DE3020675C2 - Schiebe-Hebe-Dach für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schiebe-Hebe-Dach für Kraftfahrzeuge

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DE3020675C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schiebe-Hebe-Dach für Kraftfahrzeuge mit einem in seiner Schließstellung einen Dachausschnitt unter Bildung eines umlaufenden RandspaU.es verschließenden starren Deckel, der mit vorderen und hinteren Gleitschuhen an Führungsschienen seitlich im Dachausschnitt geführt, durch an die hinteren Gleitschuhe angreifende drucksteif verschiebbar geführte Kabel angetrieben und wahlweise entweder nach Art vornscharnierter Lüftungsklappen durch Anheben seiner hinteren Kante ausstellbar oder nach Absenken seiner hinteren Kante unter die hintere feste Dachfläche verschiebbar ist
Bei bekannten Schiebe-Hebe-Dächern (z. B. DE-AS 16 05 960) bereitet die in der Schließstellung erforderliehe Abdichtung des umlaufenden Randspaltes gegen das Eindringen von Wasser erhebliche Schwierigkeiten, insbesondere zwischen der Deckelhinterkante und der benachbarten Kante des Dachausschnittes. Ursächlich hierfür ist das Fehlen des bei Nur-Schiebedächern üblichen muldenförmigen Profils, welches dabei am Schiebedeckel befestigt ist und den hinteren Randipalt unterfängt (DE-PS 1555 555). Bei Schiebe-Hebe-Dächern würde ein derartiges Profil die Hebefunktion, d. h. das Ausschwenken des Deckels über die feste Dachfläche hinaus verhindern. Das üblicherweise hn Randspalt angebrachte aus einem eiastomeren Werkstoff bestehende Dichtungsprofil kann das Eindringen von Wasser nicht mit der notwendigen Zuverlässigkeit ausschließen, zumal hierfür eine möglichst exakte Parallelität zwischen der hinteren Deckelkante und der benachbarten Kante des Dachausschnitts und eine bestimmte Spaltbreite erforderlich sind. Außerdem stellen sich an den Randspaltabdichtungsprofilen Abnutzungs- und Alterungserscheinungen ein, welche die Abdichtung des Randspalts zusätzlich beeinträchtigen.
Ein weiterer Nachteil aller bekannten Schiebe-Hebe-Dachkonstruktionen ist darin zu sehen, daß in der Schließlage der Deckel gegen Anheben seiner Hinterkante nicht zuverlässig genug gesichert ist. So kann der geschlossene Deckel gewaltsam oder auch im Fahrbetrieb infolge eines Druckunterschiedes zwischen Fahrzeuginnenraum und der Luftströmung oberhalb des Fahrzeugdaches, wobei der Druck im Fahrzeuginnenraum größer ist, an seiner Hinterkante nach außen angehoben werden.
Schließlich ist bei den bekannten Schiebe-Hebe-Dächern die vordere Schwenkachse bzw. Scharnieranordnung so ausgebildet, daß bei angehobenem Deckel ein eo breiter Spalt zwischen der verhältnismäßig weit nach unten in den Dachausschnitt eintauchenden Deckelvorderkante und der benachbarten Dachausschnittskante entsteht, welcher zu unerwünschter Geräuschbildung im Fahrbetrieb führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schiebe-Hebe-Dach bereitzustellen, welches in der Schließlage eine zuverlässige Abdichtung des Randspaltes auch bei erheblichen Spaltabmessungstoleranzen ermöglicht, gegen unerwünschtes Anheben seiner Hinterkante gesichert ist und bei angehobenem Deckel nur eine geringfügige Spaltbildung an der Deckelvorderkante und damit nur eine geringe Geräuschentwicklung zuläßt
Die gestellte Aufgabe wird ausgehend von der eingangs angegebenen Gattung dadurch gellöst, daß der Deckel in der Nähe seiner Vorderkante schwenkbar an einem Zwischenrahmen angebracht ist, welcher seinerseits schwenkbar an den vorderen Gleitschuhen gelagert ist und der mindestens mit seinem hinteren Rahmenteil den Randspalt unter Zwischenlage von in der Schließstellung einerseits der Deckelunterseite und andererseits der Dachflächenunterseite anliegenden Abdichtelementen unterfängt, und daß die hinteren Gleitschuhe mit dem Zwischenrahmen und dem Deckel in Antriebsverbindung stehen, wobei der Zwischenrahmen bei Schwenkbewegungen des Deckels in der Schließstellung fesgelegt ist und ausgehend von der Schließstellung beim Absenken der hinteren Deckelkante mit dem Deckel verriegelt und mit diesem zusammen verschiebbar ist
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen 2 bis 9 zu entnehmen. Die Grundidee der vorliegenden Erfindung besteht darin, zwischen dem starren Deckel und dem im Dachausschnitt befestigten üblichen Schiebedachrahmen einen Zwischenrahmen anzuordnen, welcher aufgrund seiner erfindungsgemäßen Anbringung und Ausbildung geeignet ist die Nachteile aller bisherigen Schiebe-Hebe-Dachkonstruktionen zu beseitigen. Dieser Zwischenrahmen unterfängt mindestens mit seinem hinteren Rahmenteil den Randspalt, wodurch an dieser besonders kritischen Stelle eindringendes Wasser, ohne in den Fahrzeiuginnenraum zu gelangen, in den Dachrahmen abgeleitet werden, bzw. gar nicht erst durch den Randlspalt hindurchtreten kann. Dadurch wird zuverlässig das Eindringen von Wasser in den Fahrzeuginnenraimi, d. h. eine zuverlässige Abdichtung gegen durch den Randspalt eindringendes Wasser erzielt wobei auch erhebliche Spaltabmessurigstoleranzen diese Abdichtung nicht beeinträchtigen können. Die Anbringung des Zwischenrahmens schafft auch die Voraussetzungen dafür, daß der Deckel in seiner Schließstellung gegen unerwünschtes Anheben seiner Hinterkante durch Verriegelung des Deckels mit dem Zwischenrahmen gesichert ist. Dadurch, daß der Deckel zur Ermöglichung seiner Ausschwenk- bzw. Anhebebewegung nicht mehr an den vorderen Gleitschuhen, sondern am Zwischenrahmen schwenkbar gelagert ist, kann das Schwenklager praktisch in unmittelbarer Nachbarschaft der Deckelvorderkante angeordnet werden, so daß der Deckel beim Ausschwenken weder merklich in den Dachausschnitt eintaucht, noch einen größeren Spalt zwischen der Deckelvorderkante und der benachbarten Dachausschnittskante zuläßt.
