DE3413238A1 - Bogensortiervorrichtung - Google Patents

Bogensortiervorrichtung

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DE3413238A1 DE19843413238 DE3413238A DE3413238A1 DE 3413238 A1 DE3413238 A1 DE 3413238A1 DE 19843413238 DE19843413238 DE 19843413238 DE 3413238 A DE3413238 A DE 3413238A DE 3413238 A1 DE3413238 A1 DE 3413238A1
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Description

Bogensortiervorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Bogensortiervorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zur Verwendung bei Bürokopierern sind sehr kleine, kompakte Sortier- bzw. Kollationiervorrichtungen entwickelt worden, bei denen ein Satz von Sortier- bzw. Aufnahmeböden nacheinander von Stellungen oberhalb oder unterhalb von Verschiebegliedern verlagert wird und die einem Bogeneinlaß abgewandten Bodenenden schwenkbar abgestützt sind, um zu ermöglichen, daß die Bogeneinlaßenden der Aufnahmeböden an der Bogeneinlaßstelle in großem gegenseitigen Abstand gehalten werden (US-PSen 4 343 4 328 963 und 4 332 377).
Es ist ferner bekannt, daß ein sich bewegendes Bodenöffnungsorgan zum öffnen der Böden an einer Bogeneintrittsstelle Anwendung finden kann, ohne daß die Bodensätze an der Bogeneintrittsstelle vorbeibewegt werden, sondern statt dessen die Bogeneintrittsstelle an den Böden vom Öffnungsorgan vorbeigeführt wird (US-PSen 3 714 902, 3 879 032 und 4 133 522).
Diese vorbekannten Vorrichtungen verwenden Wellenantriebe und Nocken, die komplexe Mechanismen mit zahlreichen Teilen darstellen, jedoch geeignet sind, die Größe einer Vorrichtung zum Sortieren einer gegebenen Anzahl von Bögen je Boden herabzusetzen.
Die DE-OS 33 22 340 benutzt sich verlagernde Öffnungsorgane
β W ο « w
vom Spiralnockentyp nach der US-PS 4 343 463 in Kombination mit der schwenkbaren Lagerung der äußeren Enden der Sortierbzw. Aufnahmeböden aufeinander auf Bodenenden, die ansprechend auf die Schwenkbewegung der Aufnahmeböden, die durch die Einwirkung der Öffnungsorgane an den Einlaßenden der Böden, wie sie in der US-PS 4 332 377 beschrieben ist, verursacht wird, das öffnen der äußeren Enden der Aufnahmeböden bewirken.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sortiervorrichtung, die hinsichtlich Einfachheit der Konstruktion, Einsparung von Platz und Gewicht, leichtem Zusammenbau und Wirtschaftlichkeit eine Verbesserung gegenüber der in der DE-OS 33 22 340 offenbarten Sortiervorrichtung darstellt.
Bei der vorliegenden Erfindung ist eine Rahmenkonstruktion vorgesehen, die zur Herabsetzung ihres Gewichtes durch einen Formvorgang von Kunststoffschaum hergestellt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, Platz zu bewahren. Somit ist das Öffnungsorgan der vorliegenden Erfindung einfach in seiner Konstruktion. Eine Welle erstreckt sich in Querrichtung von dem Rahmen und trägt an gegenüberliegenden Enden Nutscheiben bzw. sog. Malteserkreuzräder, die mit der Welle drehbar und in im Rahmen vorgesehenen vertikalen Führungsbahnen vertikal verschiebbar sind. Die Aufnahmeböden haben Zapfen, die seitlich vorstehen und beim Drehen der Nutscheiben in darin vorgesehene Nuten eingreifen können, wodurch die Nutscheiben in den Führungsbahnen wandern, während der Umfangsrand der Nutscheiben eine Abstandhaltung zwischen benachbarten Aufnahmeböden oberhalb und unterhalb der Malteserkreuze bewirkt.
