DE102017106862A1 - Funktionseinheit in einer Passagierkabine, bestehend aus einer Trägereinheit sowie einem Passagiersitzsystem - Google Patents
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Abstract
Eine Funktionseinheit (100) in einer Passagierkabine (1) besteht aus einer Trägereinheit (10) sowie einem Passagiersitzsystem (20). Erfindungsgemäß ist das Passagiersitzsystem (20) zweiteilig ausgebildet ist und weist eine obere (21) und eine untere (22) Baueinheit auf. Die obere und untere Baueinheit (21, 22) sind jeweils separate Bauteile, wobei die obere Baueinheit (21) an der Trägereinheit (10) angeordnet ist und zumindest eine Rückenlehne (23) enthält und die untere Baueinheit (22) ein Sitzgestell (24), mindestens ein Sitzelement (25) sowie Sicherungsmittel für den Passagier am Sitz enthält. Das Sitzgestell (24) ist an Sitzschienen (31) am Fußboden einer Passagierkabine (1) befestigbar ist. Die obere und untere Baueinheit (21, 22) werden für die Nutzposition so positioniert, dass ein Passagiersitz (20) gebildet ist. In dieser Nutzposition ist für die auf den Sitzen befindlichen Personen der persönliche Komfort möglichst nicht beeinträchtigt und die Zweiteilung des Sitzsystems ist für den Nutzer nicht erkennbar
Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Die Erfindung betrifft eine Funktionseinheit in einer Passagierkabine, bestehend aus einer Trägereinheit sowie einem Passagiersitzsystem.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Fahrzeuge, die dem Transport von Passagieren dienen und eine Kabine mit darin angeordneten Passagiersitzen aufweisen, sind üblicherweise nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten konzipiert und stellen oft eine größtmögliche Passagierkapazität bereit. Neben der Integration von Passagiersitzen sind insbesondere bei längeren, durch das Fahrzeug zurückzulegenden Strecken weitere Ausstattungsmerkmale erforderlich, um das Wohlbefinden der Passagiere zu gewährleisten. Beispielsweise sind mehrere Toiletten notwendig, die in eigenständigen Kabinenmonumenten bereitgestellt werden.
- Die Erhöhung einer Passagierkapazität ist bei gleichbleibenden Abmessungen des Fahrzeugs schwierig zu erreichen, ohne den Komfort der Passagiere einzuschränken. Es sind Konzepte bekannt, insbesondere Kabinenmonumente geschickt mit mehreren Funktionen auszustatten, so dass sich ein Vorteil bei der Ausnutzung des vorhandenen Bauraums ergibt.
-
DE 102011011704 A1 zeigt etwa ein modulares Kabinensegment für ein Fahrzeug mit nebeneinander angeordneten Segmentmodulen, wobei eines beispielsweise eine Toilettenanordnung mit mindestens einem Toilettenraum beherbergt und ein anderes eine Küchenausstattung besitzen kann. Mindestens eines der Module kann einen Fahrzeugbegleitersitz aufweisen, der einseitig um eine Achse schwenkbar an dem betreffenden Modul gelagert ist. -
DE 102015116585 A1 zeigt ein Flugzeugkabinenelement, welches mindestens an einer Seitenwand Abschnitte aufweist, die mit in der Flugzeugkabine angeordneten Sitzelementen korrelieren und somit eine verbesserte Raumausnutzung in der Flugzeugkabine ermöglichen. - ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung in einer Kabine eines Fahrzeugs und insbesondere eines Flugzeugs vorzuschlagen, die eine bessere räumliche Ausnutzung der Passagierkabine erlaubt und dennoch einen hohen Komfort bietet.