Wird das erfindungsgemäß ausgebildete Schiebe-Hebe-Dach in Verbindung mit einem sogenannten Einschweiß-Dachiahmen verwendet, wobei rechtwinklige fahrzeugeinwärtsgerichtete Abkantungen an der vorderen und an den seitlichen Dachaustrittskanten vorgesehen sind, an die entsprechende Aufkantungen des Dachrahmens angeschlossen sind, und wobei an der hinteren Dachausischnittskante eine Umbördelung vorhanden ist, ist die Anordnung im Verfolg des Erfindungsgedankens so getroffen, daß der Zwischenrahmen an seiner vorderen und an seinen seitlichen
■ Kanten etwa mit den entsprechenden Kanten des Deckels abschließt, wobei der Zwischenrahmen mit seinen seitlichen Rändern einer in an sich bekannter Weise auf die umlaufende Deckelabkantung aufgesteckten umlaufenden Randspaitdichtung in Deckelheberichtung verschiebbar anliegt, und daß sein hinteres Rahmenteil etwa die Form eines nach oben offenen U-Profils aufweist, auf dessen Schenkel die Abdichtelemente streifenförmig aufgeschoben sind.
Bei dieser ersten Ausführungsform der Erfindung wird dafür Sorge getragen, daß der hintere gegen Wassereindringen besonders anfällige Randspalt zuverlässig durch das hintere profilierte Rahmenteil des Zwischenrahmens gegen Eindringen von Wasser in den Fahrzeuginnenraum gesichert wird. Wasser, das durch den Randspalt hindurchgelangt, wird von dem U-Profil des hinteren Rahmenteils zu den Seiten hin abgeleitet, wo es durch die Wasserführungskanäle des Dachrahmens abgeführt wird.
Wird das Schiebe-Hebe-Dach in Verbindung mit einem sogenannten Einschraub-Dachrahmen verwendet, wobei 180°-Umbördelungen an allen Dachausschnittskanten vorgesehen sind, an die vorn und seitlich ein sich unterhalb der festen Dachfläche erstreckendes oberes Dachrahmenteil angeschlossen ist, das mit einem unteren Dachrahmenteil unter Bildung eines zum Dachausschnitt hin geöffneten Raumes lösbar verbunden ist, ist die Anordnung in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung so getroffen, daß der Zwischenrahmen über alle Deckelaußenkanten übersteht und sich in der Schließstellung vorn und seitlich in den zum Dachausschnitt geöffneten Raum hineinerstreckt, und daß am Außenrand des Zwischenrahmens umlaufend ein Dichtungsprofil befestigt ist. welches mit einer Rippe in den Randspalt hineinreicht und an welchem die Abdichtelemente beiderseits der Rippe angebracht sind.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausbildung des Schiebe-Hebe-Daches wird der Randspalt umlaufend von dem Zwischenrahmen unterfangen, wobei das einteilige umlaufende Dichtungsprofil in der Schließstellung zwischen dem Zwischenrahmen einerseits und der festen Dachfläche sowie dem starren Deckel andererseits dicht eingespannt ist. Hierbei wird daher der Randspalt an allen Seiten des Deckels hermetisch geschlossen, wodurch zugleich eine hervorragende « Geräuschdämmung in der Schließstellung erzielt wird.
Dabei ist es von Vorteil, wenn der Deckel mit seinem an sich bekannten umlaufenden Abkantrand in der Schließstellung und jeder Schiebestellung in eine entsprechende umlaufende Vertiefung des Dichtungsprofils eingreift
Beiden Aasführungsformen der vorliegenden Erfindung sind eine Reihe von Merkmalen gemeinsam, die nachfolgend erörtert werden.
Zur schwenkbaren Verbindung des Deckels mit dem Zwischenrahmen sind zweckmäßig zwei mit Abstand zueinander angebrachte Scharniere vorgesehen, deren Scharnierauge der Deckelvorderkante zugekehrt ist und deren Scharnierteile einerseits am Deckel und andererseits am Zwischenrahmen befestigt sind. Hierdurch wird eine flachbauende Lagerung erzielt, die in der Nähe der Deckelvorderkante angebracht werden kann, so daß beim Anheben des Deckels dieser mit seiner Vorderkante nicht wesentlich unter die feste Dachfläche eintaucht Außerdem entsteht hierbei bei angehobenem Deckel vorn kein erheblicher und geräuscherzeugender Spaltraum zwischen der Deckelvorderkante und der benachbarten Kante des Dachausschnittes.
Die Antriebsverbindung der hinteren Gleitschuhe mit dem Zwischenrahmen und dem Deckel ist vorteilhaft so ausgebildet, daß an jedem der beiden hinteren Gleitschuhe ein etwa horizontal quer zur Deckelschieberichtung gerichteter Führungsstift befestigt ist, der in eine seitlich am Zwischenrahmen befestigte erste Führungskulisse eingreift und an dessen freiem Ende ein Ausstellhebel schwenkbar gelagert ist, der mit zwei mit Abstand zueinander an ihm befestigten Gleitstiften in eine seitlich am Deckel befestigte zweite Führungskulisse eingreift. Die beiden Führungskulissen im Zusammenwirken mit dem Ausstellhebel und dem Führungsstift steuern alle Bewegungen des Deckels und ermöglichen zugleich die Sicherung der Deckelhinterkante gegen unerwünschtes Anheben in seiner Schließstellung.
