DE2035465C3 - Putzhobel für Putzarbeiten - Google Patents
Putzhobel für PutzarbeitenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G19/00—Auxiliary treatment of forms, e.g. dismantling; Cleaning devices
- E04G19/006—Cleaning devices
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F21/00—Implements for finishing work on buildings
- E04F21/02—Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
- E04F21/16—Implements for after-treatment of plaster or the like before it has hardened or dried, e.g. smoothing-tools, profile trowels
- E04F21/161—Trowels
- E04F21/162—Trowels with a blade having a notched or toothed edge
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Description
Die Erfindung betrifft einen Putzhobel für Putzarbeiten, der einen mit Querrippen versehenen Rahmen und
in den Querrippen gehaltene Messer aufweist.
Derartige Putzhobel sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt (DE-GM 19 33 821 und DE-GM
02 429). Der Rahmen mit den Querrippen besteht hierbei aus Guß, wobei die Messer in die Querrippen
eingegossen sind Die Messer sind zu mehreren nebeneinander am Rahmen angeordnet, wobei unmittelbar
benachbarte Messer jeweils derart gegeneinander schräg gestellt sind, daß die jeweils übernächsten
Messer zueinander parallel stehen. Die an beiden Enden des Rahmens befindlichen Messer können darüber
hinaus zur Rahmenebene nach außen geneigt sein.
Derartige Putzhobel haben sich in der Praxis vielseitig bewährt. |edoch ist das Arbeiten mit ihnen
dann umständlich oder bereitet sogar Schwierigkeiten, wenn beispielsweise der Put/ an Stockrahmen von
Türen oder Fenstern in seiner auf die Rahmenfrontseitr bezogenen Höhe egalisiert werden soll, oder wenn an
den Kanten von Schalungstafeln haftende Betonreste entfernt und dabei der genaue Kantenwinkel der
Schallingstafel eingehalten werden soll. Derartige Arbeiten erfordern große Aufmerksamkeit und Sorgfalt
des Personals, weil andernfalls ungleiche Putzhöhen am Stockrahmen entstehen, was gerade am Stockrahmen
von Fenstern oder Türen sehr ins Auge fällt, oder weil
beim Säubern der Kanten von Schalungstafeln der Kantenwinkel beschädigt wird, was bei der späteren
erneuten Verwendung der Schalungstafeln zu vorstehenden Graten oder anderen Unsauberkeiten der
Betonoberfläche führt, was besonders bei Sidabeton
to sehr stört und Nachbearbeitungen erfordert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Putzhobel der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß mit seiner Hilfe die vorstehend erwähnten Arbeiten in einfacher, schneller und sauberer Weise bei
optimalem Arbeitsergebnis durchgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an mindestens einer Längsseite des Rahmens
eine in Richtung der Messer vorstehende Führungsleiste auswechselbar und in Richtung der Messer verstellbar
befestigt ist
Diese nach der Erfindung vorgesehene Führungsleiste wirkt beim Arbeiten mit dem erfindungsgemäßen
Putzhobel gleichsam als Führungsanschlag an der Schalungstafel bzw. dem Stockrahmen von Fenstern
oder Türen und sichert damit sowohl die Winkellage des Putzhobels in bezug auf beispielsweise d, Ebene der
Schalungstafel oder des Stockrahmens von Fenstern oder Türen, als auch im Fall des Stockrahmens die
genaue Einhaltung der Putzhöhe, die sich je nach Einstellung der Führungsleiste in ihrer Verstellrichtung
in bezug auf die Frontfläche des Stockrahmens nach Wunsch verwirklichen läßt. Der Putzhobel nach der
Erfindung gewährleistet daher ganz wesentlich die Egalisierung der Putzhöhe am Stockrahmen von Türen
oder Fenstern, so daß die mit seiner Hilfe um den Stockrahmen herum gewonnene Putzfläche als Bezugsfläche für das weitere Abziehen des Putzes über die
übrige Wandfläche dienen kann. Als Kantenhobel
■♦o erleichtert er die Einhaltung des genauen Kantenwinkels
an den Kanten von Schalungstafeln beim Entfernen von an den Tafelkanten haftenden Betonresten.
Im einzelnen kann die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklicht werden. Handelt es sich um
Putzhobel, bei welchen der Rahmen mit den Querrippen in bekannter Weise aus Guß besteht, so ist eine
bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen angegossene Mutterslücke
zur Aufnahme von Befestigungsschrauben für die
so Führungsleiste aufweist. Zweckmäßig sind die Mutterstücke in den Kanten zwischen dem Rahmen und den
Querrippen angeordnet, was einerseits die Bruchfestigkeit der Querrippen und damit der Messer, andererseits
die Bruchfestigkeit der Mutterstücke wesentlich erhöht.