- Die Aufgabe wird gelöst durch eine Funktionseinheit in einer Passagierkabine, bestehend aus einer Trägereinheit sowie einem Passagiersitzsystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
- Es wird eine Funktionseinheit in einer Passagierkabine, bestehend aus einer Trägereinheit sowie einem Passagiersitzsystem vorgeschlagen, wobei das Passagiersitzsystem zweiteilig ausgebildet ist und eine obere und eine untere Baueinheit umfasst. Die obere Baueinheit weist zumindest eine Rückenlehne auf, die an der Trägereinheit angeordnet ist und die Auslegung der oberen Baueinheit erfolgt nach den Sicherheitsanforderungen für Monumente (dynamische 9g-Belastungen). Die untere Baueinheit weist ein Sitzgestell, mindestens ein Sitzelement sowie Sicherungsmittel für den Passagier am Sitz auf, wobei die Auslegung der unteren Baueinheit nach den Sicherheitsanforderungen für Flugzeugpassagiersitze (dynamische 16g-Belastungen) erfolgt. Das Sitzgestell ist an Sitzschienen einer Passagierkabine befestigbar und die obere und untere Baueinheit ist für die Nutzposition so positioniert wird, dass ein Passagiersitz gebildet wird.
- Diese Funktionseinheit ist eine räumlich kompakte Anordnung mehrerer Elemente, die jeweils in der Anordnung eine andere Funktion bereitstellen, durch die besondere Anordnung jedoch symbiotisch zu einer besseren Raumausnutzung innerhalb des Fahrzeugs führen. Erfindungsgemäß wird mit dieser Trennung des Passagiersitzsystems in ein oberes und unteres Bauteil ermöglicht, den Raum nahe einem Kabinenmonument effizient auch für Passagiersitze zu nutzen. Ein oberer Bereich des Gehäuses eines Monuments, eine Monumentenseitenwand, kann auf vorteilhafte Weise ausgestaltet und mit der Rückenlehne eines Passagiersitzes ausgestattet sein. Das untere Bauteil, welches das Sitzgestell, mindestens ein Sitzelement sowie die Sicherungsmittel für den sitzenden Passagier enthält, ist an Sitzschienen befestigbar. Diese Befestigung des unteren Bauteils an Sitzschienen in der Passagierkabine ist mit üblichen Sitzfittingen möglich. Aufgrund der Gestaltung der Sitzschienen, die eine im 1-Zoll-Raster mögliche Positionsanpassung des Sitzgestells ermöglichen, kann das obere und untere Bauteil in der Nutzposition einen Passagiersitz bilden, der unmittelbar an einem Kabinenmonument positioniert ist. In dieser Nutzposition ist für die auf den Sitzen befindlichen Personen durch diese Ausgestaltung der persönliche Komfort möglichst nicht beeinträchtigt und die Zweiteilung des Sitzsystems ist für den Nutzer nicht erkennbar.
- Der mindestens eine Passagiersitz dient zur Aufnahme von Passagieren in der Kabine des Fahrzeugs. Der Passagiersitz ist gebildet aus der unteren und der oberen Baueinheit, der in Nutzposition keine Trennung in diese zwei Baueinheiten erkennen lässt. Die Rückenlehne und vorzugsweise eine Kopfstütze eines betreffenden Sitzes sind wie bei einem herkömmlichen Sitz zu gestalten und sind als obere Baueinheit an der Trägereinheit befestigt. Diese mechanische Verbindung muss so gestaltet sein, dass die Sicherheitsanforderungen für Kabinenmonumente (dynamische 9g-Belastungen) eingehalten werden. Die Besonderheit liegt darin, dass die untere Baueinheit als unabhängiges Bauteil mit der Sitzschiene mechanisch verbunden ist. Diese untere Baueinheit enthält die für einen Passagiersitz notwendigen Sicherungsmittels und es sind für die Zulassung eines derartigen Sitzteiles Sicherheitsanforderungen für Flugzeugpassagiersitze (dynamische 16g-Belastungen) zu berücksichtigen.
- Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
- Die Erfindung betrifft ferner eine Passagierkabine für ein Fahrzeug, aufweisend eine Mehrzahl von Sitzen und mindestens eine derartige Funktionsanordnung.
- Figurenliste
- Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des Ausführungsbeispiels in den Figuren. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich und in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung auch unabhängig von ihrer Zusammensetzung in den einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbezügen. In den Figuren stehen weiterhin gleiche Bezugszeichen für gleiche oder ähnliche Objekte.
-
1 zeigt eine Funktionseinheit in einer Passagierkabine, bestehend aus einer Trägereinheit sowie einem Passagiersitzsystem, in einer schematischen Darstellung, -
2 zeigt eine Passagierkabine eines Flugzeuges in einer Kabinenlayoutdarstellung. -
1 zeigt eine Darstellung einer Funktionseinheit100 . Die Funktionseinheit100 ist gebildet aus einem Passsagiersitz20 , auch Passagiersitzsystem genannt. Als Passagiersitzsystem20 wird hier die Gesamtheit von Elementen bezeichnet, die miteinander funktional verbunden sind und eine nach außen hin abgegrenzte Struktur (den Passagiersitz) bilden. Das Passagiersitzsystem20 weist eine obere 21 und eine untere Baueinheit22 auf. Diese beiden Baueinheiten21 und22 sind als separate Baueinheiten ausgebildet und ergeben in der richtigen Positionierung ein nutzbares Passagiersitzsystem20 . - Die obere Baueinheit
21 ist an einer Trägereinheit10 angeordnet. Die Trägereinheit10 kann vorzugsweise eine Kabinenmonumentenwand12 oder eine Trennwand innerhalb einer Passagierkabine sein. Die obere Baueinheit21 weist zumindest eine Rückenlehne23 auf. Mittels Befestigungselementen13 ist die obere Baueinheit21 an der Trägereinheit10 fixiert. Die Baueinheit21 ist bevorzugt in einer solchen Höhe angeordnet, dass die Rückenlehne23 die für die Nutzposition des Sitzes vorgesehene Höhe aufweist. Denkbar ist ebenfalls in einer alternativen Ausführungsform, dass zumindest teilweise die obere Baueinheit21 integral mit der Trägereinheit10 zusammengefasst ist. - Wesentliches Merkmal dieser oberen Baueinheit
21 ist, dass die Auslegung nach den Sicherheitsanforderungen für Monumente (dynamische 9g-Belastungen) erfolgt. Die untere Baueinheit22 weist ein Sitzgestell24 , mindestens ein Sitzelement25 sowie Sicherungsmittel26 für den Passagier am Sitz auf, wobei die Auslegung der unteren Baueinheit22 nach den Sicherheitsanforderungen für Flugzeugpassagiersitze (dynamische 16g-Belastungen) erfolgt. Das Sitzgestell24 ist an Sitzschienen31 (nur schematisch angedeutet) am Fußboden einer Passagierkabine1 befestigbar und die obere und untere Baueinheit21 und22 sind für die Nutzposition so positioniert, dass ein Passagiersitz20 gebildet ist. - Diese Befestigung des unteren Bauteils
22 an Sitzschienen31 in der Passagierkabine ist mit üblichen Sitzfittingen möglich. Aufgrund der Gestaltung der Sitzschienen, die eine im 1-Zoll-Raster mögliche Positionsanpassung des Sitzgestells ermöglichen, kann das obere und untere Bauteil in der Nutzposition einen Passagiersitz bilden, der unmittelbar an einem Kabinenmonument positioniert ist. - Somit ist in Nutzposition für den Passagier nicht erkennbar, dass er ein zweiteiliges Passagiersitzsystem