Der Rahmen hat weiter eine schwenkbar in diesem gelagerte Bogenführung, die gemeinsam mit der Bodenöffnungseinrichtung zur Schaffung einer abgegrenzten Bogenbahn bewegbar ist, die bei einander folgendem öffnen und Schließen der Böden von der Bogeneinlaßstelle der Sortiervorrichtung zu den jeweils vertikal im Abstand zueinander angeordneten Bodenplätzen führen.
Um zu gewährleisten, daß die Bögen von der Bogenführung in die geöffneten Böden geleitet werden, ist um die Nutscheibenwelle herum eine Bogentransportwelle angeordnet, die angetriebene Bogenzuführrollen aufweist, denen Klemmrollen gegenüberliegen, die eine zum Einführen der Bögen in die Böden betätigbare Klemmeinrichtung bilden.
Die Kombination des zur Abstandeinstellung der Aufnahmeböden und von Aufnahmeboden zu Aufnahmeboden wandernden Nutscheiben-Bodenöffnungsorgans mit dem kombinierten Nutscheibenantrieb und Papierantrieb schafft eine äußerst einfache und kompakte Konstruktion unter Verwendung einer äußerst geringen Anzahl von Teilen für eine Sortiervorrichtung, bei der die Aufnahmeböden während des Bogeneintritts gegenseitigen Abstand haben und oberhalb und unterhalb des geöffneten Bodens aufeinander ruhen.
Zahlreiche weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
eine Draufsicht auf eine Sortiervorrichtung in Anbringung an einem Bürokopierer, eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 1, einen Teilschnitt nach Linie 3r-3 der Fig. 1 bei mittlerer Sortierstellung des Öffnungsorgans, in vergrößertem Maßstab,
eine Ansicht entsprechend Fig. 3 bei unterer Sortierstellung des Öffnungsorgans,
einen horizontalen Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 3 und
einen horizontalen Schnitt nach der Linie 6-6- der Fig. 3.
Wie die Zeichnung zeigt, ist eine Sortiervorrichtung S so zu
Fig. 1
25
Fig. 2
Fig. 3
30 Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
einer typischen Bürokopiermaschine C angeordnet, daß Bögen aus Papier oder ähnlichem Material vom Kopierer, wie durch die gestrichelte Linie in Fig. 2 angedeutet, aufgenommen werden.
Kopiebögen werden von dem Kopierer durch die übliche Transporteinrichtung T, 2.B. Druckrollen 10, der Sortiervorrichtung zugeführt, um bei Sortiervorgängen nacheinander in dem einen oder anderen der Aufnahmeböden oder Behälter 11 oder bei einem 1Q nichtsortierenden Vorgang in dem obersten Aufnahmeboden abgelegt zu werden.
Die Aufnahmeböden 11 sind gelagert in einem Rahmen 12 mit Seitenwänden 13, die vertikale Führungsschlitze 14 zur Aufnahme von seitlich an gegenüberliegenden Seiten der inneren Enden der Aufnahmeböden vorstehenden Zapfen 15 bilden. Die Aufnahmeböden sind an ihren äußeren Enden auf einem als Teil des Rahmenaufbaus ausgebildeten und nach außen vorstehenden walfischschwanzartigen Teil 16 und aufeinander auf in der US-PS 4 332 377 näher veranschaulichten Aufnahmeboden-Nockenenden abgestützt, um die äußeren Enden der Aufnahmeböden während der Sortiervorgänge auseinanderzudrücken.
Die inneren Enden der Aufnahmeböden 11 sind in den Schlitzen 14 in vertikaler Richtung verschiebbar und ruhen durch zwei Bodenöffnungsorgane 18 an ihren inneren Enden aufeinander. Diese Öffnungsorgane 18 bestehen in der veranschaulichten Form aus Nutscheiben oder "Malteserkreuz"-Rädern mit einer radialen Nut 19, die beim Drehen der Nutscheibe eines der Aufnahmebodenenden bzw. einen der Zapfen aufnehmen kann, so daß Nutscheiben in einer nachstehend noch zu beschreibenden Weise an den Aufnahmeböden nach oben oder nach unten laufen.