Im Verfolg des Erfindungsgedankens ist hierfür vorgesehen, daß die erste Führungskulisse einen langgestreckten in der Schließstellung und in jeder Hebestellung parallel zur benachbarten Führungsschiene angeordneten Führungsschlitz für den Führungsstift und einen an den langgestreckten Führungsschlitz anschließenden kürzeren nach oben und hinten ansteigend verlaufenden Führungsschlitz aufweist, daß die zweite Führungskulisse einen Führungsschlitz aufweist, der von etwa liegender flacher S-Form ist, und daß der Ausstellhebel stumpfwinklig unter Bildung eines kürzeren und eines längeren Schenkels nach unten abgeknickt ist wobei etwa im Winkelscheite! und am Ende des kürzeren Schenkels jeweils ein Gleitstift befestigt ist, während der längere Schenkel mit seinem Ende schwenkbar am Führungsstift gelagert ist.
Zur Verriegelung des Zwischenrahmens mit dem Deckel in der Schließstellung und in jeder Schiebestellung ist die Anordnung hierbei vorteilhafterweise so getroffen, daß der Führungsschlitz der zweiten Führungskulisse in seinem hinteren Bereich gegenüberliegend zwei zueinander parallele und in der Schließstellung zur benachbarten Führungsschiene ebenfalls parallele Streckenabschnitte aufweist, denen in der Schließstellung jeweils ein Gleitstift anliegt, während sich der Führungsstift an der Stelle des Übergangs zwischen dem langgestreckten und dem kürzeren Führungsschlitz der ersten Führungskulisse befindet, und daß der Ausstellhebel in der Schließstellung und in jeder Schiebestellung der Unterseite einer an der ersten Führungskulisse angebrachten Verriegelungsrippe anliegt wobei in jeder Schiebestellung der etwa im Winkelscheitel des Ausstellhebels befestigte Gleitstift sich am hinteren Ende des Führungsschlitzes der zweiten Führungskulisse befindet, während der Führungsstift am Ende des kürzeren Führungsschlitzes in der ersten Führungskulisse gelegen ist
Zweckmäßig besteht der Ausstellhebel aus zwei gleichen durch die Gleitstifte miteinander verbundenen Teilen, zwischen denen die zweite Führungskulisse angeordnet ist und in denen der Führungsstift schwenkbar gelagert ist
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert Darin zeigt
Fig. 1 die abgebrochene Draufsicht auf ein Schiebe-Hebe-Dach in einer Ausführungsform für die Verwendung eines »Einschweiß-Dachrahmens«,
Fig.2 den Längsschnitt durch das Schiebe-Hebe-Dach entlang der Linie H-II in Fi g. 1,
Fig.3 den Querschnitt entlang der Linie IH-III in
F i g. 3a den abgebrochenen Schnitt entlang der Linie IIIa-IIIainFig.3,
Fig.4 den Querschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig.l,
F i g. 5 einen abgebrochenen Längsschnitt durch den hinteren Dachbereich des geschlossenen Daches entsprechend F i g. 2, jedoch vergrößert dargestellt,
F i g. 6 einen der F i g. 5 entsprechenden Längsschnitt, jedoch bei angehobenem Deckel,
Fig. 7 einen den Fig. 5 und 6 entsprechenden Längsschnitt bei abgesenktem Deckel,
F i g. 8 die abgebrochene Draufsicht auf den bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 eingesetzten Zwischenrahmen,
F i g. 9 den Schnitt entlang der Linie IX-IX in F i g. 8, F i g. 10 den Schnitt entlang der Linie X-X in F i g. 8, F i g. 1J den Schnitt entlang der Linie XI-XI in F i g. 8,
Fig. 12 die abgebrochene Draufsicht auf die zweite Ausführungsform des Schiebe-Hebe-Daches bei Verwendung eines »Einschraub-Dachrahmens«,
Fig. 13 den Schnitt entlang der Linie XIII-XIII in Fig. 12,
Fig. 14 den Schnitt entlang der Linie XIV-XIV in F i g. 12, jedoch in spiegelbildlicher Darstellung,
Fi g. 15 die abgebrochene Draufsicht auf den bei der zweiten Ausführungsform verwendeten Zwischenrahmen,
Fig. 16 den Schnitt entlang der Linie XVI-XVI in Fig. 15,
Fig. 17 den Schnitt entlang der Linie XVlI-XVH in Fig. 15 und
Fig. 18 den Schnitt entlang der Linie XVIII-XVIII in Fig. 15.
Zur Erläuterung des grundsätzlichen Aufbaus des Schiebe-Hebe-Daches wird zunächst auf die F i g. 1 bis 4 Bezug genommen. Wie daraus hervorgeht, befindet sich in einem Fahrzeugdach 1 ein nicht näher bezeichneter Dachausschnitt, der in der in den Figuren dargestellten Schließstellung des Daches durch einen entsprechend geformten starren Deckel 2 unter Bildung eines umlaufenden Randspaltes 3 geschlossen ist Entsprechend der rechteckigen Form des Dachausschnittes und des Deckels setzt sich der Randspalt 3 aus einem vorderen Randspalt 3a, seitlichen Randspalten 3b, von denen aus den Figuren nur der linke entnehmbar ist, und einem hinteren Randspalt 3c zusammen. Die Vorwärtsfahrtrichtung des Fahrzeuges ist in Fig. 1 durch den Pfeil 4 angedeutet. Die Dachkonstruktion ist bezüglich einer nicht eingezeichneten zum Pfeil 4 parallelen Mittellinie symmetrisch aufgebaut, so daß im folgenden so auf die dargestellten linksseitigen Dachelemente, Bezug genommen wird. Die rechtsseitigen Dachelemente weisen eine entsprechende Ausbildung auf. Der Dachausschnitt und damit der Deckel 2 können die üblichen Maßverhältnisse aufweisen, bei denen die Erstreckung in Richtung des Pfeiles 4 geringer ist als die Abmessungen rechtwinklig dazu, d. h. in Querrichtung. Die hintere feste Dachfläche des Fahrzeugdaches 1 trägt die Bezugszahl 5.
Der Dachausschnitt wird bei diesem Ausführungsbeispiel an der vorderen Dachausschnittskante durch eine rechtwinklige fahrzeugeinwärts gerichtete Abkantung 6 (Fig.2) und an den seitlichen Dachausschnittskanten durch entsprechende Abkantungen 7 (Fig.3, 4) begrenzt Wie F i g. 2 verdeutlicht, befindet sich an der hinteren Dachausschnittskante eine Umbördelung8, mit deren Hilfe eine Dachverstärkung 9 eingefalzt ist An die rechtwinkligen Abkantungen 6 und 7 sind entsprechende Aufkantungen 10 und 11 eines allgemein mit 12 bezeichneten Dachrahmens angeschweißt. Der Dachrahmen 12 umgibt den Dachausschnitt vorn und seitlich und erstreckt sich hinten unter die hintere feste Dachfläche 5 in Form einer nicht dargestellten Aufnahmetasche für den nach hinten verschobenen Deckel 2.
