DE3415629A1 - Bewegliche dachvorrichtung fuer fahrzeuge - Google Patents

Bewegliche dachvorrichtung fuer fahrzeuge

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DE3415629A1
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movable roof
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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/05Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels pivoting upwardly to vent mode and moving downward before sliding to fully open mode

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Description

Bewegliche Dachvorrichtung für Fahrzeuge
Die vorliegende Erfindung betrifft eine bewegliche Dachvorrichtung für Fahrzeuge, gemäß der eine im Dach des Fahrzeuges ausgebildete Öffnung durch ein in die Öffnung passendes bewegliches Dachteil über einen Antriebsmechanismus geschlossen wird, der mit dem beweglichen Dachteil in Wirkverbindung steht. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Verbesserung dieses Antriebsmechanismus
Eine herkömmlich ausgebildete bewegliche Dachvorrichtung 10 für Fahrzeuge umfasst ein bewegliches Dachteil, das am Dach des Fahrzeuges beweglich angeordnet ist, und einen Antriebsmechanismus, der das bewegliche Dachteil zwischen einer offenen und geschlossenen Stellung bewegt, . um eine" im Fahrzeugdach ausgebildete Öffnung zu öffnen 15 und zu verschließen.
Das bewegliche Dachteil ist in seiner geschlossenen Stellung in die Öffnung eingepasst, so daß es sich im geschlossenen Zustand der Öffnung in der gleichen Ebene 20 wie das Fahrzeugdach befindet und vom Fahrzeugdach nicht
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vorsteht. Um dies zu erreichen, besitzt der Antriebsmechanismus einen Nockenmechanismus, der mit dem beweglichen Dachteil in Wirkverbindung steht. Wenn das bewegliche. Dachteil durch den Nockenmechanismus des Antriebsmechanismus nach oben gedrückt oder nach unten .gezogen wird, wird das Dachteil mit der Öffnung in Eingriff oder wird mit dieser ausser Einfriff gebracht, so daß die Öffnung geschlossen oder geöffnet wird. Darüberhinaus ist ein Dichtungsgummi aus einem elastischen Material
XO entlang einem Randabschnitt des beweglichen Dachteils vorgesehen. Da dieser Dichtungsgummi in der geschlossenen Stellung des Dachteilselastisch gegen einen Randabschnitt der Öffnung stößt, ist das bewegliche Dachteil in flüssinkeitsdichter Weise in der Öffnung angeordnet.
' . ■ Im freien Zustand ist der Dichtungsgummi jedoch etwas größer ausgebildet als die Öffnung. Wenn daher das bewegliche Dachteil nach oben angehoben oder nach unten in Richtung auf die Öffnung gezogen wird, um das Dachteil in der geschlossenen Stellung anzuordnen, stößt der Endabschnitt des' Dichtungsgummis reibend gegen eine untere oder obere Fläche des Dachbereiches um die Öffnung herum. Da die Hubbewegung'des beweglichen Dachteiles durch diesen Anschlag gestört wird, wird das bewegliche Dac'nteil nicht perfekt in d ie Öffnung eingepasst. Das bedeutet, daß das bewegliche Oachteil selbst in der geschlossenen Position vom Fahrzeugdach vorsteht, was auf den verformten Dichtungsgummi zurückzuführen ist. Da somit zwischen dem Fahrzeugdach und dem beweglichen Dachteil einige ausser Flucht liegende Abschnitte vorhanden sind, wird die Erscheinungsform des Daches durch diese Abschnitte beeinträchtigt, und der Dichtungsgummi ist nicht mohr in ausreichender Weise dicht, um den Eintritt von Luft oder Wasser zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte' bewegliche Dachvorrichtung für Fahrzeuge zu schaffen, bei der das bewegliche Dachteil durch Schwingen in seine geschlossene Lage in der Dachöffnung eingepasst werden kann, ohne daß zwischen dem Fahrzeugdach und dem beweglichen Dachteil irgendein ausser Flucht liegender bzw. versetzter Abschnitt vorhanden ist.
