AT332915B - Schaltungsanordnung fur die umsteuerung einer last - Google Patents

Schaltungsanordnung fur die umsteuerung einer last

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für die Umsteuerung einer Last, beispielsweise der
Endstufe der Horizontalablenkschaltung eines Fernsehempfängers, mit einem Thyristor, der im leitenden Zustand einen in Richtung von seiner Anode zur Kathode fliessenden Strom führt sowie mit einer an eine Steuerelektrode des Thyristors angeschlossenen Steuerstufe, an deren Eingang die Leitfähigkeit des Thyristors steuernde Signale anliegen, wobei die Steuerstufe mit einer Spannungsquelle in Serie liegt, die bei leitender Steuerstufe einen ersten von der Kathode zur Steuerelektrode des Thyristors fliessenden Steuerstrom liefert. 



   Üblicherweise ist der Thyristor in Halbleitertechnik als Vierschichtdiode ausgebildet, was insbesondere bei der Umsteuerung der Halbleiter-Horizontalablenkschaltung von Fernsehempfängern von Bedeutung ist, wo die
Schaltung von Strömen beträchtlicher Grösse bei hohen Spannungen erfolgen muss. Der Thyristor ist meist aus vier Halbleiterschichten aufgebaut,   z. B.   mit je zwei p-dotierten und je zwei n-dotierten Schichten. Dabei dient die erste p-Schicht als Anode, die zweite n-Schicht als Kathode und die zweite p-Schicht als Steuerelektrode. Die
Leitfähigkeit zwischen der Anode und der Kathode des Thyristors kann gesteuert werden, um den Thyristor durch einen Steuerelektrodenstrom zu öffnen oder zu sperren, der zwischen der Steuerelektrode und der
Kathode oder umgekehrt fliesst.

   Auf Grund der Änderung der Leitfähigkeit zwischen der Anode und der
Kathode wirkt der Thyristor als Schalter. 



   Die Verwendung eines Thyristors in einer Halbleiterablenkschaltung   od. dgl.   ist deshalb von Vorteil, weil ein Thyristor im Vergleich zu einem Transistor oder zu andern Halbleiterschaltungselementen eine hohe Strom- und Spannungsfestigkeit zwischen Anode und Kathode aufweist. Ferner bleibt ein Thyristor, sobald der
Stromweg einmal zwischen der Anode und der Kathode geöffnet oder gesperrt ist, auch dann im EIN- oder
AUS-Zustand, wenn der Steuerelektrodenstrom nicht dauernd dem Thyristor zugeführt wird. Dadurch kann der
Thyristor mit einer verminderten Verlustleistung in jenem Teil der Schaltung umgeschaltet werden, der den
Steuerelektrodenstrom liefert. 



   Die bekannten Schaltungen haben jedoch den Nachteil, dass für die Ansteuerung des Thyristors ein grosser
Steuersignalpegel benötigt wird, damit ein sicheres Schalten des Thyristors, insbesondere bei hohen
Thyristorbetriebsströmen, erreicht wird. Ferner muss ein zusätzlicher Kondensator zur Formierung des
Steuersignals vorgesehen werden, der zwischen der Steuersignalquelle und der Steuerelektrode des Thyristors angeordnet ist. 



   Aufgabe der Erfindung ist es diese Nachteile zu vermeiden, insbesondere eine Schaltungsanordnung zur
Umsteuerung einer Last zu schaffen, bei welcher eine betriebssichere und zuverlässige Ansteuerung mit einem
Umschaltsteuersignal mit niedrigem Pegel erfolgen kann. 



   Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art gemäss der Erfindung gelöst durch eine Energiespeicherschaltung, welche an die Steuerelektrode des Thyristors angeschlossen und die der aus
Steuerstufe und Spannungsquelle bestehenden Serienschaltung parallelgeschaltet ist und welche bei gesperrter
Steuerstufe einen zweiten von der Steuerelektrode zur Kathode des Thyristors fliessenden Steuerstrom liefert. 



   Gemäss der Erfindung kann die Energiespeicherschaltung eine Spule aufweisen ; dieser kann auch ein
Widerstand in Serie geschaltet sein. 



   In Ausgestaltung der Erfindung kann die Energiespeicherschaltung aber auch eine Spannungsquelle und einen mit dieser in Serie geschalteten Widerstand aufweisen. 



