DE2105728A1 - - Google Patents

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DE2105728A1 DE19712105728 DE2105728A DE2105728A1 DE 2105728 A1 DE2105728 A1 DE 2105728A1 DE 19712105728 DE19712105728 DE 19712105728 DE 2105728 A DE2105728 A DE 2105728A DE 2105728 A1 DE2105728 A1 DE 2105728A1
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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/65Apparatus which relate to the handling of copy material
    • G03G15/6529Transporting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H39/00Associating, collating, or gathering articles or webs
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  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
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  • Paper Feeding For Electrophotography (AREA)
  • Conveying Record Carriers (AREA)
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Description

Rochester, N.Y. 14 603
USA
Transportvorrichtung für Blattmaterial
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für Blattmaterial, mit einem Rahmen, in dem ein Bandtransport an einer Anzahl Ausgabestellen vorbeibewegt wird.
Eine derartige Transportvorrichtung ist beispielsweise in Sortiereinrichtungen anwendbar, in denen leerlaufende Rollen in Druckberührung mit dem Bandtransport stehen. Der Bandtransport leitet Blätter in an den Ausgabestellen vorgesehene Blattfächer. Dabei ist die Entfernung von Blattmaterial, welches infolge einer Transporthemmung stillgesetzt wird, oft extrem schwierig, denn der Transportmechanismus selbst ist nur schwer zugänglich. Wird eine Sortiereinrichtung beispielsweise in Verbindung mit einer automatischen elektrofotografischen Reproduktionsmaschine betrieben, so ist es erforderlich, die gesamte Maschine stillzusetzen, während das fehlerhaft transportierte Blattmaterial entfernt wird. Dabei werden die Blätter oft beschädigt, da sie gefaltet oder zerrissen werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Transportvorrichtung dieser bekannten Art, wie sie beispielsweise in der US-Patentschrift 3 484 101 beschrieben ist, derart zu verbessern, daß bei verbessertem Transport eine leichtere Entfernung von Blättern aus dem Transport möglich ist, die
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infolge eines Transportfehlers in der Transportvorrichtung festsitzen.
Eine Transportvorrichtung der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß ein besonders betätigbares Ablenkelement vorgesehen ist, welches ein transportiertes Blatt auf einen vorbestimmten Weg leitet, daß am Rahmen erste Nockenplatten zur Führung und Lagerung eines ersten Teils des Bandtransports und zweite, mit Nockenelementen versehene Nockenplatten mit Abstand zu den ersten zur Führung und Lagerung eines zweiten Teils des Bandtransports befestigt sind, daß die Nockenelemente durch ein Halteelement miteinander verbunden sind und daß eine Befcätigungsvorrichtung vorgesehen ist, die die Nockenelemente relativ zu den zweiten Nockenplatten bewegt und damit den ge— samten Bandtransport in seitlicher Richtung aus dem Bereich der Ausgabestellen und des Transportweges der Blätter verlagert .
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung mit Darstellung des inneren Transports,
Fig. 2 eine Rückansicht eines Teils der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung,
Fig. 3 eine Rückansicht eines weiteren Teils der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung,
Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht eines weiteren Teils der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung und
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Teils der in Fig. 4 gezeigten Anordnung in einer anderen Betriebsstellung.
In den Fig. 1 Ms 3 ist eine Sortiereinrichtung 10 dargestellt, die aus zwei hintereinander geschalteten Sortiereinheiten und 14 besteht. Diese nehmen zu sortierende Kopieblätter aus einer (nicht dargestellten) Reproduktionsmaschine auf. In
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die Sortiereinrichtung 10 werden normalerweise übliche Papierblätter mit Rechteckformat und unterschiedlicher Größe, unterschiedlichen Gewichts und unterschiedlicher Stärke eingegeben. Anderes Blattmaterial wie z.B. Film , Karten usw. kann jedoch gleichfalls sortiert werden» Ferner können zusätzliche Sortiereinheiten vorgesehen sein, die die Sortierkapazität erhöhen, die beiden dargestellten Sortiereinheiten reichen jedoch zur Erläuterung und zum Verständnis der Erfindung aus.