Die Erfindung bezweckt ferner die Schaffung einer bewegliehen Dachvorrichtung für Fahrzeuge, die einen einfachen Aufbau besitzt.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird erfindungsgernaD durch eine bewegliche Dachvorrichtung gelöst, deren am Dach vorgesehener Antriebsmechanismus einen mit dem beweglichen Dachteil in Wirkverbindung stehenden Nochenmechanismus aufweist, so daß das bewegliche Daehteil zwischen einer geöffneten und geschlossenen Position hin- und herbewegt werden kann. Diesem Nockenmechanismus ist eine offene Position zugeordnet, in der das bewegliche Daehteil an einer Seite des Daches zum Öffnen der Öffnung angeordnet ist, eine erste Eingriffsstellung, in der das bewegliche Daehteil innerhalb der Öffnung angeordnet ist, eine-Übergangsstellung, in der das bewegliche Daehteil geringfügin in Richtung auf die andere Seite des Daches bewegt worden ist, und eine zweite Eingriffsstellung, in der das bewegliche Daehteil in der Öffnung eingepasst ist.
Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
.
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Figur
Figur 2a
eine perspektivische Teilansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten beweglichen Dachvorrichtung für Fahrzeugs; .
einen Schnitt entlang Linie II - II in Figur 1; ' _-
10 15
Figur 2b
Figur
einen vergr-ößerten Teilschnitt entlang Linie II - II in Figur 1, der das rück-wärtige Ende der beweglichen Dachvorrichtung zeigt;
einen Teüschnitt entlang Linie III - III in Figur 2a^ der den Nockenmechanismus des Antriebsmechanismus zeigt; und
20
die Figuren 4 bis 9
Teilschnitte durch das rückwärtige Ende der beweglichen Dachvorrichtung ähnlich Figur 2, wobei jedoch die verschiedenen Betriebszustände des Nockenmechanisrnus daraestellt sind.-.
Wie aus Figur 1 hervorgeht, ist ein Dach 21 eines Fahrzcuns 25 mit einer Öffnung 22 versehen, die durch die Gleit- oder Schwenkbewegung eines beweglichen Dachteils 23 geöffnet oder verschlossen wird. Ein Antriebsmechanismus 63 ist am Dach 21 angeordnet,, und zwei Antriebsseile 24 und 25 werden durch einen Motor (nicht gezeigt) des Antriebs-30 mechanismus 63 entlang der Öffnung 22 vor- und zurückbewegt. Das Antriebsseil .24 steht mit einen Arm 26 in l-Jirkverbindung, der über einen Nockenmechanismus 60 an einer Seite des beweglichen Dachteils 23 montiert ist. Das bewegliche Dachteil 23 wird durch den Antri^bsmechani iiiius 35 63 bewegt. 4 -
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Wie aus Figur 2a hervorgeht, ist das vordere Ende des Armes 26 mit einem Schlitz 27 versehen, der gegen das Vorderende hin geneigt ist. Der Schlitz 27 befindet sich mit einem Stift 28a eines vorderen Führungsarmes· 28 in Eingriff. Ein vorderes Verbindungselement 30 isb zwischen dem vorderen Führungsarm 28 und dem Arm 26 angeordnet, wobei ein Ende des Verbindungselementes 30 über einen Stift 31 mit dem vorderen Führungsarm 20 und das andere Ende über einen Stift 32 mit dem Arm 26 drehbar verbunden ist. Der vordere Führungsarm 28 steht mit.zwei Gleitschuhen 29 und 29 in Eingriff, die aus Kunstharz bestehen. Die Gleitschuhe 29 und 29 befinden sich mit einer Führungsschiene '44 in Gleiteingriff, die am.Dach 21 entlang des einen Seitenabschnittes der Öffnung 22 montiert ist (wie in Figur 1 gezeigt). (
Wenn daher das rückwärtige Ende des beweglichen Dachteils 23 nach oben oder unten bewegt wird, wird das Verbindungselement 30 durch den Stift 32 im Uhrzeigersinn um den Stift 31 gedr*eht, wie in Figur 2a gezeigt. Da der Stift 28a entlang dem Schlitz 27 gleitet, wird das bewegliche Dachteil 23 etwa um den Stift 28a gedreht. Wenn das bewegliche Dachteil 23 entlang dem Dach 21 gleitet, befinden sich die Stifte 27, 31 und 32 in einer linearen Anordnung.
