DE3411886C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vereinzelungseinrich
tung zum Zuführen des jeweils obersten Bogens eines Bogen
stapels zu einer Weiterverarbeitungsmaschine nach dem Gat
tungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Einrichtung
ist beispielsweise aus der DE-OS 17 86 008 bekannt. Die
bekannte Einrichtung weist über der Vorderkante des Stapels
einen L-förmigen Fühler auf, mit dessen Hilfe der Stapel
aufzug so gesteuert wird, daß die vom Fühler abgetastete
Stelle der oberen Stapelvorderkante stets eine bestimmte
Höhenlage hat. Über der oberen Hinterkante des Bogenstapels
ist ein zweiter Fühler angeordnet, mit dessen Hilfe der
Abstand des Trennsaugers von der Stapeloberseite an der
Aussetzstelle dieses Trennsaugers gesteuert werden kann.
Bei großen und dicken Kartonbogen bestehen jedoch häufig
Probleme insofern, als diese Bogen quer zur Förderrichtung
wellig sind. Dies kann daher rühren, daß sich die Karton
bogen beispielsweise durch Feuchtigkeit oder durch
Lagerungsfehler werfen und damit quer zur Förderrichtung
an verschiedenen Stellen der Stapelvorderkante verschiedene
Höhen haben. Bei einer solchen Wellenbildung der vorderen
Stapeloberkante ist es für einen einzigen, beim gattungs
bildenden Stand der Technik vorhandenen Meßfühler natürlich
sehr schwer oder gar unmöglich, die vordere Stapeloberkante
stets in eine solche Höhe zu steuern, daß alle Sauger den
Bogen ordnungsgemäß erfassen können. Dies ist besonders dann
der Fall, wenn große Bogen vereinzelt werden, deren auszu
richtende Vorderkante relativ lang ist.
Sinngemäß dasselbe trifft auf die Vereinzelungsvorrichtung
nach der DE-AS 11 10 657 zu. Auch dort ist nur ein einziger,
auf die vordere Stapeloberkante einwirkender Taster vorhanden,
mit dessen Hilfe der Stapelaufzug gesteuert wird, und über
der oberen Stapelhinterkante ist ein weiterer Fühler ange
ordnet, der den Abstand des Trennsaugers von der Stapelober
fläche stets so steuert, daß die Trennsauger den jeweils
obersten Bogen auch dann erreichen können, wenn der Stapel
auf seiner Oberseite Höhendifferenzen von vorne nach hinten
aufweist. Auch hier ist mithin in dem Fall, daß die vordere
Stapeloberkante quer zur Förderrichtung Wellungen aufweist,
eine genaue Stapelhöhensteuerung nicht möglich.
Durch die DE 29 13 410 C2 ist schließlich eine lichtelektrische
Meßeinrichtung bekannt, mit deren Hilfe die Lage einer Bogen
vorderkante relativ zur einer Bezugslinie wertmäßig erfaßt
werden kann. Zu diesem Zweck sind auf der genannten Bezugslinie
nebeneinander dicht an dicht die Enden von Lichtleitfasern so
angeordnet, daß zwischen den Lichtleitfaser-Enden und einer
Lichtquelle der Bogen hindurchgleiten kann, dessen Vorderkante
in bezug auf die Ausrichtung zur von den Lichtleitfaser-Enden
dargestellten Bezugslinie gemessen werden soll. Am anderen
Ende jeder Lichtleitfaser ist eine Auswerteinheit angebracht,
mit deren Hilfe die Frage, ob und wann die betreffende
Lichtleitfaser Licht von der Lichtquelle empfängt, gemessen
und ausgewertet werden kann. Bei der genannten Vorrichtung ist
jedoch weder eine Stapelhöhensteuerung vorgesehen, noch ist
dort das Problem angesprochen, das sich bei solchen Stapel
steuerungen dann ergibt, wenn die obere Stapelvorderkante
wellig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sichere Ver
einzelung des jeweils obersten Bogens eines Bogenstapels auch
dann zu gewährleisten, wenn die vordere Stapeloberkante
Unebenheiten aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst. Dadurch, daß erfindungsgemäß
nicht nur an einer einzigen Stelle der vorderen Stapeloberkante
deren Höhenlage abgefühlt und gemessen wird, sondern daß
mehrere, in Stapelbreite nebeneinander angeordnete Fühlorgane
vorhanden sind, wird der genannte Bereich der Stapelvorder
kante in die Messung miteinbezogen, und der Stapel wird in
seiner Höhenlage über einen gemittelten Wert aus allen
Fühlorganen gesteuert. Ferner wird dadurch, daß die Fühl
organe aus optischen Fasersträngen bestehen, die mit einem
Ende in den vorderen Stapelanschlag hineinragen und am
anderen Ende jeweils mit Detektorzellen verbunden sind,
die gemeinsam den Aufzugsmotor steuern, eine sehr einfache
und störungsunanfällige Fühleinrichtung geschaffen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht einer Vereinzelungs
vorrichtung,
Fig. 2 in vergrößerter Einzeldarstellung einen einzelnen
optischen Faserstrang, der Teil der die
vordere Stapeloberkante abtastenden Fühleinrichtung
ist,
Fig. 3 schematisch eine Anordnung der vollständigen
Fühleinrichtung zum Feststellen der
Höhe des Bogenstapels in seinem vorderen Be
reich,
Fig. 4 eine vergrößerte Einzeldarstellung einer Detek
toreinrichtung zum Feststellen des Bogensta
pels in seinem hinteren Bereich,
Fig. 5 eine Ansicht entsprechend dem Pfeil E in Fig. 4.