An jeder Seite des Dachausschnittes ist eine Führungsschiene 13 befestigt, wie am besten aus den F i g. 3 und 4 hervorgeht. An den Führungsschienen 13 ist der Deckel 2 mit vorderen Gleitschuhen 14 und mit hinteren Gleitschuhen 15 verschiebbar gelagert. Die Verbindung der Gleitschuhe 14 und 15 mit dem Deckel 2 wird nachfolgend noch näher erläutert werden. An die hinteren Gleitschuhe 15 greifen in der Führungsschiene 13 drucksteif verschiebbar geführte Kabel 16 an, die mit einer nicht dargestellten Antriebsvorrichtung in Verbindung stehen. Alle Bewegungsfunktionen des Schiebe-Hebe-Daches werden mit Hilfe der angetriebenen Kabel 16 ausgeführt.
Der Deckel 2 ist auf seiner Unterseite durch einen fest mit ihm verbundenen Deckelrahmen 17 verstärkt, d. h. ausgesteift Ein aus Fig.3 ersichtliches, am vorderen Gleitschuh 14 angebrachtes stabförmiges Element 18 dient der Befestigung des nicht eingezeichneten Deckelhimmels.
Die Dachkonstruktion des nachfolgend noch näher erläuterten zweiten Ausführungsbeispiels wird in ihren abweichend ausgebildeten Teilen nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 12 bis 14 beschrieben. Bauteile, die der mit Bezug auf die F i g. 1 bis 4 beschriebenen Konstruktion entsprechen, sind mit denselben Bezugszahlen nummeriert und werden nachfolgend nicht näher erwähnt Soweit Teile der Dachkonstruktion in den Fig. 12 und 14 nicht dargestellt sind, entsprechen diese den bereits mit Bezug auf das erste Ausführungsbeispiel beschriebenen. Wie aus den Fig. 13 und 14 hervorgeht, ist der Dachrahmen 12' aus einem oberen Dachrahmenteil 19 und einem unteren Dachrahmenteil 20 zusammengesetzt, die miteinander verschraubt sind, wie durch Strichpunktlinien 21 in den Fig. 13 und 14 angedeutet ist. Das obere Dachrahmenteil 19 ist an der vorderen Dachausschnittskante und an den seitlichen Dachausschnittskanten durch 180°-Umbördelungen 22 bzw. 23 eingefalzt Durch diese Befestigung des oberen Dachrahmenteils 19 und durch die aus den Fig. 13 und 14 ersichtliche Profilierung der Dachrahmenteile 19 und 20 entsteht vorn und seitlich unterhalb des Fahrzeugdaches 1 ein zum Dachausschnitt hin geöffneter zusammenhängender Raum 24.
Die bis hierher beschriebenen Dachkonstruktionen entsprechen der üblichen Ausbildung derartiger Dächer. Im nachfolgenden Beschreibungsteil wird nunmehr auf diejenigen Bauteile Bezug genommen werden, welche die davon abweichende Ausbildung charakterisieren. Hierzu wird zunächst wieder auf die F i g. 1 bis 4 Bezug genommen.
Zwischen dem Deckel 2 und dem Dachrahmen 12 ist ein aus Blech profilierter einteiliger Zwischenrahmen 25 angeordnet, der aus einem vorderen Rahmenteil 26, seitlichen Rahmenteilen 27 und einem hinteren Rahmenteil 28 besteht Der Deckel 2 ist an dem Zwischenrahmen 25 durch zwei seitlich gelegene Scharniere 29 angeschlossen, deren Scharnierauge sich in der Nähe der Vorderkante des Deckels 2 befindet Auf diese Weise ist der Deckel 2 gegenüber dem Zwischenrahmen 25 schwenkbar gelagert, wodurch die
Anhebung des Deckels 2 über das Fahrzeugdach 1 hinaus ermöglicht wird.
Der Zwischenrahmen 25 ist auf die aus F i g. 3 bzw. 3a hervorgehende Weise schwenkbar an den vorderen Gleitschuhen 14 gelagert. Zu diesem Zweck weisen die Gleitschuhe 14, wie insbesondere F i g. 3a verdeutlicht, zueinander gekehrte ballige Führungsflächen 31a und
31 b auf, die nicht nur eine Verschiebung des Führungsschuhs 14 auf der Führungsschiene 13 ermöglichen, sondern auch Abwälzbewegungen, so daß praktisch zwischen den balligen Führungsflächen 31a und 31 b eine sich beim Abwälzen geringfügig verlagernde, die beiden vorderen Gleitschuhe 14 miteinander verbindende Schwenkachse entsteht. Diese Schwenkbewegung ermöglicht das Absenken der hinteren Deckelkante vor dem Verschieben des Deckels unter die hintere feste Dachfläche, bzw. das Anheben der hinteren Deckelkante in die in F i g. 2 dargestellte Schließstellung des Daches.