Daher wird der-vordere Führungsarm 28 als Einheit zusammen mit dem beweglichen Dachteil 23 bewegt.
Wie aus den Figuren 2a und 2b hervorgeht, ist ein Stift 38 am rückwärtigen Ende des Armes 26 montiert.' Ein Kopfabschnitt 38a des Stiftes 38, der in Figur 3 gezeigt ist, befindet sich mit.einer Führungsnut 44b der Führungsschiene 44 in Gleiteingriff. Das bewegliche Dachteil 23 gleitet somit entlang der Führungsschiene 44 ohne Durchführung einer Schwingbewegung. Des weiteren ist eine
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Nockenplatte 33 über Stifte 34 und 34 am Arm 26 befestigt* In der Nockenplatte 33 ist eincNockennut 36 aus gebildet, und ein Schwenkstift 37 zum Verschwenken des beweglichen Daches 23 befindet sich ebenfalls auf der Nockenplatte
In der Führungsschiene 44 sind ein hinterer Schuh 41, der einstückig mit dem Antriebsseil 24 ausgebildet ist, und ein Rollstift 40 gleitend gelagert. Wie insbesondere aus Figur 3 hervorgeht, steht ein Kopfabschnitt 40a des Rollstiftes 40 mit einer anderen Führungsnut 44a der Führungsschiene 44 in Gleiteingriff. Ein Hubglied 39 zum Anheben des beweglichen Dachteils 23 ist im vorderen Endbereich über einen Stift 41a drehbar mit dem hinteren Schuh 41 verbunden und weist im hinteren Endbereich, eine .
feste Verbindung mit dem Rollstift 40 auf. Das Hubglied 39 ist daher entlang der Führungsschiene 44 bewegbar. Eine bogenförmige Ausnehmung 42, die mit dem Schwenkstift 37 in Eingriff bringbar ist, ist an der Oberseite' . des Hubgliedes 39 ausgebildet. Ein am Hubglied 39 montierter Nockenstift 43 besitzt die Form eines Kurbelarnes, und das obere Ende des Nockenstiftes 43 steht mit der Nockennut 36 der Nockenplatte 33 in Gleitcingriff. Da sich der hintere Schuh 41 mit der Führungsnut 44a und 44b der Führungsschiene 44 in Gleiteingriff befindet, wird das Glied 39 bei einer Bewegung des Antriebsseiles 24 linear entlang der Führungsschiene 44 bewegt. Auch der Nockenstift 43 wird linear in der Nockennut 36 der Nockenplatte 33 bewegt.
In dem die Nockennut 36 und den Nockenstift 43 umfassenden Nockenmechanismus enthält die Nockennut 36 einen horizontalen Teil und einen geneigten Teil, der gegen das rückwärtige Ende des beweglichen Dachteiles 23 ansteint. Der horizontale Teil der Nockennut '56 besitzt einen horizontalen Abschnitt 36a, einen ersten geringfügig noneinton
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Abschnitt 36b, der gegen das rückwärtige Ende des bcwealichen Dachteiles 23 ansteigt, und einen zweiten geringfügig· geneigten Abschnitt 36c, der in Richtung auf das rückwärtige Ende des beweglichen Dachteiles 23 abfällt. Der geneigte Teil bildet einen dritten geneigten Abschnitt 36d. Der dritte geneigte Abschnitt 36d ist in ausreichender Weise abgeschrägt.