   Nachstehend ist die Erfindung beispielsweise an Hand der Zeichnungen nächer erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemässen Schaltungsanordnung, Fig. 2A bis 2F zugehörige Strom- und
Spannungsverläufe, Fig. 3 eine Horizontalablenkschaltung mit einer Umsteuerschaltung gemäss Fig. 1 und die Fig. 4 bis 6 weitere Ausführungsformen der   erfindungsgemässen   Schaltungsanordnung. 



   Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der   erfindungsgemässen   Schaltungsanordnung ist mit   --l-- ein   Thyristor bezeichnet, dessen Kathode an Masse und dessen Anode über die umzusteuernde Last   --2-- an   einer Gleichspannungsquelle--3--liegt. 



   Allen Ausführungsformen der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung ist gemeinsam, dass an die Steuerelektrode des Thyristors--l--eine Steuerstufe angeschlossen ist, an deren Eingang die die Leitfähigkeit des Thyristors steuernden Signale anliegen. 



   Gemäss Fig. 1 besteht die Steuerstufe aus einem weiteren Thyristor--4--, wobei die Steuerelektrode des Thyristors--l--über die Anoden-Kathodenstrecke von--4--und eine   Gleichspannungsquelle --5-- an   Masse liegt. Die Spannung der Gleichspannungsquelle--5--wird hier kleiner gewählt als die Durchbruchspannung zwischen Steuerelektrode und Kathode des Thyristors
An die Steuerelektrode des Thyristors--l--ist weiters eine Energiespeicherschaltung--6-angeschlossen, die vom Thyristor--l--mit Steuerstrom versorgt wird ; dieser fliesst über den Thyristor   --l-- von   dessen Steuerelektrode zur Kathode und öffnet den Thyristor wenn der Thyristor--4-gesperrt ist. 



   Nach Fig. 1 besteht die Energiespeicherschaltung--6--aus einer Spule--7--, die mit dem einen Ende an der Steuerelektrode des Thyristors--l--und mit dem andern Ende an einer Anschlussklemme eines 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Nachstehend ist die Funktion der Schaltung gemäss Fig. 1 näher erläutert. An die Steuerelektrode-Kathodenstrecke   von-4--wird   ein in Fig. 2A dargestelltes Steuersignal--S--gelegt ; der Thyristor --4-- öffnet während des positiven Anteils des Steuersignals--S--und es fliesst dann ein in Fig. 2B gezeigter Anodenstrom --IA--. Der Anodenstrom --IA-- fliesst über den   Widerstand --8-- und   
 EMI2.1 
 Abschnitt 9 der in Fig. 2C gezeigten Kurven. Der Anstieg   von-9-hängt   vom Wert des Widerstandes-8und der Induktivität der   Spule --7-- ab.   Folglich wird auch der Anodenstrom --IA-- allmählich ansteigen, gemäss Abschnitt 10 der in Fig. 2B gezeigten Kurven.

   In dem Moment, in dem der   Thyristor --4-- öffnet,   fliesst der im Kurvenabschnitt --11-- von Fig.2B gezeigte grosse Anodenstrom von der Gleichspannungsquelle 
 EMI2.2 
 der Kathode des Thyristors--l--zu seiner Steuerelektrode, wie in Fig. 2D dargestellt, so dass-wie Fig. 2F zeigt - der Thyristor --1-- gesperrt wird. Zu dieser Zeit wird die Steuerelektrodenspannung-VG--des Thyristors--l--auf einen vorgegebenen Wert gebracht, den Fig. 2E zeigt. Wenn das Steuersignal S negativ wird, sperrt der Thyristor --4-- und die Steuerelektrode des Thyristors --1-- wird von der   Gleichspannungsquelle--5--getrennt.   In diesem Zeitintervall wird Strom über die Spule--7--zu der Steuerelektroden-Kathoden-Strecke des Thyristors --1-- fliessen, der in der Fig. 2C durch den Kurvenabschnitt   --12-- gezeigt   ist.

   Dieser Strom rührt von der in der   Spule --7-- gespeicherten   magnetischen Energie her, 
 EMI2.3 
    --4-- geöffnet- l--ein   positiver Steuerelektrodenstrom --IG2-- fliesst, wie ihn Fig. 2D zeigt. Hiedurch wird der Thyristor -   l-geöffnet (Fig. 2F)   und Strom fliesst über die   Last-2--.   Ebenso wird auch darauffolgend der Thyristor--l--wieder in Abhängigkeit vom Steuersignal S öffnen bzw. schliessen. 