Die Verstellbarkeit der Führungsleiste kann in besonders einfacher und daher bevorzugter Weise dadurch
verwirklicht werden, daß die Führungsleiste in ihrer Verstellrichtung sich erstreckende Langlöcher aufweist,
durch welche die Befestigungsschrauben hindurchgreifen. Um beim Auswechseln der Führungsleiste zu
vermeiden, daß die Befestigungsschrauben vollständig aus den Muttersiücken herausgeschraubt werden
müssen und dann möglicherweise verlorengehen, ist nach der Erfindung weiler vorgesehen, daß die
w> Langlöchcr offen am l.ä'ngsrand der Führungsleiste
auslaufen, so daß die Befestigungsschrauben lediglich gelockert zu werden brauchen und die Führungsleiste
mit ihren randoffenen l.anglöchern auf die gelockerten
Schrauben aufgesteckt werden kann.
Die Führungsleiste kann als Winkelschiene mit senkrecht zur Verstellrichtung abstehendem Flansch
ausgebildet sein, was sich dann empfiehlt, wenn der Putzhobel zum Egalisieren der Putzhöhe an Tür- oder
Fensterrahmen verwendet werden soll. Dann dient der senkrecht zur Verstellrichtung abstehende Flansch als
Anschlag an der Frontseite des Stockrahmens. Soll dagegen der Putzhobel als Kantenhobel zum Säubern
der Kanten von Schalungstafeln dienen, so genügt es, die Führungsleiste als ebene Führungsplatte auszubilden,
die dann in Richtung der Messer eine größere Höhe besitzen sollte, damit zur Einhaltung des exakten
Kantenwinkels eine möglichst großflächige Auflage der Führungsplatte auf der Schalungstafel erreicht wird. Die
Führungsplatte kann dabei mit einer schräg zur Rahmenlängsrichtung verlaufenden Daumenanlage versehen
sein, um die Handhabung des Putzhobels zu erleichtern. In jedem Fall empfiehlt es sich, die
Führungsleiste zur Gewichtsersparnis mit Aussparungen zu versehen.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Z-nchr.urig
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Putzhobels nach der
Erfindung,
F i g. 2 eine Ansicht des Putzhobels nach F i g. 1 von unten in Richtung des in Fig. 1 eingetragenen Pfeiles 11,
Fig.3 einen Schnitt in Richtung IiI-III durch den
Putzhobcl nach Fig. I,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Putzhobels in der Darstellung entsprechend Fig.l,
F i g. 5 den Putzhobel nach F i g. 4 in einer der F i g 2
entsprechenden Ansicht,
Fig. 6 einen Schnitt in Richtung Vl-Vl durch den Putzhobel nach F i g. 4.
Die in den Figuren dargestellten Putzhobel für Putzarbeiten bestehen aus einem mit Querrippen 2
versehenen Rahmen 1, wobei in den Querrippen 2 Messer 3 gehalten sind. Der Rahmen 1 ist mit den
Querrippen 2 aus GuQ hergestellt und die Messer 3 sind in die Querrippen 2 eingegossen. Die Messer 3 sind, wie
insbesondere die Fig. 2 und 5 zeigen, gegeneinander schräg gestellt, wobei jedoch die Schrägstellung
unmittelbar benachbarter Messer derart gewählt ist, daß die jeweils übernächsten Messer zueinander
parallel stehen. Die an beiden Enden des Putzhobels bei 4 befindlichen Messer können im übrigen, wie
beispielsweise die F i g. 1 erkennen läßt, in bezug auf die Ebene des Rahmens 1 nach außen geneigt sein. Der
Rahmen 1 besitzt auf der den Messern 3 gegenüberliegenden Seite einen Handgriffs.
ίο An einer Längsseite des Rahmens 1 ist eine in
Richtung der Messer 3 vorstehende Führungsleiste 6 vorgesehen, die auswechselbar und in Richtung der
Messer 3 verstellbar an dem Rahmen 1 befestigt ist. Dazu besitzt der Rahmen t Mutterstücke 7 zur
Aufnahme von Befestigungsschrauben 8 für die Führungsleiste 6. Diese Mutterstücke 7 sind in den
Kanten 9 zwischen dem Rahmen 1 und den Querrippen 2 angeordnet. Die Führungsleiste 6 besitzt in ihrer
Verstellrichtung sich erstreckende Langlöcher 10, durch welche die Befestigungsschrauben 8 hindurchgreifen.