Der obere Abschnitt des ersten oder zweiten geneigten Abschnittes 36b bzw. 36c ist geringfügig oberhalb von dem horizontalen Abschnitt 36a ausgebildet. Der obere Abschnitt des dritten geneigten Abschnittes 36d ist an der oberen Stelle des horizontalen Abschnittes 36a ausgebildet. Die untere Stelle des dritten geneigten Abschnittes 36d befindet sich nahezu in der gleichen Lage wie der horizontale Abschnitt 36a. Daher wird durch eine Linearbewegung des Nockenstiftes 43 das bewegliche Dachteil 23 mit einer Schwingbewegung nach oben oder unten bewegt.
Darüberhinaus bildet etwa der pittlere Bereich des zweiten geneigten Abschnittes 36c eine zweite Eingriffsstellc 61c, an der das bewegliche Dachteil 23 in die Üffnunn 22 beim Schließen derselben eingepasst wird. Die obere Stelle des ersten geneigten Abschnittes 36b oder des zweiten geneigten Abschnittes 36c bildet eine Übergangsstelle 61b für die Abwärtsbewegung des beweglichen Dachteilcs 23, wo das bewegliche Dachteil 23 an der geringfügig ab-.'ürts geneigten Seite des Daches 21 angeordnet ist. D'ie mittlere Stell-e des ersten geneigten Abschnittes 36b bildet eine erste Eingfiffsstelle 61a für die Abwärtsbewegung des beweglichen Dachteiles 23, wo das bewegliche Dachteil 23 durch seine Abwärtsbewegung, die durch die Glcitbaucnunndes Nockenstiftes A3 innerhalb des ersten geneinten Abschnittes 36b in Rückwärtsrichtung bewii-kt wird, in riio Öffnung 22. eingepasst wird.
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Die untere Stelle des zweiten- geneigten Abschnittes 36c oder' des dritten-geneigten Abschnittes 3Cd bildet eine Aufwärtsübergangsstelle 61d, wo das bewegliche Dachteil 23 an- der geringfügig aufwärts geneigten Seite des Daches 21 angeordnet ist. Der dritte geneigte "Abschnitt 36d bildet eine erste Eingriffsstelle ßle'für die Aufwärtsbewegung des beweglichen Dachteils 23, die durch die Gleitbewegung des Nockenstiftes 43 innerhalb dos zweiten geneigte.n Abschnittes 36c in Vorwärtsrichtung bewirkt wird.
■ -- ·
Ein Führungsblock 45 ist in der Führungsschiene 44' riontiert. Beide Seiten des Führungsblocks 45. sind mit geneigten Nuten 46 und 47 versehen. Die geneigte Mut 46 steht in Gleiteingriff mit dem Kopfabschnitt 30b des Stiftes 38, und die geneigte Nut 47 steht in Gleitcingriff mit ^ dem Kopfabschnitt 40b des Stiftes 40. Beide Nuten 47 und 46 sind offen, und beide Flansche 43 und 49 der Führungsschiene 44 weisen an der Stelle eine Ausnehmung ■· ■ ' auf, an der der Führungsblock 45 angeordnet ist. Somit können beide Stifte 38 und .40 auss'er Eingriff nit der Führungsschiene 44 gebracht werden, indem sie durch die Vorwärtsbewegung des beweglichen Dachteiles 23 entlcnn den geneigten Muten 47 und 46 angehoben werden. Durch die Aufwärtsbewegung des Stiftes 40 wird das Verbindunnsglied 39 um den Stift 41a gedreht. Der bogcnfürmiqo Schlitz 42 des Verbindungsgliedes 39 steht mit den Schwvn'cstift 37 in Eingriff, und der rückwärtige Abschnitt dos beweglichen Dachteiles 23 wird daher ebenfalls auP.vrts bewegt. , ..,""" :' " --/; - .- ■ ■"-.'■;..'.-" ν"V'-': .· "■■'.·;'.
