DE3417945C2 - Klappbarer Hilfssitz für Fahrzeuge - Google Patents

Klappbarer Hilfssitz für Fahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft einen klappbaren Hilfssitz für Fahrzeu­ ge, der verstaubar im seitlichen oder hinteren Bereich des Fahrzeuginnenraumens, beispielsweise in der Fahrerkabine eines Lkw oder dgl., angeordnet ist.
Bisher sind viele verschiedene zusammenklappbare Hilfs­ sitzeinrichtungen vorgeschlagen worden, von denen eine als ein Beispiel unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben ist. Dieser Hilfssitz ist im seitlichen oder hinteren Bereich beispielsweise einer Lastwagen-Fahrerkabine angeordnet und wird z. B. benutzt, wenn zwei Berufskraftfahrer in der Kabi­ ne eines Lastkraftwagens Tag und Nacht schichtweise einen Langstreckentransport fahren und einer von ihnen schlafen oder auf dem Sitz ausruhen will, während der andere fährt. Solange nicht benutzt, kann der Sitz längs der Karosserie­ wand 8 für die anderweitige Benutzung des Raumes in der Fahrerkabine zusammengeklappt werden. Er besteht aus einem Sitzkissen 3 und einem Rückenteil 5. Das Sitzkissen 3 ist schwenkbar an einem Paar Träger 7 montiert, die auf dem Bo­ den 6 der Kabine befestigt sind, während der Rückenteil 5 an der Karosseriewand 8 befestigt ist. Wird der Sitz nicht benutzt, kann das Sitzkissen 3 gegen den Rückenteil 5 geschwenkt werden, bis es in aufrechter Position auf dem Rückenteil 5 liegt, in der das Sitzkissen 3 hochgeklappt, beispielsweise mittels eines Hakens, gehalten werden kann, um den Raum in der Kabine zu nutzen. Zur Verwendung des Sitzes wird das Sitzkissen 3 nach unten geklappt und ho­ rizontal durch eine Stütze 9 gehalten.
Die das Sitzkissen 3 schwenkbar haltenden, am Boden im seitlichen oder hinteren Bereich der Kabine montierten Träger 7 sind aber verhältnismäßig voluminös, und so ist ein Teil des Kabinenraumes durch diese massiven Träger ein­ genommen. Aus diesem Grunde machen es die Träger 7 am Bo­ den 6 selbst dann schwierig, den Raum in der Kabine effek­ tiv zu nutzen, wenn das Sitzkissen 3 an den Rückenteil 5 geklappt ist.
Außerdem sind bei hochgeklapptem Sitzkissen 3 nicht nur der ganze Sitz, sondern auch die Träger 7 ebenso wie der Schwenkmechanismus sichtbar, wodurch das Kabineninnere ästhetisch abgewertet wird. Außerdem kann bei zurückge­ klapptem Sitzkissen 3 kein Gepäck oder dgl. auf den Kabi­ nenboden gestellt werden, da die dort befestigten Träger 7 diesen Raum verstellen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorerwähn­ ten Nachteile derartiger vorbekannter Sitze auszuschalten und einen zusammenklappbaren Hilfssitz für die Benutzung in Fahrzeugen zu schaffen, der die effektive Nutzung des Innenraumes erlaubt und einwandfrei auf- und zusammenge­ klappt werden kann, wobei er im Nichtgebrauchszustand ab­ gedeckt ist.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung sind dabei die Ver­ bindungsarme als Verbindungswinkel ausgebildet.
Die Erfindung ist anhand der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Hilfssitz nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungs­ form eines erfindungsgemäßen Hilfssitzes;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des erfindungsge­ mäßen Sitzes in der Nichtgebrauchsstellung;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3 in einem gegenüber Fig. 3 vergrößertem Maßstab;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht in der Gebrauchs­ stellung und
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5 im Maßstab der Fig. 4.
Wie aus den Fig. 2 bis 6 ersichtlich, ist der Hilfssitz so ausgebildet, daß er zusammengeklappt in einer wannenförmi­ gen Nische 10 in der Karosseriewand 8 der Lkw-Kabine für die effektive Ausnutzung des Kabineninnenraumes zusammenge­ klappt und verstaut werden kann.
