DE3705059C2 - Sitz für Fahrzeuge, insbesondere Rücksitz - Google Patents
Sitz für Fahrzeuge, insbesondere RücksitzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sitz für Fahrzeuge, insbesondere
Rücksitz, der im Oberbegriff des Anspruches 1 definierten Art.
Ein derartiger Sitz ist aus der US 3 202 453 bekannt, wobei
deren rücklehnennaher Wandteil sowohl oberseitig der Rückenlehne
als auch ladebodenseitig gelenkig festgelegt ist. An den
Wandteil schließen sich zwei zueinander verschwenkbare Wandabschnitte
an, so daß in der Außergebrauchsstellung des Sitzes
der Wandteil eine horizontale Auflagefläche bildet, an die sich
die beiden Wandabschnitte - die ebene Auflagefläche vergrößernd
- durch Umklappen angliedern. Von der so geschaffenen Ladefläche
aufgenommenes Ladegut kann über den vorderen Rand der Ladefläche
geraten und hinter die Vordersitze fallen. Besonders
nachteilig ist, daß bei einer starken Fahrzeugverzögerung Ladegut
ungehindert an der Rückseite der Vorderlehnen auftreffen
kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den Wandteil der Rückenlehne so
zuzuordnen, daß neben der Vergrößerung der Lademöglichkeit auch
ein Schutz gegen ungewolltes Verlassen der zusätzlich geschaffenen
Ladefläche durch Ladegut erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Sitz gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Ist das Gelenk als feststellbares Gelenk ausgebildet, so kann
unter Beibehaltung einer sicheren Abstützwirkung für das
Ladegut das Fassungsvermögen des so geschaffenen Laderaumes
verändert werden.
Schließt sich gemäß Anspruch 3 an den Wandteil ein Wandabschnitt
an, so ist eine weitere Vergrößerung des Laderaumes zur
sicheren Unterbringung von Ladegut möglich.
Ist der weitere Wandabschnitt als den Wandteil in seiner
hochgeklappten Lage an der Rückwand festlegbarer Deckel ausgebildet,
so kann das Ladegut auf einfache Weise dem Blick von
außen entzogen werden. In diesem Zusammenhang wird eine erhöhte
Diebstahlsicherheit erreicht, wenn die rückwandseitige
Verriegelung des Deckels abschließbar oder mittels
fahrzeugeigener Verriegelungsmittel, z. B. einer Zentralverriegelung,
blockierbar ist.
Weitere Maßnahmen zur Vergrößerung einer diebstahlsicheren Unterbringung
sind den Ansprüchen 6 und 7 zu entnehmen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines
Fahrzeugsitzes in der üblichen Ge
brauchsstellung,
Fig. 2-4 jeweils eine schematische Seitenansicht
des Fahrzeugsitzes in Fig. 1 in ver
schiedenen anderen Positionen der
einzelnen Teile.
In Fig. 1-4 ist schematisch ein Sitz 10 für Fahrzeuge,
insbesondere Kraftfahrzeuge gezeigt, der insbesondere
als Rücksitz geeignet ist. Der Sitz 10 weist ein unteres
Sitzteil 11 auf, das z.B. aus einer Sitzbank besteht und
dessen Sitzkissen schalenförmig ausgebildet ist und eine
konkave Vertiefung 12 auf der Oberseite enthält.
Der Sitz 10 weist ferner eine Rückenlehne 13 auf, die
in der in Fig. 1 gezeigten Gebrauchslage des Sitzes 10
bis zu einer fahrzeugfesten Rückwand 14 hochgeklappt
und an dieser abgestützt ist. Im oberen, dem Sitzteil 11
fernen Bereich ist die Rückenlehne 13 in dieser Gebrauchs
lage gemäß Fig. 1 mittels einer Verriegelung
15 verriegelbar. Die Verriegelung 15 ist
hier nur schematisch gezeigt. Sie weist z.B.
ein Hakengesperre auf und ist abschließ
bar oder mittels fahrzeugeigener Verriegelungsmittel,
z.B. einer Zentralverriegelung, blockierbar.
