DE3110970A1 - "vorrichtung zum trennen des obersten bogens eines bogenstapels" - Google Patents

"vorrichtung zum trennen des obersten bogens eines bogenstapels"

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DE3110970A1
DE3110970A1 DE19813110970 DE3110970A DE3110970A1 DE 3110970 A1 DE3110970 A1 DE 3110970A1 DE 19813110970 DE19813110970 DE 19813110970 DE 3110970 A DE3110970 A DE 3110970A DE 3110970 A1 DE3110970 A1 DE 3110970A1
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DE
Germany
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sheet
suction
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separating
conveying direction
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DE19813110970
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Richard Ing.(grad.) 6100 Darmstadt Küster
Ernst 6050 Offenbach Stock
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Mabeg Maschinenbau Nachf GmbH
Original Assignee
Mabeg Maschinenbau Nachf GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/0808Suction grippers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Trennen des obersten Bogens eines Boqenstapels
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trennen des obersten Bogens eines Bogenstapels, mit einer senkrecht zum Bogenstapel bewegbaren Trennsaugeinrichtung, durch die der Bogen vom Bogenstapel abhebbar ist und mit einer den Bogen in bestimmtem Abstand über den Bogenstapel in Bogenförderrichtung transportierenden, saugluftbetätigten Weitertransporteinrichtung.
  • Bei derartigen Vorrichtungen ist es bekannt, daß die Trenneinrichtung aus Trennsaugern besteht, die den obersten Bogen des Bogenstapels erfassen und vom Bogenstapel abheben. In der abgehobenen Position wird dann der Bogen von Schleppsaugern erfaßt und nach dem Lösen von den Trennsaugern in Bogenförderrichtung weitertransportiert.
  • Um den Bogen sicher erfassen zu können, muß eine relativ hohe Saugkraft an den Trennsaugern wirken. Dies hat aber bei porösen Bogen wie z.B. bei Löschpapier den Nachteil, daß die hohe Saugkraft durch den obersten Bogen hindurch wirkt und auch noch ein oder mehrere weitere Bogen mit erfaßt werden.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff zu schaffen, durch die nur der oberste Bogen des Bogenstapels sicher erfaßbar und abhebbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trennsaugeinrichtung eine Saugebene besitzt, die sowohl weitgehend über die Breite des Bogenstapels als auch in Bogenförderrichtung verteilt mit einer Vielzahl Saugöffnungen ausgebildet ist. Durch diese Vielzahl an Saugöffnungen ist es nicht mehr erforderlich eine hohe Saugkraft aufzuwenden, um den obersten Bogen sicher zu erfassen. Diese geringere erforderliche Saugkraft erfaßt zwar sicher den obersten Bogen, wirkt aber nicht durch diesen Bogen hindurch auf die weiteren Bogen.
  • Weiterhin liat die relativ große mit Saugöffnung versehene Saugebene den Vorteil, daß der Bogen über seine gesamte Breite gleichmäßig erfaßt wird und es somit nicht zu einem Durchhängen z.B. im mittleren hinteren Bereich des Bogens kommen kann. Ein derartiges Durchhängen führt nachteiligerweise dazu, daß die Blasluft, die von einer hinter dem Bogenstapel angeordneten Blasluftdüse unter den angehobenen Bogen geblasen werden soll in den durchhängenden Bereich auf den Bogen bläst und diesen unter Umständen von den Trennsaugern lösen kann.
  • In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung können die Saugöffnungen gleichmäßig verteilt angeordnet sein. Es wäre aber auch möglich, in den Bereichen, in denen ein Erfassen des obersten Bogens eine größere Kraft erfordert, eine größere Anzahl Saugöffnungen anzuordnen als in den anderen Bereichen.
  • Vorzugsweise kann sich die mit Saugöffnungen versehene Saugebene von der Bogenstapelhinterkante in Bogenförderrichtung bis etwa zur Bogenstapelmitte erstrecken. Dies führt vorteilhafterweise dazu, daß der erfaßte Bogen über einen großen Teil seiner Fläche von der Trennsaugeinrichtung völlig glatt und eben erfaßt und in diesem Zustand auch angehoben wird.