   Im allgemeinen wird ein Teil des Stromes, der über einen Thyristor in Richtung von seiner Kathode zur Steuerelektrode fliesst diesen abschalten,   d. h.   ein Steuerelektroden-Abschaltstrom und die dadurch hervorgerufene Anodenstromabschaltung sind innerhalb des Bereiches eines vorgegebenen Anordenstromes ungefähr konstant. Wenn dementsprechend vorausgesetzt wird, dass in der oben erwähnten Schaltung ein Strom von 5 A über die Anode des Thyristors --1-- oder die   Last --2-- fliesst,   wird beispielsweise ein Steuerelektroden-Abschaltstrom von 1 A benötigt, der über den   Thyristor--l--fliessen   muss, um den Strom 
 EMI2.4 
 gewählt wird, die Induktivität der   Spule --7-- mit 1   mH und der Wert des   Widerstandes --8-- mit   100   #.   



   Fig. 3 zeigt ein Schaltbild in dem die erfindungsgemässe Schaltung auf die Ausgangsschaltung der Horizontalablenkung eines Fernsehempfängers angewendet wird. In Fig. 3 sind die mit Fig. 1 übereinstimmenden Beuteile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Nach Fig. 3 ist der Thyristor-l-über eine Ausgangsspule --13-- an die Gleichspannungsquelle --3-- angeschlossen, wobei noch eine   Zeilendiode--14--,   ein   Kondensator --15-- und   eine Horizontalablenkspule --16-- mit dem Thyristor-l-verbunden sind. Der   Thyristor--4--wird   über die Steuerelektroden-Kathodenstrecke mit einem Ansteuerimpuls der horizontalen Periode angesteuert, der von einem Horizontaloszillator stammt, der hier nicht dargestellt ist.

   In diesem Fall wird der Thyristor--l--durch diesen Ansteuerimpuls wie in   Fig. 1 ein- oder   ausgeschaltet. 



  Dadurch fliesst ein sägezahnförmiger Strom über die   Horizontalablenkspulen--16--.   



   Gemäss Fig. 4 besteht die Energiespeicherschaltung --6-- aus der Serienschaltung eines Widerstandes   --17-- und   einer Gleichstromquelle--18-- ; der übrige Schaltungsaufbau ist im wesentlichen derselbe wie bei der Schaltungsanordnung nach   Fig. 1.   



   Wenn in dem Stromweg, in dem der Steuerelektroden-Abschaltstrom für den   Thyristor--l--fliesst,   eine Spule angeordnet wird, wie   z. B.   gemäss Fig. 5 die Spule --19-- zwischen der Steuerelektrode des Thyristors   --l-- und   der Anode des Thyristors--4--, so wird der Steuerelektroden-Abschaltstrom --IG1-- für den   Thyristor--l--in   seinem Anfangszeitraum steil ansteigen und damit seine Abfallzeitdauer kurz werden, wodurch das Umschalten plötzlich durchgeführt wird. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   In jedem der oben angeführten Beispiele bestand die Steuerstufe aus einem Thyristor, nämlich dem Thyristor--4--. Es ist aber auch möglich, die Steuerstufe mit einem Transistor zu realisieren, wie dies Fig. 6 
 EMI3.1 
 Da der Strom, der über die Emitter-Kollektorstrecke des Transistors fliesst klein ist, kann bei Verwendung eines Transistors ein solcher mit einer kleineren Strombelastbarkeit verwendet werden. In Fig. 6 ist der Transistor   - -21-- an den Thyristor --1-- so   angeschlossen, dass der Kollektor des   Transistors --21-- mit   der Steuerelektrode des Thyristors-l-verbunden ist, sein Emitter an die Gleichspannungsquelle-5angeschlossen ist und seine Basis mit dem Steuersignal versorgt wird.

   Der Transistor --21-- wird in Übereinstimmung mit dem Steuersignal ein- und ausgeschaltet, um einen Steuerelektroden-Abschaltstrom für den 
 EMI3.2 
    --5-- währendTransistors--21--ein   Steuerelektroden-Einschaltstrom zum Thyristor--l--von dessen Steuerelektrode zur
Kathode von der Energiespeicherschaltung --6-- her fliesst. Der   Transistor --21-- erfüllt   daher mit Bezug auf den Thyristor--l--dieselbe Aufgabe wie der Thyristor--4--. 