Die Rückenlehne 13 ist z.B. im unteren, dem Sitzteil 11
nahen Bereich über ein schematisch angedeutetes Schar
nier 16 um eine etwa horizontale Achse in bezug auf den
Sitzteil 11 und die fahrzeugfeste Rückwand 14 schwenkbar.
Dadurch kann die Rückenlehne 13, wie in Fig. 1 durch
Pfeil 17 angedeutet und in Fig. 2-4 gezeigt ist, aus
der etwa vertikalen Gebrauchslage gemäß Fig. 1 nach vorn
auf den Sitzteil 11 in eine etwa waagerechte Nichtge
brauchslage umgeklappt werden.
An der ebenflächigen Rückseite 18 der Rückenlehne 13
ist zumindest ein plattenförmiger erster Wandteil 19
mittels eines Gelenkes 20 um eine etwa waagerechte Achse
schwenkbar gehalten. Das Gelenk 20 befindet sich im
oberen, in der Gebrauchslage gemäß Fig. 1 dem Sitzteil
11 fernen Bereich der Rückenlehne 13. Mittels des Ge
lenkes 20 ist der erste Wandteil 19 zwischen einer an
die Rückseite 18 angeklappten Stellung (Fig. 1 und 2)
und einer davon abgeklappten Stellung (Fig. 3 und 4)
schwenkbar. Erst dann, wenn die Rückenlehne 13 aus ihrer
Gebrauchslage gemäß Fig. 1 in ihre Nichtgebrauchslage
gemäß Fig. 2-4 nach vorn umgeklappt ist, kann der
erste Wandteil 19 um sein Gelenk 20 in der gleichen
Schwenkrichtung gemäß Pfeil 21, mithin bei Fig. 2-4
im Gegenuhrzeigersinn, aus der Ebene der Rückseite 18
der Rückenlehne 13 heraus in eine z.B. etwa aufrechte
Hochlage gemäß Fig. 3 und 4 hochgeklappt und in dieser
Hochlage auch festgestellt werden. Zwischen der Rücken
lehne 13 und dem ersten Wandteil 19 können nicht be
sonders herausgestellte Feststellmittel angeordnet sein,
über die der abgeklappte Wandteil 19 in der hochge
schwenkten Hochlage feststellbar ist. In besonders ein
facher Weise ist dies dann erreicht, wenn das Gelenk 20
als an sich bekanntes feststellbares oder in bestimmten
Winkelstellungen von selbst einrastbares Gelenk ausgebil
det ist, wie es z.B. von Knickleitern her bekannt ist.
An den ersten Wandteil 19 schließt sich ein zweiter,
ebenfalls etwa plattenförmiger Wandteil 22 an, der im
Abstand vom Gelenk 20 um eine zur Gelenkachse etwa paral
lele Klappachse mittels eines Gelenkes 23 schwenkbar am
ersten Wandteil 19 gelagert ist.
Das Scharnier 16 sowie die Gelenke 20 und 23 sind in
Fig. 1-4 lediglich schematisch angedeutet, da diese
jeweils für sich herkömmlicher Art sein können und der
artige Gelenke an sich bekannt sind.
Der erste Wandteil 19 und der zweite Wandteil 22 er
strecken sich im wesentlichen über die ganze Höhe der
Rückenlehne 13, betrachtet in deren Gebrauchslage gemäß
Fig. 1. Beide Wandteile 19 und 22 können sich außerdem
zumindest im wesentlichen über die ganze Fahrzeugbreite
erstrecken, gemessen in Richtung etwa rechtwinklig zur
Zeichenebene. Dabei können der erste Wandteil 19 und/
oder der zweite Wandteil 22 an die Kontur der Rückenlehne
13 und/oder der fahrzeugfesten Rückwand 14 und/oder der
Fahrzeugseitenverkleidung angepaßt sein. Aufgrund des
Gelenkes 23 kann der zweite Wandteil 22 um die dadurch
vorgegebene Klappachse an eine Seite des ersten Wand
teiles 19 in eine dazu etwa parallele Lage herangeklappt
und bedarfsweise davon abgeklappt werden.