■;.■'■■ ■■■'":'■'. ■- -; ;■ .-.;:-■ ,': ' Die Innenseite des Führungsblocks 45 ist des weiteren mit Flanschen 50 und 50b verseilen. Diese Flansche erstrecken sich in Horizontnlrichtung und bilcicn zwischen sich eine rechteckige Ausnehmung 50a. Uip nur, rinn* 2υ hervorgeht, ist diese Ausnohmung 50a mit ei nc π -An ι chl'-.n- ' , -stück 52 in Eingriff bringUar, das au Γ ,einer ~ XacJ'cr '. 1
: ;':V;. C "montiert ist.'Ein. Ende der Feder 51 ist mit ΐοτ voic r von Führung 28 verbunden, während sich das andere Ende.in
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Richtung auf den"Stift 30 nrstrcckt. Wenn sich daher der Stift 38 mit der Nut 4Ab der Führungsschiene 44 in Eingriff befindet, wird die Feder 51 durch den unteren Endabschnitt 26a des Armes 26 nach unten gebogen, und das Anschlagstück 52 wird ausser Eingriff gehalten. Wenn jedoch der Stift 38 durch die geneigte Nut 47 angehoben wird, wird die Feder 51 vom Endabschnitt 26a frei. Das Anschlagstück 52 tritt somit mit de^Ausnehmung 50a in Eingriff, wobei durch diesen Eingriff die vordere Führung 28 an der Führungsschiene 44 befestigt wird, wie in Figur 2d gezeigt.
Ein Arm 54a ist an der vorderen Führung 28 vorgesehen, und ein Wasserrohr 54 ist an dem Arm 54a angeschlossen. Da sich somit das Wasserrohr 54 mit dem beweglichen Dachteil 23 bewegt, kann es das Waser vom beweglichen Dachteil 23 auffangen.
Die vorstehend beschriebene Ausführunsform funktioniert in der folgenden Weise. Normalerweise ist das bewegliche Dachteil 23 in die Öffnung 22 des Daches 21 eingepasst, und die Öffnung 22 ist durch das,Dachteil verschlossen, wie in Figur 2a gezeigt. Das Führungsglied 39, wird durch das Antriebsseil 24 nach hinten bewegt. Der am Führungsglied 39 montierte Nockenstift 43 tritt von dem horizontalen Teil der Nockennut 36 mit dem dritten geneigten -Abschnitt 36d in Eingriff. Der Nockenstift 43 gleitet horizontal, wenn der Stift 40 des Hubgliedes . 39 mit der Führungssnut 44a in Eingriff· tritt. Das bewegliehe Dachteil 23 wird durch die Rückwärtsbewegung dec Gliedes 39 nach unten um das vordere Ende des Dachtei.les bewegt. Das Dachteil wird somit von der Öffnung 22 getrennt. .·
· Durch die Abwärtsbewegung des beweglichen Dachteilns 23 bewegt sich der Stift 38 des Dachteiles innerhalb der schrägen Nut 46 des Führungsblocks 45 nach unten. Da .
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die Feder 51 durch das Dachteil unter Druck gesetzt wird, wird das Anschlagstück 52 mit der Ausnehmung 50a des Führungsblocks 45 ausser Eingriff gebracht. Die vordere Führung 28 gleitet entlang der. Führungsschiene durch die Schuhe 29,. 29, und der Stift 38 tritt gleitend mit der Führungsnut 44b der Führungsschiene 44 in Eingriff. Da sich das bewegliche Dachteil 23 nicht drehen kann, W1IrCi das Glied 39 durch den Anschlag zwischen dem Nocken-' • stift 43 und der Nockennut 36, wie in Figur 4 gezeigt, im wesentlichen zu einer Einheit mit dem beweglichen Dachteil 23. Durch eine weitere Rückwärtsbewegung des Gliedes 39 gleitet das Dachteil rückwärts entlang der Innenseite des Daches 21. Die öffnung 22 wird daher, durch die Gleitbewegung des Dachteiles geöffnet.
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Während im geschlossenen Zustand das Seil 24 vorwärts bewegt wird, wie in Figur 2b gezeigt, bewegt sich der Stift 40 die schräge Nut 46 aufwärts, "da das Glied 39 durch die Vorwärtsbewegung um den Stift 41a gedreht wird.