Wie aus den F i g. 3 und 4 und auch aus dem rechten Teil der Fig.2 hervorgeht, ruht bei geschlossenem Dach der Deckel 2 mit seinem Deckelrahmen 17 auf dem Zwischenrahmen 25, bzw. auf seitlichen auf den Zwischenrahmen 25 aufgesteckten Abdichtelementen
32 (F i g. 4) und auf dem auf das hintere Rahmenteil 28 aufgesteckten Abdichtelement 33. Das hintere Rahmenteil 28 trägt ein weiteres aufgestecktes streifenförmiges Abdichtelement 34 (F i g. 2), so daß in der Schließstellung das hintere Rahmenteil 28 des Zwischenrahmens 25 mit seinen Abdichtelementen 33 und 34 einerseits der Unterseite des Deckels 2 und andererseits aer Unterseite der hinteren Dachfläche 5 anliegt
Wie F i g. 1 in Verbindung mit den F i g. 2 bis 4 verdeutlicht, schließt der Zwischenrahmen 25 mit seiner vorderen und seinen seitlichen Kanten etwa mit den entsprechenden Deckelkanten ab, während das hintere Rahmenteil 28 den hinteren Randspalt 3c unterfängt Das hintere Rahmenteil 28 hat etwa die Form eines nach oben offenen U-Profils, so daß etwa in den Randspalt 3c eingedrungenes Wasser aufgefangen und seitlich in den Dachrahmen 12 abgeleitet werden kann, der in üblicher Weise über Wasserleitelemente verfügt Der umlaufende Randspalt 3 wird durch eine auf eine umlaufende Deckelabkantung 35 von unten aufgesteckte umlaufende Randspaltdichtung 36, die zur Verdeutlichung in F i g. 1 nicht eingezeichnet ist, abgedichtet. Die Randspaltdichtung 36 weist einen umlaufenden inneren Flansch 37 auf, welcher seitlichen Kanten 38 des Zwischenrahmens 25 anliegt, mit diesen Rändern jedoch nicht verbunden ist, so daß Relativverschiebungen zwischen dem Flansch 37 und den Kanten 38 bei Hebe- und Senkbewegungen des Deckels 2 möglich sind.
Bei der Dachkonstruktion gemäß den Fig. 12 bis 14 weist der Zwischenrahmen 25' eine abweichende Ausbildung auf. Insbesondere steht der Zwischenrahmen 25' über alle Deckelaußenkanten über und erstreckt sich in der Schließstellung des Deckels vorn und seitlich in den zum Dachausschnitt geöffneten Raum hinein, wie aus den Fig. 13 und 14 hervorgeht Unterhalb des umlaufenden Randspaltes 3 hat der Zwischenrahmen 25' eine ebenfalls umlaufende Vertiefung 39, in welche ein umlaufendes Dichtungsprofil 40 formschlüssig eingreift Das Dichtungsprofil 40 ist aus Gründen der Deutlichkeit in Fig. 12 nicht eingezeichnet Eine am Dichtungsprofil 40 vorhandene Rippe 41 reicht in den umlaufenden Randspalt 3 hinein und schließt diesen. Beiderseits der Rippe 41 befindliche Abdichtelemente 33' und 34', die mit dem Dichtungsprofil 40 einteilig sind, liegen einerseits der Deckelunterseite und andererseits der Dachflächenunterseite an, wodurch der Randspalt hermetisch abgedichtet ist, und zwar nicht nur der hintere Randspalt 3c sondern der umlaufende Randspalt. Durch diese hermetische Abdichtung wird zugleich bei geschlossenem Deckel eine hervorragende Geräuschdämmung erzielt. Aufgrund der geschilderten und gezeichneten Anordnung kann auch an der kritischen Stelle des hinteren Randspaltes 3c kein Wasser eindringen. Das als Hohlkammerprofil ausgebildete Dichtungsprofil 40 hat neben der Rippe 41 eine umlaufende Vertiefung 42 (Fig. 16 bis 18), in welche die Abkantung 35 des Deckels 2 in der Schließstellung und auch in jeder Schiebestellung dicht eingreift.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 12 bis 14 befinden sich die Scharniere 2S mit ihrem Scharnierauge 30 in der Nähe der Vertiefung 39 (Fig. 14). Auch bei dieser Anordnung befinden sich die Scharnieraugen 30 noch verhältnismäßig dicht an der vorderen Deckelabkantung 35, so daß bei Hebebewegungen des Deckels 2 die vordere Deckelabkantung nicht wesentlich in den Dachausschnitt eintauchen kann. Wie ebenfalls aus F i g. 14 hervorgeht, befinden sich in der Schließstellung die vorderen Gleitschuhe 14' innerhalb des Raumes 24 unter dem Fahrzeugdach 1, wobei an den vorderen Gleitschuhen 14' Lagerzapfen 43 angebracht sind, an welche der Zwischenrahmen 25' über Lagerlaschen 44 angelenkt ist. Durch die Anlenkung an die Lagerzapfen 43 wird die Absenkbewegung der hinteren Deckelkante bzw. die Anhebebewegung der hinteren Deckelkante bis in die Schließlage ermöglicht Die Lagerzapfen 43 zu beiden Seiten des Deckels 2 bilden hierbei die Schwenkachse. Aufgrund dieser Anordnung sind bei diesem Ausführungsbeispiel die der Führungsschiene 13 zugeordneten Führungsflächen nicht ballig sondern planparallel ausgeführt.
Mit Bezug auf das erste Ausführungsbeispiel ist in F i g. 3 eine bei derartigen Dachkonstruktionen übliche Höheneinstellvorrichtung gezeigt, welche eine fluchtende Justierung der Außenflächen des Fahrzeugdaches 1 und des Deckels 2 erlaubt Diese besteht auf der linken wie auf der rechten Seite des Deckels 2 jeweils aus einem mit dem vorderen Gleitschuh 14 fest verbundenen Gewindebock 45, welchem ein abweichend von bekannten Vorbildern am Zwischenrahmen 25 befestigter Stellwinkel 46 anliegt Der Stellwinkel ist mit einem etwa senkrecht ausgerichteten Langloch 47 versehen, durch welches eine in den Gewindebock 45 eingeschraubte Stellschraube 48 hindurchreicht Bei gelöster Stellschraube 48 läßt sich der Deckel 2 auf die Höhe des Fahrzeugdaches 1 leicht einstellen, worauf diese Einstellage durch Anziehen der Stellschraube 4S fixiert werden kann.
Zur Erläuterung der Antriebsverbindung zwischen den hinteren Gleitschuhen 15 einerseits und dem Zwischenrahmen 25 bzw. 25' mit dem Deckel 2 andererseits wird nunmehr hauptsächlich auf die Fig. 4 bis 7 Bezug genommen. Hierbei wird auch die Verriegelung des Deckels in seiner Schließstellung gegen unerwünschtes Anheben seiner Hinterkante erläutert Zum besseren Verständnis der Zusammenhänge sei darauf hingewiesen, daß der Zwischenrahmen 25 bzw. 25' bei allen Schwenkbewegungen, d. h. Hebe- und Absenkbewegungen, des Deckels 2, die oberhalb des Fahrzeugdaches 1 erfolgen, in seiner in den F i g. 2 und 5 dargestellten Schließ- bzw. Ruhestellung verbleibt jedoch bei Absenkbewegungen bzw. Hebebewegungen
unterhalb des Fahrzeugdaches sowie bei allen Schiebebewegungen des Deckels 2 diesen Deckelbewegungen folgt.
