DE2655286A1 - Muenzensortiervorrichtung - Google Patents

Muenzensortiervorrichtung

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DE2655286A1
DE2655286A1 DE19762655286 DE2655286A DE2655286A1 DE 2655286 A1 DE2655286 A1 DE 2655286A1 DE 19762655286 DE19762655286 DE 19762655286 DE 2655286 A DE2655286 A DE 2655286A DE 2655286 A1 DE2655286 A1 DE 2655286A1
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Germany
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coin
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coins
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rail
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DE19762655286
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English (en)
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Goesta Wicklander
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D3/00Sorting a mixed bulk of coins into denominations
    • G07D3/12Sorting coins by means of stepped deflectors
    • G07D3/121Sorting coins by means of stepped deflectors arranged on inclined paths
    • G07D3/123Sorting coins by means of stepped deflectors arranged on inclined paths the coins being deflected off rails
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D3/00Sorting a mixed bulk of coins into denominations
    • G07D3/02Sorting coins by means of graded apertures
    • G07D3/04Sorting coins by means of graded apertures arranged on an inclined rail

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Coins (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipl.-Ing. Hans Meissner
Wpi.-ing. Erich Bolte
28 Bremen
Slevogtstraße 21, Telefon 34 2010 . .
JNACHGEREICHT
Gösta Wicklander · 3. Bremen, den 6.12.1976 Skonertvägen 1
S-860 24 Alnö/Schweden
Münzensortiervorrichtunq
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Münzensortiervorrichtung des Typs, die Münzen nach ihrem Durchmesser sortiert, und hat die Aufgabe, eine solche Vorrichtung zu schaffen, die einfach in ihrer Konstruktion, billig in ihrer Herstellung, zuverlässig im Betrieb und so beschaffen ist, daß sie fremde Münzen, Zahlmarken u.dgl. mit abweichendem Durchmesser aussortiert.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Münzensortiervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung die in den Patentansprüchen definierten Kennzeichen gegeben wurden.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben, in denen
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Münzensortiermaschine ist, die mit einer Münzensortiervorrichtung gem. der Erfindung versehen ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine in Fig. 1 ist,
Fig. 3 eine Perspektivansicht des Münzensortierteiles in der in Fig. 1 und 2 gezeigten Maschine ist, und
Fig. 4 eine Perspektivansicht einer von mehreren in der Münzensortiervorrichtung gern* der Erfindung angeordneten Münzenableitungsschienen ist.
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~m £ mm
Die in den Zeichnungen dargestellte Sortiermaschine schließt eine Münzenfördervorrichtung 1 sowie eine Münzensortiervorrichtung 2 nach der Erfindung ein. Die Fördervorrichtung 1 kann von irgendeinem bekannten Typ sein und bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung. Von der Fördervorrichtung 1 werden die Münzen auf einer schrägen Münzenbahn 3 zur Sortiervorrichtung 2 überführt. Die Münzenbahn besteht aus einer an der Rückwand 4 befestigten ausgehöhlten Schiene 5 und einer vorspringenden Leiste oder Kante 6, auf der die Münzen gegen die Schiene 5 geneigt rollen, bis sie von einer gekrümmten Ableitungsschiene 7, die in einer der Anzahl vorkommender Münzenwerte entsprechenden Anzahl nacheinander angeordnet sind, von der Münzenbahn 3 abgeleitet werden. Die Schienen sind an ihrem an die Münzenbahn 3 anschließenden Ende mit einem Sortierloch 8 versehen. Die Sortierlöcher in den Ableitungsschienen 7 haben verschiedene, den vorkommenden Münzendurchmessern angepaßte Höhen h. unc* sind mit abnehmender Höhe angeordnet, was bedeutet, daß alle Münzen, Zahlmarken u.dgl. mit einem Durchmesser, der größer ist als die Höhe h des Sortierloches 8 der ersten Ableitungsschiene, nicht durch das Loch passieren können, sondern von der ersten Ableitungsschiene 7 aus der Münzenbahn 3 herausgeführt werden, während Münzen, Zahlmarken u.dgl. mit einem kleineren Durchmesser als der Höhe des genannten Sortierloches durch das Loch passieren und dann von einer der nachfolgenden Ableitungsschienen abgeleitet werden. Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Ableitungsschienen so angeordnet, daß sie Münzen von 5 Kronen, 1 Krone, 50 Öre, 5 Öre, 25 Öre und 10 Öre in dieser Reihenfolge ableiten. Münzen, Zahlmarken und andere Gegenstände, z.B. Knöpfe, gehen durch das Sortierloch 8 der letzten Ableitungsschiene hindurch und rollen in einen am Ende der Münzenbahn 3 und unter derselben angeordneten Sammelbehälter 9 für aussortierte Münzen, Zahlmarken, Knöpfe u.dgl.
Die durch die Ableitungsschienen 7 von der Münzenbahn 3 abgeleiteten Münzen rollen auf der auf gleicher Höhe mit der Kante 6 der Münzenbahn liegenden Rollbahn der betreffenden Ableitungsschienen jeweils in ihr Fach 11 in einer Zwischenstation 12 hinab,
