelt wird, um vorübergehend den in die Ausgangsklemme 19'" fließenden Strom zu reduzieren. Daraufhin wird die Entladungsgeschwindigkeit
der Kapazität 26 verlangsamt, und die Ausgangsvorrichtungsgatespannung ändert sich mit der
niedrigeren Geschwindigkeit M', was eine langsamere Änderung des Laststroms zur Folge hat. Nachdem die Laststromänderung
im wesentlichen abgeschlossen ist und die Gatespannung der Ausgangsvorrichtung 12a den Schwellenwert V,^ erreicht
hat, wird das Ausmaß der Rückkopplung zu dem Stromquelleneingang 16-1b'· verringert, und der Quelleneinrichtungsausgangsstrom
kehrt zu seinem ursprünglichen Wert zurück. Die Ladung wird von der Kapazität 26 mit einer schnelleren
Geschwindigkeit entfernt, wodurch die Gatespannung der Ausgangsvorrichtung auf die ursprüngliche, schnellere
Geschwindigkeit M fällt, bis die Ausgangsvorrichtung 12a vollständig ausgeschaltet ist.
Fig. Ie zeigt eine Spannungsrückkopplungsschaltungsanordnung
10e zum gesteuerten Einschalten und gesteuerten Ausschalten einer stromgesteuerten Schaltvorrichtung (in einer
unipolaren Schaltung). In dieser Schaltungsanordnung ist
die gesteuerte Schaltvorrichtung ein bipolarer Transistor 12cf dessen Kollektorquellenstrom (und deshalb der durch
die Last 11 fließende Strom) durch die Größe eines Stroms
I_ gesteuert wird, welcher in den Vorrichtungssteuereingang 12c, d.h. in die Transistorbasis fließt. Ein Strom-Spannungswandler
und Folger 24 ist nicht erforderlich, wodurch der Stromausgang 19' ' der Stroiuquelleneinrichtung 16 *'
zum gesteuerten Einschalten und gesteuerten Ausschalten direkt mit dem Eingang 12-3 der gesteuerten Schaltvorrichtung
verbunden ist. Die Schaltungsanordnung 1Oe stimmt im übrigen im wesentlichen mit der Schaltungsanordnung 10d praktisch
überein. Der Betrieb der Schaltungsanordnung 10e ist ebenfalls im wesentlichen gleich (wenn der Leitungs- und
der Sättigungsschwellenstrom des bipolaren Transistors an die Stelle der FET-Leitungs- und -Sättigungsschwellenspannungen
treten), denn der einzige Unterschied besteht darin, daß während des Einschaltens der Strom aus dem Quellentransistor
34a1' direkt der Ausgangstransistorbasis zugeführt
wird, wohingegen während des Ausschaltens der Ausgangsstrom des Ausschalttransistors 34b11 direkt der Ausgangsvorrichtungsbasis
entnommen wird.
Fig. 1f zeigt eine Stromrückkopplungsschaltungsanordnung 1Of zum gesteuerten Einschalten und schnellen Ausschalten
einer spannungsgesteuerten Schaltvorrichtung (in einer unipolaren Schaltung). Die Schaltung 1Of gleicht im wesentlichen
der Schaltung 10a nach Fig. 1a mit der Ausnahme, daß die Rückkopplungseinrichtung 18 keinen Kondensator zum
Koppeln von LastSpannungsänderungen (dV/dt) mit dem Stromquellentransistoremitter
aufweist. Die Laststromrückkopplung (dl/dt) erfolgt durch die Verwendung eines Stromabtastwiderstands
18e, der zwischen die gemeinsame Klemme 10-2 der Schaltungsanordnung und die Leitungsklemme L~ einerseits
und die Sourceelektrode der gesteuerten FET-Schaltvorrichtung 12a andererseits geschaltet ist. Auf das Fliessen
des Laststroms I1. durch den Abfühlwiderstand 18e hin
tritt eine Spannung an diesem Widerstand auf, bei der es
sich um eine laststrombezogene Spannung handelt, die über
die Kapazität 18a zu der Eingangsklemme 16-3 an der Stromquellentransistorbasis rückgekoppelt wird. Wenn der Laststrom
I- ansteigt, tritt daher eine größere Spannung an dem Widerstand 18e auf, und das Basispotential des Stromquellentransistors
34 steigt an, wodurch die Spannung an dem Stromeinstellwiderstand 36 verringert wird, damit sich
die niedrigere Geschwindigkeit M1 während des Einschaltens
ergibt.