Durch die weitere Vorwärtsbewegung des Seiles 24 tritt die bogenförmige Ausnehmung 42 des Gliedes 39 mit dem Schwenkstift 37 in Eingriff. Da die vordere Führung daher durch den Eingriff des Anschlagstückes 52 mit der .Ausnehmung 50a an der Führungsschiene 44 befestigt wird, wird das bewegliche Dachteil 23 um das vordere Ende desselben geöffnet. Es wird von der Öffnung 22 getrennt und gegen das Dach 21 geschwenkt, so daß die öffnung
; den in Figur 7 gezeigten Zustand einnimmt. ..../-.'/-r"i^
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform- sind beide Seiten des Daches 21 (in Figur 1 nicht gezeigt) symmetrisch ausgebildet. Somit wird eine Seite des bcijenlichen Dachteiles 23 vom Seil 24 angetrieben, wie in Figur 1 gezeigt, während die andere Seite des DachLcilss von dem mit dem Seil 24 fest verbundenen Seil 25 bcUihigt' wird.
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Die Öffnung 22 wird durch dan bewegliche Dachteil 2~:> in ■ der folgenden Weise verschlossen. Das Dachteil 23, ons sich in geöffneten Zustand dar Öffnung 22 an der -Innenseite des Daches 21 befindet, wird durch uino Vorwärtsbewegungdes Seiles 24 gleitend in die in Figur 2a dnrgestellte Schließstellung bewegt. Wenn sich das bewegliche Dachteil 23 unter der Öffnung 22 befindet, wie in Figur 4 gezeigt, läuft der Stift 38 die schräge Hut 47 nach oben oder das bewegliche Dachteil 23 wird, aufwärts ' bewegt. Die vordere Führung 28 wird an der Führungsschiene 44 fixiert, da das Anschlagstück 52 mit der Ausnehmung 50a in Eingriff tritt.
Da der Nockenstift 43 dos Gliedes 39 in dritten Geneigten ·■ Abschnitt 36d der Nockennut 36-vorwärts nloitet, sein:innt das bewegliche Dach 23 nach oben um sein Vordcrendo. '.Jonn. .sich der Nockenstift 43 an der ersten Eingriffsstelle 61e des dritten geneigten Abschnittes 36d befindet, -int ;
• i · -
das Dachteil 23 in der Öffnung 22 angeordnet, wie in Finur 5 gezeigt. Wie'jedoch Figur 5 ferner zeigt, ist der Endabschnitt des Dichtungsgunnis 53 durch die Innenfläche des . um die" Uffnung 22 herum angeordneten Daches 21-vorforr.it ""--..-worden. Der Dichtungsgummi 53 ist daher nicht perfekt"- zwischen beiden Randabschnitten des beweglichen Dachteiles 23 und des Daches 21 angeordnet. . / ;" ■"■"., ·:.
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Durch die^weitere Vorwärtsbewegung des Seiles 24 wird · ' der Nockenstift 43 an der Aufiiärtsübernongsstellc u'l'cj ... der Nockennut 36 angeordnet. Wie Figur β zeigt, ist tins' bewegliche Dachteil 23 dabei in der gerinnrünig nach oben '30 ,gegen das Dach 21 gerichteten Position angeordnet. Der Endabschnitt des Dichtungsgunnis 53 ist sicher in der .: Öffnung 22angcordnct und stüi.'.t elastisch negen cien Kp.nc- "
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abschnitt der öffnung 22. Durch die weitere Vorwärtsbewegung des Seiles 24 gleitet der Nockenstift 43 im ;:weiten geneigten Abschnitt 36a und wird in der zweiten i-Iingriffslage 61c angeordnet. Das bewegliche Qachtcil :::::
dreht sich um sein -Vorderende nach unten und wird in die Öffnung22 eingepasst. Die Öffnung 22 ist somit durch das Dachteil verschlossen. Da ferner der Dichtungsgummi 53 ' sicher zwischen beiden Randa-bschnitten "des" Dachtciles und des Daches angeordnet ist, treten zwischen dem Oq- .