Wie aus F i g. 4 hervorgeht, ist am hinteren mit dem Kabel fest verbundenden Gleitschuh 15 ein etwa horizontaler quer zur Deckelschieberichtung (vgl. Pfeil 4, Fi g. 1 und 12) gerichteter Führungsstift 49 befestigt. Dieser Führungsstift 49 greift in eine seitlich am Zwischenrahmen 25 (bzw. 25') befestigte erste Führungskulisse 50 ein. Zur Befestigung der ersten Führungskulisse 50 sind zwei Haltewinkel 51 und 52 am Zwischenrahmen 25 bzw. 25' befestigt, wie aus den Fig.5 bis 7 in Verbindung mit den Fig.9 bis 16 hervorgeht. An den senkrecht gerichteten Schenkeln der Haltewinkel 51 und 52 ist die erste Führungskulisse 50 mit Hilfe von Schrauben 53 und 54 angebracht, von denen sich die Schraube 54 in einem Langloch 55 des Haltewinkels 52 befindet, um Höheneinstellungen zuzulassen.
Am freien Ende des Führungsstiftes 49 ist ein Ausstellhebel 56 schwenkbar gelagert, der in eine seitlich am Deckel 2 befestigte zweite Führungskulisse 57 eingreift. Der Ausstellhebel 56 ist, wie aus Fig.4 hervorgeht, zweiteilig ausgebildet und liegt mit seinen beiden Teilen der zweiten Führungskulisse von beiden Seiten an. Hierdurch werden Verkantungen an den Führungselementen sicher verhindert. Die Befestigung der zweiten Führungskulisse 57 am Deckel 2 erfolgt mit Hilfe zweier Befestigungswinkel 58 und 59, die einerseits am Deckel 2 bzw. an deckelfesten Teilen befestigt sind und andererseits an ihren senkrechten Schenkeln die zweite Führungskulisse 57 tragen, die daran mit Hilfe von Schrauben 60 und 61 befestigt ist. Die Schraube 60 befindet sich wiederum in einem Langloch 73 des Befestigungswinkels 58, so daß auch an dieser Stelle eine Höheneinstellbarkeit gegeben ist. Der Eingriff des Ausstellhebels 56 in die zweite Führungskulisse 57 erfolgt mit Hilfe zweier am Ausstellhebel 56 mit Abstand zueinander befestigter Gleitstifte 62 und 63.
Die erste Führungskulisse 50 weist einen Führungsschlitz 64 auf, der in der Schließstellung und in jeder Hebestellung des Deckels oberhalb des Fahrzeugdachs 1 parallel zur benachbarten Führungsschiene 13 verläuft, wie aus den Fig.5 und 6 hervorgeht, aus weichen zwar aufgrund des Schnittverlaufs nicht die Führungsschiene, wohl aber der mit der Führungsschiene parallele Dachrahmen 12 (bzw. 12') entnehmbar ist An den Führungsschlitz 64 schließt sich ein nach hinten ansteigend verlaufender kürzerer Führungsschlitz 65 an. In der in F i g. 5 gezeigten Schließstellung des Daches befindet sich der Führungsstift 49 an der Stelle des Überganges zwischen dem langgestreckten Führungsschütz 64 und dein kürzerer. Führungsschlitz 65. Von der Schließstellung ausgehend, wandert der Führungsstift 49 bei der Öffnungsanhebung des Deckels 2 in die in Fig.6 gezeigte Stellung innerhalb des langgestreckten Führungsschlitzes 64 nach links, bis er bei maximaler Anhebestellung die in Fi g. 6 gezeigte Lage erreicht Es ist ersichtlich, daß der Führungsstift 49 innerhalb des Führungsschlitzes 64 jede Zwischenstellung innehaben kann, so daß der Deckel 2 zwischen der Schließlage und seiner maximalen Anhebelage jede Zwischenstellung einnehmen kann. Hierdurch ist es möglich, den in F i g. 6 allgemein mit der Bezugszahl 66 bezeichneten Lüftungsspalt in unterschiedlicher Breite einzustellen. Während der Absenkbewegung des Deckels, ausgehend von der Schließstellung gemäß Fig.5 in die Stellung gemäß F i g. 7, wandert der nach wie vor zur Führungsschiene 13 parallel geführte Führungsstift 49 innerhalb des kürzeren Führungsschlitzes 65, wodurch die erste Führungskulisse 50, der damit verbundene Zwischenrahmen 25 (bzw. 25') und der Deckel 2 nach unten zu verschwenken, bis die in F i g. 7 gezeigte Grenzlage des Führungsstiftes 49 in dem Führungsschlitz 65 erreicht ist. Von dieser Grenzlage ausgehend, kann sodann der Deckel 2 unter die hintere feste Dachfläche 5 verschoben werden. Wird der Deckel 2 aus einer
ίο verschobenen Stellung wieder mit Hilfe der Antriebskabel nach vorn, d. h. mit Bezug auf die Zeichnungen nach links bewegt, so sorgen in der Zeichnung nicht dargestellte Sicherungselemente dafür, daß der Deckel 2 während der Schiebebewegung nicht unbeabsichtigt nach oben ansteigen kann. Diese Sicherungselemente, die nicht zur vorliegenden Erfindung gehören, werden erst unwirksam, wenn die in F i g. 7 gezeijfte Stellung wieder erreicht ist. Von dieser Stellung ausgehend, kann der Deckel wieder zum Ansteigen in seine Schließstellung und darüber hinaus gebracht werden. Das Ansteigen in die Schließstellung bewirken wiederum zusammenwirkend der Führungsstift 49 und der kürzere Führungsschlitz 65.