   Da die Steuerelektrode des mit der   Last --2-- verbundenen Thyristors --1--,   bei den oben beschriebenen   erfindungsgemässen   Schaltungsanordnungen, an eine Energiespeicherschaltung angeschlossen ist, kann ein grosser, über den Thyristor --1-- fliessender Strom von einem ungewöhnlich kleinen Steuerstrom gesteuert werden, womit die Steuerleistung merklich erhöht wird. 



   Ferner sei darauf verwiesen, dass bei Realisierung der Steuerstufe mit dem Thyristor-4--, die Impedanz des Thyristors--l-dann erheblich verkleinert wird, wenn der   Thyristor --4-- öffnet,   so dass die
Ladungsträger in der Steuerelektrode des   Thyristors--l--plötzlich   und innerhalb einer kurzen Zeitspanne abgeleitet werden ; die Ansteuerleistung wird hiedurch stark erhöht, die Umschaltung erfolgt sicher und scharf. 



   Da das Ein- und Ausschalten des mit der Last --2-- verbundenen Thyristors --1-- vom Ein- und
Ausschalten des zweiten   Thyristors --4-- gesteuert   ist, wird der Schaltzustand des Thyristors auch dann von der Ein-Aus-Steuerung unbeeinflusst bleiben, wenn sich das Steuersignal vorübergehend ändert. 



   Demgemäss kann die   erfindungsgemässe   Schaltung ihre Schaltfunktion sicherer und stabiler erfüllen, als   z. B.   eine
Schaltung, bei welcher das Steuersignal direkt an den mit der Last verbundenen Thyristor über einen
Kondensator, einen Übertrager od. dgl. angelegt wird. Durch den Wegfall eines solchen Ansteuerkondensators bei der   erfindungsgemässen   Schaltung, ist letztere auch leicht in integrierter Technik realisierbar. 



   Die Bedingung zum öffnen des Thyristors-l-ist bei der   erfmdungsgemässen   Schaltung bestimmt durch die Parameter der Gleichspannungsquelle--5--sowie jener der Energiespeicherschaltung--6--, die Bedingung zum Sperren des Thyristors--l--durch die Parameter der Gleichspannungsquelle--5--sowie jener des Thyristors--4-- ; der Steuerelektroden-Einschaltstrom hat keinen Einfluss auf das Ausschalten, wie das der Fall ist, wenn der mit der Last verbundene Thyristor über einen Kondensator, Transformator od. dgl. mit dem Steuersignal angesteuert wird. Die Schaltungssynthese der   erfindungsgemässen Schaltungsanordnung   ist demnach bedeutend vereinfacht. 



   Weiters kann mit der erfindungsgemässen Schaltung ein breiter Frequenzbereich von Gleichstrom bis zu jener Frequenz, die vom Thyristor bestimmt wird, gesteuert werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Schaltungsanordnung für die Umsteuerung einer Last, beispielsweise der Endstufe der Horizontalablenkschaltung eines Fernsehempfängers, mit einem Thyristor, der im leitenden Zustand einen in Richtung von seiner Anode zur Kathode fliessenden Strom führt sowie mit einer an eine Steuerelektrode des Thyristors angeschlossenen Steuerstufe, an deren Eingang die Leitfähigkeit des Thyristors steuernde Signale anliegen, wobei die Steuerstufe mit einer Spannungsquelle in Serie liegt, die bei leitender Steuerstufe einen ersten von der Kathode zur Steuerelektrode des Thyristors fliessenden Steuerstrom liefert, gekennzeichnet durch eine Energiespeicherschaltung (6), welche an die Steuerelektrode des Thyristors   (1)   angeschlossen und die der aus Steuerstufe (4,21) und Spannungsquelle (5)

   bestehenden Serienschaltung parallelgeschaltet ist und welche bei gesperrter Steuerstufe   (4 ;   21) einen zweiten von der Steuerelektrode zur Kathode des Thyristors   (1)   fliessenden Steuerstrom liefert. 
 EMI3.3 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 4).Parallelschaltung bestehend aus Energiespeicherschaltung (6) und der Serienschaltung von Steuerstufe (4 ; 21) und Spannungsquelle (5) über eine Spule (19) an die Steuerelektrode des Thyristors (1) angeschlossen ist.
AT424673A 1972-05-15 1973-05-15 Schaltungsanordnung fur die umsteuerung einer last AT332915B (de)

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