IQ weglichen Dachteil und dem Dach keine Stufen bzw. Sprünge auf, so daß der' Dichtungsgummi einen luftdichten Abschluß bildet. · ■'-■.- · "
Während sich das bewegliche Dachteil 23 zum offnen dor " Öffnung 22 im Schwenkzustand an der Ausscnscitc dec Daches 21 befindet, wie in Figur 7 gezeigt, wird as durch eic Rückwärtsbewegung des Seiles 24 nach unten gedreht, so daß die Öffnung wieder geschlossen wird, wie in Firur 2g gezeigt. Durch die Rückwärtsbewegung des Seiles 24 .·!rü das Glied 39 rückwärts gleitend entlang "der- Führungsschiene 44 bewegt und nach unten um den Stift 41a gedreht, l.'cnn der Nuckenstift 43 des Gliedes 39 die erste EingriTfcsLollc .. 61a im horizontalen Abschnitt 36a der liockcnnut 36 urrjlcht, befindet sich das bewegliche Dachteil 23 innerhalb oer Öffnung 22. Uie .jedoch in Figur 8 gezeigt ist, -ist υ or Endabschnitt des Dichtungsgummis 53 durch die Aussrm l.ichc des sich um die Öffnung 22 herum erstreckenden"Daches 21 verformt worden. Der Dichtungsgummi 53 nimmt· daher kaiie perfekte Lage zwischen beiden Randabschnitten dos Dachteiles
3Q und des Daches ein. . v: "_-.._ -: y::
Durch die weitere Rückwärtsbewegung des Seiles 24 1 'uf: der Stift 40 des Gliedes 39 innerhalb der schrägen Mut 46 abwärts, so daß das Glied 3? entlang der i-"ührunnssc!iic;no 44 gleiten kann. Der Nockcn^,tift 43 des Gliedes 3S1 gleitet"
. ' ' ' BAD ORIGINAL ■
im ersten geneigten Abschnitt 36b der Hockennut 36 zurück. Das bewegliche Dachte.il 23 dreht sich um coin vorderes Ende nach unten. Wenn sich der Nockenstift 43 an der Abwärtsübcrgangsstelle (SIb des ersten geneigten Abschnittes 36b befindet, befindet sich das bewegliche Dachteil 23, wie in Figur 9 gezeigt, in der gegen das Dach 21 geringfügig nach unten geneigten Poisition. Der Endabschnitt des Dichtungsgummis 53 ist passend in der Öffnung 22 angeordnet und stößt in elastischer Weise gegen den Randabschnitt der Öffnung. Durch die v.'citcre Rückwärtsbewegung des Seiles 24 gleitet der Nockenstift 43 in zweiten geneigten Abschnitt 36c und gcrüt in-die zweite Eingriffsstellung 61c, wie in Figur 9 gezeigt. Das bewegliche Dachteil 23 dreht sich nach oben um sein ' vorderes Ende und wird in die Öffnung 22 eingepasst.
Die Öffnung 22 ist somit -durch das Dachteil verschlossen. Da der Dichtungsgummi 53 in sicherer Weise zwischen beiden Randabschnitten des beweglichen Dachtcils 23 und des Daches 21'angeordnet ist, können zwischen-dein bcwegliehen Dachte41 und dem Dach keine Sprünge bzw. Stufen erzeugt werden, so daß der Dichtungsgumr.ii luftdicht abschließt. "■■■-,_ ' ' - v
Wann immer die Öffnung 22 durch eine Gleit- oder Schwenk» bewegung des beweglichen Dachteiles 23 verschlossen wird, führt das bewegliche Dachteil 23 durch dan Antriebe- ' : ;: mechanisnus 63 über den Nockenmechanisnus 60 eine Schlingbewegung* in der Öffnung 22 aus. Daher wird der uu des bewegliche Dachteil 23 herum vorgesehene" üichtu-ngsnunmi 53 in· eine genaue Paßlage zwischen dem Dr.ch 2.1 und der;: beweglichen Dachteil 23 gebracht.