Die Sortiereinheiten 12 und 14 haben jeweils einen Eingabebereich 15 und einen Ausgabebereich 16. In der Sortiereinheit 12 ist im Eingabebereich 15 ein Eingabetransport 18 zur Aufnahme von Schriftstücken vorgesehen, die durch die zugeordnete Maschine zugeführt werden. Ein Zwischentransport 20 und ein Ausgabetransport 22 sind gleichfalls vorgesehen. In der Sortiereinheit 14 fehlt der Eingabetransport 18, die Blätterrerden der Sortiereinheit 14 an deren Boden zwischen dem Zwischentransportforderer 54 und Andruckrollen 34 zugeführt. Der Ausgabebereich 16 enthält mehrere aufwärts geneigte Blattfächer 24, die die Blätter aufnehmen. Die Blattfäher 24 sind etwas verkantet, um eine bessere Blattausrichtung zu gewährleisten.
Die Sortiereinheiten 12 und 14 haben jeweils eine Grundplatte 25, eine Deckplatte 26, mehrere Seitenrahmenteile 27 an einer Seite, an der gegenüberliegenden Seite eine Seitenwand 28. Zwischen weiteren Rahmenteilen 30 und der Seitenwand 28 verlaufen über der Grundplatte 26 parallel zu dieser Querstreben Die weiteren Rahmenteile 30 verlaufen parallel zu den Rahmenteilen 27 zwischen den Querstreben 29 und der Deckplatte 26. Um eine Bewegung der Sortiereinheiten 12 und 14 zu erleichtern, können ihre Grundplatten 26 mit Rädern 31 versehen sein. Der Eingabetransport 18 der ersten Sortiereinheit 12 enthält einen Bandtransport 33 mit ihm zugeordneten Andruckrollen 35. Der Transport 33 enthält mehrere Förderbänder 36, die auf Rollen geführt sind» Die Rollen 37 sind auf Achsen 38 angeordnet, die in den Seiten 40 des Transports 33 gelagert sind. Die Seiten können an den Lagerungen 42 für die Andruckrollen befestigt sein,
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diese sind wiederum an den Rahraenteilen 30 und 27 befestigt. Eine Rollenachse 39 (Fig. 3) trägt die angetriebene Rolle 44 des Transports. Ein Antriebsband 45 verbindet einen Motor 46 mit der Antriebsrolle 44 des Transports 33. Die Andruckrollen 35 sind mit Abstand zueinander an den Transportbändern 36 längs deren Arbeitsfläche angeordnet und werden mit drahtartigen Elementen, die an Querteilen befestigt sind, gegen die Transportbänder gedrückt. Fingerartige Ablenkelemente 52 sind auf einer Achse 53 angeordnet und können auf dieser in den Seitenteilen des Transports 33 begrenzt bewegt werden. Die Ablenkelemente leiten in ihrer angehobenen Stellung die 'Schriftstücke nach unten auf den Zwischentransport 20.
Der Zwischentransport 20 enthält einen Bandtransport 54 mit ihm zugeordneten Andruckrollen 34, die an der äußeren, nach unten bewegten Seite im unteren Bereich angeordnet sind. Ferner sind Andruckrollen 58 vorgesehen, die an der inneren, nach oben bewegten Seite angeordnet sind. Der Transport 54 enthält eine obere Rollenachse 59 und eine untere Rollenachse 61 (Fig. 2), die Achsen sind in den Seitenteilen 60 des Transports 54 gelagert. Sie tragen auf ihren Rollen die Transportbänder 63. Die untere Achse 61 des Transports 54 ist verlängert und mit einem Antriebs zahnrad 64 versehen. Dieses wird über ein Antriebsband 65 durch einen Motor 66 angetrieben. Die äußeren Andruckrollen 34 des Transports 54 sind in schlitzartigen Öffnungen länglicher Kanäle 69 angeordnet. Sie werden an die Transportbänder mit Lagerelementen 49 elastisch angedrückt, die an den Querteilen 71 des Rahmens befestigt sind. Die Kanäle 69 sind mit gekrümmten unteren Teilen versehen, die zusammen mit den Transportbändern 63 einen Übergangsweg bilden, auf dem die Schriftstücke auf dem Transport 54 aus einer vertikalen in eine horizontale Richtung umgelenkt werden. Die oberen Teile der Kanäle 69 sind gleichfalls gekrümmt und bewirken zusammen mit den abgesenkten Ablenkelementen 52 die Bildung eines Übergangsweges zur Fährung der Blätter vom Eingabetransport
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zum Transport 54. Untere Andruckrollen 84, die die Bänder des Ausgabetransports 27 an dessen unterem Teil berühren, sind in lagerungen 49 gelagert, die am Rahmen 86 des Ausgabetransports befestigt sind.