Die in Fig. 1 dargestellte Vereinzelungsvorrichtung umfaßt einen
Stapelaufzug, welcher aus einem an Ketten 2 aufgehängten
Tragegitter 1 besteht. Ein Ende jeder Kette 2 ist am
Tragegitter 1 über Laschen 3 befestigt, von denen ins
gesamt vier zu beiden Seiten des Bogenstapels 4 vorge
sehen sind. Jede Kette 2 ist mit ihrem anderen Ende jeweils
an einem Befestigungsstück 5 befestigt, welches von
einer Zugspindel 8 durchsetzt ist. Jede Kette 2 ver
läuft um ein Kettenrad 7 herum, welche auf Achsen 8
befestigt sind. Das Befestigungsstück 5 wird selbst
verständlich bei seiner Verschiebung entlang der Zug
spindel 6 durch Kulissen geführt (nicht dargestellt).
Die Zugspindel 6 wird in zwei Lagern 9 und 10 gelagert
und durch einen Getriebemotor 11 angetrieben. Die
Vereinzelungsvorrichtung umfaßt außerdem eine Gruppe von
Saugern; diese ist auf einem Traggestell 13 angeordnet,
welches an einem Ende von zwei Ketten 14 getragen wird,
welche an Befestigungslaschen 15 angreifen. Das andere
Ende der Ketten 14 ist an einer Spezial-Spindelmutter 16
befestigt, welche von einer durch einen Motor 18 ange
triebenen Zugspindel 17 durchsetzt ist. Die Spezial-
Spindelmutter 16 wird bei ihrer Verschiebung entlang
der Zugspindel 17 durch nicht dargestellte Kulissen
geführt. Die Zugspindel 17 ist in den Lagern 19 und
20 des Tragebockes gelagert. Die Ketten 14 sind
über zwei Kettenräder 22 geführt, die auf einer Querachse
23 angeordnet sind. Ein Ende des Traggestells 13 ruht
auf einer Querstrebe 24 derart, daß es auf dieser
gleiten kann, während das andere Ende mit zwei Führungs
nasen 25 versehen ist, welche jeweils in eine längliche
Nut 26 eingreifen, die in Trageböcken 27 ausgebildet
sind; die Trageböcke sind jeweils auf den Seitenstützen
28 des Rahmengestells 47, 48 der Einführungsstation be
festigt. Diese Anordnung gewährleistet eine unveränder
liche Position der Sauggruppe 12 in bezug zur hinteren
Kante des Bogenstapels 4, wenn diese durch Betätigung
des Motors 18 gehoben oder abgesenkt wird. Die Sauggruppe
12 umfaßt mehrere Saugköpfe 29 (von denen zur Verein
fachung der Zeichnung nur eine einzige dargestellt ist)
sowie eine erste Detektoreinrichtung 30, welche im
einzelnen weiter unten beschrieben wird. Diese erste
Detektoreinrichtung 30 ist in der Nähe des oberen,
hinteren Bereiches des Bogenstapels 4 in einer
theoretischen Mittelachse des Bogenstapels 4 angeordnet.
Eine zweite Fühl- oder Detektoreinrichtung 32 ist
in der Nähe des oberen, vorderen Bereiches des Bogensta
pels 4 in der theoretischen Mittelachse des
Bogenstapels 4 angeordnet. Diese zweite Fühlein
richtung 32 umfaßt u. a. einen vorderen Anschlag 33,
welcher so gelagert ist, daß er um eine Achse 34 schwen
ken kann. Die Schwenkbewegung des vorderen Anschlags 33
wird mittels eines Hebels 35 bewirkt, welcher durch eine
Kurvenscheibe 36 betätigt wird. Die erste Fühlein
richtung 30 ist elektrisch mit einem Steuerkreis eines
Rechners 37 über die Leitung 38 verbunden; die zweite
Fühleinrichtung 32 ist über die Leitung 39 mit
einem zweiten Steuerkreis des Rechners 37 verbunden.