20 nutzt. Das Sitzgestell24 ist in der Nutzposition mit dem mindestens einen vorderen Sitzbein in der dargestellten Position27A fixiert. Das Sicherungsmittel26 , vorzugsweise ein Sicherheitsgurt, ist am Sitzgestell24 fixiert, vorteilhafterweise im oberen Bereich des Sitzgestells24 . - Eine alternative Anbindung des Sicherheitsgurtes
26 wäre auch eine Kombination von Befestigungspunkten am Sitzgestell24 sowie an strukturfesten Teilen in der Passagierkabine10 . Die Sitzschienen31 oder die Trägereinheit10 sind hier als mögliche Ausführungsformen zu nennen. Eine weitere Alternative ist die Möglichkeit der Fixierung der Sicherungsmittel26 direkt an der Sitzschiene31 , die die Lasteinführung in die Flugzeugstruktur ermöglicht. - Das Sitzelement
25 ist auf dem Sitzgestell24 angebracht und weist ein Sitzkissen29 sowie eine Sitzpfanne30 auf. - In einer bevorzugten Ausgestaltung kann das Passagiersitzsystem
20 auch in eine Verstauposition gebracht werden. - Das Sitzgestell
24 weist hierfür zumindest ein bewegbares Sitzbein27 auf, welches für eine Verstauposition27B durch Drehung um einen Gelenkpunkt28 in Richtung der Trägereinheit10 eingeklappt werden kann. Dafür kann das Sitzbein27 von der Sitzschiene31 gelöst und in dieser verschoben werden. Möglich ist jedoch auch ein vollständiges Entfernen des unteren Endes des Sitzbeines27 aus der Schiene31 und entsprechendes Wegklappen des Beines. - Um eine weitere Platzersparnis in der Verstauposition zu erhalten, ist das Sitzelement
25 ebenfalls klappbar gestaltet. Gezeigt ist in der1 in einer gestrichelten Darstellung diese Position25A des Sitzelements. Alternativ (nicht gezeigt) kann auch ein Abklappen des Sitzelementes25 in Richtung des Fußbodens möglich sein. - Um für das Wegklappen des Sitzelementes
25 eine weitere Platzersparnis zu erreichen, kann das Sitzkissen29 zumindest teilweise aufblasbar gestaltet sein. Dafür kann ein „Selbstaufblasen“ durch Öffnen von Luftventilen erreicht werden. Durch Schließen der Luftventile ist ein entsprechendes dickenvergrößertes Sitzkissen29 verwendbar. So ein Prinzip eines aufblasbaren Kissens kann ebenfalls für die Rückenlehne23 Anwendung finden und somit zu einem platzsparenden, komforterhöhenden Passagiersitzsystem20 beitragen. - Es ist für die Verstauposition des Passagiersitzsystems, insbesondere der unteren Baueinheit
21 sinnvoll, diese angelehnt an die Trägereinheit10 zu positionieren. -
2 offenbart eine Kabine1 eines Flugzeugs, wobei die Kabine1 mit Sitzreihen3 und Monumenten11 ausgestattet ist. Vorzugsweise sind die Funktionseinheiten100 in einem zwischen zwei Türen2 liegenden Bereich angeordnet. In diesem Bereich sind vorzugsweise Kabinenmonumente11 , wie Toiletten oder auch Trennwände (hier nicht gezeigt) positioniert. - Die Funktionseinheit
100 , bestehend aus Passagiersitzsystem20 und Trägereinheit10 ist hier vorteilhafterweise vorgesehen. Die Trägereinheit10 wird durch die Kabinenmonumentenwand12 gebildet. Die Funktionseinheit100 ist eine räumlich kompakte Anordnung mehrerer Elemente, die jeweils in der Anordnung eine andere Funktion bereitstellen, durch die besondere Anordnung jedoch symbiotisch zu einer besseren Raumausnutzung innerhalb der Flugzeugkabine1 führen. - Erfindungsgemäß wird mit dem Passagiersitzsystem
20 , dessen oberes Bauteil21 an der Kabinenmonumentenwand12 angeordnet ist, ermöglicht, den Raum nahe eines Kabinenmonumentes11 effizient auch für Passagiersitze zu nutzen. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Flugzeugpassagierkabine
- 2
- Flugzeugtüren
- 3
- Sitzreihen/Sitze
- 100
- Funktionseinheit
- 10
- Trägereinheit
- 11
- Kabinenmonument
- 12