  • Werden zum Weitertransport des angehobenen Bogens Schleppsauger benutzt, so ist es günstig, wenn die Trennsaugeinrichtung etwa gabelförmig mit einer sicher zur Bogenförderrichtung über den Bereich der Bogenhinterkante erstreckenden Quersaugleiste und mehreren im Abstand zueinander angeordneten, in Bogenförderrichtung gerichteten Längssaug.Leisten ausgebildet ist. Dies hat den Vorteil, daß sich die Schleppsauger ungehindert in den freien Bereichen zwischen den Längssaugleisten in Bogenförderrichtung bewegen können.
  • Der oberste Bogen des Bogenstapels kann von der Trennsaugeinrichtung erfaßbar, vom Bogenstapel abhebbar und in angehobener Position haltbar sein bis er von der Weitertransporteinrichtung erfaßt und in Bogenförderrichtung weitertranportiert ist. Dadurch wird der Bogen von der Trennsaugeinrichtung so lange hoch gehalten, bis er durch z.B. die Schleppsauger vollständig aus dem Bereich der Trennsaugeinrichtung transportiert ist.
  • Dieses seitliche Abziehen von der Trennsaugeinrichtung ist trotz bestehender Saugleistung problemlos möglich, da die Saugkraft an den einzelnen Saugöffnungen relativ gering ist.
  • Es kann dabei nicht, wie bei Trennsaugern üblich, zu einem Herabfallen des hinteren Endes des Bogens kommen, wenn die Trennsauger ihren Haltevorgang beenden. Dieses lange Hochhalten des Bogens ist besonders von Vorteil, wenn große Bogen transportiert werden sollen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung kann von der Trennsaugeinrichtung in einem ersten Schritt der oberste Bogen des Bogenstapels erfaßbar und vom Bogenstapel abhebbar sein und in einem zweiten Schritt der Bogen durch die in Bogenförderrichtung bewegte Trennsaugeinrichtung einer Weitertransporteinrichtung zuführbar sein. Bei einem derartigen Ausführungsbeispiel wird von der Trennsaugeinrichtung sowohl die Funktion des Trennens und Anhebens des Bogens vom Bogenstapel, als auch die Funktion des Weitertransports in Bogenförderrichtung durchgeführt. Damit können die herkömmlichen Schleppsauger eingespart werden.
  • Der saugdruck der Trenneinrichtung kann während eines Arbeitszykluses bestehend aus Bogenerfassung, Bogenanhebung, Bogenhochhaltung und gegebenenfalls Bogentransport veränderlich steuerbar sein. Damit kann die wirksame Haltekraft der Trennsaugeinrichtung den jeweiligen Bedürfnissen während der verschiedenen Phasen eines Arbeitszykluses angepaßt werden. Dies führt auch zu einer Energieeinsparung, da auf diese Weise nicht permanent der maximal erforderliche Saugdruck aufgebracht werden muß.
  • Günstig ist es, wenn der Saugdruck im Verlauf der Arbeitsphase Bogenhochhaltung und gegebenenfalls Bogenweitertransport von einem höheren zu einem niedrigeren Saugdruckniveau veränderbar ist. Diese Reduzierung des Saugdruckniveaus ist in dem Augenblick möglich, wenn der Bogen von einer Weitertransporteinrichtung erfaßt ist. Die Reduzierung der Saugkraft kann auch durch das sukzessive Öffnen der Saugöffnungen während des Abziehens des Bogens von der Trennsaugeinrichtung geschehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen Figur 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung Figur 2 eine Ansicht der Trennsaugvorrichtung nach Figur 1 entlang der Linie I-I Über dem Bogenstapel 1 ist eine Trennsaugeinrichtung 2 sowohl vertikal als auch in Bogenförderrichtung 3 horizontal bewegbar angeordnet. Die Trennsaugeinrichtung 2 ist, wie Figur 2 zeigt, gabelförmig ausgebildet und besitzt eine sich im Bereich der Hinterkante der Bogen quer zur Bogenförderrichtung 3 erstreckende Quersaugleiste 4. Von der Quersaugleiste 4 gehen in Bogenförderrichtung 3 vier Längssaugleisten 5 aus, die sich bis über die Mitte des Bogenstapels 1 erstrecken.