Wenn der Rechner 37 ein von der ersten Fühleinrich
tung 30 kommendes Signal empfängt, sendet er ein posi
tives oder negatives Informationssignal aus, welches
über die Leitung 40 dem Motor 18 zugeführt wird und
welches die vertikale Bewegung der Sauggruppe 12 steuert.
Wenn der Rechner 37 ein von der zweiten Fühleinrich
tung 32 kommendes Signal empfängt, sendet er ein positives
Informationssignal aus, welches über die Leitung 41 dem
Motor 11 zugeführt wird und welches ein Anheben des Bo
genstapels 4 bewirkt. Es sei bemerkt, daß je nach Bedarf,
beispielsweise während des Beladens des Tragegitters 1
mit einem neuen Stapel, der Motor 11 unabhängig durch
an sich bekannte Mittel gesteuert werden kann, die im
Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht näher beschrieben
werden. Die Einführungsstation umfaßt außerdem Förderer 42
und 43, welche mit Seitenführungen 44 zusammenwirken
und welche dazu dienen, den jeweils vereinzelten Bogen
einer Bogenverarbeitungsmaschine zuzuführen,
und zwar in der durch den Pfeil 46 angegebenen Richtung.
Fig. 2 zeigt im einzelnen einen der optischen Faserstränge,
der zweiten Fühl-Einrichtung 32, wie sie in Fig. 3 vollständig dargestellt ist.
In dieser Figur haben
sich die Bögen des Bogenstapels 4 gegen einen vorderen An
schlag 75 angelegt, welcher
in Rich
tung des Pfeiles 76 bewegt werden kann. In Fig. 6
ist der Anschlag 75
mit einer Detektorzelle 77 über einen optischen Faserstrang
78 verbunden, dessen Ende mittels einer Schraube 79
mit einem Halteblock 80 verbunden ist, welcher
mittels der Schrauben 81 am vorderen Anschlag 75 ange
schraubt ist. Die Detektorzelle 77 ist an einer Platte 82
angeschraubt, die ihrerseits mittels der Schrauben 84 am
Bügel 83 befestigt ist. Die Seitenführungen 44 sind an Sei
tenflügeln des Bügels 83 mittels der Schrauben 85 befestigt.
Die Detektorzelle gibt die Informationen, die sie erhält,
an den Rechner 37 über eine Leitung 39 weiter.
In Fig. 2 zeigt eine vollständige Abdeckung des
Endes des Faserstranges 78 an, daß die Oberseite des Bo
genstapels 4 an dieser Stelle ihre ideale Arbeitshöhe erreicht hat; an
den Rechner 37 wird dann von diesem Faserstrang kein Informationssignal weiter
gegeben. Wenn das Ende des Faserstranges 78 durch den
oberen Bogen des Bogenstapels 4 nicht mehr abgedeckt ist,
sendet die Detektorzelle 77 ein Signal aus, welches dem
Rechner 37 zugeht; dieser gibt
nach einer Mittelung der Signale aus allen Fasersträngen
den Befehl zum Anheben des
Bogenstapels 4 durch Betätigung des Motors 11. Der
Rechner 37 besitzt u. a. einen Diskriminator-Schaltkreis,
welcher bewirken soll, daß die Bögen von der Detektor
zelle jeweils nur dann wahrgenommen werden, wenn der vordere
Anschlag 75 seine vertikale Stellung einnimmt.
Zur bestmöglichen Überwachung eines
Bogenstapels 4, welcher auf seiner Oberseite Unebenhei
ten aufweist, sind mehrere optische Faserstränge 78 Seite an
Seite derart angeordnet, daß der Stapel
auf seiner ganzen Breite überwacht wird.
Dies ist schematisch in Fig. 3 dargestellt, wo
am vorderen Anschlag 75 fünf optische Faserstränge
78 befestigt sind. Das erlaubt die Überwachung eines
Bogenstapels 4, dessen Oberseite eine konvexe Krümmung 86,
eine konkave Krümmung 87 oder eine Kombination von kon
kaven und konvexen Krümmungen 88 aufweist.
Fig. 4 zeigt im einzelnen die erste Detektoreinrichtung
zum Feststellen der Höhe des hinteren Bereichs des Bogen
stapels 4. Diese umfaßt einen Fühler 90, welcher mittels
einer Schraube 91 an einem Ende einer Stange 92 befestigt
ist; diese ist verschiebbar in einem Lagerbock 93 gehal
ten, welcher mittels der Schrauben 94 an der Traverse
95 der Sauggruppe 12 angeschraubt ist. Eine Druckfeder 96
stützt sich einerseits gegen die Unterseite des Lager
bockes 93 und andererseits gegen die Oberseite des Füh
lers 90 ab, so daß der Fühler 90 immer in seine untere
Position gedrückt wird, d. h. gegen den oberen Bogen des
Bogenstapels 4 (siehe Fig. 1). Das andere Ende der Stange
92 trägt einen Einstellring 97 und eine Hülse 98, die
mittels einer Schraube 99 befestigt ist. Die Hülse 98
trägt eine Zunge 100, welche mittels zweier Schrauben 101
auf der Oberseite der genannten Hülse 98 befestigt ist.