In Fig. 1 befindet sich der Sitz 10 in der üblichen Ge
brauchslage. Dabei ist der zweite Wandteil 22 an den
ersten Wandteil 19 in dazu etwa paralleler Lage herange
klappt und aufgrund der Schwenkung des ersten Wandteiles
19 um das Gelenk 20 gegensinnig zum Pfeil 21 an die z.B.
ebenflächige Rückseite 18 der Rückenlehne 13 herange
klappt. Da die Rückenlehne 13 in der aufrechten Position
steht, ist das aus beiden Wandteilen 19, 22 gebildete
Paket zwischen der fahrzeugfesten Rückwand 14 und der
Rückseite 18 untergebracht. Mittels der Verriegelung
15 ist die Rückenlehne 13 in dieser Gebrauchs
lage verriegelt.
Die Rückenlehne 13 ist ausgehend von der Gebrauchslage
gemäß Fig. 1 in eine zweite Stellung gemäß Fig. 2 beweg
bar. Hierzu wird die Verriegelung 15 zur
Freigabe der Rückenlehne 13 entriegelt, die dann mitsamt
dem an die Rückseite 18 herangeklappten Paket aus beiden
Wandteilen 19, 22 um das Scharnier 16 in Pfeilrichtung
17 nach vorn und auf den Sitzteil 11 geklappt werden
kann, in der
die Ver
tiefung 12 von der in Abstand darüber verlaufenden
Rückenlehne 13 überdeckt ist, wodurch ein kleiner Behälter
geschaffen wird, der sich zur Aufnahme von entsprechenden
Gepäckstücken eignet, die von außen, insbesondere von
oben, nicht eingesehen werden können. Vorteilhaft ist
in dieser Relativlage der Rückenlehne 13 zum Sitzteil 11
außerdem, daß der Bezug des Sitzteiles 11 dadurch abge
deckt ist und ebenso wie der Bezug der Rückenlehne 13
aus dem Bereich der Sonneneinstrahlung verschwunden ist.
Ausgehend von dieser zweiten Funktionsstellung gemäß
Fig. 2 ist sodann eine dritte Funktionsstellung gemäß
Fig. 3 möglich. Diese wird dadurch erreicht, daß der
erste Wandteil 19 mitsamt dem daran angeklappten zweiten
Wandteil 22 um die Achse des Gelenks 20 in Pfeilrichtung
21 von der Rückseite 18 der Rückenlehne 13 hochgeschwenkt
wird in die aus Fig. 3 ersichtliche Hochlage. In dieser
bilden die fahrzeugfeste Rückwand 14, ferner die freilie
gende, z.B. ebene und harte Rückseite 18 der Rückenlehne
13 und der hochgeklappte erste Wandteil 19 mit dem
zweiten Wandteil 22 einen im Querschnitt etwa U-förmigen
Behälter mit einem Behälterinnenraum 24, der nach oben hin
offen ist. In dieser Funktionsstellung ergeben sich so
mit zum einen der kleine Behälter in Form der von der
Rückenlehne 13 überdeckten Vertiefung 12 und ferner der
große Behälter, der sich für die Aufnahme großer Gepäck
stücke und dergleichen Transportgut eignet.