Die Langlöcher 10 laufen offen arr. -ängsrand 11 der Führungsleiste 6 aus, so daß die Führungsleiste allein
durch Lockern der Befestigungsschrauben 8 von diesen abgezogen werden kann, ohne daß die Befestiyungsschrauben
8 vollständig aus den Mutterstücken 7 herausgedreht werden müssen.
In den Fig.l bis 3 ist die Führungsleiste 6 als Winkelschiene mit senkrecht zur Verstellrichmnp
abstehendem Flansch 12 ausgebildet, während im FaIi der Fig. 4 bis 6 die Führungsleiste 6 eine ebene
Führungsplatte ist. In diesem Fall empfiehlt es sich, die Führungsplatte mit einer schräg zur Rahmenlängsrichtung
verlaufenden Daumenanlage 13 zu versehen, die sich etwa im ersten Drittel der Rahmenlänge befindet.
Im übrigen lassen die F i g. 1 und 4 erkennen, daß die
Führungsleisten 6 zur Gewichtsersparnis mit Aussparungen 14 versehen sind. Diese Aussparungen 14
werden jeweils nur so groß gewählt, daß sie die Auflage des Daumens an der Führungsleiste 6 nicht behindern
und andererseits auch keine störenden Kanten bilden, die das einwandfreie Anlegen der Führungsleiste 6 an
Schalungstafeln oder Stockrahmen beeinträchtigen könnten. Die Aussparungen 14 werden zweckmäßigerweise
durch Stanzen hergestellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Putzhobel für Putzarbeiten, der einen mit
Querrippen versehenen Rahmen und in den Querrippen gehaltene Messer aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß an mindestens einer Längsseite des Rahmens (1) eine in Richtung der
Messer (3) vorstehende Führungsleiste (6) auswechselbar und in Richtung der Messer verstellbar
befestigt ist
2. Putzhobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) mit den Querrippen (2)
aus GuB besteht und angegossene Mutterstücke (7) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben (8) für die
Führungsleiste (6) aufweist.
3. Putzhobel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutterstücke (7) in den Kanten (9)
zwischen dem Rahmen (1) und den Querrippen (2) angeordnetsijd.
4. Putzhobe! nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (6) in ihrer
Verstellrichtung sich erstreckende Langlöcher (10) aufweist, durch welche die Befestigungsschrauben
(8) hindurchgreifen.
5. Putzhobel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher (10) offen am
Längsrand (11) der Führungsleiste (6) auslaufen.
6. Putzhobel nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (6)
als Winkelsch>ne mit senkrecht zur Versteilrichtung
abstehendem Flansch (12) ausgebildet ist.
7. Putzhobe! nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, ds3 die Führungsleiste (6)
als ebene Führungsplatte ausgebildet ist.
8. Putzhobel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte mit einer schräg
zur Rahmenlängsrichtung verlaufenden Daumenanlage (13) versehen ist.
9. Putzhobel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (6)
mit Aussparungen (14) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2035465A DE2035465C3 (de) | 1970-07-17 | 1970-07-17 | Putzhobel für Putzarbeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2035465A DE2035465C3 (de) | 1970-07-17 | 1970-07-17 | Putzhobel für Putzarbeiten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2035465A1 DE2035465A1 (de) | 1972-01-20 |
DE2035465B2 DE2035465B2 (de) | 1977-12-01 |
DE2035465C3 true DE2035465C3 (de) | 1978-07-13 |
Family
ID=5777034
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2035465A Expired DE2035465C3 (de) | 1970-07-17 | 1970-07-17 | Putzhobel für Putzarbeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2035465C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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IT1188026B (it) * | 1985-09-30 | 1987-12-30 | Maurizio Toncelli | Testa rotante per la stuccatura automatica di materiali lapidei |
SE520892C2 (sv) * | 2001-12-07 | 2003-09-09 | Renov I Bjurholm Ab | Skrapa för borttagande av överblivet betongmaterial vid formskivor |
DE102008027217B4 (de) * | 2008-06-06 | 2010-05-20 | Schwarz Gmbh | Reinigungsvorrichtung |
-
1970
- 1970-07-17 DE DE2035465A patent/DE2035465C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2035465B2 (de) | 1977-12-01 |
DE2035465A1 (de) | 1972-01-20 |
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