Bei stillstehenden Nutscheiben sind die Zapfen benachbarter Böden im Abstand zueinander angeordnet, um zum leichteren Bogeneintritt zwischen den Aufnahmeböden einen breiten Zwischenraum zu schaffen.
Die Nutscheiben sind auf einer angetriebenen Welle 20 an deren gegenüberliegenden Enden festgelegt/ wobei die Welle vergrößerte Endbuchsen 21 aufweist,die in im Gehäuse ausgebildeteten, gegenüberliegenden Führungsschlitzen 22 vertikal bewegbar sind. Die Welle 20 wird durch einen umsteuerbaren Elektromotor M1 in einer gewünschten Richtung angetrieben, wobei der Motor auf dem Unterbau des Rahmens gelagert ist und eine Antriebsscheibe zum Antreiben eines flexiblen Riemens oder einer Kette 23 aufweist, der bzw. die mit einem Riemen- oder Kettenrad auf der Welle 20 in Eingriff kommt. Der Antriebsriemen bzw. die Antriebskette hat genügend Durchhang, um vertikale Ausschläge der Welle 20 zu ermöglichen.
Aus den Fig. 3 und 4 ist zu entnehmen, daß durch Drehen der Welle 20 die Nutscheiben 18 in einer gewählten Richtung gedreht werden, und zwar durch Steuerung mittels einer Umdrehungs-Steuereinrichtung in einer Motorsteuerung der allgemein in Fig. 9 der US-PS 4 343 463 veranschaulichten Art, auf die hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird. Jede Umdrehung der Nutscheiben bewirkt ,daß die Nuten 19 je nach der Drehrichtung Zapfen 15 des oberhalb oder unterhalb befindlichen Aufnahmebodens aufnehmen, so daß die fortgesetzte Drehbewegung die Nutscheiben nach oben oder unten wandern läßt, wobei sie den nächsten Boden öffnen und das Schließen des zuvor offenen Bodens herbeiführen.
Bei einer derartigen Konstruktion wird der Gesamtraum für die Aufnahmeböden in vertikaler Richtung um etwa 50% im Vergleich zu dem Platz verringert, den Böden bei der Konstruktion nach der US-PS 4 328 963 benötigen, da die Böden nicht zwischen Standorten oberhalb und unterhalb der Nutscheiben hin- und her transportiert werden. Somit ist eine äußerst kompakte Sortiervorrichtung geschaffen, die in mechanischer und ästhetischer Hinsicht modernen kleinen Kopierern angemessen ist.
Außerdem ist die Konstruktion äußerst einfach, und ein einziger Antrieb bewirkt die Betätigung beider Nutscheiben 18. Die
Konstruktion wird weiter durch das Vorhandensein einer Abstützung oder Gehäusekonstruktion 12 vereinfacht, die aus Kunststoff mit darin ausgeformten vertikalen Schlitzen 14 und 22 gegossen bzw. geformt werden kann, so daß die Arbeitsteile von oben her eingeführt werden können.
Oben auf dem Rahmen ist ein Abdeckteil 12 angebracht, der die gesamte logische, Kraft- oder Steuerschaltung enthalten kann. Bei Entfernen des Abdeckteils können alle sich bewegenden Teile von oben montiert werden. Die Nutscheibenwelle und die Böden werden einfach in das offene obere Ende der Schlitze abgesenkt.
Für das Einleiten von Bögen in die Böden ist eine Einleiteinrichtung I vorgesehen. Eine Einführführung wird durch zwei sich quereis tr eckende Platten 30 und 31 gebildet, die schwenkbar zwischen den Stirnwänden 13 des Rahmens gelagert sind.und einen offenen Einlaß 32 aufweisen, der die Bögen von der Transporteinrichtung T des Kopierers aufnimmt, wobei die Platten zu den Aufnahmeböden hin konvergieren.