Die inneren Andruckrollen 58 sind in Führungen 74 gelagert, die der Eingabestelle eines jeden Blattfaches 24 zugeordnet sind. Die Rollen 58 werden gegen die Transportbänder 63 mit Federelementen gedrückt und bewirken mit Ablenkelementen 80 eine Führung der Blätter in die Blattfächer 24.
Der Neigungswinkel der Blattfächer 24 ist kritisch, wenn er zu groß ist, werden die normalerweise aus Papier bestehenden Blätter durchgebogen oder aufgebogen, oder sie können nicht vollständig zwischen den Führungen 74 in die Blattfächer hineingelangen. Ist der Neigungswinkel jedoch zu gering, so können die Blätter nicht genügend gleiten und die Führung 74 berühren, so daß sie nicht vollständig ausgerichtet werden. Die Geschwindigkeit, mit der die Blätter in die Blattfächer gelangen, statische elektrische Aufladungen der Blätter und damit verbundenes gegenseitiges Anhaften und das Gewicht der Blätter können gleichfalls den Neigungswinkel der Blattfächer bestimmen. Zur Vermeidung eines Durchbiegens oder Aufbiegens der Blätter und zur einwandfreien Ausrichtung bei relativ hoher Blattgeschwindigkeit haben die Blattfächer 24 einen Neigungswinkel von 35° gegenüber der Horizontalen. Die Blattfächer 24 sind ferner nach unten in einer Ebene senkrecht zur Ebene der Neigung gegenüber einer aufrechten Seitenwand geneigt. Die den Blattfächern 24 zugeführten Blätter bewegen sich daher schräg in den Blattfächern 24, zunächst in einer Aufwärtsrichtung durch den Antrieb des Transports 54 und danach in einer Abwärtsrichtung unter dem Einfluß ihrer Schwerkraft, bis ihre untere Seitenkante sowie ihre Unterkante die aufrechten Seitenwände der Blattfächer 24 bzw. die Führung 74 berühren. Mit dieser Anordnung werden aneinander angrenzende Seiten- und Unterkanten der Blätter in jedem Blattfach gemeinsam aufeinander ausgerichtet. Die vorstehende Beschreibung
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reicht zum Verständnis der allgemeinen Arbeitsweise der in den Fig. dargestellten Sortiereinrichtung aus. Eine eingehendere' Beschreibung findet sich in der bereits genannten US-Patentschrift 3 484 101.
Der Bandtransport 54, der die Blätter in die Blattfächer 24 zusammen mit den Ablenkelementen 80 einführt, kann in Richtung zu den Blattfächern und von diesen weg sowie in Richtung zum Transportweg der Blätter an den Eintrittsstellen der Blattfächer und von diesem weg bewegt werden, wie noch beschrieben wird. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist die untere Achse 61 des Transports als eine Hülse ausgebildet, die einen Stab 107 aufnimmt. Die obere Achse 59 ist mit ihren Enden in zwei Nockenplatten 110 gelagert, die am oberen Teil des Rahmens befestigt sind. Jede Nockenplatte 110 hat eine gebogene Aussparung 112, deren Aufgabe noch beschrieben wird. An den Enden des Stabes sind zwei Nockenelemente 115 befestigt, die in Nockenplatten 118 angeordnet sind, welche am unteren Teil des Rahmens befestigt sind. Die Nockenelemente 115 haben einen kreisrunden Umfang mit Ausnahme zweier abgeflachter Teile 121 und 123, die unter einem Umfangswinkel von ca. 90° zueinander angeordnet sind. Die Nockenplatten 118 haben eine kreisrunde Öffnung 21, die mit einem abgeflachten Teil 125 versehen ist, der an der jeweils unteren Seite der Öffnung angeordnet ist. Der Stab 107 ist auf einer zur Achse der Nockenelemente 115 exzentrischen Achse angeordnet.