  • Die Quersaugleiste 4 und die Längssaugleisten 5 sind an ihrer dem Bogenstapel 1 zugewandten Saugebene 10 mit einer Vielzahl Saugöffnungen 6 versehen.
  • Die Trennsaugeinrichtung 2 ist in der Bogenhochhaltestellung dargestellt und hält durch ihre Saugkraft den angehobenen obersten Bogen 7 des Bogenstapels 1 hoch.
  • Von einer Blasluftdüse 8 wird Luft unter den Bogen 7 geblasen, so daß sich ein Luftpolster aufbaut, durch das der Bogen 7 auch in seinem nicht von der Trennsaugeinrichtung 2 angehobenen Bereich vom Bogenstapel 1 abhebt.
  • Ist dies der Fall, so bewegt sich die Trennsaugeinrichtung 2 horizontal in Bogenförderrichtung 3 und führt den Bogen 7 zwei Abziehwalzen 9 zu, von denen er erfaßt und weiter in Bogenförderrichtung 3 transportiert wird. Dabei wird der Bogen 7 in der Saugebene 10 von der Trennsaugeinrichtung 2 abgezogen, so daß nach und nach immer mehr Saugöffnungen 6 geöffnet werden. Dadurch verringert sich zunehmend die Saugkraft an den noch abgedeckten Saugöffnungen 6, bis nach dem vollständigen Abziehen des Bogens 7 von der Trennsaugeinrichtung 2 ein völliger Kurzschluß mit der Atmosphärenluft besteht. Anschließend fährt die Trennsaugeinrichtung 2 bis in die dargestellte Stellung horizontal zurück und senkt sich auf den Bogenstapel 1 ab. Durch die Saugluft wird der oberste Bogen 7 des Bogenstapels 1 von der Trennsaugeinrichtung 2 wieder erfaßt, senkrecht angehoben und wieder den Abziehwalzen 9 zugeführt.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. PATENTANSPRUCHE Vorrichtung zum Trennen des obersten Bogen eines Bogentapeis, mit einer senkrecht zum Bogenstapel bewegbaren Trennsaugeinrichtung, durch die der Bogen vom Bogenstapel abhebbar ist und mit einer den Bogen im bestimmten Abstand über dem Bogenstapel in Bogenförderrichtung transportierenden, saugluftbetätigten Weitertransporteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennsaugeinrichtung (2) eine Saugebene (10) besitzt, die sowohl weitgehend über die Breite des Bogenstapels (1) als auch in Bogenförderrichtung (3) verteilt mit einer Vielzahl Saugöffnungen (6) ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugöffnungen (6) gleichmäßig über die Saugebene (10) verteilt angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die mit Saugluftöffnungen (6) versehene Saugebene (10) von der Bogenstapelhinterkante in Bogenförderrichtung (3) bis etwa zur Bogenstapelmitte erstreckt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennsaugeinrichtung (2) etwa gabelförmig mit einer sich quer zur Bogenförderrichtung (3) über dem Bereich der Bogenhinterkante erstreckenden Quersaugleiste (4) und mehreren im Abstand zueinander angeordneten, in Bogenförderrichtung (3) gerichteten Längssaugleisten (5) ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oberste Bogen (7) des Bogenstapels (1) von der Trennsaugeinrichtung (2) erfaßbar, vom Bogenstapel (1) abhebbar und in angehobener Position haltbar ist, bis er von der Weitertransporteinrichtung erfaßt und in Bogenförderrichtung (3) weitertransportiert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von der Trennsaugeinrichtung (2) in einem ersten Schritt der oberste Bogen (7) des Bogenstapels (1) erfaßbar und vom Bogenstapel (1) abhebbar ist und in einem zweiten Schritt der Bogen (7) durch die in Bogenförderrichtung (3) bewegte Trennsaugeinrichtung (2) einer Weitertransporteinrichtung zugeführt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugdruck de Trennsaugeinrichtung (2) während eines Arbeitszykluses bestehentl aus Bogenerfassung, Bogenanhebung, Bogenhochhaltung und gegebenenfalls Bogentransport veränderlich steuerbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugdruck in Verlauf der Arbeitsphase Bogenhochhaltung und gegebenenfalls Bogenweitertransport von einem höheren zu einem niedrigeren Saugdruckniveau veränderbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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