Alternativ braucht der Stromabfühlwiderstand 18e nicht benutzt
zu werden, denn er kann durch einen Transformator 18f ersetzt werden. Die Primärwicklung 18f-1 des Transformators
ist in Reihe zwischen die Last 11 und den Drain-Source-Leitungskanal
der Schaltvorrichtung 12a geschaltet. Die Transformatorsekundärwicklung 18f-2 ist zwischen das gemeinsame
Potential und den Trennrückkopplungskondensator 18a geschaltet. Wenn der Laststrom während des gesteuerten Einschaltens
anzusteigen beginnt, steigt der Spannungsabfall an der Primärwicklung 18f-1 an, und dieser Anstieg der Spannung wird
mit der Sekundärwicklung 18f-2 und mit der Stromquelleneingangsklemme 16-3 gekoppelt, wodurch der Stromquellenausgangsstrom
vorübergehend verringert wird. Es können andere bekannte Formen der Stromrückkopplung benutzt werden, und
die Laststromrückkopplungsanordnung kann bei einem Schaltkreis zum schnellen Einschalten/gesteuerten Ausschalten
oder zum gesteuerten Einschalten/gesteuerten Ausschalten benutzt werden, je nach dem besonderen Endzweck.
Mehrere gegenwärtig bevorzugte Ausfuhrungsformen der hier
beschriebenen Schaltungsanordnung zum gesteuerten Schalten von nichtregenerativen Leistungshalbleitern sowie mehrere
bevorzugte Verwendungszwecke der Verfahren zum gesteuerten Schalten sind dargelegt worden. Für den Fachmann bieten
sich viele Variationen und Modifizierungen an, insbesondere
in Fällen, in denen mit Netzfrequenz oder mit anderen Frequenzen geschaltet wird, wo der Schaltverlust, der durch
die etwas langsamere Änderung des Laststroms hervorgerufen
wird, eine mögliche Alternative zu den Verlusten bietet, die in passiven Snubbern und Filtern gegen elektromagnetischen
Brumm auftreten.
Claims (24)
- Patentansprüche:Mj Verfahren zum gesteuerten Schalten einer nichtregenerativen Leistungshalbleitervorrichtung zwischen einem voll ausgeschalteten Zustand und einem voll eingeschalteten Zustand, die einen gesteuerten Stromfluß bei einem Leitungsschwellenwert und einem Sättigungsschwellenwert auf ein Steuerelektrodensignal hin hat, gekennzeichnet durch folgende Schritte:a) Liefern eines Ansteuersignals, das eine erste und eine zweite Charakteristik hat, um die Vorrichtung in einen zugeordneten Zustand des voll eingeschalteten bzw. voll ausgeschalteten Stromflusses zu bringen;b) Wählen wenigstens einer Richtung der Änderung zwischen dem ersten und dem zweiten Zustand des Ansteuersignals als zugeordnete gesteuerte Richtung der Änderung des Steuerelektrodensignals;c) Ändern des Steuerelektrodensignals mit einer ersten Geschwindigkeit M auf eine Änderung des Ansteuersignals in jeder gewählten gesteuerten Richtung hin und bis von den Schwellenwerten ein erster erreicht ist;d) anschließendes Reduzieren der Änderungeschwindigkeit des Steuerelektrodensignals in der gesteuerten Richtungauf eine zweite Geschwindigkeit M', die kleiner als die erste Geschwindigkeit M ist, bis der andere Schwellenwert erreicht wird; unde) anschließendes Vergrößern der Änderungsgeschwindigkeit des Steuerelektrodensignals in der gesteuerten Richtung auf eine andere Geschwindigkeit, die größer als die zweite Geschwindigkeit M1 ist.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Geschwindigkeit des Schrittese) im wesentlichen gleich der ersten Geschwindigkeit M des Schrittes c) ist.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt b) folgenden Schritt beinhaltet: Wählen des Ansteuersignal" und der gesteuerten Richtung der Änderung als diejenige Richtung, in der der Vorrichtungsstromfluß eingeschaltet wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch folgenden weiteren Schritt: im wesentlichen sofortiges Ändern des Steuerelektrodensignals von einem Wert, der größer als der Sättigungsschwellenwert ist, in einen Wert, der kleiner als der Leitungsschwellenwert ist, wenn sich das Ansteuersignal in einer entgegengesetzten Richtung ändert, in der der Vorrichtungsstromfluß ausgeschaltet wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt b) folgenden Schritt