Erfindungsgemäß wird somit -sine bewegliche D für Fahrzeuge vorgeschlagen, die ein bewegliches Deich" eil 35. aufweist, das am Dach des Fahrzeuges angeordnet i-sl: uiu1 dazu dient, eine im Dach ausgebildete öffnung zu üi Γηο.π
BAD OR»**'H, EPO COPY „^
und zu- schließen. An einem Fiandabschnitt dos beweglichen Dachteiles ist ein Dichtungsn.unmi vorgesehen, so dr.i.3 bei Anordnung des beweglichen Dachteiles innerhalb der Öffnung ein luftdichter .Abschluß erreicht i.'ird. Hin Antriebsmechanisnus ist am Dach angeordnet und über einen Nockenmechanismus mit dem beweglichen Dachteil verbunden, um dieses zu bewegen. Dem Nockenmechanismus ist nacheinander eine Offenstellung,· in der das bewegliche Dachteil von der Öffnung zurückgezogen und an einer Seite des Daches angeordnet ist, r.o daß die üffnunn geöffnet ist, eine erste Eingriffsstcllung, in der ans bewegliche Dachteil innerhalb der Öffnung angeordnet ist, eine Übergangsstellung, in der sich das bewegliche Dachtoil geringfügig durch das Dach erstreckt und on der anderen Seite des Daches angeordnet ist, und eine zweite Eingriffsstellung zugeordnet, in .der das bewegliche Dachtei.1. innerhalb der Öffnung angeordnet ist. Auf diese Heise wird· das bewegliche Dachteil sicher in der Üffnunn angeordnet, da es eine Schwingbewegung in die öffnung ausgeführt
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- Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    1/ Bewegliche Dachvorrichtung für Fahrzeuge, gekennzeichnet
    durch:
    Eine im Dach (21) des Fahrzeuges ausgebildete Öffnung
    (22);
    ein in der Öffnung angeordnetes bewegliches Dachteil (23); eine an einem Randabschnitt des Daches oder des beweglichen Dachteils vorgesehene Dichtungseinriehtung (53), durch die das bewegliche Dachteil luftdicht in der Öffnung anord-
    ist;
    einen am Dach oder am beweglichen Dachteil·vorgesehenen Antriebsmechanismus (63), der mit dem anderen Teil über einen Nockenmechanismus (36, 43) in Verbindung steht und das bewegliche Dachteil zum Öffnen und Schließen der
    Öffnung antreibt;
    wobei dem Nockenmechähismus eine Offenstellung, in der das bewegliche Dachteil von der Öffnung zurückgezogen und an einer Seite des Daches angeordnet ist, so daß die Öffnung geöffnet ist, eine erste Eingrifsstellung (6Ί, öle ), in der das bewegliche Dachteil in der öffnung angeordnet ist, eine Ubergangsstellung (61b, 6Id), in der das beweg/""""" liehe Dachtsil sich geringfügig durch das Dach erstrecktgpp
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    und an der anderen Seite des Dachesangeordnet ist, und eine zweite Eingriffsstellung (61c) zugeordnet ist, in der sich das bewegliche Dachteil innerhalb der Öffnung · befindet, wobei die Offenstellung, die erste Eingriffsstellung, die Übergangsstellung und die zweite Eingriffsstellung nacheinander angeordnet sind.
  2. 2. Dachvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockennechanismus eine Nockennut .(36) und einen damit in Gleiteingriff stehenden Nockenstift (43) umfasst, wobei entweder die Nockennut .oder der Nockenstift entweder auf dem beweglichen Dachteil (23) oder dem Dach (21) und das andere Teil beweglich auf dem beweglichen Dachteil oder dem Dach angeordnet und mit dem Antriebsmechanismus (63) verbunden ist.
  3. 3. Dachvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Teil des Nockenmechanisrnus gleitend am Dach oder am beweglichen Dachteil angeordnet ist und daß die Nockennut (36) sich in V-Form entlang dem beweglichen Dachteil oder dem Dach erstreckt.
    üur ι
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