DE3406959C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H45/00—Folding thin material
- B65H45/12—Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
- B65H45/14—Buckling folders
- B65H45/141—Buckling folders with noise reducing means
Landscapes
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Falzen von Papierblättern nach dem
Stauchfalzprinzip mit zwei Falztaschenteilen, die in Arbeitsstellung einander unter Bil
dung eines Spaltes gegenüberstehen, mit einer benachbart dem Einlaß des Spalts be
findlichen Walzenanordnung zum Einführen eines zu falzenden Papierblatts in den
Spalt und zum Falzen des Papierblatts an einem außerhalb des Spalts gebildeten abge
bogenen Teil beim Auftreffen der Vorderkante des Papierblatts auf einen innerhalb des
Spalts angeordneten, in der Bewegungsrichtung des Papierblatts verstellbaren Anschlag
sowie mit zwei schallschluckenden Teilen, die sich jeweils an der von dem Spalt abge
wendeten Seite jedes der beiden Falztaschenteile befinden.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-OS 19 24 936) sind die beiden Falzta
schenteile relativ zueinander fest angeordnet. Die beiden schallschluckenden Teile sind
von zwei Hälften einer auf die Falztasche aufgesteckten Kassette gebildet oder zu einer
über die Falztasche geschobenen Schatulle zusammengefaßt. In beiden Fällen weist die
schallschluckende Umhüllung eine Durchtrittsöffnung für eine Stellspindel des Falzta
schenanschlags auf. Sowohl die schallschluckenden Kassettenhälften als auch die schall
schluckende Schatulle sind abnehmbar ausgebildet, um einen innerhalb der Falztasche
auftretenden Papierstau beseitigen zu können. Das Abnehmen und Wiederaufsetzen
der Kassettenhälften oder der Schatulle bedingen jedoch unerwünschte zusätzliche
Arbeitsgänge, wenn ein Zugang zum Inneren der Falztasche notwendig wird.
Es ist ferner bekannt (DE-GM 73 25 088), zum Lärmschutz für Stauchfalzmaschinen,
deren Falztaschenteile starr miteinander verbunden sind, das gesamte Falzwerk ein
schließlich der Walzenanordnung in einer aufklappbaren Schalldämmhaube unterzu
bringen, die beispielsweise zwei feststehende Lärmschutzböden und zwei relativ zu dem
Falzwerk verschwenkbare Haubenteile aufweist. Ein solcher Lärmschutz ist sperrig und
materialaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer nach dem Stauchfalzprinzip arbei
tenden, mit schallschluckenden Teilen versehenen Falzvorrichtung der gattungsge
mäßen Art die Zugänglichkeit zum Inneren der Falztasche, z. B. bei Beseitigung eines im
Spalt der Falztasche aufgetretenen Papierstaus, zu erleichtern, ohne daß dabei zusätzli
che Arbeitsgänge an den schallschluckenden Teilen vorgenommen werden müssen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung mit den Merkmalen des
kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Wird bei der Falzvorrichtung nach der Erfindung ein Zugang zum Innern der Falztasche
erforderlich, um beispielsweise einen im Spalt der Falztasche aufgetretenen Papierstau
zu beseitigen, brauchen nur die als Flügel ausgebildeten Falztaschenteile relativ zuein
ander verschwenkt zu werden. Weil die schallschluckenden Teile jede solche Schwenk
bewegung zwangsläufig mitmachen, entfallen zusätzliche Arbeitsgänge an den schall
schluckenden Teilen.
Bevorzugte weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü
chen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Papierfalzvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 in geöffne
tem Zustand und
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 3 für eine abgewandelte Ausführungsform
der Falzvorrichtung der Erfindung.
Die dargestellte Falzvorrichtung weist zwei Flügel 1 und 2 auf, die so angeordnet sind,
daß ihre Ebenen parallel zueinander stehen und die Flügel einander unter Bildung eines
Spalts 3 gegenüberliegen, in den ein zu falzendes Papierblatt eingeführt werden kann.