Das innere Ende der Platte 20 hat seitlich im Abstand angeordnete Lager 33, die eine Kleramrollenwelle 34 drehbar abstützen, wobei sich die Umfangsflächen der Klemmrollen 36 auf der Welle 34 nach unten durch Schlitze in der Platte 30 hindurch in Gegenüberstellung zu angetriebenen Rollen 35 auf einer angetriebenen Welle 36 erstrecken, die eine um die Nutscheibenwelle 20 herum angeordnete Hohlwelle ist. Ein Motor M2 auf dem Boden des Rahmens hat einen flexiblen Antriebsriemen 38, der mit der Antriebsscheibe 39 auf der Hohlwelle in Eingriff steht.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß die Erfindung eine einfache, äußerst kompakte Sortiervorrichtung schafft, die zur Verwendung bei Kleinkopierern, wie sie heute selbstverständlieh sind, ideal geeignet ist.
Bei Einbeziehung in die logische Schaltung des Kopierers und
bei Antreiben der Zuführeinrichtung durch Kraftabnahme von der Transporteinrichtung T des Kopierers wird die Sortiervorrichtung weiter vereinfacht und benötigt nur noch elektrische Bauteile zur Stromversorgung des Antriebsmotors M1 für die Nutscheiben.

Claims (1)

  1. Patentanwälte
    Gradco Systems, Inc. _. . . _ . w _
    * Dipl.-lng. Dr. iur. V. Busse
    3421 West Segerstrom Avenue, Santa Ana Dipi.-ing. Dietrich Busse
    Dipl.-lng. Egon Bünemann
    California 92704
    D-4500 Osnabruck Großhandelsring 6 Postlach 1226 Fernsprecher (05 41) 58 60 81 υ 58 60 82 Telegramme, patgewar Osnabrück
    6. April 1984
    L/Hä
    Patentansprüche:
    f 1.) Bogensortiervorrichtung, bestehend aus einem Rahmen, einer Tienrzahl von Aufnahmeböden im Rahmen, die im Stapel angeordnet sind und seitlich im Abstand angeordnete Zapfen aufweisen, welche von gegenüberliegenden Seiten der Aufnahmeböden an deren innerem Ende vorragen, wobei die Aufnahmeböden an ihrem anderen Ende schwenkbar aufeinander gelagert sind, und aus einer bewegbaren Bodenöffnungseinrichtung, die mit den Zapfen in Eingriff steht und zur Abstandseinstellung der inneren Enden benachbarter Aufnahmeböden betätigbar und bei ihrem Inbetriebsetzen von Aufnahmeboden zu Aufnahmeboden wandert, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenöffnungseinrichtung an gegenüberliegenden Seiten des Rahmens zwei Nutscheiben (18) umfaßt, eine freie Welle (20) sich quer zum Rahmen erstreckt und mit den Nutscheiben zu deren Drehung verbunden ist und Antriebsmittel für die Welle (20) für deren Umlaufen mit den Nutscheiben (18) vorgesehen sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Bogenbeschickung (I), die zu den Aufnahmeböden (11) führt und mit der freien Welle (20) bewegbar ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenbeschickung (I) zwei eine divergierende Bahn bildende Führungsplatten (30,31) aufweist, die schwenkbar am Rahmen gelagert und mit der freien Welle (20) verbunden sind.
    3413233
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die BogenbeSchickung (I) eine hohle Zufuhrrollenwelle (36) , die um die freie Welle (20) herum angeordnet ist, und
    eine Klemm-rollenwelle (34) umfaßt.
    5
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) Seitenwände (13) mit zwei einander gegenüberliegenden vertikalen Schlitzpaaren (14,22) aufweist, wobei die freie Welle (20) gleitend in einem (22) der Schlitzpaare angeordnete Lager hat, die Zapfen (15) der Böden (11) in dem anderen gegenüberliegenden Schlitzpaar (14) verschiebbar sind, die Schlitze oben offen sind und der Rahmen außerdem ein die Schlitze schließendes, abnehmbares Abdeckteil (12a) umfaßt.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbar gelagerten Enden der Aufnahmeböden (11) auf dem Rahmen gestapelt sind und ineinandergreifende Nocken an gegenüberliegenden Seiten aufweisen, durch die die Aufnahmeböden (11) bei ihrer relativen Schwenkbewegung spreizbar sind.
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