beinhaltet: Wählen der Ansteuersignal- und der gesteuerten Richtung der Änderung als die Richtung in welcher der Vorrichtungsstromfluß ausgeschaltet wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch folgenden weiteren Schritt: im wesentlichen sofortiges Ändern des Steuerelektrodensignals von einem Wert, der kleiner als der Leitungsschwellenwert ist, in einen Wert, der größer als der Sättigungsschwellenwert ist, wenn sich das Ansteuer-signal in einer entgegengesetzten Richtung ändert, in der der Vorrichtungsstromfluß eingeschaltet wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt b) außerdem folgenden Schritt beinhaltet:
auch Wählen der AnSteuersignal- und der gesteuerten Richtung der Änderung als diejenige Richtung, in der der Vorrichtungsstromfluß eingeschaltet wird. - 8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung elektrisch mit einer stromverbrauchenden Last verbunden ist, gekennzeichnet durch folgenden weiteren Schritt:f) Rückkoppeln eines auf einen Parameter der Last bezogenen Signals rum zu bestimmen, wann jeder Schwellenwert erreicht wird.
- 9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Lastparameter eine Lastspannung ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrittf) folgenden Schritt beinhaltet: Gewinnen des Rückkopplungssignals aus der zeitlichen Änderung der Lastspannung.
- 10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Lastparameter ein Laststrom ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt f) folgenden Schritt beinhaltet: Gewinnen des Rückkopplungssignals aus der zeitlichen Änderung des Laststroms.
- 11. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Steuerelektrodensignal ein Steuerelektrodenstrom ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt c) folgenden weiteren Schritt beinhaltet: Bereitstellen einer Stromquelle zum Erzeugen des
Steuerelektrodenstroms mit im wesentlichen konstanter
Größe, und daß der Schritt d) den Schritt beinhaltet, einen Teil des Stroms aus der Quelle abzuleiten, um den Steuerelektrodenstrom zu reduzieren, und zwar auf die Größe und die Dauer des aus der Last rückgekoppelten Signals hin. - 12. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Steuerelektrodensignal eine Steuerelektrodenspannung ist, dadurch gekennzeichnet/ daß der Schritt c) folgenden weiteren Schritt beinhaltet: Bereitstellen einer Stromquelle zum Erzeugen eines Stroms mit im wesentlichen konstanter Größe, Umwandeln des Steuerstroms in eine Steuerspannung und Liefern der Steuerspannung als das Steuerelektrodensignal, und daß der Schritt d) den Schritt beinhaltet: Ableiten eines Teils des Stroms aus der Quelle, um die daraus gebildete Steuerelektrodenspannung zu reduzieren, und zwar auf die Größe und die Richtung des aus der Last rückgekoppelten Signals hin.
- 13. Anordnung zum gesteuerten Schalten zwischen einem voll eingeschalteten Zustand und einem voll ausgeschalteten Zustand einer nichtregenerativen Halbleitervorrichtung, die einen steuerbaren Stromfluß mit einem Leitungsschwellenwert und einem SättigungsSchwellenwert hat, auf ein Steuerelektrodensignal hin, gekennzeichnet durch:eine Einrichtung (20) zum Empfangen eines Ansteuersignals, das eine erste und eine zweite Charakteristik hat, mittels welchen die Vorrichtung (12) in den voll eingeschalteten bzw. voll ausgeschalteten Zustand des Stromflusses bringbar ist;eine Stromquelleneinrichtung (16), die auf wenigstens eine der beiden Ansteuersignalcharakteristiken hin einen Strom liefert, um die Größe des Steuerelektrodensignals mit einer ersten Geschwindigkeit M zu ändern; und eine Einrichtung (18) zum Anlegen einesj Rückkopp lungssignals an die Stromquelleneinrichtung (16), um den Strom aus derselben zu ändern und die Änderungsgeschwindigkeit des Steuerelektrodensignals auf eine zweite Geschwindigkeit ΜΙ die kleiner als die erste Geschwindigkeit M ist, zu ändern, wenn der gesteuerte Stromfluß durch die Vorrichtung (12) zwischen dem Leitungs- und dem Sättigungsschwellenwert ist.