Der Flügel 2 ist mit der entsprechenden Kante des Flügels 1 über eine Welle 4 verbun
den, so daß die beiden Flügel 1, 2 um die Welle 4 mit Bezug aufeinander verschwenkt
werden können, um sie wahlweise in eine Offenstellung oder eine Schließstellung zu
bringen.
Am Umfang des Flügels 2 sind drei plattenförmige Abstandshalter 5 angeordnet, die die
Unterseite des Flügels 2 freilassen und die die Breite des Spalts 3 bestimmen, wenn die
beiden Flügel 1, 2 geschlossen werden. Die Abstandshalter 5 können beispielsweise aus
magnetischem Gummi gefertigt sein, so daß in der Schließstellung der Flügel 1, 2 die
Abstandshalter 5 den Flügel 1 anziehen und die Flügel 1, 2 geschlossen halten. Die Ab
standshalter 5 schließen die Umfangskanten des Spalts 3 mit der Ausnahme der Unter
kante ab, so daß das Geräusch, das durch Auftreffen der Vorderkante der zu falzenden
Blätter auf einen weiter unten näher erläuterten Anschlag 10 entsteht, nicht aus dem
Spalt 3 herausdringen kann.
Der Flügel 1 ist auf einem Rahmen 6 montiert. Der Rahmen 6 weist eine Hauptwand
6A auf, zu welcher der Flügel 1 parallel liegt. Zwischen der Rückseite des Flügels 1 und
der Innenfläche der Hauptwand 6A des Rahmens 6 befindet sich ein schallschluckendes
Teil 7. Der obere Teil 1A des Flügels 1 ist abgebogen und überdeckt die obere Rand
seite des schallschluckenden Teils 7.
Der andere Flügel 2 ist in ein boxenartiges Gehäuse 8 eingesetzt. Der Flügel 2 deckt die
frontseitige Öffnung des Gehäuses 8 ab, in welchem ein schallschluckendes Teil 9 unter
gebracht ist, das der Rückseite des Flügels 2 gegenüberliegt.
Der Rahmen 6 weist zwei einander gegenüberliegende, querverlaufende Seitenteile auf,
die so abgebogen sind, daß einander gegenüberliegende Seitenwände 6B gebildet wer
den, welche die seitlichen Randflächen des schallschluckenden Teils 7 überdecken. Das
boxenartige Gehäuse 8 legt sich zwischen die Seitenwände 6b, wenn der Rahmen 6 und
das Gehäuse 8 geschlossen werden. Dadurch wird die Schallschutzwirkung weiter ge
steigert.
Der Flügel 1 weist mehrere parallele Schlitze 1B auf. In ähnlicher Weise ist der andere
Flügel 2 mit einer Mehrzahl von parallelen Schlitzen 2B versehen, welche den pa
rallelen Schlitzen 1B entsprechen. Jeder der Schlitze 1B liegt einem der Schlitze 2B ge
genüber, wenn die beiden Flügel geschlossen sind.
In dem Spalt 3 befindet sich der Anschlag 10, der innerhalb des Spalts in der Bewe
gungsrichtung des Papierblatts verlagert und an jeder gewünschten Position festgelegt
werden kann. Der Anschlag 10 weist eine Querschiene 10B mit mehreren Fingern 10A
auf, die entlang der Querschiene in gegenseitigem Abstand voneinander sitzen. Die
Querschiene 10B ist hinter dem Flügel 2 in dem Raum 8B des Gehäuses 8 unterge
bracht. Die Finger 10B erstrecken sich durch die Schlitze 2B im Flügel 2 hindurch über
den Spalt 3 hinweg in die Schlitze 1B in dem gegenüberliegenden Flügel 1.
Eine lotrecht verlaufende Führungsstange 12 ist in dem Raum 8B des Gehäuses 8 ange
ordnet. Sie ist durch den Anschlag 10 hindurchgeführt und steht senkrecht zu diesem.