Ausgehend von dieser dritten Funktionsstellung gemäß
Fig. 3 ist ferner eine vierte Funktionsstellung gemäß
Fig. 4 möglich, die dadurch erreicht wird, daß der
zweite Wandteil 22 in Pfeilrichtung 25, mithin ebenso
gegen den Uhrzeigersinn, um sein Gelenk 23 vom ersten
Wandteil 19 um einen Winkel von z.B. etwa 90°
hochgeschwenkt wird, bis der zweite Wandteil 22 etwa eine
waagerechte Lage einnimmt, in der er mit dem Ende, das
dem Gelenk 23 gegenüberliegt, mittels der Verriegelung
15 der Rückenlehne 13 an der fahrzeugfesten
Rückwand 14 festlegbar ist. In dieser Position bildet
der zweite Wandteil 22 einen Deckel des U-förmigen, nach
oben offenen großen Behälters gemäß Fig. 3, wodurch
dieser Behälter verschlossen ist und sich das im Behälter
innenraum 24 verstaute Gepäckgut dem Einblick von außen
entzieht. In dieser Stellung des zweiten Wandteiles 22,
verriegelt mittels der Verriegelung 15, kann
die Verriegelung 15 abgeschlossen oder z.B.
mittels einer fahrzeugeigenen Zentralverriegelung blockiert
sein. Dadurch ist der verschlossene Behälter gegen
unerlaubten Zugriff, insbesondere Diebstahl, geschützt.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel
sind der erste Wandteil 19 und/oder der zweite Wandteil
22 aus mehreren einzelnen, miteinander gelenkig verbunde
nen Wandelementen, z.B. leistenförmigen Elementen, ge
bildet.
Während beim gezeigten Ausführungsbeispiel der zweite
Wandteil 22 in der an den ersten Wandteil 19 herangeklapp
ten Stellung (Fig. 1-3) auf derjenigen Seite des ersten
Wandteiles 19 anliegt, die der Rückseite 18 der Rücken
lehne 13 zugewandt ist, kann statt dessen bei einem an
deren, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel der zweite
Wandteil 22 um das Gelenk 23 auch anders herum und so
geklappt sein, daß der zweite Wandteil 22 in seiner an
den ersten Wandteil 19 herangeklappten Stellung auf der
jenigen Seite des ersten Wandteiles 19 anliegt, die der
Rückseite 18 abgewandt ist. Diese Stellung des zweiten
Wandteiles 22 wird erreicht, wenn dieser um die Gelenk
achse 23 relativ zum ersten Wandteil 19 in Pfeilrichtung
25 über die in Fig. 4 gezeigte Stellung hinaus und so
weit geschwenkt wird, bis der zweite Wandteil 22 am ersten
Wandteil 19 zur Anlage kommt. Bei diesem Ausführungsbei
spiel liegt also in Ruhestellung der zweite Wandteil 22
an der anderen Seite des Wandteiles 19 an.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel
kann es ferner von Vorteil sein, wenn der zwischen dem
ersten Wandteil 19 einerseits und der Rückseite 18 der
Rückenlehne 13 andererseits an beiden Enden der Rücken
lehne 13 gebildete Endbereich durch zusätzliche endsei
tige Wandteile abgeschlossen ist. Auch dies ist in der
Zeichnung nicht besonders hervorgehoben. Derartige end
seitige Wandteile haben aufgeklappt zumindest in etwa
die Flächenerstreckung, die sich bei der in Fig. 4 ge
zeigten Funktionsstellung ergibt, und zwar der Fläche,
die von der Rückseite 18 und dem ersten Wandteil 19 so
wie dem zweiten Wandteil 22 umgrenzt ist. Der endseitige
Wandteil an jedem Ende der Rückenlehne 13 besteht z. B.