Allgemein ist bei dergleichen Fahrzeugen die Kabine vom Laderaum durch einen Teil der Karosseriewand 8 abgeschirmt und hat somit nur einen begrenzten Raum. Der Sitz ist zu­ sammenklappbar im seitlichen oder hinteren Bereich der Ka­ bine installiert, um auf ihm zu schlafen oder auszuruhen. Wenn der Sitz nicht benutzt wird, kann ein ein Sitzkissen aufnehmender Sitzkissenrahmen 11, 11A durch Verschwenken aufrechtgestellt und mit einem Rückenteil 12 in der Nische 10 zusammengeklappt untergebracht werden. Zur Benutzung des Sitzes kann der Sitzkissenrahmen 11, 11A durch Verschwenken aus der Nische 10 herausgeklappt werden. Dadurch wird auch der Rückenteil 12 mitgenommen, löst sich von der Nischen­ rückwand und formt so einen normalen Sitz.
Ein Paar Träger 15, von denen jeder in einer der beiden seitlichen unteren Ecken der Nische 10 angeordnet ist, stützt schwenkbar den Kissenrahmen 11, 11A. Jeder Träger 15 weist ein schräg verlaufendes Führungslangloch 13 auf, das aufwärts in die Tiefe der Nische 10 weist. Ferner ist ein Paar Verbindungsarme 17 vorgesehen, von denen jeder schwenkbar mit einem Ende des Kissenrahmens 11, 11A ver­ bunden ist. Jeder der Verbindungsarme 17 verbindet den Kis­ senrahmen 11, 11A mit einem Rückenteilrahmen 12A des Rückenteils 12 und weist einen Stift 17A auf, der im Führungs­ langloch 13 des Trägers 15 geführt ist.
Im einzelnen ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Nische 10 für den Hilfssitz im Seitenbereich in die Ka­ rosseriewand 8 eingeformt, und zwar hinter der Seitentür der Kabine. Die in den rückwärtigen unteren Ecken der Nische 10 vorgesehenen Träger 15 sind durch einen Verbindungsträger 15A zwecks Verbesserung der Steifheit und Präzision zusam­ mengehalten und bilden so zusammen eine Art Brücke. Der mit jedem Träger 15 mittels des Stiftes 17A verbundene Verbin­ dungsarm 17 kann frei im Führungslangloch 13 des Trägers gleiten und sich damit längs des Führungslangloches 13 nach innen in die Nische bewegen. Bei dem dargestellten Beispiel ist der Verbindungsarm 17 L-förmig oder als Winkel ausge­ bildet und ist so mit einem Ende mit dem Rückenrahmen 12A und mit dem anderen Ende mittels eines Gelenks 11B schwenk­ bar mit dem Kissenrahmen 11, 11A verbunden. Der Kissenrahmen 11, 11A ist schwenkbar am Träger 15 mittels eines Gelenks 11C montiert, das nahe dem Basisende des Kissenrahmens 11, 11A, aber derart entfernt vom Gelenk angeordnet ist, daß das Gelenk 11B bei nach unten geklapptem Sitzkissen vor dem Ge­ lenk 11C liegt. Dabei nimmt der Verbindungarm 17, wenn das Sitzkissen um den Stift 11C geschwenkt wird, in den End­ lagen der Verschwenkung die gleiche Ausrichtung ein. Wenn also der Sitz nicht benutzt wird und das Sitzkissen in eine aufrechte Stellung geschwenkt ist, wird der Verbindungsarm 17 im Führungslangloch 13 mit der Schwenkbewegung des Kis­ sens geführt bewegt, und auch der Rückenteil 12 wird ent­ sprechend in die Tiefe der Nische 10 bewegt und dadurch zusammen mit dem Sitzkissen in dieser untergebracht. Der Verbindungsträger 15A weist entfernt seinen Enden ein Paar Anschläge 18 auf, gegen die sich der Kissenrahmen 11, 11A anlegt, um dessen Abwärtsbewegung beim Schwenken zu begren­ zen und ihn damit in horizontaler Lage zu halten.
Die Rückseite des Sitzkissenrahmens 11, 11A besteht aus dem gleichen Material wie die Wand 8, so daß bei nicht benutz­ tem Sitz seine Rückseite aus ästhetischen Gründen einen Teil der Wand 8 bildet. Das Bezugszeichen 21 bezeichnet eine Handhabe.