Der Anschlag 10 kann zusammen mit seinen Fingern 10A entlang der Führungsstan
ge 12 verstellt werden. Eine Mutter 13 ist an der Querschiene 10B des Anschlags 10 be
festigt. Eine Stellschraube 14 ist in die Mutter 13 eingeschraubt. Die Stellschraube 14
erstreckt sich durch einen Schlitz 9A in dem schallschluckenden Teil 9 und einen ent
sprechenden Schlitz 8A in der Rückwand des Gehäuses 8. Die Stellschraube 14 ist mit
einem außerhalb des Gehäuses 8 sitzenden Knopf 14A versehen.
Wenn der Knopf 14A von Hand gedreht wird, um die Stellschraube 14 nach innen zu
bewegen, drückt das innenliegende Ende der Schraube die Führungsstange 12 in festen
Eingriff mit der (nicht veranschaulichten) Öffnung des Anschlags 10, durch welche die
Führungsstange 12 hindurchreicht. Dadurch wird der Anschlag 10 an der betreffenden
Stelle entlang der Längsabmessung der Führungsstange 12 festgehalten.
Da bei dieser Ausführungsform die Stellschraube 14 durch den Schlitz 9A in dem schall
schluckenden Teil 9 und den Schlitz 8A in der Rückwand des Gehäuses 8 hindurch
reicht, können Geräusche in gewissem Umfang durch die Schlitze 9A und 8A hindurch
nach außen dringen. Um auch dies zu vermeiden, kann die Schraube 14 entsprechend
der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 4 auch so angeordnet sein, daß der
Knopf 14A innerhalb des Spalts 3 liegt.
Zwecks Feinjustierung der Position des mit Bezug auf die Führungsstange 12 festgehal
tenen Anschlags 10 ist die Führungsstange so angeordnet, daß sie durch Drehen eines
Knopfs 15 in axialer Richtung etwas verlagert werden kann. Für diesen Zweck kann eine
Vorrichtung bekannter Art für die Feinjustierung der Lage oder Höhe des von der Füh
rungsstange 12 getragenen Anschlags 10 vorgesehen sein.
Der Flügel 1 weist einen vom unteren Ende des Rahmens 6 nach unten vorragenden
unteren Endabschnitt 1C auf. Eine Führungsplatte 16 ist benachbart dem Einlaß des
Spalts 3 so angeordnet, daß sie dem nach unten ragenden Endabschnitt 1C des Flügels 1
gegenüberliegt. Benachbart der Führungsplatte 16 und dem vorspringenden Endab
schnitt 1C des Flügels 1 befinden sich drei Walzen 17A, 17B, 17C, die in bekannter
Weise in die Falztasche eingeführte Papierblätter fassen und falzen.
An dem Anschlag 10 ist ein Zeiger 18 angebracht, der die Position des Anschlags 10 und
damit die Größe des gefalzten Papierblatts auf einer Skala 19 an der Außenwandfläche
des Gehäuses erkennen läßt. Die gleiche Skala 19 ist an der Innenseite des Flügels 2 bei
der Ausführungsform nach Fig. 4 vorgesehen, wobei der Zeiger 18 an dem benachbarten
Anschlagfinger 10A ausgebildet ist.
Im Betrieb werden die Flügel 1 und 2 zusammen mit dem Rahmen 6, dem Gehäuse 8
und den schallschluckenden Teilen 7 und 9 geschlossen, wie dies in den Fig. 1 und 2
dargestellt ist. Ein Papierblatt wird in den Spalt 3 eingeführt und gefalzt. Wenn die Vor
derkante des Papierblatts auf die Anschlagfinger 10A trifft, wird ein starkes Geräusch
erzeugt. Ein erheblicher Teil der Schallenergie wird von den schallschluckenden Tei
len 7 und 9 absorbiert, die hinter den Flügeln 1 und 2 sitzen. Dadurch wird der Pegel
des aus dem Gehäuse nach außen dringenden Schalls stark vermindert. Mit der
erläuterten Anordnung wird im wesentlichen der gleiche Schallschutz erzielt wie bei
einer konventionellen Ausbildung, bei welcher die gesamte Falzvorrichtung in einer
schalldichten Box sitzt.