In der zweiten Führungskulisse 57 ist ein Führungsschlitz 67 angebracht, der etwa die Form des liegenden flachen Buchstabens »S« aufweist. In diesen Führungsschlitz 67 greift der Ausstellhebel 56 mit seinen beiden Gleitstiften 62 und 63 ein. Aufgrund dieser Anordnung wird bei Verschiebungen der Gleitstifte 62 und 63 in dem Führungsschlitz 67 der Ausstellhebel 56 nicht nur nach vorn bzw. hinten verschoben, sondern verschwenkt hierbei auch nach Maßgabe des Verlaufs des Führungsschlitzes 67. Der AussteHhebel 56 ist stumpfwinklig nach unten abgeknickt, so daß er einen kürzeren Schenkel 68 und einen längeren Schenkel 69 aufweist Im Winkelscheitel und am Ende des kürzeren Schenkels 68 befindet sich jeweils ein Gleitstift 63 bzw. 62.
Der Führungsschlitz 67 hat, wie am besten aus F i g. 6 hervorgeht in seinem hinteren Bereich gegenüberliegend zwei zueinander parallele Streckenabschnitte 70 und 71, die in der Schließstellung gemäß Fig.5 zur durch den Dachrahmen 12 (bzw. 12') repräsentierten Führungsschiene 13 parallel verlaufen. Wie sich weiterhin aus F i g. 5 ergibt liegen in der Schließstellung, in welcher sich der Führungsstift 49 an der Stelle des Übergangs zwischen dem Führungsschlitz 64 und dem Führungsschlitz 65 der ersten Führungskulisse befindet die Gleitstifte 62 und 63 den Streckenabschnitten 71 bzw. 70 an. Außerdem liegt der AussteHhebel 56 der Unterseite einer an der ersten Führungskulisse 50 angebrachten Verriegelungsrippe 72 an. Aufgrund dieser Verhältnisse ist der Deckel 2 in seiner Schließstellung gegen ein unbeabsichtigtes Anheben seiner Hinterkante blockiert weil in der Schließstellung aufgrund der beschriebenen Anlagen der AussteHhebel 56 an jeder Schwenkbewegung gehindert ist Aber auch ein Abheben von der Führungsschiene 13 kann nicht erfolgen, weil der Führungsstift 49, der zur Führungsschiene 13 einen unveränderbaren Abstand hat, in die erste Fühningskulisse 50 eingreift und somit etwaige Schwenkbewegungen derselben blockiert
Nur über die Antriebskabel 16 eingeleitete Verschiebungen der hinteren Gleitschuhe 15 und damit der Führungsstifte 49 können diese Verriegelungsstellung aufheben. Bei Hebebewegungen des Schiebedeckels 2 in Richtung der in Fig.6 dargestellten maximalen Hebestellung bewegen sich die Gleitstifte 62 und S3 bei der Mitnahme des Ausstellhebels 56 durch den
Führungsstift 49 nach vorn, wobei sie infolge der Geometrie des Ausstellhebels 56 und des Verlaufs des Führungsschlitzes 67 ein ausstellendes Verschwenken des Ausstellhebels 56 und des Verlaufs des Führungsschlitzes 67 ein ausstellendes Verschwenken des Ausstellhebels 56 bewirken. Bei Absenkbewegungen unter das Fahrzeugdach 1 in die in Fig.7 gezeigte Schisbe-Ausgangsstellung bewegt der Führungsstift 49 den Ausstellhebel 56 nach rechts, bis der Gleitstift 63 Mch am hinteren Ende des Führungsschlitzes 67 befindet Wird nun die Verschiebebewegung durch fortgesetzte Betätigung des Kabelantriebes eingeleitet, so zieht der Führungsstift 49 nicht nur die Kulisse 50 und damit den Zwischenrahmen 25 bzw. 25', sondern über den Ausstellhebel 56 und den Gleitstift 63 auch die zweite Führungskulisse 57 und damit den Deckel 2 selbst unter die hintere feste Dachfläche 5. Bei der Schließverschiebung, bei welcher sich der Deckel 2 mit
Bezug auf die F i g. 5 bis 7 nach links bewegt, schleppt der Führungsstift 49 die zunächst am Aufsteigen gehinderte erste Führungskulisse 50 und damit den Zwischenrahmen 25 bzw. 25' nach links, nimmt aber auch gleichzeitig den damit eingreifenden Deckel 2 mit, bis die in F i g. 7 gezeigte Stellung wieder erreicht ist Bei fortgesetztem Kabelantrieb verschiebt sich nunmehr der durch den Gleitschuh 15 stets parallel zur Führungsschiene 13 geführte Führungsstift 49 innerhalb des Führungsschlitzes 65, wodurch der Deckel in die in F i g. 5 gezeigte Lage unter gleichzeitiger Verriegelung ansteigt
An der Anhebebewegung, ausgehend von der in Fig.5 gezeigten Stellung bis maximal in die Fig.6 gezeigte Stellung, kann der Zwischenrahmen 25 bzw. 25' nicht teilnehmen, weil der Zwischenrahmen 25 bzw. 25' von unten her dem Fahrzeugdach 1 anliegt
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Schiebe-Hebe-Dach für Kraftfahrzeuge, mit einem in seiner Schließstellung einen Dachausschnitt unter Bildung eines umlaufenden Randspaltes verschließenden starren Deckel, der mit vorderen und hinteren Gleitschuhen an Führungsschienen seitlich im Dachausschnitt geführt, durch an die hinteren Gleitschuhe angreifende drucksteif verschiebbar geführte Kabel angetrieben und wahlweise entweder nach Art vorn scharnierter Lüftungsklappen durch Anheben seiner hinteren Kante ausstellbar oder nach Absenken seiner hinteren Kante ausstellbar oder nach Absenken seiner hinteren Kante unter die hintere feste Dachfläche verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daB der Deckel (2) in der Nähe seiner Vorderkante schwenkbar an einem Zwischenrahmen (25 bkfw. 25') angebracht ist, welcher seinerseits schwenkbar an den vorderen Gleitschuhen (14 bzw. 14') gelagert ist und der mindestens mit seinem hinteren Rahmenteil (28) den Randspalt (3) unter Zwischenlage von in der Schließstellung einerseits der Deckelunterseite und andererseits der Dachflächenunterseite anliegenden Abdichtelementen (33 und 34 bzw. 33' und 34') unterfängt, und daß die hinteren Gleitschuhe (15) mit dem Zwischenrahmen (25 bzw. 25') und dem Deckel (2) in Antriebsverbindung stehen, wobei der Zwischenrahmen bei Schwenkbewegungen des Deckels in der Schließstellung festgelegt ist und ausgehend von der Schließstellung beim Absenken der hinteren Deckelkante mit dem Deckel verriegelt und mit diesem zusammen verschiebbar ist
2. Schiebe-Hebe-Dach nach Anspruch 1, mit rechtwinkligen, fahrzeugeinwärts gerichteten Abkantungen an der vorderen und an den seitlichen Dachausschnittskanten, an die entsprechende Aufkantungen des Dachrahmens angeschlossen sind, und mit einer Umbördelun.? an der hinteren Dauchausschnittskante, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenrahmen (25) an seiner vorderen und an seinen seitlichen Kanten etwa mit den entsprechenden Kanten des Deckels (2) abschließt, wobei der Zwischenrahmen mit seinen seitlichen Rändern einer in an sich bekannter Weise auf die umlaufenden Deckelabkantung (35) aufgesteckten umlaufenden Randspaltabdichtung (36) in Deckelheberichtung verschiebbar anliegt, und daß sein hinteres Rahmenteil (28) etwa die Form eines nach oben offenen U-Profils aufweist, auf dessen Schenkel die Abdichtelemente (33 bzw. 34) streifenförmig aufgeschoben sind.