Der erfindungsgemäße Hilfssitz wird wie folgt benutzt:
Um das Sitzkissen mit dem Sitzkissenrahmen 11, 11A und den Rückenteil 12 aus der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ge­ brauchslage in die Nische 10 einzuschieben, braucht man das Sitzkissen nur mit der Handhabe 21 in Pfeilrichtung R von Hand hochzuklappen. Das Sitzkissen wird dann um den Stift 11C geschwenkt, und mit dieser Schwenkbewegung wird der Ver­ bindungsarm 17, während er dabei im wesentlichen seine auf­ rechte Stellung beibehält, entlang des Führungsloches 13 geführt. Während diese Bewegung abläuft, wird auch der Rückenteil 12 in aufrechter Stellung parallel in die Tie­ fe der Nische bewegt. Wenn das Sitzkissen in seine auf­ rechte Stellung gebracht ist, liegt seine Unterfläche bün­ dig mit der Oberfläche der Karosseriewand 8, und der Rücken­ teil 12 liegt innerhalb der Nische 10 an der Sitzfläche des Sitzkissens an. Dies ist die in den Fig. 3 und 4 dargestellte aufrechte Stellung oder Nichtgebrauchsstellung. So ist der Sitz aus dem Kabinenraum entfernt, und dieser Raum kann für irgendeinen Zweck sinnvoll ausgenutzt werden.
Umgekehrt wird für die Benutzung des Sitzes das Sitzkissen mit dem Sitzkissenrahmen 11, 11A aus der Aufnahmelage mit der Handhabe 21 herausgeholt und dabei in Pfeilrichtung L geschwenkt. Wenn diese Schwenkbewegung vor sich geht, wird auch der Rückenteil 12 parallel mit dem Sitzkissen bewegt in einem dem Hochklappen und Einschieben umgekehrten Vorgang. Wenn das Sitzkissen in seine hozizontale Lage gelangt, kommt der Rückenteil 12 in eine Stellung, in der er etwas von der Karosseriewand 8 absteht. In dieser Stellung ist der Sitz benutzbar, und diese ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Verbindungs­ arm 17 als ein Verbindungswinkel ausgebildet. Man kann aber z. B. auch nach einer Ausführungsvariante das untere Ende des Rückenteilrahmens verlängern, diese Verlängerung L-förmig abbiegen und dieses freie Ende drehbar mit dem Sitzkissen verbinden. Der Stift 17A ist dabei an der Verlängerung an­ geordnet und gleitet im Führungslangloch 13 des Trägers 15.

Claims (2)

1. Klappbarer Hilfssitz für Fahrzeuge, der verstau­ bar im seitlichen oder hinteren Bereich des Fahrzeuginnen­ raumes angeordnet ist, mit einer in die Karosseriewand (8) des Fahrzeuginnenraumes eingeformten wannenförmigen Nische (10), in deren beiden seitlichen unteren Ecken je ein Träger (15) angeordnet ist, wobei in jedem Träger ein Führungslangloch (13) eingeformt ist, das aufwärts in die Tiefe der Nische (10) weist, mit einem ein Sitzkissen aufnehmenden Kissenrahmen (11, 11A), der zu beiden Seiten im rückwärtigen Bereich am jeweiligen Träger (15) in einem unterhalb des Langlochs (13) angeordneten Gelenk (11C) schwenkbar angelenkt ist und zu beiden Seiten jeweils einen Verbindungsarm (17) aufweist, dessen eines Ende in einem Gelenk (11B) schwenkbar mit dem Sitzkissenrahmen (11A) ver­ bunden ist, wobei das Gelenk (11B) bei nach unten ge­ klapptem Sitzkissen vor dem Gelenk (11C) angeordnet ist, dessen anderes Ende an einem vertikalen, in der Nische an­ geordneten Rückenteil (12) befestigt ist und zwischen des­ sen Enden ein Stift (17A) befestigt ist, der im Führungs­ langloch (13) des Trägers (15) geführt ist, wobei der Rückenteil (12) bei Herunterklappen des Sitzes aus der Nische in aufrechter Lage bewegbar ist.
2. Hilfssitz nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungsarme (17) als Verbin­ dungswinkel ausgebildet sind.
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