Zum Einstellen des Anschlags 10 wird der Knopf 14A gedreht, um die Stellschraube 14
zu lösen. Der Anschlag wird dann entlang der Führungsstange 12 verstellt. Bei der Aus
führungsform nach Fig. 4, bei welcher der Knopf 14A innerhalb des Gehäuses 8 sitzt,
wird das Gehäuse 8 in der veranschaulichten Weise geöffnet, um den Knopf 14A frei
zulegen und die Lage des Anschlags 10 bequem einstellen zu können.
Wenn im Verlauf des Falzvorgangs ein Papierstau in dem Spalt 3 auftritt, wird das
Gehäuse 8 geöffnet, wie dies in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien oder in den Fig. 3
und 4 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist, um den Spalt 3 zugänglich zu machen und
das Papier bequem beseitigen zu können. Dabei ist es nicht notwendig, die
schallschluckenden Teile abzunehmen.
Durch einfaches Öffnen des Gehäuses 8 läßt sich also die Lage des Anschlags 10 justie
ren, oder es kann Papier aus dem Spalt 3 beseitigt werden, während für ein hohes Maß
an Schalldichtigkeit gesorgt ist.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Falzen von Papierblättern nach dem Stauchfalzprinzip mit zwei
Falztaschenteilen, die in Arbeitsstellung einander unter Bildung eines Spaltes ge
genüberstehen, mit einer benachbart dem Einlaß des Spalts befindlichen Walzen
anordnung zum Einführen eines zu falzenden Papierblatts in den Spalt und zum
Falzen des Papierblatts an einem außerhalb des Spalts gebildeten abgebogenen Teil
beim Auftreffen der Vorderkante des Papierblatts auf einen innerhalb des Spalts
angeordneten, in der Bewegungsrichtung des Papierblatts verstellbaren Anschlag,
sowie mit zwei schallschluckenden Teilen, die sich jeweils an der von dem Spalt ab
gewendeten Seite jedes der beiden Falztaschenteile befinden, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Falztaschenteile als über Haltevorrichtungen (6, 8) ge
meinsam mit dem jeweils zugeordneten schallschluckenden Teil (7, 9) zwischen ei
ner Offenstellung und einer die Arbeitsstellung bildenden Schließstellung gegen
einander verschwenkbare Flügel (1, 2) ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich Abstandshal
ter (5), die die Breite des Spalts (3) bei in Schließstellung befindlichen Flügeln (1,
2) vorgeben und die den Austritt von Geräuschen aus dem Spalt (3) verhindern,
entlang des Umfangs des einen der beiden Flügel mit Ausnahme der der Walzenan
ordnung (17A, 17B, 17C) zugewendeten Flügelseite erstrecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (5)
aus magnetischem Gummi gefertigt sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine der Haltevorrichtungen (6, 8) eine den einen Flügel (2) und das zuge
hörige schallschluckende Teil (9) aufnehmendes Gehäuse (8) und die andere Hal
tevorrichtung einen Rahmen (6) aufweist, der den anderen Flügel (1) und das die
sem zugeordnete schallschluckende Teil (7) trägt und mit vorspringenden Seiten
wänden (6B) versehen ist, zwischen die sich das Gehäuse (8) in der Schließstellung
legt, und daß das Gehäuse (8) mit dem Rahmen (6) über eine Welle (4) verbunden
ist, um die der Rahmen (6) und das Gehäuse (8) relativ zueinander zwischen der
Offen- und der Schließstellung verschwenkbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (10) eine von einer (8) der Haltevorrichtungen (6,8) abge
stützte und sich in der Bewegungsrichtung des Papierblatts in dem Spalt (3) erstrecken
de Führungsstange und eine mit Anschlagfingern (10A) ausgestattete, quer über
den Spalt verlaufende Querschiene (10B) aufweist, die mit Bezug auf die Führungs
schiene mittels einer Stellschraube (14) fixierbar ist, die mittels eines innerhalb des
Spalts (3) liegenden Knopfs (14A) betätigbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
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