aus einem etwa rechteckigen Flächenelement, das längs
des in Fig. 4 unten verlaufenden Randes unter Bildung
einer dort verlaufenden Gelenkachse mit der Rückseite 18
der Rückenlehne 13 verbunden ist und das mit dem längs
des ersten Wandteiles 19 verlaufenden Rand unter Bildung
einer dortigen Scharnierachse mit dem ersten Wandteil 19
verbunden ist, wobei etwa auf der Winkelhalbierenden
zwischen diesen beiden Scharnierachsen eine weitere Schar
nierachse gebildet ist, so daß beim Einklappen des ersten
Wandteiles 19 um das Gelenk 20 gegensinnig zum Pfeil 21
auf die Rückseite 18 sich dieser endseitige Wandteil im
Bereich der etwa längs der Winkelhalbierenden verlaufen
den Scharnierachse selbsttätig knickt und zwischen den
ersten Wandteil 19 und die Rückseite 18 falten läßt. Bei
diesem Ausführungsbeispiel ist der zweite Wandteil 22 so
beschaffen, wie zuvor erläutert ist. Er befindet sich
mithin in der Stellung, in der der erste Wandteil 19 an
die Rückseite 18 herangeklappt ist, auf der freien, der
Rückseite 18 abgewandten Außenseite des ersten Wandteiles
19, so daß er die Faltbewegung des endseitigen Wandteiles
nicht behindert. Durch diesen endseitigen Wandteil an
jedem Ende der Rückenlehne 13 ist auch in diesen Endbe
reichen ein Abschluß des Behälterinnenraumes 24 erreicht,
der unabhängig von dem Verlauf etwaiger Seitenwände,
Türen od. dgl. des Fahrzeuges ist.
Claims (7)
1. Sitz für Fahrzeuge, insbesondere Rücksitz, mit einem Sitzteil
und einer Rückenlehne, die von einer gesicherten Gebrauchslage
durch Schwenken um eine im unteren, dem Sitzteil
nahen Bereich angeordnete waagerechte Schwenkachse in eine etwa
waagerechte Nichtgebrauchslage nach vorne klappbar ist, in der
die Rückenlehne auf dem Sitzteil aufliegt und mit mindestens
einem, sich über die Höhe der Rückenlehne erstreckenden Wandteil,
der über ein Gelenk mit waagerechter, oberseitig an der
Rückseite der Rückenlehne angeordneter Achse mit der Rückenlehne
verbunden und in der Gebrauchslage der Rückenlehne an die
Rückseite der Rückenlehne heranklappbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Nichtgebrauchslage der Rückenlehne (13) der Wandteil
(19) um sein Gelenk (20) in eine aufrechte, den zusätzlich
entstehenden Laderaum nach vorn hin begrenzende Hochlage
schwenkbar und durch Feststellmittel in dieser Lage arretierbar
ist.
2. Sitz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenk (20) als feststellbares Gelenk ausgebildet ist.
3. Sitz nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich an der dem Gelenk (20) abgekehrten Seite des
Wandteiles (19) über eine zur Achse des Gelenks (20) parallel
verlaufende Klappachse (23) ein weiterer, an den Wandteil (19)
anlagerbarer Wandabschnitt (22) anschließt, der bei hochgestelltem
Wandteil (19) in seiner gesicherten Schwenklage den
zusätzlichen Stauraum zumindest teilweise überdeckt und an
einer hinter dem Rücksitz angeordneten, fahrzeugfesten Rückwand
(14) verriegelbar (15) ist.
4. Sitz nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der weitere Wandabschnitt (22) als den Wandteil (19) in
seiner hochgeklappten Lage an der Rückwand (14) festlegender
Deckel ausgebildet ist.
5. Sitz nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelung (15) abschließbar oder mittels
fahrzeugeigener Verriegelungsmittel, z. B. einer Zentralverriegelung,
blockierbar ist.
6. Sitz nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wandteil (19) und/oder der weitere Wandabschnitt (22)
sich über die ganze Fahrzeugbreite erstrecken.
7. Sitz nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wandteil (19) und/oder der weitere Wandabschnitt (22)
an die Kontur der Rückenlehne (13) und/oder der Rückwand (14)
und/oder der Fahrzeugseitenverkleidung angepaßt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873705059 DE3705059C2 (de) | 1987-02-18 | 1987-02-18 | Sitz für Fahrzeuge, insbesondere Rücksitz |
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DE3705059C2 true DE3705059C2 (de) | 1993-11-18 |
Family
ID=6321202
Family Applications (1)
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DE19873705059 Expired - Fee Related DE3705059C2 (de) | 1987-02-18 | 1987-02-18 | Sitz für Fahrzeuge, insbesondere Rücksitz |
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