- Kabinenmonumentenwand
- 13
- Befestigungmittel an Trägereinheit
- 20
- Passagiersitzsystem
- 21
- obere Baueinheit
- 22
- untere Baueinheit
- 23
- Rückenlehne
- 24
- Sitzgestell
- 25
- Sitzelement
- 25A
- Sitzelement in Verstauposition
- 26
- Sicherungsmittel
- 27
- Sitzbein
- 27A, 27B
- Sitzbein in Nutzposition + Verstauposition
- 28
- Gelenkpunkt
- 29
- Sitzkissen
- 30
- Sitzpfanne
- 31
- Sitzschienen
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102011011704 A1 [0004]
- DE 102015116585 A1 [0005]
Claims (13)
- Funktionseinheit (100) in einer Passagierkabine (1), bestehend aus einer Trägereinheit (10) sowie einem Passagiersitzsystem (20), - wobei das Passagiersitzsystem (20) zweiteilig ausgebildet ist und eine obere (21) und eine untere (22) Baueinheit umfasst, -die obere und untere Baueinheit (21, 22) jeweils separate Bauteile sind, - die obere Baueinheit (21) an der Trägereinheit (10) angeordnet ist und zumindest eine Rückenlehne (23) enthält, - die untere Baueinheit (22) ein Sitzgestell (24), mindestens ein Sitzelement (25) sowie Sicherungsmittel für den Passagier am Sitz enthält, - das Sitzgestell (24) an Sitzschienen (31) am Fußboden einer Passagierkabine (1) befestigbar ist und - die obere und untere Baueinheit (21, 22) für die Nutzposition so positioniert wird, dass ein Passagiersitz (20) gebildet ist.
- Funktionseinheit nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die obere Baueinheit (21) in einer solchen Höhe an der Trägereinheit (10) angeordnet ist, dass in Nutzposition die Korrelation mit der unteren Baueinheit (22) einen Passagiersitz ergibt. - Funktionseinheit nach einem der
Ansprüche 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Auslegung der oberen Baueinheit (21) nach dynamischen Lasten zusammen mit der Trägereinheit (10) erfolgt. - Funktionseinheit nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Auslegung der unteren Baueinheit (22) nach dynamischen Lasten des Passagiersitzes erfolgt, - Funktionseinheit nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinheit (10) eine Kabinenmonumentenwand (12) ist. - Funktionseinheit nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinheit (10) eine Trennwand (11) ist. - Funktionseinheit nach einem der
Ansprüche 1 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierung der unteren Baueinheit (22) in den Sitzschienen (31) erfolgt. - Funktionseinheit nach einem der
Ansprüche 1 bis7 , dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzelement (25) aus Sitzpfanne (30) und Sitzkissen (29) besteht. - Funktionseinheit nach einem der
Ansprüche 1 bis8 , dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzkissen (30) und/oder die Rückenlehne (23) dickenveränderbar (teilbar, aufblasbar) ist. - Funktionseinheit nach einem der
Ansprüche 1 bis9 , dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzelement (25) klappbar ist. - Funktionseinheit nach einem der
Ansprüche 1 bis10 , dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzgestell (24) zumindest ein klappbares Sitzbein (27) aufweist. - Funktionseinheit nach einem der
Ansprüche 1 bis11 , dadurch gekennzeichnet, dass die untere Baueinheit (22) für die Verstauposition angelehnt an die Trägereinheit (10) positioniert werden kann. - Passagierkabine für ein Fahrzeug, vorzugsweise ein Flugzeug, aufweisend eine Mehrzahl von Sitzen und sowie mindestens eine Funktionseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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