Die Zunge 100 erstreckt sich bis oberhalb eines induktiven,
analogen Annäherungs-Detektors 102, welcher mittels
der Schrauben 103 an einem Winkelstück 104 befestigt
ist; dieses ist mittels der Schrauben 106 gegen die
Unterseite des Gestells 105 der Sauggruppe 12 geschraubt
(siehe auch Fig. 5). Der Annäherungsdetektor 102 ist mit
dem Rechner 37 über die Leitung 38 verbunden. Wenn die
Entfernung zwischen der Unterseite 107 der Zunge 100
von der Oberseite 108 des Annäherungsdetektors 102 kon
stant bleibt, wird dem Rechner 37 über die Leitung 38
ein entsprechendes Signal zugeführt, durch welches der
Motor 18 in Gang gesetzt wird, derart, daß das Tragge
stell 13, welches die Sauggruppe 12 trägt, abgesenkt
wird. Wenn die oben genannte Entfernung sich vergrößert,
wertet der Rechner 37 diese Information aus und gibt ein
Signal an den Motor 18, worauf dieser das Traggestell 13
anhebt.
Auf diese Weise erlaubt die Verwendung einer ersten De
tektoreinrichtung 30 und einer zweiten Detektoreinrich
tung 32 eine korrekte Einführung der Bögen, auch wenn sie
Deformationen aufweisen, wie sie strichpunktiert mit dem
Bezugszeichen 109 in Fig. 1 und mit den Be
zugszeichen 86, 87 und 88 in der Fig. 3 dargestellt sind.
Der Benutzer besitzt auf diese Weise eine Einrichtung,
welche es ihm erlaubt, deformierte Bögen mit großer Funk
tionssicherheit weiterzuverarbeiten, wodurch die Effek
tivität der weiterverarbeitenden Maschine beachtlich ver
bessert wird und eine Unterbrechung bei der Einführung
der Bögen vermieden wird.
Claims (6)
1. Vereinzelungseinrichtung zum Zuführen des jeweils obersten
Bogens eines Bogenstapels zu einer Weiterverarbeitungsmaschine
mit
- - einem Stapelaufzug,
- - einer die Höhenlage des obersten Bogens an dessen Vorkante abtastenden und den Stapelaufzug steuernden Fühlereinrich tung,
- - einer über der Hinterkante des obersten Bogens angeordneten Trennsaug-Einrichtung zum vertikalen Abheben und horizonta len Vorschieben des Bogens,
- - einem die Höhenlage der die hintere Bogenkante abtastenden und die Höhe der Trennsaug-Einrichtung steuernden Fühler,
- - einem vorderen Stapelanschlag und
- - Mitteln zum Weiterleiten des jeweils obersten, vereinzelten Bogens des Stapels an die Weiterverarbeitungsmaschine,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Höhenlage des obersten
Bogens an dessen Vorderkante abtastende Fühleinrichtung (32)
aus mehreren, in Stapelbreite nebeneinander angeordneten
optischen Fasersträngen (78) besteht, deren Enden einerseits
in den vorderen Stapelanschlag (75) von vorne hineinragen
und andererseits jeweils an eine von mehreren Detektorzel
len (77) angeschlossen sind, die gemeinsam den Motor (11)
des Stapelaufzuges (1, 2, 3) mit einem gemittelten Signal
steuern.
2. Vereinzelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Motor (11) des Stapelaufzuges (1, 2, 3)
durch einen Rechner (37) gesteuert wird, der die von den
Detektorzellen (77) empfangenen Signale auswertet.
3. Vereinzelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorzellen (77) nur in der
vertikalen Stellung des Anschlages (75) aktiviert sind.
4. Vereinzelungseinrichtung nach einem oder mehreren der An
sprüche 1-3, gekennzeichnet durch eine die Höhenlage der
Hinterkante des obersten Bogens im Stapel (4) abtastende
Fühleinrichtung (30), durch deren Signale ein die Höhenlage
der Vereinzelungssauger (29) beeinflussender Stellmotor (10)
gesteuert wird.
5. Vereinzelungseinrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fühleinrichtung (30) einen Fühler (90)
mit einer Zunge (100) umfaßt, die sich bis oberhalb eines
Annäherungsdetektors (102) erstreckt, welcher über den Rech
ner (37) den Stellmotor (18) steuert.
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