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die mit einem herausziehbaren Boden 13 versehen ist und zwecks Kontrolle der sortierten, in der Zwischenstation gesammelten Münzen entfernt werden kann. Die Zwischenstation 12 ist, näher bestimmt, an in einer Wand 14 angeordneten Schrauben 15 aufgehängt, wie es speziell in Fig. 3 gezeigt ist. Unter den Fächern 11 der Zwischenstation 12 sind getrennt herausziehbare Sammelbehälter 16 für die verschiedenen Münzenwerte angeordnet. Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Sammelbehälter auf einer gemeinsamen Platte 17 angeordnet, so daß sie gleichzeitig aus der Münzensortiervorrichtung herausgenommen und in sie eingesetzt, werden können. Beim Herausziehen des Bodens 13 der Zwischenstation fallen somit die in den Fächern der Zwischenstation liegenden Münzen in die betreffenden Sammelbehälter 16 hinab. 18 ist ein Reservefach in der Zwischenstation, und 19 ein unter diesem Fach liegender Sammelbehälter.
Jede Ableitungsschiene 7 ist an ihrem der Münzenbahn 3 zugewandten Ende mit Hilfe von Schrauben 20 abnehmbar an der Rückwand und der Münzenbahn 3 befestigt. Die Ableitungsschiene 7 ist mit ihren beidseitig des Sortierloches 8 liegenden,hakenförmig ausgebildeten Endpartien 21 auf die Schrauben 20 hakbar und liegt mit ihrem anderen Ende in einer Ausnehmung 22 in der Wand 14 fixiert, an der die Zwischenstation 12 aufgehängt ist. Die Schiene endet oberhalb ihres Faches 11 in der Zwischenstation.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist unter sämtlichen Ableitungsschienen 7 eine Absortierrinne 23 angeordnet, die von der Trennwand 24 zwischen der Fördervorrichtung und der Münzensortiervorrichtung abwärts geneigt ist und zum Sammelbehälter 9 für aussortierte Münzen, Zahlmarken u.dgl. führt. Oberhalb der Absortierrinne 23, über welche die A>leitungsschienen 7 eine Brücke bilden, sind genannte Schienen mit einem Absortierloch 25 länglicher Form ausgebildet. Das Absortierloch 25 jeder Ableitungsschiene hat eine Höhe, die etwas, z.B. einen oder wenige Zebntelmillimeter, größer ist als die des Sortierloches 8 der betreffenden Ableitungsschienen, dessen Höhe Jn vom Durchmesser der größten Münze, die durch das Loch passieren darf, bestimmt wird.
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• fr.
Münzen, Zahlmarken und andere fremde Gegenstände mit einem größeren Durchmesser als dem des Sortierloches 8 der Ableitungsschiene, aber einem kleineren als dem des Absortierloches 25 dieser Schiene, werden somit durch die betreffende Ableitschiene7 von der Münzenbahn 3 abgeleitet und fallen dann durch das Absortierloch 25 der Ableitungsschiene hinaus und in die Absortierrinne 23 hinab, von wo sie zum Sammelbehälter 9 für aussortierte Münzen, Zahlmarken u.dgl. weiterbefördert werden.
Jede Ableitungsschiene 7 besteht aus zwei getrennten Teilen 26 und 27, die derart miteinander verbunden sind, daß die Höhe ader der Durchmesser·sowohl des Sortierloches 8 als auch des Absortierloches 25 nach Wunsch einstellbar sind, so daß es möglich ist, die vorliegende Münzensortiervorrichtung Münzen verschieden ι Art anzupassen. Die beiden Teile 26 und 27 der Ableitungsschier.e sind, näher bestimmt, durch zwei Querstücke 28 miteinander verbunden, die mit dem einen Teil 26 oder 27 fest und mit dem andere Teil 27 oder 26 durch in letztgenanntem Teil angeordnete Schrauber 29 stellbar verbunden sind.Die Schrauben 29 erstrecken sich durch längliche Löcher 38 in den Querstücken 28 und sind auf der Rückseite mit je einer anziehbaren Mutter versehen, die in den Zeichnungen nicht dargestellt sind, und mit deren Hilfe beide Teile 26 und 27 der Ableitungsschiene in der zueinander eingestellten Lage fest verriegelt werden können. Die Erfindung ist natürlich nicht auf die gezeigte Vorrichtung zur Einstellung der Löcher 8 und 25 der Ableitungsschiene begrenzt, sondern jede andere Vorrichtung oder Einrichtung, die eine Änderung des Spaltes 31 zwischen den beiden,die Ableitungsschiene bildenden Teilen 26 und 27 ermöglicht, ist im Rahmen der Erfindung denkbar. Es ist somit gem. der Erfindung möglich, durch Änderung der Breite des Spaltes 31 die Höhe oder den Durchmesser sowohl des Sortierloches als auch des Absortierloches nach den Münzendurchmessern einzustellen, die' man zu sortieren wünscht.
Wenn auch in den Zeichnungen nicht näher dargestellt, ist die Münzensortiervorrichtung gem. der Erfindung vorgesehen, Mittel
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zum Zählen jeder sortierten Münze, die in die betreffenden Fächer hinabfallen, einzuschließen. Diese Mittel können z.B. aus Fotozellen oder ähnlichen zweckdienlichen Mitteln bestehen, die in direktem Anschluß an das Auslaßende der Ableitungsschienen angeordnet sind. Die Münzensortiervorrichtung kann auch mit einem an das Zählwerk angeschlossenen Zifferngeber, der den gezählten Betrag angibt, versehen werden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene und in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel begrenzt, sondern kann im Rahmen des Erfindungsgedankens, wie er in den Patentansprüchen definiert ist, auf verschiedene Weise geändert und abgewandelt werden.
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Leerseite