3. Schiebe-Hebe-Dach nach Anspruch 1, mit 180°-Umbördelungen an allen Dachausschnittskanten, an die vorn und seitlich ein sich unterhalb der festen Dachfläche erstreckendes oberes Dachrahmenteil angeschlossen ist, das mit einem unteren Dachrahmenteil unter Bildung eines zum Dachausschnitt hin geöffneten Raumes lösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenrahmen βο (25') über alle Deckelaußenkanten übersteht und sich in der Schließstellung vorn und seitlich in den zum Dachausschnitt geöffneten Raum (24) hineinerstreckt, und daß am Außenrand des Zwischenrahmens umlaufend ein Dichtungsprofil (40) befestigt ist, welches mit einer Rippe (41) in den Randspalt (3) hineinreicht und an welchem die Abdichtelemente (33' und 34') beiderseits der Rippe angebracht sind.
4. Schiebe-Hebe-Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur schwenkbaren Verbindung des Deckels (2) mit dem Zwischenrahmen (25 bzw. 25) zwei mit Abstand zueinander angebrachte Scharniere (29) vorgesehen sind, deren Scharnierauge (30) der Deckelvorderkante zugekehrt ist und deren Scharnieiteüe einerseits am Deckel und andererseits am Zwischenrahmen befestigt sind.
5. Schiebe-Hebe-Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der beiden hinteren Gleitschuhe (15) ein etwa horizontal quer zur Deckelschieberichtung (Pfeil 4) gerichteter Führungsstift (49) befestigt ist, der in eine seitlich am Zwischenrahmen (25 bzw. 25') befestigte erste Führungskulisse (50) eingreift und an dessen freiem Ende ein Ausstellhebel (56) schwenkbar gelagert ist, der mit zwei im Abstand zueinander an ihm befestigten Gleitstiften (62, 63) in eine seitlich am Deckel (2) befestigte zweite Führungskulisse (57) eingreift.
6. Schiebe-Hebe-Dach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Führungskulisse (50) einen !.anggestreckten in der Schließstellung und in jeder Hebestellung parallel zur benachbarten Führungsschiene (13) angeordneten Führungsschlitz (64) für den Führungsstift (49) und einen an den langgestreckten Führungsschlitz (64) anschließenden kürzeren nach oben und hinten ansteigend verlaufenden Führungsschlitz (65) aufweist, daß die zweite Führungskulisse (57) einen Führungsschlitz (67) aufweist, der von etwa liegender flacher S-Form ist, und daß der Ausstellhebel (56) stumpfwinklig unter Bildung eines kürzeren und eines längeren Schenkels (68 bzw. 69) nach unten abgeknickt ist, wobei etwa im Winkelscheitel und am Ende des kürzeren Schenkels (68) jeweils ein Gleitstift (62 bzw. 63) befestigt ist, während der längere Schenkel (69) mit seinem Ende schwenkbar am Führungsstift (49) gelagert ist.
7. Schiebe-Hebe-Dach nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz (67) eier zweiten Führungskulisse (57) in seinem hinteren Bereich gegenüberliegend zwei zueinander parallele und in der Schließstellung zur benachbarten Führungsschiene (13) ebenfalls parallele Strekkenabschnitte (70 und 71) aufweist, denen in der Schließstellung jeweils ein Gleitstift (63,62) anliegt, während sich der Führungsstift (49) an der Stelle des Übergangs zwischen dem langgestreckten und dem kürzeren Führungsschlitz (64 bzw. 65) der ersten Führungskulisse (50) befindet, und daß der Ausstellhebel (56) in der Schließstellung und in jeder Schiebestellung der Unterseite einer an der ersten Führungskulisse (50) angebrachten Verriegelungsrippe (72) anliegt, wobei in jeder Schiebestellung der etwa im Winkelscheitel des Ausstellhebels (56) befestigte Gleitstift (63) sich am hinteren Ende des Führungsschlitzes (67) der zweiter. Führungskulisse (57) befindet, während der Führungsstift (49) am Ende des kürzeren Führungsschlitzes (65) in der ersten Führungskulisse (50) gelegen ist.
8. Schiebe-Hebe-Dach nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstellhebel (56) aus zwei gleichen durch die Gleitstifte (62 und 63) miteinander verbundenen Teilen besteht, zwischen denen die zweite Führungskulisse (57) angeordnet ist und in denen der
Führungsstift (49) schwenkbar gelagert ist
9. Schiebe-Hebe-Dach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) mit seiner an sich bekannten umlaufenden Abkantung (35) in der Schließstellung und in jeder Schiebestellung in eine entsprechende umlaufende Vertiefung (42) des Dichtungsprofils (40) eingreift.
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