Bei Drehbewegung der Ilockenelemente 115 mit einem Hebelarm in der in Fig. 4 gezeigten Pfeilrichtung werden die abgeflachten Teile 123 der Nockenelemente 115 von dem abgeflachten Teil der Nockenplatten 118 entfernt, die abgeflachten Teile 121 nehmen ihre Stelle ein, d.h. die Nockenelemente 115 werden aus dor in Fig. 4 gezeigten in die in Fig. 5 gezeigte Lage bewegt. Dadurch wird der Bandtransport nach oben und nach außen aus dem Bereich der Blattfächer 24 und des Transportweges der Blätter in die Blattfächer bewegt. Somit können festgesetzte Blätter
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manuell ohne Beschädigung von Teilen der Sortiereinrichtung oder der Blätter entfernt werden. Bei Drehung der Nockenelemente 115 wird der auf den Achsen 59 und 61 geführte Bandtransport auf einem durch die Aussparung 112 und die kreisrunde Kontur der Nockenplatten 118 bestimmten gebogenen Weg bewegt, so daß der gesamte Bandtransport gleichmäßig relativ zum Blattransportweg an den Transportfächern 24 bewegt werden kann. Wird der Hebelarm 130 im Uhrzeigersinn gedreht, so werden die abgeflachten Teile 123 der Nockenelemente 115 in ihre Ruhelage auf den abgeflachten Teilen 125 der Nockenplatten 118 zurückbewegt, wozu eine Dämpfungsfeder 135 (Fig. 5) beiträgt, die an einem Stift 136 an einem der Nockenlemente und an einem Stift 138 an der jeweils zugeordneten liockenplatte befestigt ist.
Vorstehend wurde eine Transportvorrichtung für Blattmaterial beschrieben, die so verlagert werden kann, daß sie aus dem Bereich der Ausgabestellen gelangt und damit eine leichte Entfernung eventueller Blatthemmungen im Transportweg in einfacher Weise ermöglicht. Ferner können Bestandteile einer Sortiereinrichtung entfernt und ausgewechselt werden, ohne eine lange Stillstandszeit einer zugeordneten Maschine zu verursachen, die das Blattmaterial zuführt. Eine solche Transportvorrichtung eignet sich vorzüglich zur Verwendung mit Reproduktionsmaschinen, die einen hohen Blattausstoß haben, welcher sortiert werden muß. Eine nur kurze Stillstandszeit solcher Maschinen verringert die Betriebskosten und erhöht den Gesamtnutzen der Haschine wesentlich·
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Claims (5)

  1. - 8 Patentansprüche
    Transportvorrichtung für Blattmaterial, mit einem Rahmen, in dem ein Bandtransport an einer Anzahl Ausgabestellen vorbeibewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein besonders betätigbares Ablenkelement (52) vorgesehen ist, welches ein transportiertes Blatt auf einen vorbestimmten Weg leitet, daß am Rahmen (27) erste Hockenplatten (110) zur Führung und Lagerung eines ersten Teils des Bandtransports (54) und zweite, mit Nockenlementen (115) versehene IJockenplatten (113) mit Abstand zu den ersten zur Führung und Lagerung eines zweiten Teils des Bandtransports (54) befestigt sind, daß die Nockenelemente (115) durch ein Halteelement (107) miteinander verbunden sind und daß eine Betätigungsvorrichtung (130) vorgesehen ist, die die Nockenelemente (115) relativ zu den zweiten Hockenplatten (118) bewegt und damit den gesamten Bandtransport (54) in seitlicher Richtung aus dem Bereich der Ausgabestellen und des Transportweges der Blätter verlagert.
  2. 2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten IJockenplatten (118) mit einer kreisrunden Öffnung versehen sind, in der ein abgeflachter Teil (125) vorgesehen ist, daß die Hockenelemente (115) einen kreisrunden Umfangsteil und zwei abgeflachte Teile (121, 123) aufweisen, die auf den abgeflachten Teil (125) der zweiten Hockenplatten (118) einwirken, und daß das Halteelement (107) eine Drehachse bildet, die exzentrisch zu einem Lagerelement (61) des Bandtransports (54) angeordnet ist.
  3. 3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeiciinet, daß die ersten Nockenplatten (110) den oberen Teil des Bandtransports (54) lagern und mit einer bogenförmigen Aussparung (112) versehen sind, in der eine Lagerachse (59) des Bandtransports (54) angeordnet ist.
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  4. 4. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Nockenplatten (11G) den unteren Teil des Bandtransports (54) lagern und mit (jeweils einer Feder (135) versehen sind, die an einem Hockenelement (115) befestigt ist und eine Bewegung des jeweiligen Nockenelements (115) in einer Richtung erschwert, in der der Bandtransport (54) auf die Ausgabestellen zu bewegt wird,
  5. 5. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche·!· dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (107) innerhalb einer unteren Lagerachse (61) des Bandtransports (54) angeordnet ist, die als Hohlwelle ausgebildet ist.
    Leerseite
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