- 14. Anordnung nach Anspruch 13, wobei das Steuerelektrodensignal eine Steuerelektrodenspannung ist, gekennzeichnet durch: eine Einrichtung (28) zum Umwandeln des Stroms aus der Stromquelleneinrichtung (16) in eine Spannung zum Anlegen an die Vorrichtung (12) als die Steuerelektrodenspannung.
- 15. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelleneinrichtung (16) enthältreine Betriebspotentialquelle; eine Quellenvorrichtung (34), die eine Anzahl N von Elektroden hat; und eine Schaltung (24), die mit der Potentialquelle und mit (N-1) der Quellenvorrichtungselektroden verbunden und so ausgelegt ist, daß sie einen Fluß des Stroms aus einer verbleibenden Elektrode der Quellenvorrichtung mit der ersten Geschwindigkeit auf eine unter den beiden Ansteuersignalcharakteristiken ausgewählte Charakteristik hin bewirkt.
- 16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkopplungseinrichtung (18) mit einer der (N-1) Elektroden der Quellenvorrichtung (34) verbunden ist.
- 17. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle (16) in der Lage ist, den Halbleitervorrichtung sstromfluß aus dem voll ausgeschalteten Zustand in den voll eingeschalteten Zustand auf den Empfang der ersten Ansteuersignalcharakteristik hin zu steuern; und daß eine Einrichtung (42, 44) vorgesehen ist zum im wesentlichen sofortigen Ändern des Steuerelektrodensignals, damit die Leistungshalbleitervorrichtung (12) auf das Vorhandensein der zweiten Ansteuersignalcharakteristik hin aus dem voll eingeschalteten Zustand in den voll ausgeschalteten Zustand geschaltet wird.
- 18. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle (16) in der Lage ist, den Halbleitervorrichtungsstromfluß auf den Empfang der ersten Ansteuersignalcharakteristik hin aus dem voll eingeschalteten Zustand in den voll ausgeschalteten Zustand zu steuern; und daß weiter eine Einrichtung vorgesehen ist zum im wesentlichen sofortigen Ändern des Steuerelektrodensignals, damit die Leistungshalbleitervorrichtung (12) auf das Vorhandensein der zweiten Ansteuersignalcharakteristik hin aus dem voll ausgeschalteten Zustand in den voll eingeschalteten Zustand geschaltet wird.
- 19. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Last (11) mit der Leistungshalbleitervorrichtung (12) verbunden ist und daß die Rückkopplungseinrichtung (18) das Rückkopplungssignal auf die zeitliche Änderung der Lastspannung hin. liefert.
- 20. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die das Rückkopplungssignal liefernde Einrichtung (18) ein kapazitives Reihenelement (18a) enthält.
- 21. Anordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die das Rückkopplungssignal liefernde Einrichtung (18) ein Widerstandselement in Reihe mit dem kapazitiven Element (18a) enthält, um in Verbindung mit der Schaltung (24) die Größe des Rückkopplungssignals zu dämpfen, das an die Stromquelleneinrichtung (16) angelegt wird.
- 22. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Last (11) mit der Leistungshalbleitervorrichtung (12) verbunden ist und daß die das Rückkopplungssignal liefernde Einrichtung (18) eine Einrichtung (18e, 18f) enthält zum Liefern des Rückkopplungssignals auf die zeitliche Änderung des durch die Last fließenden Stroms hin.
- 23. Anordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung enthält: ein Abtastwiderstandselement (18e), das mit der Last (11) in Reihe geschaltet ist, um das Rückkopplungssignal auf die zeitliche Änderung des Laststroms hin an die Stromquelleneinrichtung (16) abzugeben.
- 24. Anordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung enthält: einen Transformator (18f) mit einer Primärwicklung (18f-1), die mit der Last (11) in Reihe geschaltet ist, und mit einer Sekundärwicklung (18f-2), die das Rückkopplungssignal an die Stromquelleneinrichtung (16) auf die zeitliche Änderung des durch die Primärwicklung fließenden Stroms hin anlegt.
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