Claims (8)

  1. η u α- -U j NACHQEREICHT Patentansprüche 1
    Q..J Münzensortiervorrichtung mit längs einer Münzenbahn angeordneten Mitteln zum Sortieren von Münzen nach fallendem Durchmesser, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortiermittel aus Sortierlöchern in nacheinander angeordneten Ableitungsschienen zur Ableitung von Münzen, Zahlmarken u.dgl.von der Münzenbahn bestehen, wenn deren Durchmesser größer als das Sortierloch der betreffenden Ableitungsschiene ist, und daß jede Ableitungsschiene mit einem in Bewegungsrichtung der Münze hinter dem Sortierloch liegenden Absortierloch ausgebildet ist, dessen Höhe oder Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Münze ist, für welche die betreffende Ableitungsschiene vorgesehen ist, um Münzen, Zahlmarken und ähnliche Gegenstände auszusortieren, deren Durchmesser kleiner ist als die Münze, für welche die Ableitungsschiene vorgesehen ist, und um letztgenannte Münze zu einem Sammelbehälter zu überführen*-
  2. 2. Münzensortiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Absortierlöchern der Ableitungsschienen eine Absortierrinne angeordnet ist, die abwärts geneigt ist und zu einem Behälter für Sammlung von aussortierten Münzen, Zahlmarken u.dgl. führt.
  3. 3. Münzensortiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d-a d u r ch gekennzeichnet, daß zwischen dem Auslaßende der Ableitungsschienen und den Sammelbehältern eine mit Fächern versehene Zwischenstation für vorübergehende Lagerung der sortierten Münzen angeordnet ist.
  4. 4. Münzensortiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstation mit herausziehbarem Boden für Überführung der sortierten Münzen zu den unter der Zwischenstation angeordneten Sammelbehältern versehen
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    < L-
  5. 5. Munzensortiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstation herausziehbar angeordnet ist.
  6. 6. Munzensortiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ableitungsschiene abnehmbar befestigt ist.
  7. 7. Munzensortiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sortierloch und Absortierloch jeder Ableitungsschiene stellbar sind.
  8. 8. Munzensortiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ableitungsschiene aus zwei getrennten Teilen besteht, die zur Einstellung von sowohl Sortierloch als auch Absortierloch in Beziehung zueinander stellbar sind.
    Für den Anmelder: Meissner & Bolte Patentanwälte
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DE19762655286 1975-12-15 1976-12-07 Muenzensortiervorrichtung Withdrawn DE2655286A1 (de)

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